Konfirmationonfirmation Ssieheiehe S.S

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Konfirmationonfirmation Ssieheiehe S.S KKonfirmationonfirmation ssieheiehe SS.. 3 Fotos:Foto: zhrefch Agentur Reisinger / Fünf vor der Ehe Andacht „Schau an der schönen Gärten Zier…“ Evangelisches Gesangbuch Nr. 503 Ein Garten kann sehr vielfältig genutzt werden: zum Spielen, zur Erholung, zum Schauen und Staunen. Ich arbeite gern an der frischen Luft und verbringe viel Zeit in meinem Garten. Wie heißt es doch so schön: „Der kürzeste Weg zur Gesundheit ist der Weg in den Garten.“ Im Herbst habe ich die Zwiebeln für die „Narzissus“ und „Tulipan“ gesetzt, da- mit sich das Frühlingsbeet dann noch besser schmücken kann „als Salomonis Seide“. Wenn ich dann außerdem die kleinen Blüten des Vergißmeinnicht bestaune, kann ich mich über die Wunderwerke und Schönheiten der Natur nur freuen und in Kombi- nation mit Goldlack hat man wirklich alle Sinne erweckt, denn dann duftet es zudem sehr gut! Bevor ich mich jetzt vollends ins Gärtnerische vertiefe: da reicht ein kleines Zitat (s.o.) und jeder weiß, aus welchem Lied es stammt. Daran sieht man, wie populär es immer noch ist. Als „Sommergesang“ wurde es von dem evangelischen Th eologen Paul Gerhard (1607-1767) verfasst. Aber meint Paul Gerhard so einen Garten? Was ist das Besondere an diesem Lied? Es schildert die Natur nicht nur in ihrer Schönheit, sondern nimmt den Garten als Sinnbild für das himmlische Paradies. Es lässt sich allerdings nur erahnen, wie das himmlische Paradies aussehen könnte: “Welch hohe Lust, welch heller Schein wird wohl in Christi Garten sein!...“ Die vorletzte Strophe beendet das Lied mit der großen Bitte: „Mach in mir deinem Geiste Raum, dass ich dir werd ein guter Baum, und lass mich Wurzeln treiben… “ Hedwig Stahl 2 Titel Konfirmation mit Hindernissen Am 4. Juli und am 18. Juli feiern die beiden Konfi rmanden-Gruppen von P. Rucks und Pn. Saathoff ihre Konfi rmation. schobenen Konfi rmationstermin. Oft hatten wir Mühe, mit den ständigen Veränderungen Schritt zu halten. Trotzdem war es eine besondere Zeit für die Jugendli- chen. Die Konfi s von Pn. Saathoff lernten einander in den sehr klei- nen Gruppen gut kennen. Sie er- lebten, wie sie auch in ihrer Un- terschiedlichkeit zu einer Gruppe zusammenwuchsen. So entstand eine gute Atmosphäre für Gesprä- che und das gemeinsame Nach- denken über den Glauben. Der Verkauf der Lebkuchen zugunsten des Schulbesuches von Kindern in Sierra Leone war sicher einer der Höhepunkte in dieser Zeit. Die Konfi s von P. Rucks trafen sich regelmäßig in der Christus- kirche. Gleich in einer der ersten Stunden stiegen sie auf den Turm und lernten auch die hintersten Winkel der Kirche kennen. Viele jugendliche Teamer haben diese Konfi s durch das Jahr begleitet. Als im Winter keine echten Be- gegnungen mehr möglich waren, sendeten die Jugendlichen mehr- Foto: zhrefch fach den „Konfi -Talk“ aus dem „Das Wichtigste war, dass man sich Studio auf der Empore. treff en konnte“. So haben es viele der Ju- Wir freuen uns nun auf zwei schöne gendlichen empfunden, die nun im Juli Konfi rmationsgottesdienste am 4. und konfi rmiert werden. Fast alles war für die am 18. Juli. Beide Gottesdienste werden Konfi rmanden dieses Jahrgangs anders als im Livestream zu sehen sein. es sonst, das beginnt schon mit einem ver- 3 Unsere Gottesdienste Monatsspruch: „Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir.