Haarschutz-Kosmetikum I

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Haarschutz-Kosmetikum I (19) *DE102009027360A120110105* (10) DE 10 2009 027 360 A1 2011.01.05 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2009 027 360.3 (51) Int Cl.8: A61K 8/97 (2006.01) (22) Anmeldetag: 30.06.2009 A61Q 5/12 (2006.01) (43) Offenlegungstag: 05.01.2011 A61K 8/96 (2006.01) A61K 8/67 (2006.01) (71) Anmelder: (72) Erfinder: Henkel AG & Co. KGaA, 40589 Düsseldorf, DE Noll, Monika, 22850 Norderstedt, DE; Schulze zur Wiesche, Erik, Dr., 20144 Hamburg, DE Die folgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen (54) Bezeichnung: Haarschutz-Kosmetikum I (57) Zusammenfassung: Zusammensetzungen zur Behandlung keratinischer Fasern, enthaltend in einem geeigneten kosmetischen oder dermatologischen Träger - jeweils bezogen auf ihr Gewicht - mindestens eine dediffe- renzierte Pflanzenzellsuspension, mindestens einen Pfle- gestoff aus der Gruppe L-Carnitin und/oder seiner Salze, Panthenol und/oder Panthothensäure, der 2-Furanone und/oder deren Derivate, insbesondere Pantolacton; Nia- cin, Niacinamid bzw. Nicotinamid; L-Ascorbinsäure; Thia- min; Riboflavin; Biotin; Taurin und/oder deren Salze; Ubi- chinon; Ectoin; Allantoin; Coffein und/oder Theophyllin und/oder Theobromin; der Aminosäuren sowie 0,1 bis 80 Gew.-% Ethanol, eignen sich besonders gut, um intrinsi- sche und extrinsische Schädigungen zu verhindern und zu reparieren. 1/38 DE 10 2009 027 360 A1 2011.01.05 Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische Mittel, vorzugsweise Mittel zur Behandlung keratini- scher Fasern, die mindestens eine Pflanzenzellsuspension sowie die Verwendung mindestens einer Pflanzen- zellsuspension in Mitteln zur Behandlung keratinischer Fasern, vorzugsweise zur Verbesserung der Feuchtig- keit keratinhaltiger Fasern, insbesondere menschlicher Haare, zum Schutz der Fasern vor Oxidationsmitteln und UV-Strahlung, zum Schutz der Destrukturierung der Fasern sowie zur Verbesserung des Farberhalts und der Farbintensität gefärbter Fasern. [0002] Menschliches Haar wird heute in vielfältiger Weise mit haarkosmetischen Zubereitungen behandelt. Dazu gehören etwa die Reinigung der Haare mit Shampoos, die Pflege und Regeneration mit Spülungen und Kuren sowie das Bleichen, Färben und Verformen der Haare mit Färbemitteln, Tönungsmitteln, Wellmitteln und Stylingpräparaten. [0003] Der Verbraucher fordert von einem kosmetischen Produkt, dass es neben einer hervorragenden Wir- kung im Rahmen seines Hauptanwendungszwecks zusätzliche, gezielte Wirkungen am Substrat abdeckt. Bei- spielsweise sollte ein Färbemittel für keratinhaltige Fasern nicht nur als Hauptparameter eine hervorragende Färbung liefern, sondern ebenso dafür sorgen, dass die Fasern nach der Färbung leicht zu handhaben, ge- pflegt, vor Umwelteinflüssen geschützt sind und in der Faserstruktur gefestigt werden. Kosmetische Mittel, die mehrere Parameter des Substrats gleichzeitig zielgerecht beeinflussen, werden im Rahmen dieser Anmeldung generell als „2-in-1-Produkt” bezeichnet. Der Anwender spart sich durch die Verwendung eines 2-in-1-Produkts die lästigen Mehrfachanwendungen einer Vielzahl von kosmetischen Mitteln. [0004] Es besteht das