RGSK Emmental

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RGSK Emmental Region Emmental RGSK Emmental Regionales Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept Emmental April 2012 georegio Jörg Wetzel, dipl. Geograf, Raumplaner FSU, Ökologe SVU RGSK Emmental Projektorganisation Vorname / Name Organisation Funktion Regionale RGSK-Kommission (politische Vertretung) Christoph Neuhaus Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion Regierungsrat Vorsitz Katharina Dobler Amt für Gemeinden und Raumordnung AGR Kantonsplanerin Roger Schibler Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion Kreisoberingenieur IV Walter Scheidegger Gemeinde Hasle b. Burgdorf Gemeinderatspräsident Bernhard Antener Region Emmental Vorstandsmitglied Elisabeth Zäch Region Emmental Vorstandsmitglied Werner Wyss Region Emmental Vorstandsmitglied Theo Rüegger RVK 3 (Kommission öV) Kommissionsmitglied Gesamtprojektleitung (fachliche Vertretung) Katharina Dobler Amt für Gemeinden und Raumordnung AGR Kantonsplanerin Co-Leitung Roger Schibler Oberingenieurkreis IV Burgdorf Kreisoberingenieur IV Co-Leitung Matthias Fischer Amt für Gemeinden und Raumordnung AGR Projektleiter Daniel Schwarz Amt für Öffentlichen Verkehr Projektleiter Hannes Fankhauser Gemeinde Heimiswil Gemeindeschreiber Peter Kindler Gemeinde Koppigen, Alchenstorf, Willadingen Gemeindeschreiber Oliver Mischler Gemeinde Langnau Bauverwalter Christian Wenger Gemeinde Rüdtligen-Alchenflüh Gemeindeschreiber Fritz Kobel Gemeinde Sumiswald Bauverwalter Max Sterchi Gemeinde Signau Gemeindeschreiber Eduard Müller Gemeinde Sumiswald Gemeindeschreiber Peter Hänsenberger Stadt Burgdorf Leiter Baudirektion Clemens Friedli RVK3 (Kommission öV) Geschäftsführer Karen Wiedmer Region Emmental Geschäftsführerin Projektmanagement Region Emmental Auftragnehmer Klaus Dörnenburg Sigmaplan AG Pierre Masson atelier georegio Jörg Wetzel atelier georegio Lutz Willms Sigmaplan AG Impressum Auftraggeber: Region Emmental Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion (JGK), vertreten durch das Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR) Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion (BVE) Autoren: Klaus Dörnenburg, Lutz Willms, Sigmaplan Jörg Wetzel, Pierre Masson, georegio Version Datum Autor(en) 1.0 12.04.2012 kd / JW / WI /PM M:\G940_959\S945\Doku\nach_VP\RGSK_Bericht_V_1_0.docx / KD RGSK Emmental RGSK Emmental / AP V+S Burgdorf Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ....................................................................................................... 1 1.1 Ausgangslage ................................................................................................. 1 1.2 Zielsetzung ...................................................................................................... 1 1.3 Vorgehen ........................................................................................................ 2 1.4 Verbindlichkeiten ............................................................................................. 2 1.5 Abgrenzung RGSK Emmental / AP V+S Burgdorf ......................................... 2 1.6 Abgrenzung zu regionalen Planungen............................................................ 3 2 Grundlagen .................................................................................................... 5 2.1 Planungsperimeter .......................................................................................... 5 2.2 Ist-Zustand und bisherige Entwicklung Siedlung ............................................ 6 2.3 Ist-Zustand und bisherige Entwicklung Verkehr ........................................... 13 2.4 Zukünftiger Zustand Siedlung ....................................................................... 22 2.5 Zukünftiger Zustand Verkehr ........................................................................ 25 2.6 Fazit .............................................................................................................. 27 3 Stärken und Schwächen ............................................................................ 28 3.1 Methodik ....................................................................................................... 28 3.2 Siedlung ........................................................................................................ 29 3.3 Verkehr ......................................................................................................... 33 3.4 Fazit .............................................................................................................. 35 4 Entwicklungsleitbild ................................................................................... 36 4.1 Vorgaben des kantonalen Richtplans ........................................................... 36 4.2 Inputs aus regionalen Planungen ................................................................. 