“ (Apostelgeschichte 17,27) 03.07. 18.00 Uhr Jugendgottesdienst Teamer 04.07. 10.00 Uhr Konfi rmation (5. So n. Trinitatis) P. Rucks 12.00 Uhr Taufgottesdienst Pn. Rucks 05.07. 09.15 Uhr Andacht im Hildegardstift Pn. Saathoff 11.07. 11.00 Uhr Baustellen-Gottesdienst (6. So n. Trinitatis) P. Rucks und Team 17.07. 10.00 Uhr Kinderkirche (ab 4 Jahre) Pn. Saathoff und Team 18.07. 10.00 Uhr Konfi rmation (7. So n. Trinitatis) Pn. Saathoff 21.07. 10.30 Uhr Andacht im Haus Beckeln Pn. Rucks 16.15 Uhr Andacht im Seniorenzentrum Pn. Rucks 25.07. 10.00 Uhr Diamantene Konfi rmation (8. So n. Trinitatis) Pn. Saathoff Monatsspruch: „Neige, HERR, dein Ohr und höre! Öff ne, HERR, deine Augen und sieh her!“ (2. Könige 19,16) 01.08. 10.00 Uhr Gottesdienst (9. So n. Trinitatis) P.i.R. Schafmeyer Die weiteren Gottesdienste feiern wir als Sommerkirche, s.S.5 4 Unsere Gottesdienste 5 Anzeigen 6 Gottesdienst Baustellen-Gottesdienst „Zweifelsfrei“ Am 11. Juli um 11 Uhr fi ndet ein Baustellen-Gottesdienst zum Th ema „Zweifelsfrei“ statt – in der Kirche und LIVE auf YouTube. Zweifellos wirkt, wächst geht es nicht das Vertrauen immer zwei- in ihn deshalb felsfrei. Der nicht automa- Wunsch nach tisch. Zu groß Zeichen und ist in vielen Wundern von Gott war schon immer Bild: Ralf Appelt CC-BY-NC-SA 2.0 Fällen die Fra- groß. Ganz nach dem Motto: „Gott, ge „Warum?“. Zweifel gehören dazu, wenn Du für mich Feuer vom Him- echtes Vertrauen muss langsam wach- mel fallen lässt, dann will ich immer sen, damit es ewig hält. Der Gottes- auf Dich vertrauen.“ Die Erfahrung dienst ist mit Band, Moderation und zeigt allerdings: Wo Gott Wunder Kinderbetreuung. tr Doppeltes Konfirmationsjubiläum Am Sonntag, den 25. Juli feiern wir das Jubiläum für mehrere Konfi r- mandenjahrgänge. Vielleicht wird die Kirche zum Kon- die Kronjuwelenkonfi rmation begeht, fi rmationsjubiläum in diesem Jahr ist besonders herzlich eingeladen. ähnlich voll wie damals vor 60 Jahren. Im letzten Jahr musste das Jubilä- Am Sonntag, den 25. Juli sind alle, um ausfallen; deshalb ist diesmal die die 1960 oder 1961 konfi rmiert wur- Einladung an zwei Jahrgänge ergan- den und jetzt ihre Diamantene Kon- gen. Sollte jemand aus Versehen kei- fi rmation feiern, zum Gottesdienst ne Einladung erhalten haben, kann eingeladen. Ebenso sind die Eisernen er oder sie sich gern im Kirchenbüro Konfi rmanden (1955 oder 1956 kon- noch melden. Bis zum 30. Juni ist fi rmiert) eingeladen, sowie diejenigen, eine Anmeldung möglich. Dank der die 1950 oder 1951 konfi rmiert wur- niedrigen Inzidenzzahlen können wir den und damit ihre Gnadenkonfi rma- uns an diesem Sonntag wieder ohne tion feiern. Und wer 1945 oder 1946 Angst auf eine volle Kirche freuen. konfi rmiert wurde und in diesem Jahr es 7 Anzeigen Neukundenrabatt*¹ 10% *¹Einmalig, auf die erste Glasreinigung (Bitte die Anzeige ausschneiden). E-Mail: [email protected] Fon: 0421-806000 Web: www.stark-service.de Fax: 0421-8060020 8 Serie Christusgarten Strauchrose „Westerland“ Die Rose „Westerland“ fi nden wir in unserem Harpstedter Christusgarten an der Station 7: „Auferstehung“. Die „Westerland“ wurde 1969 in Schleswig-Holstein aus einer gelben und einer rosa/gelben Floribunda ge- kreuzt, und ist nach der Stadt Westerland auf der Insel Sylt benannt. Es ist wohl eine Lie- beserklärung des