Bedürfnis, Haarpflegeprodukte weiter zu verbessern und ihnen weitere vorteilhafte Ei- genschaften zu verleihen. Dabei sollte insbesondere ein Pflegekomplex bereitgestellt werden, der auch in Ver- bindung mit Oxidationsmitteln eingesetzt werden kann. [0005] Angestrebt wird weiterhin, dass die Haare vor aggressiven Oxidationsmitteln oder UV-Sonnenein- strahlung durch geeignete Inhaltsstoffe geschützt werden. Ein weiterer Nachteil von starker und häufiger Son- neneinstrahlung (insbesondere bei gefärbten Haaren) ist, dass die Haarfarbe sich rascher verändert oder aus- bleicht. Auch dieser Effekt soll optimalerweise vermieden bzw. verringert werden, und zwar ohne dass es der Anwendung weiterer Pflegemittel bedarf. [0006] Neben externen Noxen für das Haar gilt es auch, körpereigene Schädigungsprozesse zu verhindern oder zumindest zu verlangsamen. Da auch Haarwurzeln und -follikel einem. Alterungsprozeß unterliegen, sind Wirkstoffe gefragt, die hier positive Wirkungen entfalten können. [0007] Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor beschriebenen Probleme zu lösen und Zubereitungen bereitzustellen, die das Haar vor Alterungsprozessen und Umwelteinflüssen schützen bzw. die Schädigungen mindestens anteilsweise reparieren. [0008] In der EP 1 985 280 A2 wird die Verwendung von dedifferenzierten Pflanzenzellen in kosmetischen Produkten zum Schutz von Stammzellen gegen intrinsische und extrinsische Stressfaktoren, insbesondere zur Förderung der Proliferation von Stammzellen und deren Schutz vor Apoptose (Zelltod) beschrieben. Diese Schrift bezieht sich im Besonderen auf die Verwendung von dedifferenzierten Pflanzenzellen aus den Früchten von Malus domestica (Apfel) der Sorte Uttwiler Spättauber (Malus domestica Cultivar Uttwiler Spättauber). [0009] Es wurde nun gefunden, daß sich bekannte Pflegestoffe in ihrer Wirkung auf keratinische Fasern ver- bessern lassen, wenn sie gemeinsam mit Pflanzenzellsuspensionen in sogenannten leave-in-treatments ein- gesetzt werden. [0010] Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind in einer ersten Ausführungsform Zusammensetzungen zur Behandlung keratinischer Fasern, enthaltend in einem geeigneten kosmetischen oder dermatologischen Träger – jeweils bezogen auf ihr Gewicht – a) mindestens eine dedifferenzierte Pflanzenzellsuspension, b) mindestens einen Pflegestoff aus der Gruppe i. L-Carnitin und/oder seiner Salze, ii. Panthenol und/oder Panthothensäure, iii. der 2-Furanone und/oder deren Derivate, insbesondere Pantolacton; iv. Niacin, Niacinamid bzw. Nicotinamid; 2/38 DE 10 2009 027 360 A1 2011.01.05 v. 1-Ascorbinsäure; vi. Thiamin; vii. Riboflavin; viii. Biotin; ix. Taurin und/oder seiner Salze; x. Ubichinon; xi. Ectoin; xii. Allantoin; xiii. Coffein und/oder Theophyllin und/oder Theobromin; xiv. der Aminosäuren; c) 0,1 bis 80 Gew.