Schriftliche Anfrage Der Abgeordneten Doris Rauscher SPD Vom 30.07.2020

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Schriftliche Anfrage Der Abgeordneten Doris Rauscher SPD Vom 30.07.2020 18. Wahlperiode 18.12.2020 Drucksache 18/9606 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Doris Rauscher SPD vom 30.07.2020 Staatliche Flächen für Photovoltaik-Freiflächenanlagen im Landkreis Ebersberg Ich frage die Staatsregierung: 1.1 Welche staatlichen Flächen im Landkreis Ebersberg kommen für den Auf- bau einer PV-Freiflächenanlage (PV = Photovoltaik) infrage? ............................ 2 1.2 Wie groß sind diese Flächen jeweils? ................................................................. 2 1.3 Welche Nennleistungen könnten hier jeweils abgerufen werden, sollten die Flächen für den Betrieb einer PV-Freiflächenanlage genutzt werden? .............. 2 2. Auf welchen der unter Frage 1 genannten staatlichen Flächen würde sich eine interkommunale Zusammenarbeit beim Aufbau einer PV-Freiflächen- anlage anbieten? ................................................................................................. 2 3.1 Welche staatlichen Flächen im Landkreis Ebersberg werden bereits ge- nutzt, um dort eine PV-Freiflächenanlage zu betreiben? .................................... 2 3.2 Sind darunter landwirtschaftlich oder naturschutzfachlich wertvolle Flä- chen? ................................................................................................................... 3 3.3 Für welche staatlichen Flächen im Landkreis Ebersberg läuft derzeit ein Antragsverfahren bei der Bundesnetzagentur? .................................................. 3 4.1 Inwieweit kann sich die Staatsregierung vorstellen, die Flächen des Staat- lichen Versuchsguts in Osterseeon für den Betrieb einer PV-Freiflächen- anlage zur Verfügung zu stellen? ........................................................................ 3 4.2 Welche Gespräche wurden hierzu ggf. bereits geführt?..................................... 3 4.3 Welche Größe und Nennleistung einer PV-Freiflächenanlage könnten hier realisiert werden? ................................................................................................ 3 5. Welche konkreten Schritte müssten die Kommunen, die an einer inter- kommunalen Zusammenarbeit auf dieser Fläche interessiert wären, unter- nehmen, um die Genehmigung hierfür zu erhalten? ........................................... 3 Hinweis des Landtagsamts: Zitate werden weder inhaltlich noch formal überprüft. Die korrekte Zitierweise liegt in der Verantwortung der Fragestellerin bzw. des Fragestellers sowie der Staatsregierung. Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter www.bayern.landtag.de – Dokumente abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter www.bayern.landtag.de – Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung. Drucksache 18/9606 Bayerischer Landtag 18. Wahlperiode Seite 2/3 Antwort des Staatsministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr im Einvernehmen mit dem Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, dem Staatsminis- terium der Finanzen und für Heimat, dem Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, dem Staatsministerium der Justiz, dem Staatsministerium für Ernäh- rung, Landwirtschaft und Forsten, dem Staatsministerium für Umwelt und Ver- braucherschutz und dem Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie vom 01.09.2020 1.1 Welche staatlichen Flächen im Landkreis Ebersberg kommen für den Auf- bau einer PV-Freiflächenanlage (PV = Photovoltaik) infrage? Ausweislich der beigefügten Übersicht zu staatlichen Flächen im Landkreis Ebersberg ist der Freistaat Eigentümer von 730 unbebauten Grundstücken im Landkreis Ebersberg. Hinzu kommen weitere 678 Grundstücke der Bayerischen Staatsforsten. Die Prüfung von Liegenschaften des Freistaates auf ihre Eignung zur Nutzung solarer Strahlungs- energie erfolgt anlassbezogen, falls gezielte Nachfragen von Investoren vorliegen. Der Immobilien Freistaat Bayern, welche nach entsprechender Interessenbekundung und Ausschreibung der Flächen für den Abschluss von Gestattungsverträgen zur pacht- weisen Überlassung staatlicher Liegenschaften zur Errichtung von Photovoltaikanlagen zuständig ist, liegen derzeit keine entsprechenden Anfragen von Investoren vor. 1.2 Wie groß sind diese Flächen jeweils? Die Größe der staatlichen Grundstücke kann der beigefügten Übersicht zu staatlichen Flächen im Landkreis Ebersberg entnommen werden. 