Plausibilitätsprüfung

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Plausibilitätsprüfung PLAUSIBILITÄTSPRÜFUNG Entwicklung des „Gewerbepark Fils“ Stand Februar 2019 Entwicklung des „Gewerbepark Fils“ in Kooperation zwischen den Städten Ebersbach und Uhingen. „Plausibilitätsprüfung der Bauflächenbedarfsnachweise“ auf Grundlage der Vorgaben des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg vom 15.02.2017. INHALTSVERZEICHNIS Inhalt 1. Anlass und Zweck der Plausibilitätsprüfung ............................................................................. 2 2. Konzeption des interkommunalen Gewerbepark Fils ............................................................. 4 3. Plausibilitätsprüfung der Stadt Ebersbach an der Fils ............................................................ 6 3.1 Strukturdaten ................................................................................................................................. 6 3.2 Einwohnerentwicklung ................................................................................................................. 8 3.3 Aktuelle Flächenbilanz Gewerbeflächen ................................................................................... 9 3.4 Übersicht der bestehenden Gewerbegebiete und ihrer Auslastung ................................... 11 3.5 Zusammenfassung Flächenbilanz Gewerbegebiete ............................................................. 20 3.6 Übersicht der Nachfrage nach Gewerbegrundstücken ......................................................... 21 3.7 Alternativenprüfung .................................................................................................................... 24 4. Plausibilitätsprüfung Stadt Uhingen ......................................................................................... 26 4.1 Bevölkerungs- und Beschäftigungsentwicklung .................................................................... 27 4.2 Gewerbliche Bauflächenpotentiale .......................................................................................... 28 4.2.1 Bestand gewerblicher Bauflächenpotenziale ........................................................................ 28 4.2.2 Im Flächennutzungsplan dargestellte gewerbliche Entwicklungsflächen ........................ 39 4.3 Darstellung zusätzlicher Gewerbeflächenbedarf ................................................................... 42 4.4 Konkrete Planvorhaben ............................................................................................................. 44 4.5 Berücksichtigung regionalplanerischer Vorgaben ................................................................. 44 5. Fazit .............................................................................................................................................. 46 1 ANLASS UND ZWECK DER PLAUSIBILIÄTSPRÜFUNG 1. ANLASS UND ZWECK DER PLAUSIBILITÄTSPRÜFUNG In Ebersbach an der Fils und in Uhingen stehen nur noch sehr wenige unbebaute Gewerbeflächen bzw. ungenutzte gewerbliche Bestandsflächen zur Verfügung. Damit kann sowohl der hohen Nachfrage von örtlichen Gewerbebetrieben als auch den zunehmenden Nachfragen aus der Region nicht nachgekommen werden. Dies gilt insbesondere in Hinblick auf den zunehmenden Druck aus dem Ballungsraum Stuttgart. Für beide Kommunen erfordert dies die dringende Neuausweisung von Gewerbeflächen, um neue attraktive und verkehrsgünstige Gewerbegrundstücke anbieten zu können. Nach den Festlegungen des Regionalplans und der Flächennutzungspläne sind weder in Ebersbach an der Fils noch in Uhingen isoliert betrachtet sinnvolle weitere Ausweisungen von Gewerbeflächen auf eigener Gemarkung möglich. Beide Städte haben sich deshalb entschlossen, den interkommunalen „Gewerbepark Fils“ gemeinsam zu entwickeln. Diese Kooperation erlaubt eine Optimierung in Hinblick auf Städtebau, Erschließung und Vermarktung sowie eine Minimierung des Eingriffs in die Natur. Insbesondere der vorhandene Grünzug sowie die Grünzäsur werden im Konzept aufgegriffen, erhalten und ökologisch sinnvoll weiterentwickelt. In der folgenden Ausarbeitung wird der tatsächliche Bedarf nach zusätzlichen Gewerbeflächen auf Plausibilität geprüft. Die Betrachtung hierzu erfolgt auf beiden Gemarkungen nach aktuellen Erhebungen. Während im Bereich von Wohnbauflächen als Hilfsmittel zur Prüfung der Plausibilität ein Rechenmodell zur Verfügung steht, anhand dessen sich in Hinblick auf die wachsenden Einwohnerzahlen sowohl in Ebersbach als auch in Uhingen ein zusätzlicher Flächenbedarf ohne weiteres nachweisen lässt, ist ein solches Modell für das Gewerbe nicht vorhanden. Die hier vorliegende Plausibilitätsprüfung orientiert sich an den Vorgaben des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg vom 15.02.2017. Entsprechend werden neben den statischen Basisdaten