Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region

Reichenthal – Besuch der Pfarrkirche, des Freilichtmuseums und Führung durch das Schloss Waldenfels – Besichtigung des Krämereimuseums Ottenschlag im Mühlkreis – Fahrt durch das Erbhöfedorf Reichenau im Mühlkreis – Besuch der gotischen Pfarrkirche und der erst kürzlich restaurierten Burgruine

Reichenthal Die Pfarrkirche Reichenthal: Das markanteste Gebäude der Marktgemeinde ist die imposante Pfarrkirche Sankt Bartholomäus aus dem 19. Jahrhundert. Als größte Pfarrkirche des Mühlviertels heißt sie auch "Mühlviertler Dom". Einzigartig und unbedingt sehenswert ist die 7-Todsünden-Kanzel. Alle sieben Todsünden winden sich als Unterbau unter der Kanzel.

"Freilichtmuseum Hayrl„: Auf einer Fläche von ca. 7.000 m² befinden sich zu verschiedenen Themen interessante Ausstellungen. "Vom Korn zum Brot" in der funktionierenden Hausmühle. "Vom Flachs zur Leinwand" - eine Menge traditioneller Bearbeitungsgeräte vom Flachs zum Leinen sowie alter Gerätschaften der ehemaligen Wagner sehen Sie in der Kettenbachhalle. In der Herrenmühle erwartet Sie eine umfangreiche Glassammlung und im Uhrenmuseum finden Sie eine Sammlung mechanischer Uhren.

Kontakt: Schlossstraße 13, 4193 Reichenthal, Tel. 07214 4180, Tel. 07214 7007 Fax 07214 7007-18, [email protected], www.muehlenverein.at

Schloss Waldenfels: Um 1380 erbaut, vereint die Anlage mehrere Epochen. Mittelalter, Renaissance und Barock waren prägend. Seit 1636 im Besitz der Familie Grundemann von Falkenberg. Heute dient Waldenfels weiterhin als Familiensitz und in den letzten Jahren zunehmend als Veranstaltungsort.

Kontakt: Dominik Grundemann-Falkenberg, Hayrl 16, 4193 Reichenthal, Tel. 07214 4023, [email protected]

Schenkenfelden Gerstlhaus: Das Krämereimuseum wird als Teil des Integrationsprojektes "Lebenswelt Schenkenfelden" geführt. Es ist ein multifunktionales Museum mit einer Krämerei aus dem vorigen Jahrhundert, in der auch Produkte aus den Werkstätten der Lebenswelt verkauft werden. In der k.u.k Poststelle und in der ländlichen Biedermeierstube zeigt sich gutbürgerliches Leben auf dem Lande.

Kontakt:Markt 18, 4192 Schenkenfelden, Tel. 07214 7005 und 4583, [email protected]

Ottenschlag im Mühlkreis Das eindrucksvolle Ortsbild mit original erhaltenen Mühlviertler Bauernhöfen und Naturoasen wie das Landschaftsschutzgebiet Roadlberg und das Naturschutzgebiet Stadlerwiese.

Reichenau im Mühlkreis Die Pfarrkirche Reichenau: Das Gebäude im Zentrum der Marktgemeinde gehört gemäß der Geschichte zu den ältesten des Landes. In der Mitte des vordersten Rundbogens finden wir die Jahreszahl 1152. Wahrscheinlich wurde in dieser Zeit die kleine Taufkapelle, die an der Stelle der heutigen Kirche stand, erbaut.

Burgruine Reichenau: Über der Marktgemeinde liegt die Burgruine und ist ein alter Herrschaftssitz der Marschalks, der derzeit im Besitz der Starhemberger ist und seit vielen Jahren kulturell genutzt wird. Die zentrale Lage und die herrliche Kulisse der Burg Reichenau waren Anlass genug, über die örtlichen Grenzen hinweg Kultur in Form von ernsthaftem Sommertheater zu bieten.