37 4.3 Strategie und Ziele ........................................................................................ 39 4.4 Tourismus ..................................................................................................... 40 4.5 Zentralitätsstruktur ........................................................................................ 41 4.6 Entwicklungsleitbild Region Emmental ......................................................... 43 4.7 Fazit .............................................................................................................. 44 5 Angestrebte Entwicklung ........................................................................... 45 5.1 Siedlung ........................................................................................................ 45 5.2 Verkehr ......................................................................................................... 53 5.3 Fazit .............................................................................................................. 56 6 Massnahmen ............................................................................................... 57 6.1 Massnahmenentwicklung ............................................................................. 57 6.2 Arten von Massnahmen ................................................................................ 58 Sigmaplan und georegio, April 2012 RGSK Emmental 6.3 Massnahmenblätter Siedlung ....................................................................... 58 6.4 Massnahmenblätter Verkehr ......................................................................... 61 6.5 Fazit .............................................................................................................. 64 7 RGSK-Karte ................................................................................................. 65 7.1 Ausgangslage und Vorgaben ....................................................................... 65 7.2 Siedlung ........................................................................................................ 65 7.3 Verkehr ......................................................................................................... 67 8 Aufhebungs- und Genehmigungsvermerke ............................................. 68 Anhang Anhang 1: Schwachstellen Strassennetz Region Emmental Anhang 2: Auswertung Unfallstatistik Region Emmental Anhang 3: Auszug aus dem kantonalen Richtplan Velo Anhang 4: Kriterien zur Zentralität und Bewertung der Gemeinden Anhang 5: Übersicht Vorranggebiete Siedlungserweiterung (Ergänzung MB S5) Anhang 6: Lesehilfe zur RGSK-Karte (Regionale Inhalte) Anhang 7: Technischer Kurzbericht Verkehrssimulation Burgdorf, Oberburg Anhang 8: Regionaler Teilrichtplan Veloverkehr: Technischer Bericht Anhang 9: Regionaler Teilrichtplan Veloverkehr: Netzplan mit Massnahmenbedarf Sigmaplan und georegio, April 2012 RGSK Emmental Zusammenfassung Das regionale Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept RGSK Emmental und das Agglomerationsprogramm Verkehr und Siedlung AP V+S Burgdorf Eine gegenseitige Abstimmung von Siedlungs- und Verkehrsplanung ist unabding- bar, um das erklärte Ziel des Bundes wie des Kantons Bern zu erreichen: eine nachhaltige Raumentwicklung. Konkret heisst dies, dass die Siedlungsentwicklung prioritär an Orten stattfinden muss, die bereits gut für den privaten wie für den öffentlichen Verkehr erschlossen sind oder wo eine Erschliessung mit dem öffentli- chen Verkehr möglich ist. Die benötigte Verkehrsinfrastruktur muss kostengünstig und effizient sein und möglichst geringe Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt haben. Dies entspricht den Zielsetzungen der vom Bund ausgelösten Agglo- merationsprogramme, die mit dem RGSK flächendeckend auf die ganze Region Emmental ausgeweitet wurden. Das Agglomerationsprogramm Burgdorf beschränkt sich in seiner Analyse auf die erweiterte Agglomeration Burgdorf, die entsprechenden Massnahmen haben aber immer einen direkten Bezug zum Agglomerationsperimeter gemäss Definition des BFS. Das AP V+S der 2. Generation wurde, um den Anforderungen des Bundes zu genügen, als separates Dokument erstellt. Im Rahmen des RGSK werden die rele- vanten Folgerungen daraus aufgenommen und alle Massnahmen aufgeführt. Das RGSK legt für die Region Emmental die Konturen seiner zukünftigen Struktur fest und bildet eine Grundlage für die regionale Entwicklung. Das RGSK erhält den Charakter eines Richtplans, ist also für die Behörden und Gremien von Gemeinde, Region und Kanton verbindlich. Drei Dokumente mit unterschiedlichen Aussagen Das RGSK besteht aus drei Teilen: Dem RGSK-Bericht, den Massnahmenblättern und der RGSK-Karte. Der Bericht stellt die Hintergrundinformationen zur Verfü- gung. Für die eiligen Lesenden fasst ein Fazit am Schluss jedes Kapitels die wesentlichen Inhalte zusammen. Die Massnahmenblätter
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