insbesondere die bestehenden Gewerbegebiete dargestellt und auf Potenzialflächen geprüft. Dabei spielt insbesondere auch das Zusammenspiel aus tatsächlicher Verfügbarkeit von Flächen und der Flächennachfrage von Gewerbebetrieben eine zentrale Rolle. Dieses methodenimmanente Problem, dass sich ohne (Flächen-) Angebot auch nur ein Bruchteil der tatsächlich bestehenden Nachfrage nachweisen lässt, lässt sich im hier behandelten Fall zumindest teilweise durch einen längeren Beobachtungszeitraum korrigieren: Im Zuge einer vorab intern erfolgten technischen Machbarkeitsprüfung des Gewerbegebiets wurde bereits Ende 2014 eine Erhebung durchgeführt, welche nun fortgeschrieben wurde. Es ist zu erwarten, dass sich durch diesen dreijährigen 2 ANLASS UND ZWECK DER PLAUSIBILIÄTSPRÜFUNG Beobachtungszeitraum Entwicklungstendenzen bezüglich Flächenverfügbarkeit und Flächenaktivierung ablesen lassen. Der besseren Übersicht halber wird in der vorliegenden Ausarbeitung die Auflistung der Gewerbeflächen und deren Auswertung zunächst für jede Stadt einzeln durchgeführt, anschließend erfolgt eine zusammenfassende Betrachtung und Bewertung der Plausibilität. 3 KONZEPTION DES INTERKOMMUNALEN GEWERBEPARK FILS 2. KONZEPTION DES INTERKOMMUNALEN GEWERBEPARK FILS Um den Bedarf für Gewerbeflächen in den beiden Kommunen Ebersbach und Uhingen bedienen zu können und eine Entwicklungsperspektive zu bieten, wird bereits seit längerem kritisch über die Erweiterung der bestehenden Flächen nachgedacht. Es wurde ein Konzept entwickelt, welches an der gemeinsamen Gemarkungsgrenze zwischen Ebersbach und Uhingen im Bereich des Gewanns „Strut“ ein interkommunales Gewerbegebiet vorsieht, das auch unter der Maßgabe der nachhaltigen und resilienten Stadtentwicklung als sinnvoll erscheint. Anknüpfend an das bestehende Gewerbegebiet „Strut“ sieht die Planung eine Erweiterung der gewerblich nutzbaren Flächen um ca. 10,6 ha (Nettobauland) vor. Der restliche Teil dient als Erschließungs- und als Ausgleichs- bzw. Grünfläche. Die Gesamtfläche des Plangebiets „Gewerbepark Fils“ umfasst ca. 16,8 ha (Bruttobauland) und verteilt sich mit ca. 9,8 ha auf die Gemarkung Ebersbach und mit ca. 7,0 ha auf die Gemarkung Uhingen. Der geplante „Gewerbepark Fils“ wird wie folgt begrenzt: • im Westen durch das bestehende Gewerbegebiet Strut der Stadt Ebersbach • im Norden durch den Verbindungsweg zwischen der Kreisstraße nach Diegelsberg und dem Gewerbegebiet Strut • im Osten durch den Nassachbach • im Süden durch die Bahnlinie Stuttgart - Ulm 4 KONZEPTION DES INTERKOMMUNALEN GEWERBEPARK FILS „Gewerbepark Fils“ Strukturkonzept V3a, Stand 12.12.2017 Während Ebersbach einen Großteil der tatsächlich nutzbaren Gewerbefläche bereitstellt, er- folgt die Erschließung – und damit die direkte Verbindung zur B10 – auf Uhinger Gemarkung. Beide Städte haben sich darauf verständigt, aus dieser gegenseitigen Abhängigkeit die Sy- nergieeffekte zu ziehen und beschlossen 2017 den gemeinsamen Zweckverband „Gewerbe- park Fils“ mit einer Aufteilung von je 50 %. Der interkommunale Ansatz des Projekts bietet gleich mehrere Vorteile: Durch die Gemarkungsgrenzen übergreifende Entwicklung wird der Flächenverbrauch optimiert und im Ergebnis möglichst geringgehalten. Zugleich bietet das Gewerbegebiet den Städten Ebersbach und Uhingen die Möglichkeit, aufstrebenden Betrieben den notwendigen Raum zu bieten. Die Zusammenarbeit erlaubt auch eine neue Verkehrsführung für den Gewerbepark Fils (sowie für das bereits bestehende Gewerbegebiet Strut) über die auf Uhinger Gemarkung liegende L1152 direkt auf die angrenzende B10. Die damit verbundene Verlagerung und Verkürzung der Verkehrsströme entlastet das Ebersbacher Stadtgebiet. Zugleich wird das von der Region Stuttgart als Grünzäsur mit Schutzstatus belegte Naturgebiet im östlichen Teilbereich ökologisch weiterentwickelt und gesichert: Ein Teil der notwendig werdenden Ausgleichsmaßnahmen sollen bewusst in diesen Bereich eingebracht werden und somit auch ökologisch sinnvoll investiert werden. Der so aufgewertete Naturraum wird erlebbar und kann von der Öffentlichkeit als Naherholungsgebiet genutzt werden. 5 PLAUSIBILITÄTSPRÜFUNG DER STADT EBERSBACH AN DER FILS 3. PLAUSIBILITÄTSPRÜFUNG DER STADT EBERSBACH AN DER FILS 3.1 STRUKTURDATEN Einwohnerzahl 15.740 (laut städtischen Zahlen, Stichtag 31.12.2018) Belegungsdichte Die Belegungsdichte beträgt nach dem Stand der letzten Ermittlung statistisch gesehen 2,1 Personen je Wohneinheit und liegt damit genau auf dem Wert des Landesdurchschnitts mit ebenfalls 2,1 (Abfrage, StaLa BW 2017, Datenbasis 2011). Die von 2,9 im Jahr 1961 kommende Entwicklung hin zu kleineren Haushalten liegt im deutschlandweiten Trend und ist sowohl mit dem im Laufe der Jahrzehnte gestiegenen Wohnflächenbedarf pro Person als auch dem gesellschaftlichen und strukturellen
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