Kontakt: Marktgemeindeamt, Tel 07211 8255, Fax 07211 8255-5, [email protected]

Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region

Zwettl an der Rodl – Besuch des Bienenmuseums Hellmonsödt – Besichtigung des Museums Artemons, der gotischen Pfarrkirche mit Besuch der Starhemberger Gruft und Freilichtmuseum Pelmberg Haibach im Mühlkreis – Spaziergang zur Aussichtswarte Weixelbaumerhügel SternGartl -Blick Reichenau im Mühlkreis – Besichtigung der Burgruine

Zwettl an der Rodl

Bienenmuseum: Lernen Sie das unglaubliche Leben und die Welt der Bienen kennen und erleben selbst die Sinneswelt einer Biene. Außerdem wird auch auf die Wichtigkeit der Biene im ökologischen Kreislauf verwiesen.

Kontakt: Obermühlweg 2, 4180 Zwettl an der Rodl, Tel. 07212 6555, Fax 07212 6555-20

Hellmonsödt

Artemons: Aus der größten privaten Kunsthalle des Landes wurde das größte öffentlich zugäng- Liche Privatmuseum Oberöstereichs. Mit dem Kunstmuseum werden die bedeutenden Oberöster- reichischen Maler des 19. und 20. Jahrhunderts wieder ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Weiters soll das Projekt das Lebenswerk des Mühlviertler Malers Albrecht Dunzendorfer be- wahren. Die Kunsthalle, Dunzendorfers Privathaus und ein Nebengebäude wurden mit einem zentralen Foyer verbunden und in zeitgemäßer Architektur zum Kunstmuseum Artemons adaptiert.

Kontakt: Linzer Straße 19, 4202 Hellmonsödt, Tel. 0699 16 68 88 81, [email protected]

Die Pfarrkirche Hellmonsödt: Mitten in Hellmonsödt steht die Kirche (1441) mit dem Altarbild von Altomonte und der Starhemberger Gruft. Die Pfarrkirche Hellmonsödt war Begräbniskirche des bekannten Adelsgeschlechtes, das auf dem nahe gelegenen Schloss Wildberg herrschte. In der Gruftkapelle befinden sich 10 Särge mit den sterblichen Überresten von Starhembergern aus der Zeit zwischen 1613 und 1825.

Kontakt: Pfarrkanzlei, Elisabeth Scheuer, Tel. 07215 2252

Freilichtmuseum Pelmberg: Im erstmals 1325 beurkundeten „Mittermayrhof“ wird die historische bäuerliche Arbeits- und Wohnwelt wieder lebendig. Unter einem bemerkenswerten Strohdach sind Schwarze Kuchl, Knecht- und Mägdekammer, Backofen, Mostkeller, Stube, Stallungen und Scheune sowie heute schon seltsam anmutende Gerätschaften für den Getreide- und Flachsanbau gut erhalten zu besichtigen. Eine weitere Rarität bildet der 18 m lange mittelalter- liche Erdstall, der als Fluchtstollen diente.

Kontakt: Pelmberg 2, 4202 Hellmonsödt, Tel. 07215 39110 und 3340 [email protected]

Haibach im Mühlkreis

Aussichtswarte Weixelbaumerhügel SternGartl-Blick: Tausende Besucher sind begeistert vom Rundblick. Sogar die Voralpenkette von der Rax über den Ötscher bis zum Prielgebiet und weiter zum Dachstein ist gut zu sehen. Auch viele Gäste aus dem Ausland haben sich bereits in das „Gipfelbuch“ eingetragen und schwärmen von dem schönen Mühlviertel.

Reichenau im Mühlkreis

Burgruine Reichenau: Über der Marktgemeinde liegt die Burgruine und ist ein alter Herrschafts- sitz der Marschalks, der derzeit im Besitz der Starhemberger ist und seit vielen Jahren kulturell genutzt wird. Die zentrale Lage, die herrliche Kulisse der Burg Reichenau waren Anlass genug, über die örtlichen Grenzen hinweg Kultur in Form von ernsthaftem Sommertheater zu bieten.

Kontakt: Marktgemeindeamt, Tel 07211 8255, [email protected]

Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region

Reichenau im Mühlkreis – Besichtigung der Burgruine Hellmonsödt – Besichtigung des Museums Artemons und der gotischen Pfarrkirche mit Besuch der Starhemberger Gruft Kirchschlag – Besuch des Bogensportzentrums und des Hoch - seilgartens Zwettl an der Rodl – Besuch des Bienenmuseums

Reichenau im Mühlkreis Burgruine Reichenau: Über der Marktgemeinde liegt die Burgruine und ist ein alter Herrschaftssitz der Marschalks, der derzeit im Besitz der Starhemberger ist und seit vielen Jahren kulturell genutzt wird. Die zentrale Lage, die herrliche Kulisse der Burg Reichenau waren Anlass genug, über die örtlichen Grenzen hinweg Kultur in Form von ernsthaftem Sommertheater zu bieten.