1.3 Welche Nennleistungen könnten hier jeweils abgerufen werden, sollten die Flächen für den Betrieb einer PV-Freiflächenanlage genutzt werden? Für eine Abschätzung, wie viel Photovoltaik-Leistung auf einer Freifläche verbaut wer- den kann, kann davon ausgegangen werden, dass bei neu errichteten Anlagen mit einer Größe von mindestens 750 kW im Durchschnitt eine Fläche von etwa 1 ha pro 1 MW installierter Leistung benötigt wird. Bei kleineren Anlagen zwischen 200 kW und 750 kW, die heute in Betrieb gehen, beträgt der durchschnittliche Flächenbedarf pro 1 MW installierter Leistung etwa 2 ha. 2. Auf welchen der unter Frage 1 genannten staatlichen Flächen würde sich eine interkommunale Zusammenarbeit beim Aufbau einer PV-Freiflächen- anlage anbieten? Interkommunalen Zusammenschlüssen steht es ebenso wie privaten oder gewerblichen Investoren offen, staatliche Flächen zur Nutzung als Freiflächenphotovoltaikanlage zu pachten. Die Entscheidung über die Gründung einer interkommunalen Zusammenarbeit liegt bei den Kommunen. 3.1 Welche staatlichen Flächen im Landkreis Ebersberg werden bereits genutzt, um dort eine PV-Freiflächenanlage zu betreiben? Der Freistaat betreibt auf staatlichen Flächen im Landkreis Ebersberg keine Freiflächen- photovoltaikanlage. Eine Überlassung staatlicher Flächen an private oder gewerbliche Investoren zur Nutzung für eine Freiflächenphotovoltaikanlage ist im Landkreis Ebers- berg ebenfalls nicht erfolgt. Drucksache 18/9606 Bayerischer Landtag 18. Wahlperiode Seite 3/3 3.2 Sind darunter landwirtschaftlich oder naturschutzfachlich wertvolle Flä- chen? Wie bei der Antwort zu Frage 3.1 ausgeführt, werden keine staatlichen Flächen als Frei- flächenphotovoltaikanlage genutzt. 3.3 Für welche staatlichen Flächen im Landkreis Ebersberg läuft derzeit ein Antragsverfahren bei der Bundesnetzagentur? Staatliche Stellen haben kein Antragsverfahren bei der Bundesnetzagentur für staat- liche Flächen im Landkreis Ebersberg eingeleitet. Antragsverfahren Dritter sind der Im- mobilien Freistaat Bayern nicht bekannt. 4.1 Inwieweit kann sich die Staatsregierung vorstellen, die Flächen des Staat- lichen Versuchsguts in Osterseeon für den Betrieb einer PV-Freiflächen- anlage zur Verfügung zu stellen? Auf der Versuchsstation Osterseeon werden umfangreiche pflanzenbauliche Versuche durchgeführt. Die Versuchsflächen selbst und die dafür notwendigen versuchsvor- bereitenden Flächen beanspruchen den weit überwiegenden Teil der Betriebsfläche. Aus Sicht der Bayerischen Staatsgüter wäre möglicherweise jedoch eine Teilfläche von ca. 5 ha für eine Freiflächenphotovoltaikanlage geeignet. Dazu müssten jedoch exakte Standort- und Nutzungsüberprüfungen inklusive Folgenabschätzungen für den Gesamtbetrieb Bayerische Staatsgüter durchgeführt werden, da eine mögliche Nutzung als Photovoltaik-Freilandflächen mit Öko- und Agrarökomaßnahmen sowie mit anderen regenerativen Nutzungen (Kurzumtriebsplantagen, Biogasmais etc.) konkurriert. 4.2 Welche Gespräche wurden hierzu ggf. bereits geführt? Gespräche zur Errichtung einer Freiflächenphotovoltaikanlage auf dem Versuchsgut Osterseeon wurden bislang nicht geführt. 4.3 Welche Größe und Nennleistung einer PV-Freiflächenanlage könnten hier realisiert werden? Bei einer Größe von 5 ha könnte – abhängig von der Anlagengröße – eine Leistung von 2,5 bis 5 MW Nennleistung realisiert werden. 5. Welche konkreten Schritte müssten die Kommunen, die an einer inter- kommunalen Zusammenarbeit auf dieser Fläche interessiert wären, unter- nehmen, um die Genehmigung hierfür zu erhalten? Die Gemeinden haben die Möglichkeit, zur Erfüllung ihrer Aufgaben in den Rechts- formen, die das Gesetz über die kommunale Zusammenarbeit (KommZG) bereitstellt, zu kooperieren. In Betracht kommen Arbeitsgemeinschaften, Zweckvereinbarungen, Zweckverbände und gemeinsame Kommunalunternehmen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, in Unternehmen in Privatrechtsform, die von mehreren Gemeinden ge- tragen werden, zusammenzuarbeiten. Welche konkreten Schritte erforderlich sind, hängt davon ab, welche Kooperationsform gewählt wird. Eine intensive Prüfung der Zulässig- keitsvoraussetzungen und rechtlichen Vorgaben sowie eine sorgfältige Abwägung der Möglichkeiten, Vor- und Nachteile in Betracht kommender Rechtsformen sind im Einzel- fall anhand der konkreten Umstände durchzuführen. Es empfiehlt sich, die Rechtsauf- sichtsbehörden, die jederzeit beratend zur Verfügung stehen, in jedem Einzelfall, auch bereits im Vorfeld eines Anzeige- oder Genehmigungsverfahrens, einzuschalten. Anlage zur Schriftlichen Anfrage Drucksache 18/9606 Seite 1 Übersicht zu staatlichen Flächen im Landkreis Ebersberg Herkunft Status Immobiliennummer Gemeindekennzeichen Gemeinde Gemarkung Zähler Nenner Folge Lagebezeichnung Straße Hausnummer Dienststelle (bewirtschaftend) Amtlich aktuell 0001127973 09175135 Poing Poing 1381 2 0 Kirchheimer Straße 33 Kirchheimer Straße 33 0318006 - Regierung von Oberbayern Amtlich aktuell 0001252276 09175132 Vaterstetten Parsdorf 2326 0 7 Föhrenweg 7 Föhrenweg 5 0318006 - Regierung von Oberbayern Amtlich aktuell 0001304123 09175111 Anzing Anzing 1443 7 0 Moosfeld Moosfeld 0615609 - Landesamt für Finanzen Dienststelle Würzburg Amtlich aktuell 0001024258 09175128 Moosach Moosach 1493 0 0 Nähe
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