KJR-Jahresbericht 2012
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KJR-Jahresbericht 2012 Jahresbericht 2012 1 Impressum Herausgeber Kreisjugendring Forchheim im Bayerischen Jugendring (BJR) K.d.ö.R. Löschwöhrdstr. 5 91301 Forchheim Tel.: 09191/7388-0 Fax.: 09191/7388-10 E-Mail: [email protected] www.kjr-forchheim.de Verantwortlich im Sinne des Presserechtes (V.i.S.d.P.) Thomas Wilfling, Vorsitzender Inhaltliche Zusammenstellung Christian Kohlert Layout Thomas Wilfling Beiträge Ursula Albuschkat Matthias Becker Sandra Böhm Christian Kohlert Angelika Kotissek Brigitte Lenke Jutta Müller Stephanie Rogler Katja Schiller-Wegener Armin Stingl Thomas Streng Thomas Wilfling Auflage 150 Exemplare Titelbild Die Teilnehmer/-innen und Betreuer/-innen des Zirkusprojekts bilden die Buchstaben „KJR“ nach KJR-Jahresbericht 2012 Inhalt Über uns Vorstand.................................................................................................................................................................5 Einzelpersönlichkeiten/Revisoren/Beauftragte ......................................................................................6 Mitarbeiter ............................................................................................................................................................7 Ausgeschiedene Vorstände ............................................................................................................................8 Vollversammlung ...............................................................................................................................................9 Zusammensetzung des KJR Forchheim ..................................................................................................12 Kreisjugendring-Stiftung ..............................................................................................................................13 Angebote und Arbeitsschwerpunkte Übersicht ............................................................................................................................................................14 Auswertung der Freizeiten ..........................................................................................................................21 Freizeitangebote..............................................................................................................................................23 Bundesprogramm „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ ..........................................................27 Bildungsangebote ..........................................................................................................................................29 Präventionsangebote ....................................................................................................................................31 Beratung von Jugendlichen, offenen Initiativen, Vereinen, Verbänden ......................................36 Verleih ..................................................................................................................................................................36 Öffentlichkeitsarbeit ......................................................................................................................................37 Gremienarbeit, Beteiligung an der Jugendhilfeplanung ..................................................................39 Mädchenarbeit Koralle und Jungenarbeit Ragazzi .............................................................................40 Mototherapie ....................................................................................................................................................51 Kommunale Jugendpflege Beratung der kreisangehörigen Städte und Gemeinden .................................................................54 Offene Jugendeinrichtungen im Landkreis Forchheim ....................................................................55 Zusammenarbeit mit den Jugendpflegern der Gemeinden ...........................................................55 Jugendpflege Effeltrich, Langensendelbach, Poxdorf .......................................................................57 Jugendpflege Hallerndorf ............................................................................................................................60 Finanzen und Zuschüsse ...........................................................................................................................63 Jugendpolitik und Vertretungsaufgaben .........................................................................................64 Aus den Vereinen und Verbänden Die Jugend des Alpenvereins (JDAV), Sektion Forchheim ...............................................................66 Gartenbauverein Hausen, Superstrolche ...............................................................................................67 HC Forchheim, Jugendhandball in Forchheim .....................................................................................68 Jugendfeuerwehr Langensendelbach ....................................................................................................69 Megafon .............................................................................................................................................................70 1. Shotokan Karate Zentrum Forchheim e.V. .........................................................................................71 Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Stamm Weiße Rose Forchheim .......72 3 KJR-Jahresbericht 2012 Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, liebe Freunde der Jugendarbeit, braucht das Ehrenamt Hauptamt? Eine berech- amtliche Unterstützung in Form eines Gemein- tigte Frage, die sich im letzten Jahr stellte. Sie dejugendpflegers zur Seite stellt? Oder umge- klang an, als es um die Verlängerung von Ge- kehrt: Verliert eine erfolgreiche Kulturarbeit mit meindejugendpflegerstellen in den Gemeinden einem mal an Wert für die Bürger, nur weil die ging. Sie kochte hoch, als das Junge Theater an- Stadt nun finanziell mehr in die Pflicht genom- regte, seine Leitung auf andere - hauptamtliche men werden soll? - Beine zu stellen, da der Punkt erreicht war, an dem die Ehrenamtlichen mit ihren Ressourcen In der politischen Diskussion wird dieser fata- am Limit angelangt waren. le Schluss leider viel zu häufig gezogen. Genau so wenig, wie ein Jugendpfleger die Arbeit der Gibt es nicht das Subsidiaritätsprinzip, das be- Vereine vor Ort ersetzen will, kann es sein, dass sagt, dass die Aufgabenerfüllung immer auf der erfolgreiche Kulturarbeit (wie am diesjährigen kleinstmöglichen Ebene angesiedelt sein soll? ZirkArt-Festival eindrucksvoll unter Beweis ge- Sprich: Wenn es einen Verein oder Träger gibt, stellt) abgestraft wird. der eine Leistung der Kommune erfüllen kann und will, dann soll er das auch tun? Man kann vom Ehrenamt vieles fordern, nur überfordern darf man es nicht. Wertschätzung Das ist richtig, nur heißt das nicht, dass sich die für die unbezahlte Arbeit heißt der Schlüssel. Kommune dadurch aus der Verantwortung steh- Der erste Schritt kann hauptamtliche Unterstüt- len kann. Sie muss die Möglichkeiten schaffen, zung dort sein, wo sie notwendig ist. Was in der dass auch eine der unteren Ebenen diese Auf- Jugendarbeit seit Jahren erfolgreich funktio- gaben leisten kann. Natürlich immer im „Rah- niert, sollte auch für die Kulturarbeit richtig sein. men ihrer finanziellen Möglichkeiten“, wie es so schön heißt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen nun viel Ver- gnügen bei der Lektüre unseres Jahresberichts. Ungeachtet dessen, dass es sich bei Jugendar- beit und Kultur um Pflichtaufgaben der Städte und Gemeinden handelt, stellt sich also die Fra- ge, was ist uns Jugendarbeit und Kultur heute wert? Zählt die Arbeit der ehrenamtlichen Vereine Thomas Wilfling plötzlich weniger, wenn man ihnen eine haupt- Vorsitzender 4 KJR-Jahresbericht 2012 Vorstand Thomas Wilfling Christine Pfeffermann Bernd Dötzer Vorsitzender stv. Vorsitzende Vorstandsmitglied THW-Jugend BDKJ ARGE Schützenjugend Lukas Glätzl Anna Laßner Monika Martin Vorstandsmitglied Vorstandsmitglied Vorstandsmitglied VCP Jugend DonReuth Bay. Sportjugend Christoph Schwalb Klaus Sreball Heike Wagner Vorstandsmitglied Vorstandsmitglied Vorstandsmitglied Offene Jugendarbeit Feuerwehrjugend Schützenjugend Gau Ofr.-West 5 KJR-Jahresbericht 2012 Einzelpersönlichkeiten Dr. Annette Prechtel Reinhardt Glauber Mitglied des Stadtrats Landrat (B.90/Grüne) Mitglied des Bezirkstages (FW) Mitglied des Kreistags (FW) Wolfgang Fees Michael Hofmann 1. Bgm. Langensendelbach Mitglied des Kreistags Mitglied des Kreistags (SPD) (Junge Bürger) Revisoren • Sebastian Bongartz • Bärbl Flessa – ab Nov. 2012 • Monika Martin – bis Nov. 2012 • Carl Schell • Johannes Wolf – bis Nov. 2012 Beauftragte • Dieter Reck – Bauleitplanung 6 KJR-Jahresbericht 2012 Mitarbeiter Brigitte Lenke Jutta Müller Sandra Böhm Geschäftsführerin, Personal, Buchhaltung Geräteverleih, Juleica, Zuschusswesen, Aufnahmen Tel.: 09191/7388-55 Anmeldewesen Tel. 09191/7388-33 Tel. 09191/7388-0 Ursula Albuschkat Christian Kohlert Angelika Kotissek Kreisjugendpflegerin Kreisjugendpfleger Mädchenarbeit „Koralle“ stv. Geschäftsführerin Tel. 09191/7388-44 Tel. 09191/7388-22 Lokale Koordinierung „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ Tel. 09191/7388-11 Matthias Becker Felix Gröger Jungenarbeit „Ragazzi“ päd. Mitarbeiter Tel. 09191/7388-66 bis Ende 2012 7 KJR-Jahresbericht 2012 Bereich Mototherapie Thomas Streng Stephanie Rogler Staatlich geprüfter Motopäde/ Sonderschulpädagogin Mototherapeut