Kontakt: Marktgemeindeamt, Tel 07211 8255, [email protected]

Hellmonsödt Artemons: Aus der größten privaten Kunsthalle des Landes wurde das größte öffentlich zugäng- Liche Privatmuseum Oberöstereichs. Mit dem Kunstmuseum werden die bedeutenden Oberöster- reichischen Maler des 19. und 20. Jahrhunderts wieder ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Weiters soll das Projekt das Lebenswerk des Mühlviertler Malers Albrecht Dunzendorfer be- wahren. Die Kunsthalle, Dunzendorfers Privathaus und ein Nebengebäude wurden mit einem zentralen Foyer verbunden und in zeitgemäßer Architektur zum Kunstmuseum Artemons adaptiert.

Kontakt: Linzer Straße 19, 4202 Hellmonsödt, Tel. 0699 16 68 88 81, [email protected]

Die Pfarrkirche Hellmonsödt: Mitten in Hellmonsödt steht die Kirche (1441) mit dem Altarbild von Altomonte und der Starhemberger Gruft. Die Pfarrkirche Hellmonsödt war Begräbniskirche des bekannten Adelsgeschlechtes, das auf dem nahe gelegenen Schloss Wildberg herrschte. In der Gruftkapelle befinden sich 10 Särge mit den sterblichen Überresten von Starhembergern aus der Zeit zwischen 1613 und 1825.

Kontakt: Pfarrkanzlei, Elisabeth Scheuer, Tel. 07215 2252

Kirchschlag bei Bogensportzentrum Breitenstein: Seit Mitte Mai 2010 gibt es in , im Schauer- wald am Breitenstein, einen 3D Bogenparcours mit Indoorhalle! Sportliche Bogenschützen sowie Anfänger sind eingeladen den ca. 3 Km langen Parcours mit seinen derzeit 28 Stationen zu erkunden. Auf Tierfiguren, die zwischen Bäumen im Wald und auf Lichtungen platziert sind, kann mit Pfeil und Bogen geschossen werden. Ausreichend Verleihausrüstung auch für große Gruppen steht zur Verfügung, um Voranmeldung wird gebeten.

Kontakt: Bildungshaus & Bogensport Breitenstein, Am Breitenstein 9 - 11, 4202 Kirchschlag bei Linz Tel. 07215 20992, [email protected], www.bogensport-breitenstein.at

Hochseilgarten: Mitten im Wald, am Breitenstein, wartet ein neu gestalteter Hochseilgarten mit aktuellstem Sicherheitssystem auf kleine und große Besucher. Der Hochseilgarten besteht aus mehreren Elementen wie Seilen, Netzen, Balken, etc., die zwischen Bäumen in ca. 9 ‐18 Metern Höhe montiert sind. Die Teilnehmer sind dabei ständig gesichert und unter Aufsicht.

Kontakt: Ralf & Walter Sport KG, Kirchschlag 11, 4202 Kirchschlag bei Linz, Tel. 07215 3747 [email protected], www.ralfundwalter.at

Zwettl an der Rodl Bienenmuseum: Lernen Sie das unglaubliche Leben und die Welt der Bienen kennen und erleben selbst die Sinneswelt einer Biene. Außerdem wird auch auf die Wichtigkeit der Biene im ökologischen Kreislauf verwiesen.

Kontakt: Obermühlweg 2, 4180 Zwettl an der Rodl, Tel. 07212 6555, Fax 07212 6555-20

Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region

Reichenau im Mühlkreis – Besichtigung der gotischen Pfarrkirche und der Burgruine Zwettl an der Rodl – Besuch des Bienenmuseums Oberneukirchen – Kulturhaus Schnopfhagen und Schnopfhagen - Stadl Waxenberg – Besichtigung der Burgruine und des Schlosses

Zwettl an der Rodl

Bienenmuseum: Lernen Sie das unglaubliche Leben und die Welt der Bienen kennen und erleben selbst die Sinneswelt einer Biene. Außerdem wird auch auf die Wichtigkeit der Biene im ökolog- ischen Kreislauf verwiesen.

