Hans Ticha (1940)
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Zwischen Ideologie Und Kommerz
Zwischen Ideologie und Kommerz Der Kunstmarkt der DDR am Beispiel der Gegenwartskunst des Staatlichen Kunsthandels 1974 – 1990 Dissertation ur !rlangung des Grades eines Doktors der "hilosophie an der "hilosophischen #akult$t der %echnischen &ni'ersit$t Dresden 'orgelegt 'on Sa(ine %auscher ge() am 1*)1+)19,- in !isen(erg Betreuer. "ro/) Dr) 01rgen 21ller3 4nstitut /1r Kunst5 und 2usikwissenscha/t der %& Dresden Gutachter. 1) "ro/) Dr) 01rgen 21ller3 4nstitut /1r Kunst5 und 2usikwissenscha/t der %& Dresden +) "ro/) Dr) Bruno Klein3 4nstitut /1r Kunst5 und 2usikwissenscha/t der %& Dresden Eidesstattliche Erklärung 4ch 'ersichere hiermit3 dass ich die 'orgelegte Dissertation eigenst$ndig 'er/asst und keine anderen als die angege(enen 6il/smittel 'erwendet ha(e) 7rt3 Datum und &nterschri/t + Inhaltsverzeichnis I Einleitung .......................................................................................................................... 6 4)1 8or(emerkungen )))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))) 9 4)+ #orschungsstand ))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))) +0 4)- 2ethode und :u/(au der :r(eit )))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))) +* II Kulturpolitischer Kontext ............................................................................................. 32 44)1 Die eitgen;ssische (ildende Kunst im So ialismus der 6onecker5<ra ))))))))))))))))))))))))))))) -
Visual Arts in the Urban Environment in the German Democratic Republic: Formal, Theoretical and Functional Change, 1949–1980
Visual arts in the urban environment in the German Democratic Republic: formal, theoretical and functional change, 1949–1980 Jessica Jenkins Submitted: January 2014 This text represents the submission for the degree of Doctor of Philosophy (in partial fulfilment of its requirements) at the Royal College of Art Copyright Statement This text represents the submission for the degree of Doctor of Philosophy at the Royal College of Art. This copy has been supplied for the purpose of research for private study, on the understanding that it is copyright material, and that no quotation from this thesis may be published without proper acknowledgment. Author’s Declaration 1. During the period of registered study in which this thesis was prepared the author has not been registered for any other academic award or qualification. 2. The material included in this thesis has not been submitted wholly or in part for any academic award or qualification other than that for which it is now submitted. Acknowledgements I would like to thank the very many people and institutions who have supported me in this research. Firstly, thanks are due to my supervisors, Professor David Crowley and Professor Jeremy Aynsley at the Royal College of Art, for their expert guidance, moral support, and inspiration as incredibly knowledgeable and imaginative design historians. Without a generous AHRC doctoral award and an RCA bursary I would not have been been able to contemplate a project of this scope. Similarly, awards from the German History Society, the Design History Society, the German Historical Institute in Washington and the German Academic Exchange Service in London, as well as additional small bursaries from the AHRC have enabled me to extend my research both in time and geography. -
STÄDTISCHER ANZEIGER Amts- Und Mitteilungsblatt Der Hansestadt Rostock Nr
