Pfarrbrief Windhauch Pfingsten 2021

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Pfarrbrief Windhauch Pfingsten 2021 Windhauch Magazin für den Rheinischen Westerwald 1 Ein Vorwort in die Mitte ihrer Angst. Mitten hi­ nein in ihr Unvermögen und in ihre Unzulänglichkeit. Und mit einem Mal Pfingsten '21 wird in diesem Saal alles ganz anders, ganz neu. Sie können sich wieder freuen. Liebe Angehörige des SB Rheinischer Aufatmen. Gottes Geist einatmen. Westerwald, liebe Freunde, Liebe Freunde, es ist erfreulich, dass unser Pfarrbrief, Jesus setzt diesen neuen Anfang. Da wenn auch mit etwas Verspätung, wo diese Jünger am Ende sind, da fängt heute wieder erscheint. Heute, wenn er neu an mit ihnen. Da wo sie von die Pandemie uns nach wie vor fest im sich aus nicht mehr weiterkönnen, da Griff hält und beeinträchtigt; wenn der kommt er auf sie zu – und er schenkt Missbrauchsskandal unsere Kirche in ihnen Vergebung, Frieden, neue Ge­ eine Krise stürzt und so viel Unruhe, meinschaft. Und da zählt nicht mehr Unmut, manchmal sogar berechtigte was früher war; da spielt es keine Empörung verursacht. Heute, gerade Rolle mehr, dass sie Jesus verraten und heute ist es ganz wichtig, dass wir uns verkauft haben; dass sie Jesus am Kreuz wieder erinnern, wer der Herr der allein haben hängen lassen und alle Kirche ist, wer sie führt und leitet. weggelaufen sind; da zählt nicht mehr ihr Versagen und ihre Schwachheit, denn Liebe Freunde, das Alte ist vergangen; was gewesen diese kleine Pfingstgeschichte, die wir ist, ist aus und vorbei, vergeben und am Pfingstfest aus den verschiedenen vergessen. Was jetzt zählt, ist der Neu­ Quellen gelesen und gehört haben, anfang, das, was kommen wird und fesselt mich immer wieder. Was ist worauf sie sich einlassen sollen. Und das ein faszinierender Jesus, von damit sie vor dem Neuen nicht schon dem uns da erzählt wird! Wie groß wieder Angst haben müssen, damit sie und großartig ist er doch – und wie sich nicht schon wieder alleingelassen großherzig und großzügig! Da sucht er fühlen und nur ängstlich auf ihre eigenen nach seiner Auferstehung seine Jünger, Begrenztheiten schauen müssen, ver­ diese „Bagage“, die sich aus dem Staub heißt Jesus ihnen einen Beistand, die gemacht hat und weggelaufen ist – da Kraft von oben, den HEILIGEN GEIST. macht er sich auf den Weg zu seiner Gemeinde, seiner „Kirche“ – und er Der Heilige Geist, findet sie hinter verschlossenen Türen. das ist das GESCHENK Gottes, das ist Da ist alles verriegelt und verrammelt. der geschenkte Gott selbst, der sich Alles zu. Nichts als Angst. Ein ganzer „heute“ auch in uns hineinsenken Abendmahlsaal voller Angst. Und die­ und hineinschenken will, damit wir ser Jesus tritt bei ihnen ein – durch aus seiner Kraft heraus leben können, ihre verschlossenen Türen hindurch, leben und handeln, damit wir nicht 2 nur fromm sind, sondern tatsächlich Schritt. Und wo wir diesen ersten Schritt zu Zeuginnen und Zeugen seiner Liebe wagen, wo wir wirklich all das wollen, werden, damit wir wirklich zu GEIST­ was wir außerhalb der Pandemie am lichen Menschen werden, zu einer Pfingsten singen – nämlich: „Komm, NEUEN SCHÖPFUNG. Schöpfer Geist, kehr bei uns ein …“, – bei uns – nicht irgendwo in Rom, nicht Und wenn wir schon nicht die große in Köln, sondern hier bei uns, „… und Welt verändern können und nicht die mach uns neu!