-% Ethanol. [0011] Haarbehandlungsmittel im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise Haarshampoos, Haarkonditionierer, konditionierende Shampoos, Haarsprays, Haarspülungen, Haarkuren, Haarpackungen, Haar-Tonics, Haarfestiger, Haarlegemittel, Haarstyling-Zubereitungen, Fönwell-Lotionen, Schaumfestiger, Haargele, Haarwachse oder deren Kombinationen. Bevorzugte erfindungsgemäße Mittel sind Produkte, die nach ihrer Anwendung bis zur nächsten Haarwäsche im Haar belassen werden, beispielsweise leave-in-treat- ments oder Haar-Tonics. [0012] Als Inhaltsstoff a) enthalten die erfindungsgemäßen Mittel mindestens eine dedifferenzierte Pflanzen- zellsuspension. Verfahren der Pflanzen-Zellkultur-Technik beinhalten Techniken, die es ermöglichen unter Ein- haltung gewisser bekannter Verfahrensschritte uniforme dedifferenzierte Zellen zu erhalten, welche folgende Vorteile gegenüber ganzen kultivierten Pflanzen aufweisen: Unabhängigkeit von Jahreszeiten; Kontinuierliche Produktion; Frei von Umweltverschmutzungen und anderen Unreinheiten; Kontrollierbare und reproduzierbare Produktion von Metaboliten im Bezug auf Quantität und Qualität; Schutz seltener oder beschränkter Pflanzen- reserven; Keine Einschränkung der Marktverfügbarkeit. [0013] Die Grundlage der Kultivierung solcher dedifferenzierter Pflanzenzellen nützt den biologischen Um- stand, dass jede Pflanzenzelle die Fähigkeit in sich trägt, die ganze Pflanze, von der sie herstammt zu bilden. Diese Fähigkeit nennt sich Totipotenz und ist vergleichbar mit der Pluripotenz von animalen ES. Deshalb ist anzunehmen, dass dedifferenzierte Pflanzenzellen einen positiven Einfluss haben auf den Schutz und die Ak- tivierung von Hautstammzellen. [0014] Die Herstellung geeigneter Extrakte umfasst die folgenden Hauptschritte: a) Erstellung einer stabilen dedifferenzierten Zelllinie im Labormaßstab; b) Massenkultivierung der Zellen in einem Einwegbeutel-Reaktorsystem (sog. Wave-Reaktor); und c) Herstellung eines Total-Extraktes mittels Hochdruckhomogenisation unter Verwendung von leeren Lipo- somen. [0015] Zweckmäßigerweise folgt man dabei beim Schritt c) dem folgenden Verfahrensablauf: Aufschluss der Pflanzenzellen durch Hochdruckhomogenisation; Extraktion und Stabilisierung von Inhaltsstof- fen mit Liposomen; wobei beide Teile des Verfahrensablaufs in einem einzigen Verfahrensschritt gleichzeitig durchgeführt werden. Detaillierte Beschreibung der Erfindung Induktion und Stabilisierung der Zelllinie (a) Fol- gende Schritte führen zu einer dedifferenzierten Zellline aus pflanzlichem Gewebe: (a1) Auswahl eines geeigneten Gewebes für die Induktion; (a2) Oberflächensterilisation; (a3) Plattieren der Explantate auf einem geeigneten Festmedium zur Kallusinduktion; (a4) Ernte des Kallus, der auf der verletzten Oberfläche der Explantate gewachsen ist; (a5) Subkultivierung des so gewonnenen Kallus auf demselben Medium bis die Zellen voll dedifferenziert sind; (a6) Einbringen der dedifferenzierten Zellen in ein geeignetes Flüssigmedium; (a7) Homogenisation der Zellen in Suspension, bis keine großen Zellklumpen mehr vorhanden sind; und (a8) Subkultivierung und kontinuierliche Charakterisierung der Zellsuspension. [0016] Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine dedifferenzierte Pflanzenzellsuspension von Pflanzen der Unterfamilie Maloideae (Kernobst- gewächse) enthalten. [0017] Die Kernobstgewächse wurden lange als eine der vier Unterfamilien der Rosengewächse geführt. Mo- lekulargenetische Untersuchungen zeigten, dass sie eine Gruppe innerhalb der Spiraeoideae bilden. Potter et 3/38
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