Kontakt: Obermühlweg 2, 4180 Zwettl an der Rodl, Tel. 07212/6555, Fax 07212/6555-20

Reichenau im Mühlkreis

Die Pfarrkirche Reichenau: Das Gebäude im Zentrum der Marktgemeinde gehört gemäß der Geschichte zu den ältesten des Landes. In der Mitte des vordersten Rundbogens finden wir die Jahreszahl 1152. Wahrscheinlich wurde in dieser Zeit die kleine Taufkapelle, die an der Stelle der heutigen Kirche stand, erbaut.

Burgruine Reichenau: Über der Marktgemeinde liegt die Burgruine und ist ein alter Herrschaftssitz der Marschalks, der derzeit im Besitz der Starhemberger ist und seit vielen Jahren kulturell genutzt wird. Die zentrale Lage und die herrliche Kulisse der Burg Reichenau waren Anlass genug, über die örtlichen Grenzen hinweg Kultur in Form von ernsthaftem Sommertheater zu bieten.

Kontakt: Marktgemeindeamt, Tel 07211 8255, Fax 07211 8255-5, [email protected]

Waxenberg

Burgruine Waxenberg: Die Burganlage mit dem Aussichtsturm und dem Hunger- bzw. Wehrturm ist das Wahrzeichen von Waxenberg und ein sehr attraktives Ausflugsziel für Jung und Alt. Sie zählt zu den ältesten Burganlagen des Mühlviertels. Seit 2004 beschäftigt sich eine Gruppe engagierter Waxenberger, das Mauerwerk der Burgruine zu stabilisieren und zu erhalten. Schon jetzt kann man die Größe dieser ältesten Wehrburg des Mühlviertels erahnen.

Schloss Waxenberg: Das im 16. Jahrhundert erbaute Starhemberg-Schloss mit seinem wunder- schönen Ambiente steht nach der Renovierung durch den örtlichen Kulturverein im Mittelpunkt vielfältiger kultureller und touristischer Aktivitäten. Mit Vernissagen, Ausstellungen, Lesungen, Konzerten und vor allem als Bühne für junge, breites Publikum angesprochen werden.

Kontakt: Kultur- und Verschönerungsverein Waxenberg, Waxenberg 42, 4182 Waxenberg, Tel. 07217/6671, [email protected]

Oberneukirchen

Kulturhaus Schnopfhagen und Schnopfhagen-Stadl: Die ehrgeizige „Kultur-Werkstatt-Schnopf- hagen“ hat ein fantastisches Projekt ausgearbeitet. Im Geburtshaus von Hans Schnopfhagen, dem Komponisten der OÖ Landeshymne „Hoamatland“ wurde die Musikschule und ein Probelokal für die Ortsmusik und die örtlichen Chöre untergebracht. Im dazugehörigen Stadl finden hoch stehende kulturelle Veranstaltungen verschiedenster Art statt.

Kontakt: Kulturhaus Schnopfhagen, 4181 Oberneukirchen, Tel 07212 7055-0 oder 0664 1113376

Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region

Hellmonsödt – Besuch der gotischen Pfarrkirche mit der Starhem - berger Gruft und des Freilichtmuseums Pelmberg Haibach im Mühlkreis – Spaziergang zur Aussichtswarte Weixelbaumerhügel SternGartl -Blick Reichenau im Mühlkreis – Besuch der der Burgruine Ottenschlag im Mühlkreis – Fahrt durch das Erbhöfedorf Reichenthal – Besuch der Pfarrkirche und Besichtigung vom Schloss Waldenfels

Hellmonsödt

Die Pfarrkirche Hellmonsödt: Mitten in Hellmonsödt steht die Kirche (1441) mit dem Altarbild von Altomonte und der Starhemberger Gruft. Die Pfarrkirche Hellmonsödt war Begräbniskirche des bekannten Adelsgeschlechtes, das auf dem nahe gelegenen Schloss Wildberg herrschte. In der Gruftkapelle befinden sich 10 Särge mit den sterblichen Überresten von Starhembergern aus der Zeit zwischen 1613 und 1825.