STÄDTISCHER ANZEIGER Amts- und Mitteilungsblatt der Hansestadt Rostock Nr. 18 5. September 2012 | 21. Jahrgang Multikulturelle Bundespräsident Joachim In dieser Ausgabe lesen Sie: Wochen in der ” Unterstützer für Ehrenamts-Card gesucht Hansestadt Gauck in Lichtenhagen - Seite 3 ” Tag des offenen Denkmals Die traditionellen am 9. September Multikulturellen Wochen haben - Seite 7 und 8 vor wenigen Tagen in der Hansestadt begonnen. Unter dem Motto „Herzlich willkommen - Die nächste Ausgabe des wer immer du bist“ werden bis Städtischen Anzeigers Mitte Dezember zahlreiche erscheint am 19. September. Veranstaltungen angeboten, dar- unter Vorträge, Workshops Konzerte, Sportfeste und Ausstellungen. Am Tag der offe- Woche für nen Moschee am 3. Oktober sowie am Tag der offenen Nachhaltigkeit Synagoge am 4. November kön- und Klimaschutz nen Interessenten mit Vertretern der Religionen ins Gespräch kommen. Seit 2002 wird jährlich vom 16. Ein weiterer Höhepunkt wird die bis 22. September europaweit Kulturnacht am 17. November in die „Europäische der Hochschule für Musik und Mobilitätswoche“ begangen. Theater sein. Weitere Sie ist eine ideale Plattform für Informationen übermittelt der Kommunen, Organisationen Migrantenrat Rostock MIGRO, und Verbände, um Maßnahmen Tel. 4591001, E-Mail: ABRO- für nachhaltige Mobilität und @t-online.de. Interessenten kön- Klimaschutz vorzustellen sowie nen zu den Veranstaltungen auch die Bevölkerung einzubinden. im Internet unter www.migranet- In den vergangenen drei Jahren mv.de nachlesen. Gedenken an die ausländerfeindlichen Ausschreitungen: Bundespräsident Joachim Gauck, die veranstaltete die Hansestadt Botschafterin der Sozialistischen Republik Vietnam Nguyen Thi Hoang (zweite von rechts) und OB Rostock bereits jährlich einen Aus dem Programm Roland Methling trafen sich kürzlich mit Zeitzeugen der Ereignisse vor 20 Jahren. Foto: Joachim Kloock Klima-Aktionstag im September. -
Kunsthistorische Studien Zur Fotografie in Mecklenburg Zwischen 1918 Und 1945
Kunsthistorische Studien zur Fotografie in Mecklenburg zwischen 1918 und 1945 Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie an der Philosophischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vorgelegt von Kathrin Becker Caspar-David-Friedrich-Institut, Bereich Kunstgeschichte der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Greifswald, 24.07.2007 Dekan: Prof. Dr. Matthias Schneider 1. Gutachter: Prof. Dr. Bernfried Lichtnau, Greifswald 2. Gutachter: Prof. Dr. Bodo von Dewitz, Köln Tag der Mündlichen Prüfung: 20.05.2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung……………………………………………………………... 1 1.1 Gegenstand der Arbeit……………………………………..…. 1 1.2 Das Thema in der wissenschaftlichen Literatur …….……….. 4 1.3 Fotografie als Bildquelle………………………………….….. 6 1.4 Methodik…………………………………………………..….. 10 1.5 Terminologie……………………………………………….… 14 1.6 Dank……………………………………………………..……. 15 2. Kurze Darstellung des Entwicklungsprozesses der Fotografie in Deutschland zwischen 1900-1945 ………………………………..….. 16 2.1 Technische Entwicklungen im Untersuchungszeitraum…..….. 16 2.2 Weiterentwicklungen tradierter Motive…………………..…... 29 2.3 Fotografie und zeitgenössische Kunst……………...…….…... 40 2.4 Fotografie und moderne Printmedien in Deutschland 1880-1945…………….……………………………..….…... 48 2.4.1 Die Entwicklung bis zum Ersten Weltkrieg……….……... 48 2.4.2 Der Erste Weltkrieg……………………………….……… 53 2.4.3 Die Weimarer Republik……………………………..……. 55 2.4.4 Das Dritte Reich………………………………….………. 58 2.4.5 Der Zweite Weltkrieg …………………………….……… 61 3. Überblick über Fotografen in Mecklenburg in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts……………………………………………………..... 65 3.1 Markante Zeiträume…………………………………….……… 65 3.1.1 1900-1918…………………………………………..…….. 65 3.1.2 1918-1933………………………………………….……... 71 3.1.3 1933-1938………………………………………….……... 78 3.1.4 1938-1945………………………………………….……... 84 3.1.5 1945-1949………………………………………….……... 87 3.2 Ausgewählte Ateliers und Studio-Fotografen………….………. 93 3.2.1 Ferdinand Esch [1866 - 1929], Ludwigslust…….….……. -
