Ausgabe 132 September 2019 LIEBE LESERINNEN UND LESER, wenn Sie diese Ausgabe der Brücke in ihren Händen halten, ist die Ferien- und Haupturlaubszeit schon wieder beendet. Sechs unendlich lange erscheinende Wochen sind im Handumdrehen abgelaufen, das August-Wetter war ja nicht gerade der sommerliche Höhepunkt des Jahres. Wir hoffen und wünschen ihnen, dass Sie sich in dieser Zeit gut erholt haben und nicht ähnlich stressig wie im Arbeits- oder Schulleben vor- gegangen sind. Die Urlaubs- und Ferienzeit im Sommer ist eine gute Gelegenheit, auch mal abzuschalten und eine „Atempause“ im sonst hektischen Alltag einzulegen. Nur mit einer entsprechenden „Atem- pause“ ist es uns möglich, in den restlichen Wochen des Jahres gute Leistungen zu erbringen und den Beruf, die Schule oder das jeweilige Pensum erfolgreich zu gestalten. Warum aber genehmigen wir uns solch eine „Atempause“ nur im Ur- laub oder in den Ferien. Es gibt doch täglich Momente und Zeiten, in denen man einfach mal durchschnaufen sollte. Eine solche Möglich- keit bietet z. B. die St. Michaelskirche in der Münchner Fußgänger- zone. Dort gibt es jeden Tag von 12.30 bis 12.45 Uhr eine so genannte „Atempause“, die mit zwei Stücken auf der Orgel und einem Text zum Nachdenken dazwischen gestaltet wird. Egal welcher Glaubensrichtung und welcher Nationalität man angehört, jeder ist willkommen und kann sich 15 Minuten lang vom Alltagsstress erholen. Und das Publikum ist wirklich höchst gemischt, auch die Die Herausgeber der Brücke sind: Marianne Baumgartner, Pienzenau – Tel. 0152/27997628 •
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