“ dann ist Pfingsten ganze Kirche, mit dem, was uns tag­ – hier bei uns, im Seelsorgebereich täglich irritiert und manchmal ent­ Rheinischer Westerwald und auch, setzt, dann aber doch sicher unsere wenn es mit einer kleinen Verspätung kleine Welt – und unsere kleine Kirche ist … dort, wo wir leben: in unserer Familie, in unserer Gemeinschaft, in unseren Ihr Pfarrer Pfarrgemeinden – dort, wo wir tatsäch­ Dariusz Glowacki lich vergeben und einen neuen Anfang setzen können. Ein erster Schritt wäre es ja schon mal. Und wir wissen: Jede noch so große Reise und jede noch so große Verände­ rung fängt immer an – mit dem ersten 3 Fast ein Editorial und wenn es dann alle mit einem gleichmäßigen Ruck hinter dem Rücken nach unten bis zum Boden Nummer 1 ziehen und sich bücken, formt es sich wie ein Iglu. Damit hüllt das Tuch Kennen Sie ein Schwungtuch? die ängstlichen „Jünger“ ein. In der kuscheligen Enge, die so ein Haus Ein Schwungtuch ist in der Regel ein hoffentlich bald wieder bieten darf, ist rundes, buntes Fallschirmtuch, was dann der Rest der Pfingst geschichte am kreisrunden Ende Schlaufen zum schnell erzählt und das Auftauchen Festhalten hat. Man kann es aber in die frische Luft wirkt wie eine auch einfach am Ende packen. Mit Befreiung … (nach Apg 2, 1­13). zupackenden Händen können selbst kleine Kinder das Tuch mächtig in Vom Schwung dieser Geschichte und Schwingung versetzen. So kann ein vom Schwung des Festes, das diese Ball jongliert werden, oder es kann Geschichte beschreibt, braucht man im Auf und Ab der Schwingungen den Kindern nichts mehr zu erzählen. mächtig Wind erzeugt werden. Ich Sie erleben es im Spiel. Pfingsten habe jedenfalls noch kein Kind erlebt, ist das schwungvolle Einwehen des das im Hantieren mit einem Schwung­ Heiligen Geistes in diese Welt. Er tuch keinen Spaß gehabt hätte. bringt die verängstigten Jünger in Mit einem Schwungtuch kann man Schwung, die die Geschichte von Gott auch Geschichten erzählen, zum und seinem Sohn Jesus Christus ohne Beispiel die von Furcht erzählen können. Mit Schwung feiert die Kirche an Pfingsten ihren PFINGSTEN. Geburtstag. Alle zusammen bewegen das Mit Schwung soll dieser Artikel auch in Schwungtuch. Der anfangs milde unseren neuen Windhauch einführen. Windhauch wird im heftigeren Nachdem die „Null­Nummer“ im Schwingen immer mehr zum Brausen Advent als Diskussionsgrundlage in und zum heftigen Sturm. Die rötlichen der Redaktion intensive Gespräche auf­ und niederschwingenden Tuch­ auslöste, präsentieren wir jetzt teile lassen sich gut als Feuer zungen Windhauch Nr. 1. Weil wir zunächst interpretieren. Die Jünger bekommen zwei Ausgaben im Jahr gestalten es mit der Angst zu tun und verste­ wollen, gab es die NR. 1 nicht an cken sich. Das lässt sich mit dem Ostern, wie angekündigt, sondern Schwung tuch hervorragend gestalten, jetzt, weil Pfingsten so ungefähr die indem man es nach dreimaligen Mitte zwischen Advent 2020 und Schwungholen gemeinsam nach Advent 2021 markiert. Pfingsten, oben schleudert. Es füllt sich mit Luft, das Wirken des Heiligen Geistes 4 und der Geistliche Impuls zu einem „Geist­Text“ der Bibel bieten den thematischen Rahmen. Wir freuen uns über einen Gastbeitrag von Dorothea Brandner. Unsere Liturgie­ ausschüsse­­ stellen sich vor und die Gemeindecaritas benennt größer werdende Sorgen. Natürlich gibt es auch die Kinderseite, aktuelle Berichte auf dem Pinnbrett und relevante Informationen, zum Beispiel zum Sakrament der Firmung. Der Name sollte auch an unsere Und jetzt noch zu der Frage: Warum örtlichen Begebenheiten anknüpfen. heißt unser