Künstlerkolonie Ahrenshoop
Künstlerkolonie Ahrenshoop Auf den Spuren der Dichter und Maler Termin: 30. September - 3. Oktober 2021 Atelier Dornenhaus 1. Tag 19:00 Uhr Anreise nach Ahrenshoop, Begrüßung und Möglichkeit zu einem gemeinsamen Abendessen im Hotel. Anschließend erfolgt eine Einführung in das Thema mit der Reiseleiterin und Verlegerin Ute Fritsch, dabei wird auch die Reisekoffer-Spezialbibliothek vorgestellt. Hier ist es wundervoll, kein Telephon, keine Verpflichtung, absolute Ruhe. Ich kann es gar nicht mehr begreifen, wie man es in der großen Stadt aushält. Das Wetter ist nun auch wundervoll. Ich liege am Gestade wie ein Krokodil, lasse mich von der Sonne braten, sehe nie eine Zeitung und pfeife auf die sogenannte Welt... (Einstein aus Ahrenshoop, 1918) 2. Tag 10:00 Uhr Literarische Künstler-Führung (Teil 1) Unser Weg beginnt am Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop, einem der ältesten Künstlerhäuser Deutschlands, gegründet von Paul Müller-Kaempf, Maler und Mitbegründer der Ahrenshooper Künstlerkolonie, als Schule für Künstlerinnen. Wir folgen den Spuren der Maler Friedrich Wachenhusen, Carl Malchin, Anna Gerresheim, Elisabeth von Eicken und auch Georg Grosz. Diese Spuren kreuzen sich mit den Besuchen Brechts, der hier mit Helene Weigel im Atelier Dornenhaus Urlaub macht, Johannes R. Becher, Uwe Johnson, Luise Kaschnitz und weiteren Schriftstellern. Und Albert Einstein konnte sich hier sehr gut von der Berliner Hektik erholen. 12:00 Uhr Mittagspause 14:00 Uhr Literarische Künstler-Führung (Teil 1) Unser Weg auf literarisch-künstlerischen Spuren führt nun von Ahrenshoop bis Althagen am Bodden. 16:00 Uhr Lesung in Althagen Lesung u.a. aus den Büchern der Heimatschriftstellerin Käthe Miethe, die uns bis heute mit Die Flut – Bilder aus dem alten Ahrenshoop und Unter eigenem Dach auch einen Einblick in die Welt der Künstler verschafft. -
Ausstellungsverzeichnis Kulturhistorisches Museum Rostock
AUSSTELLUNGSVERZEICHNIS KULTURHISTORISCHES MUSEUM ROSTOCK Ausstellungsverzeichnis (absteigend chronologisch 2019 – 1841) Stand: Januar 2020 Vorbemerkung Neben dem Sammeln, Bewahren und der wissenschaftlichen Erschließung ist das Ausstellen ein wesentlicher Bestandteil der Museumsarbeit. Thematisch aufbereitet werden die Zeugnisse vergangener Zeiten in Dauer- oder Sonderausstellungen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Meist ist die Ausstellungsvorbereitung mit großem wissenschaftlichem, technischem und organisatorischem Aufwand verbunden. Von manchen Ausstellungen sprechen Museumsbesucher (und -mitarbeiter) noch nach Jahren. Andere geraten jedoch nach ihrem Ende schnell in Vergessenheit. Schon nach wenigen Jahren ist es aus der Erinnerung schwer zu sagen, wann und wo eine Ausstellung stattgefunden hat oder wie der genaue Titel lautete. So entstand die Idee, alle verfügbaren Unterlagen zusammenzustellen, um ein möglichst vollständiges Verzeichnis der Ausstellungen des Kulturhistorischen Museums und seiner Vorgänger zu erhalten. Die Datensammlung beginnt mit der Gegenwart des Kulturhistorischen Museums im Kloster zum Heiligen Kreuz und reicht zurück bis zur ersten Ausstellung des Rostocker Kunstvereins 1841 im damaligen Societätshaus. Berücksichtigt wurden dabei alle Quellen, die im Kulturhistorischen Museum zu diesem Thema vorhanden sind (Ausstellungsakten, Fotos, Einladungen zu Eröffnungen, Plakate, Publikationen etc.) sowie die einschlägige Literatur (z.B. Mecklenburgische Monatshefte, auch sporadisch gesammelte Zeitungsausschnitte). -
Arbeit. Wohnen. Computer