Züchters an die Insel Sylt. Die locker gefüllten Blüten sind Bernstein-, orange- bis kupferfarben. Die Blüte er- reicht einen Durchmesser von etwa 12 cm und steht in Bü- scheln zu 5 – 10. Sie sind re- genfest, öff nen sich breit scha- lenförmig und geben einen angenehmen, mittelstarken Duft. Die Rose wächst aufrecht, buschig, kräftig und gut ver- zweigt. Sie hat ein gesundes, dunkelgrünes Laub, während die jungen Triebe rötliche Blät- ter haben. Sie ist für Einzel- und Grup- penpfl anzungen geeignet. Die Westerland Rose kann auch Strauchrose „Westerland“ im Christusgarten Foto: Timo Rucks als Kletterrose an Obelisken Die siebte Station, „Auferstehung“, ist gepfl anzt werden. Durch ihre der große Schmetterling auf dem Kirch- besondere Blütenfarbe hat sich die Wes- vorplatz, links vom Kircheneingang. terland Rose überall auf der Welt Freunde Wenn wir den Kiesweg betreten, wächst gemacht und erhielt 1974 eine Auszeich- die Westerland Rose auf der linken Seite. nung. Im Herbst trägt sie Hagebutten. Diese kräftige Rose ist aufgrund ihres An ihrer Blüte können wir uns vom hohen Wuchses auff ällig, sie wird etwa Frühsommer bis in den Herbst erfreuen. zwei Meter hoch. md/hr 9 Anzeigen · stationäre Versorgung Haus Beckeln · Kurzzeitpflege Seniorenpflegeheim · Verhinderungspflege Hauptstraße 10 . 27243 Harpstedt . Tel. 04244 7233 E-Mail: [email protected] www.haus-beckeln.de Wir helfen weiter... 10 Wissenswertes Evangelische Stifte und Klöster Wir beginnen mit einer neuen Serie: Wir stellen in den kommenden Monaten evangelische Stifte und Klöster in Niedersachsen vor. „Kloster“, „Stift“: Diese Worte klingen Bassum ist wegen und dank des Stiftes nach Mittelalter, vergangenen Zeiten. entstanden. Und: Nach einer fremden Welt. Was unterscheidet ein Stift von einem Aber in unserer Mitte, hier in Nieder- Kloster? Das Stift war für junge Men- sachsen, gibt es eine ganze Reihe evange- schen aus adeligen Familien gedacht. lischer (!) Klöster und Stifte. Manche von Im Stift lebten keine Nonnen, sondern ihnen haben eine sehr alte Geschichte, Kanonissen. „Kanonissen“ mussten kein manche sind „neu“. Wir wollen mit der Armutsgelübde ablegen und konnten das Serie Einblick in diese für viele fremde Stift irgendwann wieder verlassen. Die Welt geben. Hauptauf- Denn es ist gaben der eine geistlich Stiftsge- reiche Welt, meinschaft die viel zu waren das geben hat. Gotteslob Zudem ist es - also der eine Welt, die Gottesdienst off en steht -, die Fürsor- für Besuch. ge für Arme In dieser und das Ge- ersten Aus- bet für Ver- gabe wenden storbene. wir uns dem Die Stifts- ältesten noch Foto: Thorsten Runge damen in bestehenden Kanonissen-Stift in Euro- Bassum lebten nach der Aachener Ka- pa zu. Es liegt in unserer Nachbarschaft: nonissen-Regel. Mit der Reformation Wer es besuchen möchte, muss nur bis wurde das Stift evangelisch und bekam Bassum fahren. Denn dort gründete die 1544 eine neue, evangelische Regel. 1842 Edeldame Liutgart im Jahre 858 ein Stift. wurde es strukturell zu einer Stiftung. Sie fi nanzierte es mit dem Geld, das sie Nach wie vor wird es von einer Äbtissin von ihrem Vater geerbt hatte. Das Stift geleitet. Zur Zeit gehören neben ihr eine sollte für Mädchen aus adeligen Famili- Dechantin und neun weitere Stiftsdamen en sein: Dort sollten sie eine christliche zum Bassumer Stift.
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