Kontakt: Pfarrkanzlei, Elisabeth Scheuer, Tel. 07215 2252

Freilichtmuseum Pelmberg: Im erstmals 1325 beurkundeten „Mittermayrhof“ wird die historische bäuer- liche Arbeits- und Wohnwelt wieder lebendig. Unter einem bemerkenswerten Strohdach sind Schwarze Kuchl, Knecht- und Mägdekammer, Backofen, Mostkeller, Stube, Stallungen und Scheune sowie heute schon seltsam anmutende Gerätschaften für den Getreide- und Flachsanbau gut erhalten zu besichtigen. Eine weitere Rarität bildet der 18 m lange mittelalterliche Erdstall, der als Fluchtstollen diente.

Kontakt: Pelmberg 2, 4202 Hellmonsödt, Tel. 07215 39110 und 3340 [email protected]

Haibach im Mühlkreis

Aussichtswarte Weixelbaumerhügel SternGartl-Blick: Tausende Besucher sind begeistert vom Rundblick. Sogar die Voralpenkette von der Rax über den Ötscher bis zum Prielgebiet und weiter zum Dachstein ist gut zu sehen. Auch viele Gäste aus dem Ausland haben sich bereits in das „Gipfelbuch“ eingetragen und schwärmen von dem schönen Mühlviertel .

Reichenau im Mühlkreis

Burgruine Reichenau: Über der Marktgemeinde liegt die Burgruine und ist ein alter Herrschaftssitz der Marschalks, der derzeit im Besitz der Starhemberger ist und seit vielen Jahren kulturell genutzt wird. Die zentrale Lage und die herrliche Kulisse der Burg Reichenau waren Anlass genug, über die örtlichen Grenzen hinweg Kultur in Form von ernsthaftem Sommertheater zu bieten.

Kontakt: Marktgemeindeamt, Tel 07211 8255, Fax 07211 8255-5, [email protected]

Ottenschlag im Mühlkreis

Das eindrucksvolle Ortsbild mit original erhaltenen Mühlviertler Bauernhöfen und Naturoasen wie das Landschaftsschutzgebiet Roadlberg und das Naturschutzgebiet Stadlerwiese.

Reichenthal Die Pfarrkirche Reichenthal: Das markanteste Gebäude der Marktgemeinde ist die imposante Pfarrkirche Sankt Bartholomäus aus dem 19. Jahrhundert. Als größte Pfarrkirche des Mühlviertels heißt sie auch "Mühlviertler Dom". Einzigartig und unbedingt sehenswert ist die 7-Todsünden-Kanzel. Alle sieben Todsünden winden sich als Unterbau unter der Kanzel.

"Schloss Waldenfels: Um 1380 erbaut, vereint die Anlage mehrere Epochen. Mittelalter, Renaissance und Barock waren prägend. Seit 1636 im Besitz der Familie Grundemann von Falkenberg. Heute dient Waldenfels weiterhin als Familiensitz und in den letzten Jahren zunehmend als Veranstaltungsort.

Kontakt: Dominik Grundemann-Falkenberg, Hayrl 16, 4193 Reichenthal, Tel. 07214 4023, [email protected]

Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region

Zwettl an der Rodl – Besuch des Bienenmuseums Hellmonsödt – Besichtigung der gotischen Pfarrkirche mit Besuch der Starhemberger Gruft & das Freilichtmuseum Pelmberg Reichenau im Mühlkreis – Besichtigung der gotischen Pfarrkirche und der Burgruine Schenkenfelden – Führung durch das Krämereimuseum

Zwettl an der Rodl

Bienenmuseum: Lernen Sie das unglaubliche Leben und die Welt der Bienen kennen und erleben selbst die Sinneswelt einer Biene. Außerdem wird auch auf die Wichtigkeit der Biene im ökologischen Kreislauf verwiesen.

Kontakt: Obermühlweg 2, 4180 Zwettl an der Rodl, Tel. 07212/6555, Fax 07212/6555-20

Hellmonsödt

Die Pfarrkirche Hellmonsödt: Mitten in Hellmonsödt steht die Kirche (1441) mit dem Altarbild von Altomonte und der Starhemberger Gruft. Die Pfarrkirche Hellmonsödt war Begräbniskirche des be- kannten Adelsgeschlechtes, das auf dem nahe gelegenen Schloss Wildberg herrschte. In der Gruft- kapelle befinden sich 10 Särge mit den sterblichen Überresten von Starhembergern aus der Zeit zwischen 1613 und 1825.