5 Computer Die Akademie der marxistisch- leninistischen Organisationswissenschaft als gebaute Kybernetik. Planungs- und Baugeschichte, Ausstattung und Konzept eines sozialistischen Zukunftsortes Die marxistisch-leninistische Organisationswissenschaft untersucht die in allen Bereichen des entwickelten gesell- schaftlichen Systems des Sozialismus gültigen Gesetze, Prinzipien, Methoden und Modelle zur rationellen Gestaltung der Systeme und der in ihnen und zwischen ihnen ablaufenden Prozesse der Planung und Leitung mit dem Ziel, die höchste Effektivität der Arbeit zu erreichen.1003 Die Probleme der sozialistischen Arbeit, die speziell im Zusammenhang mit Kybernetik und Automatisierung auftreten, können in ihrer Gesamtheit nur bewältigt werden, wenn zugleich entsprechende pädagogische und vor allem berufspädagogische Probleme gelöst werden.1004 5.1 Die AMLO als »Zukunftsort« Räume der Wissens-Produktion im Sozialismus »Sozialistische Zukunftsorte«, so der Osteuropa-Historiker Schulze Wessel, waren Orte, »an denen enorme Investitionen angelegt wurden, an denen neue Sozialbeziehungen entstanden und an denen der planerische Zugriff auf die Zukunft sichtbar zu werden schien. Die Wis- senschaft symbolisierte die Konstruktion und Vorwegnahme der Zukunft in besonderem Maße.«1005 Seit den 1990er Jahren ist die Forschung der Frage nachgegangen, wie das damit verbundene »wissenschaftliche Wissen […] in seiner Kontingenz und lokalen Situiertheit, im historischen Kontext seiner Produktion« dargestellt werden kann, was auch Aspekte der 1003 BArch, DY 30-IV A 2/9.09/92, Parteihochschule »Karl Marx« beim ZK der SED, Forschungen zur Arbeits- organisation, Ergebnisse der Forschungsarbeit der Parteihochschule, Bd. 5, Oktober-Dezember 1970, Stu- die: »Die marxistisch-leninistische Organisationswissenschaft und einige Probleme ihrer Anwendung in der wissenschaftlichen Führungstätigkeit der Partei«, 113 Seiten, 11 Tafeln, eine Anlage zur Netzplan- technik, S. 22. 1004 Georg Klaus, Die Kybernetik, das Programm der SED und die Aufgaben der Philosophen, in: DZfPh, 1963, 6, S. -
Journal Nr. 239/August 2012
60985 ISSN 0942 -2978 I 21. Jahrgang I Nr. 239 I August 2012 JournalKASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG Mecklenburg-Vorpommern Kassenärztliche Versorgung – Seite 8 Neue Verträge – Seite 12 Verwendung des Strukturvertrag mit der Strukturfonds Techniker Krankenkasse 2 AUF EIN WORT 8I2012 Sehr geehrte Damen und Herren, dieser Stelle ist die Zunahme der Bürokratie und damit fehlende Zeit am Patienten zu befürchten. nachdem die Bundesregierung den Kabinettsentwurf des Neben einer sauberen Dokumentation empfiehlt es Gesetzes zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen sich, keinesfalls despektierliche – wenn auch möglicher- und Patienten beschlossen hatte, war vielerorts ein Auf- weise zutreffende – Anmerkungen zum Patienten dort atmen zu hören. Die Angst vor amerikanischen Verhält- zu notieren. Das unverzügliche Einsichtsrecht wird kaum nissen und horrenden Zeit dafür geben, die Patientenakte – sei sie in elektro- Versicherungsprämien nischer oder Papierform – zu „säubern“ oder zu ergän- scheint nun gebannt. zen. Wer das nicht beachtet, hat unter Umständen zu Der Gesetzentwurf befürchten, in der Boulevard-Presse – wie jüngst eine der Bundesregierung Quedlinburger Ärztin – dargestellt zu werden. Die Bild- soll das Arzthaftungs- Zeitung titelte: „So lästerte meine Ärztin über mich“… recht im Bürgerlichen Auch wenn die Bundesregierung den Patienten mit Gesetzbuch zusam- dem Gesetz stärken und ihn auf „Augenhöhe“ mit dem menfassen und die Arzt bringen möchte, sollte das Gesetz in der jetzigen Verfahrensrechte bei Fassung mit Gelassenheit aufgenommen werden. An- Behandlungsfehlern zuraten ist, die Art und Weise der Dokumentation in für die Betroffenen den Patientenakten zu prüfen und soweit notwendig verbessern. Grund- anzupassen. sätzlich soll – mit Aus- Bei der Frage der Beweislast für Behandlungsfehler nahme von groben bleibt zunächst abzuwarten, ob es weitere Änderungen Behandlungsfehlern am Gesetzestext geben wird. -
