Zeitschrift Für Archäologie Des Mittelalters, Jahrgang 8/1980, S. 169—226

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Zeitschrift Für Archäologie Des Mittelalters, Jahrgang 8/1980, S. 169—226 Zeitschrift für Archäologie des Mittelalters, Jahrgang 8/1980, S. 169—226. BIBLIOGRAPHIE ZUR ARCHÄOLOGIE DES MITTELALTERS IN ÖSTERREICH von Fritz FELGENHAUER, Wien In der Reihe der bisher in ZAM erschienenen entsprechend, stellt die zuweilen stark regional Bibliographien zur Archäologie des Mittelalters fügt betonte Forschung - zumal in ihrer dem Wesen sich die für Österreich erstellte als zweite außerhalb unserer Fächer entsprechenden Aufsplitterung in der Bundesrepublik mit zwar grundsätzlich gleichen kleinste Bereiche - dem Bestreben einer umfassenden Zielen, jedoch mit zum Teil recht unterschiedlichen Aufnahme merkbare Schwierigkeiten entgegen. Voraussetzungen ein. Probleme der Mittelalterarchäologie wurden in Zunächst einmal im Zeitraum der aufgenommenen Österreich schon sehr früh erkannt und behandelt. Zu Literatur: Hätte man, so wie in den bisherigen einer umfassenden Gestaltung und Ausformung als Bibliographien, für Österreich nur die seit 1945 spezifisches Fachgebiet ist es jedoch eigentlich bis erschienene Literatur zu diesem Thema aufgearbeitet, heute noch nicht gekommen. Soweit man die dann wäre der Ertrag so spärlich gewesen, daß man wesentlichen Entwicklungslinien dazu aufzeigen sich die Mühe hätte sparen können. So mußte weiter kann, haben wir dies bereits einige Male getan zurückgegriffen werden, soweit sich eben sachlich (Felgenhauer 1971 und besonders 1975, Nr. 43 und 44 Zuständiges oder doch Einschlägiges feststellen ließ. der Bibliographie). Zum Zweiten lag ein wesentlicher Unterschied zu den Entscheidend aber auch für unser bibliographisches bisher behandelten Räumen in der inneren - historisch Bemühen ist eine in Österreich gültige und von gewordenen - Struktur des heutigen Bundesstaates anderen Ländern sich sehr wesentlich unterscheidende Österreich. Flächenmäßig (und im besiedelbaren Abgrenzung jenes Zeitraumes, den die Raum) zwar nicht in allen Fällen sehr wesentlich Mittelalterarchäologie zu erfassen hat. Hier wird - umfangreicher als jene und in der Bevölkerungszahl forschungsgeschichtlich bedingt - die sogar zum Teil geringer, trägt dieser heutige Staat „Frühgeschichte”, im wesentlichen das Frühmittelalter Österreich doch immer noch - und gerade in der also, ausgeklammert und als eigene Fachdisziplin wissenschaftlichen Literatur spürbar - das geistige gewertet. Mittelalterarchäologie beginnt mithin auch Erbe der alten Donaumonarchie, die so vielfältige in der hier vorgelegten Bibliographie für Österreich Völker und Kulturen umfaßte, in sich. Dies wirkt sich erst mit dem Jahr 1000 n. Chr. Als ungefähre ebenso in der historisch-landschaftsgebundenen Richtzahl, mit der endgültigen deutschen Besiedlung Bezogenheit der Universitäten Wien, Graz, Innsbruck also des Landes auch ostwärts der Enns. Trotz allen und Salzburg als Zentren der Forschungsarbeit aus, Bemühens um das sogenannte ,,Kontinuitätsproblem” wie auch in den geistigen Beziehungen zum kann vor allem an der Donau infolge der jeweiligen nachbarlichen Ausland. Der gewordenen verschiedenen hier wirksam werdenden Völker eine Struktur und dem heute wieder in anderer Form echte Kontinuität, wie etwa in den Rheinlanden ab wirksam werdenden Partikularismus der Länder dem Fränkischen, nicht gegeben sein. 169 Freilich läßt sich bibliographisch eine solche Mittelalterarchäologie in Verbindung standen oder Trennungslinie nicht messerscharf ziehen, und es doch stehen könnten. wurde dies auch gar nicht versucht. In bestimmten Wir sind uns bewußt, daß dabei vieles übersehen Bereichen, so etwa in der Curtis- und wurde. Wo eine bewußte Weglassung erfolgte, stellte Pfalzenforschung, wurde dagegen auch hier bewußt dies in keinem Fall ein wertendes Urteil dar. die Karolingerzeit mit einbezogen, da sich dies im Im übrigen meinen wir, daß auch diese Bibliographie Interesse der gesamten Siedlungs- und nur ein erster Versuch sein kann, eine erste Burgenforschung als notwendig erwies. Information und Hilfe; Ergänzungen beziehungsweise Die übrigen Schwierigkeiten, die bei der Bearbeitung eine spätere Neufassung werden sich auch in unserem der Bibliographie auftraten, sind weitgehenddieselben, Falle kaum vermeiden lassen. die auch von den Autoren der bisher bearbeiteten Zeitliche Überschreitungen nach oben und unten angesprochen werden. Voran ging die Verzettelung in wurden, wie schon erwähnt, zum Teil bewußt, oft zum Teil abgelegenen, schwer erreichbaren sicher unbewußt, durchgeführt. Das gleiche trifft für Heimatzeitschriften, die von begeisterten Landesgrenzen zu, die sich einer wissenschaftlich- Heimatfreunden oft mehr- und vielfache Ausarbeitung thematischen Abgrenzung ohnedies leicht genug ein und desselben Themas an verschiedenen Orten. Es widersetzen. Im Falle abgetrennter Gebiete (wie etwa war auch uns nicht möglich, alle diese Stellen Deutsch-Südtirols, der Südsteiermark oder einzusehen, auch kaum möglich, alle erhaltenen Zitate Südmährens) ist die Trennung besonders in der älteren im Original zu überprüfen. noch deutsch geschriebenen Literatur nicht immer Ein Problem aber scheint uns besonders wert, leicht durchzuführen. Hier können unabsichtliche aufgezeigt zu werden. Es betraf, soweit wir sehen, Grenzüberschreitungen vorgekommen sein. ebenfalls alle anderen bisher erschienenen Zu den einzelnen Kapiteln wäre zu bemerken, daß die Bibliographien. Mittelalterarchäologie ist ein hier aufscheinende quantitative Ungleichwertigkeit Gruppenbegriff. Unter Mitarbeit verschiedener auf der archäologischen Grundlage basiert und nicht Teildisziplinen wird die Aufgabe gestellt, die im auf dem Forschungsstand der jeweils einbezogenen wesentlichen durch archäologische Verfahren Nachbargebiete. Auffallend ist dabei der gewonnenen Quellen und ihre Auswertung der zahlenmäßige Überhang der „Kirchenarchäologie“ vor Mediävistik, in vielen Fällen aber auch der neueren Burgen- und Siedlungsarchäologie. In vielen Fällen Geschichte, zur Verfügung zu stellen. Thematisch läßt sich noch sehr eindeutig das Interessengebiet und steht dabei der landeskundliche Aspekt im die Arbeitskraft einzelner Persönlichkeiten ablesen, Vordergrund. So liegt es in der Natur der Sache, daß die, oft noch dazu aus dem Bereich der sogenannten‚ der Mittelalterarchäologe Hilfsmittel und Ergänzung „Heimatforschung“ kommend oder doch mit solchen zu seiner Arbeit in allen landes-, kultur- und „Methoden” arbeitend, eine kritische Beurteilung volkskundlichen Arbeitsbereichen sucht und findet. In erschweren. dem Bemühen, hier auch bibliographisch einen Sehr oft enthält ein und dieselbe Arbeit Themen zu vernünftigen Weg zu suchen, liegt eine der größten verschiedenen Kapiteln der Bibliographie. Nur in Schwierigkeiten bei der Erstellung einer besonderen Fällen wurde dann diese Arbeit mehrfach mittelalterachäologischen Bibliographie - und die aufgenommen. Da auf Querverweise verzichtet bisher erschienenen zeigen dies auch zur Genüge. werden mußte, wird oft nur aus dem Titel zu Wollte man hier vollständig sein, das Ergebnis wäre entscheiden sein, ob die betreffende Arbeit für eine umfassende landeskundliche Bibliographie, eine verschiedene Fragestellungen Verwendung finden Aufgabe, zu der der Mittelalterarchäologe weder kann. berufen, noch geeignet erscheinen mag. Die im In der Wüstungsforschung ist die noch geringe Zahl extremen Sinn „rein archäologisch” angelegten feldarchäologischer Arbeiten besonders Arbeiten wären - und dies nicht nur in Österreich - so bedauernswert. Der Schwerpunkt liegt in der gering, daß sich eine eigene Bibliographie dazu wohl regionalen Wüstungskunde, wobei das Übergewicht nur in wenigen Fällen lohnen würde. So blieb auch uns nur das Bemühen um einen noch gangbaren Mittelweg, das Bemühen, solche Arbeiten aus den Randbereichen aufzunehmen, die schon erwiesenermaßen in irgendeiner Form mit der 170 Mittelalterarchäologie meist mit aufgenommenen der Arbeiten eindeutig in Ostösterreich zu finden ist. Arbeiten deshalb verzichten zu können, da sie Dies ist nicht allein der Forschungsintention zu entweder in methodischen Übersichten oder bei der verdanken, sondern auch der Schwierigkeit, die große jeweiligen archäologischen Spezialliteratur ohnedies Zahl der Einzelhofwüstungen in den Alpenländern zu immer mitangeführt werden. orten. Die übrigen Kapitel der Siedlungsforschung So bleibt noch die Verpflichtung, aufrichtigen Dank greifen fast durchweg in die Arbeitsbereiche der zu sagen allen jenen, die mitgewirkt haben, die Nachbarwissenschaften ein. Für sie gilt in Auswahl vorhegende bibliographische Zusammenstellung in und Zusammenstellung ganz besonders das eingangs verhältnismäßig kurzer Zeit und unter zum Teil recht über die Ausweitung zur landes- und volkskundlichen widrigen Umständen fertigzustellen. Es sind die Bibliographie Gesagte. Mitarbeiter des „Archivs für Mittelalterarchäologie” Sicher noch zu ergänzen wird das Kapitel über die am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Burgen sein. Die Zahl der burgenkundlichen, Wien, besonders Herr Gerhard Antl und Frau Sigrid besonders beschreibenden Arbeiten auf diesem Gebiet von Osten. Die notwendige finanzielle Grundlage für ist ebenso groß wie verstreut. Nicht immer leicht und das Unternehmen war gegeben durch einen sicher nicht immer möglich war die Abgrenzung der Förderungsbeitrag des Fonds zur Förderung der eigentlichen Burgenkunde (noch stehender oder wissenschaftlichen Forschung Österreichs. Besonderer zumindest noch in weiten Teilen ruinös erhaltener Dank gilt auch den meisten Fachkollegen aus Burgen) von der „Burgenarchäologie”. Da es nicht die Österreich für Hinweise und Mitteilungen, wie meiner Absicht war, eine burgenkundliche
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