Magazin eigentlich Der Westerwald kommt schon mal Windhauch? Oft habe ich diese rauh daher. Ein bekanntes Lied besingt Frage beantworten müssen. Weil den pfeifenden Wind über den Höhen ich aber der Erklärung in unserer des Westerwaldes. Der Wind soll Null­Nummer eigentlich nichts mehr auch wehen in unseren Gemeinden, hinzufügen kann, möchte ich sie zur er soll alles gut durchlüften, unsere Erklärung noch einmal zitieren: Gemeindestrukturen, unsere Traditio­ nen, unsere Glaubensgedanken. Es Windhauch, Windhauch … soll aber kein Sturm sein, der alles zerstört. Es soll mehr ein kräftiger so steht es im Alten Testament beim „Hauch“ sein, ganz im Sinne der Propheten Kohelet, angefüllt von Weisheit von Kohelet. Weisheit und Lebenserfahrung in der damaligen Zeit. Mit „Windhauch“ Windhauch, Windhauch … meint Kohelet die Vergänglichkeit aller Dinge und fragt an, welcher Vorteil Über Ihre Beiträge zu der zum Advent aller Besitz der Menschen hat. erscheinenden Nr. 2 würden wir uns sehr freuen. Vielleicht trauen Als wir über den Namen dieses neuen Sie sich und schreiben zum Beispiel Magazins unseres Seelsorgebereichs Ihre Geschichte für die Rubrik „Mein nachdachten, kam uns „die Zeit“ besonderes Weihnachten“. in den Sinn. „Zeit“ ist vergänglich, unwiederbringlich. Zeit ist Wind­ Jetzt freuen Sie sich aber zuerst hauch, Windhauch … Doch Zeit im einmal über unsere Nr.1! Viel Spaß Vergangenen heißt auch Erinnerung, beim Lesen! und Zeit in der Zukunft heißt auch Planung und Vorfreude. Stephan Schwarz 5 Pfingsten +++ Der Heilige Geist +++ Die Gaben des Heiligen Geistes Die Erkenntnis steht für das Wissen, das nötig ist, um sich anhand von Fak­ Im Buch Jesaja wird von einem jungen ten eine eigene Meinung zu bilden und Reis berichtet, das aus dem Baumstumpf nicht auf jedes Gerücht zu vertrauen. Isais, des Vaters des alttestamentlichen Königs David, austreibt. Dieser Satz wird Mit der Furcht des Herrn ist die Gottes­ als Ankündigung der Geburt Jesu ausge­ furcht gemeint. Das hat nichts mit Angst legt, der ja aus dem Geschlecht Davids vor Gott zu tun. Vielmehr geht es um stammt. Auf dem Reis ruht der Geist Demut, darum zu wissen, dass Gott grö­ des Herrn (siehe Kasten). Die Apostelge­ ßer als alles andere ist und er uns liebt. schichte berichtet, dass Jesus den Apos­ teln vor der Himmelfahrt den Heiligen Schließlich sind die Gaben des Heiligen Geist als Beistand ankündigt. Dem Hei­ Geistes noch um die Frömmigkeit er­ ligen Geist werden sieben Gaben zuge­ gänzt worden. Der Heilige Geist hilft schrieben. Sechs dieser Gaben sind im uns, mit Gott in Verbindung zu bleiben. Text aus dem Buch Jesaja genannt: Mit den sieben Gaben des Heiligen Die Weisheit soll uns zeigen, was für Geistes sind wir also für alle Lebens­ uns wichtig ist und was nicht und wofür lagen bestens ausgestattet. Vertrauen es sich zu kämpfen lohnt. Diese Gabe wir darauf, dass der Heilige Geist in uns kann uns bei Entscheidungen helfen. wirkt! Die Einsicht kann helfen, eigene Feh­ ler einzugestehen und den Durchblick zu behalten. Sie bewahrt davor, jeden Trend mitzumachen. Und sie schenkt Doch aus dem Baumstumpf die Fähigkeit, sich in andere hineinzu­ Isais wächst ein Reis hervor, ein versetzen. junger Trieb aus seinen Wur- zeln bringt Frucht. Der Geist des Der Rat hilft, den Rat anderer anzuneh­ Herrn ruht auf ihm: der Geist men und auch anderen einen guten Rat der Weisheit und der Einsicht, zu geben.
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