Das Haus, in Dem Die Kunst Wohnt
II OSTSEE-ZEITUNG KULTUR Sonnabend/Sonntag, 11./12. März 2017 IN KÜRZE 125 Künstlerkolonie Ahrenshoop: Bilder und ihre Geschichten MEINE KULTURWOCHE Wieder da: Fury in Inga-Lena Vöpel (35), the Slaughterhouse Geschäftsführerin Hannover. Rund neun Jahre nach der Kunstschule ihrer Auflösung meldet sich die Das Haus, in dem die Rostock Band Fury in the Slaugtherhouse mit einer Konzert-Tour und einer neuen CD zurück. Gestern Abend Samstag 11.3.: Gute Freunde kom- spielten die sechs Rockmusiker men zu Besuch, die lange im Aus- vor rund 11 000 Fans in der Kunst wohnt land gelebt haben. Der Vormittag Tui-Arena ihrer Heimatstadt Han- startet mit Erzählungen für das nover. Auch zwei weitere Konzer- gegenseitige Update, dann geht te am Wochenende sind ausver- es nach einem Stadtbummel ins kauft. Fury zählte mit Hits wie 1911 malte Dora Koch-Stetter das Bild „Das rote Haus in Althagen“ gemeinsame Kochen über und en- „Won’t forget these days“ oder „Ti- det irgendwann nachts mit dem me to wonder“ zu den erfolg- einen oder anderen Kartenspiel. reichsten deutschen Bands der Von Michael Meyer 1990er Jahre. Sonntag 12.3.: In großer Runde Ahrenshoop. Es war einmal in Asco- starten wir einen Ausflug ins nahe Schau zeigt Gesichter na. Sabine Peters-Barenbrock (68) gelegene Grüne oder sandige Um- und ihr Mann Ralph Barenbrock land: Strandspaziergang, Fisch- der Migration (69) besuchten dort in der Schweiz brötchen und mit ein wenig Mut Lilienthal. Die einen sehnen sich eine Ausstellung über europäische Anbaden in der Ostsee! nach einem Neustart im Ausland, Künstlerkolonien und blätterten in die anderen fliehen vor Terror. -
Ahrenshoop.De Inhalt
Programm ostseebad-ahrenshoop.de Inhalt Grußwort 4 Dr. Angela Merkel (MdB) Künstlerkolonie 6 Ahrenshoop Ausstellungen 12 Kunstpfad Ahrenshoop 27 Lied von Ahrenshoop 28 Theaterstück 30 Die Ahrenshooper Ahrenshooper Wegmarken 32 Veranstaltungen im 33 Jubiläumsjahr Stationen des Kunstpfades Ahrenshoop/ 41 Lageplan Veranstaltungshäuser 45 Impressum 48 Sponsoren 49 Seite 2: Elisabeth von Eicken, nach 1880 3 junge Malschülerrinnen in Bodden. Das im Jahr 2013 Grußwort ihren Bann. Im Laufe der Zeit eröffnete Kunstmuseum strahlt besuchten hunderte namhafter mit seiner stetig wachsenden Künstlerinnen und Künstler Sammlung über die Region Ahrenshoop und schufen hinaus. Zudem präsentieren der Bundestagsabgeordneten Frau Dr. Angela Merkel Werke der unterschiedlichsten private Galerien ganzjährig für das Festjahr 2017 Stilrichtungen. Die beiden zahlreiche Ausstellungen. Die 125 Jahre Künstlerkolonie Ahrenshoop Weltkriege markierten Ein - Bandbreite reicht dabei von schnitte für die Künstler- Malerei und Plastik über Fo- kolonie. Trotzdem kamen Maler tografie bis zur traditionellen auch in diesen schwierigen Handwerkskunst. Dank all der Anna Gerresheim aus Ribnitz Zeiten, fanden Ablenkung und Forschungs-, Ausstellungs- und und der Oldenburger Paul Inspiration für ihre Kunst. Begegnungsstätten wurde hier Müller-Kaempff waren die in Ahrenshoop wahrlich eine ersten Maler, die sich in dem Die DDR-Regierung band den Heimstatt für lebendige Kunst Fischerdorf niederließen. Nach- Ort kulturpolitisch intensiv geschaffen und ich bin mir dem schon vorher andere – wie ein. Prominente aller Couleurs sicher, dass dank der Gründer- Carl Malchin aus Schwerin – hatten hier ihre Ferienquartie- generation der Künstlerkolonie das Fischland und den Darß re. Doch daneben blühte wie und all der nachfolgenden erwandert und gelegentlich eh und je auch die unange- Generationen auch in Zukunft auch Ahrenshoop gemalt passte Künstlergesellschaft in Künstler und Kunstliebha- Das Ostseebad Ahrenshoop hatten, lag die Gründung Ahrenshoop. -
Major Cultural Commemorations and the Construction of National Identity in the GDR, 1959-1983
Major Cultural Commemorations and the Construction of National Identity in the GDR, 1959-1983 David Joseph Zell A thesis submitted to the University of Birmingham for the degree of Doctor of Philosophy Department of Modern Languages The University of Birmingham October 2017 1 University of Birmingham Research Archive e-theses repository This unpublished thesis/dissertation is copyright of the author and/or third parties. The intellectual property rights of the author or third parties in respect of this work are as defined by The Copyright Designs and Patents Act 1988 or as modified by any successor legislation. Any use made of information contained in this thesis/dissertation must be in accordance with that legislation and must be properly acknowledged. Further distribution or reproduction in any format is prohibited without the permission of the copyright holder. Major Cultural Commemorations and the Construction of National Identity in the GDR 1959-1983 Abstract My thesis asks whether cultural commemorations helped the GDR to build a distinct national identity, and examines the role of political and cultural actors involved in them. Covering different strands of German cultural heritage, the aims, implementations and outcomes of anniversary commemorations are investigated as a longitudinal series of case-studies: Schiller (1959); Kollwitz (1967); Beethoven (1970); and Luther (1983). Substantial evidence from largely unpublished sources exposes recurring gaps between the theory and practice of these commemorations, essentially attributable to manifest examples of agency by commemoration stakeholders. Each commemoration produced some positive legacies. But driven mainly by demarcation motives versus West Germany, the appropriation of these German cultural icons as socialist role-models to promote national identity was mostly unsuccessful in three commemorations. -
Identifikation Und Qualitative Untersuchung Von Kulturellen Ökosystemleistungen Aus Ethischer Perspektive
Rostocker Meeresbiologische Beiträge Heft 29, 2019 Seite 21–27 Konrad Ott1, Margarita Berg1 1 Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Philosophie und Ethik der Umwelt, Leibnizstraße 6, 24118 Kiel [email protected] Identifikation und qualitative Untersuchung von kulturellen Ökosystemleistungen aus ethischer Perspektive Blick vom Kieler Westufer über die Förde in Richtung Laboe. (Foto: Berg 2016) Die Wertschätzung der kulturellen Leistungen der deutschen Ostseeküste war in den vergan- genen 140 Jahren zahlreichen Veränderungen unterworfen, die auch einen Wandel in den zugrundeliegenden Werten und Moralvorstellungen widerspiegeln. Es zeigen sich jedoch auch Kontinuitäten, z. B. hinsichtlich der Beweggründe für einen Urlaub an der Ostseeküste oder der natur- und landschaftsbezogenen Motivwahl von Malern und Hobbyfotografen. Das Forschungsprojekt untersucht erstmalig kulturgeschichtliche Entwicklungen im Bereich des Ostseebäder-Tourismus aus der Perspektive des Ökosystemleistungsansatzes unter besonderer Berücksichtigung der kulturellen Leistungen. Es möchte verdeutlichen, dass die Landschaften der deutschen Ostseeküste einen unersetzlichen Bestand an kulturell gepräg- ten Naturgütern darstellen, die die ökologische Grundlage dieser Leistungen sind und daher in Zukunft eher stärker geschützt und renaturiert werden sollten. Die Anerkennung kultureller Leistungen bietet somit Chancen für eine breiter angelegte Begründung von Naturschutz- maßnahmen im Kontext der Ökosystemleistungsdebatte. 21 1 Einleitung Neben Versorgungs- und Regulierungsleistungen