Kontakt: Pfarrkanzlei, Elisabeth Scheuer, Tel. 07215 2252

Freilichtmuseum Pelmberg: Im erstmals 1325 beurkundeten „Mittermayrhof“ wird die historische bäuerliche Arbeits- und Wohnwelt wieder lebendig. Unter einem bemerkenswerten Strohdach sind Schwarze Kuchl, Knecht- und Mägdekammer, Backofen, Mostkeller, Stube, Stallungen und Scheune sowie heute schon seltsam anmutende Gerätschaften für den Getreide- und Flachsanbau gut erhalten zu besichtigen. Eine weitere Rarität bildet der 18 m lange mittelalter- liche Erdstall, der als Fluchtstollen diente.

Kontakt: Pelmberg 2, 4202 Hellmonsödt, Tel. 07215 39110 und 3340 [email protected]

Reichenau im Mühlkreis

Die Pfarrkirche Reichenau: Das Gebäude im Zentrum der Marktgemeinde gehört gemäß der Geschichte zu den ältesten des Landes. In der Mitte des vordersten Rundbogens finden wir die Jahreszahl 1152. Wahrscheinlich wurde in dieser Zeit die kleine Taufkapelle, die an der Stelle der heutigen Kirche stand, erbaut.

Burgruine Reichenau: Über der Marktgemeinde liegt die Burgruine und ist ein alter Herrschaftssitz der Marschalks, der derzeit im Besitz der Starhemberger ist und seit vielen Jahren kulturell genutzt wird. Die zentrale Lage und die herrliche Kulisse der Burg Reichenau waren Anlass genug, über die örtlichen Grenzen hinweg Kultur in Form von ernsthaftem Sommertheater zu bieten.

Kontakt: Marktgemeindeamt, Tel 07211 8255, Fax 07211 8255-5, [email protected]

Schenkenfelden

Gerstlhaus: Das Krämereimuseum wird als Teil des Integrationsprojektes "Lebenswelt Schenkenfelden" geführt. Es ist ein multifunktionales Museum mit einer Krämerei aus dem vorigen Jahrhundert, in der auch Produkte aus den Werkstätten der Lebenswelt verkauft werden. In der k.u.k Poststelle und in der ländlichen Biedermeierstube zeigt sich gutbürger- liches Leben auf dem Lande.

Kontakt: Markt 18, 4192 Schenkenfelden, Tel. 07214 7005 und 4583 [email protected]

Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region

Zwettl an der Rodl – Besuch des Bienenmuseums Kirchschlag – Besuch des Bogensportzentrums und des Hoch - seilgartens Hellmonsödt – Besichtigung der gotischen Pfarrkirche mit Besuch der Starhemberger Gruft & das Freilichtmuseum Pelmberg Reichenau im Mühlkreis – Besichtigung der gotischen Pfarrkirche und der Burgruine Schenkenfelden – Führung durch das Krämereimuseum

Oberneukirchen Kulturhaus Schnopfhagen und Schnopfhagen-Stadl: Die ehrgeizige „Kultur- Werkstatt-Schnopf-hagen“ hat ein fantastisches Projekt ausgearbeitet. Im Geburtshaus von Hans Schnopfhagen, dem Komponisten der OÖ Landeshymne „Hoamatland“ wurde die Musikschule und ein Probelokal für die Ortsmusik und die örtlichen Chöre untergebracht. Im dazugehörigen Stadl finden hoch stehende kulturelle Veranstaltungen verschiedenster Art statt.

Kontakt: Kulturhaus Schnopfhagen, 4181 Oberneukirchen, Tel 07212 7055-0 oder 0664 1113376

Zwettl an der Rodl Bienenmuseum: Lernen Sie das unglaubliche Leben und die Welt der Bienen kennen und erleben selbst die Sinneswelt einer Biene. Außerdem wird auch auf die Wichtigkeit der Biene im ökologischen Kreislauf verwiesen.

Kontakt: Obermühlweg 2, 4180 Zwettl an der Rodl, Tel. 07212/6555, Fax 07212/6555-20

Hellmonsödt Die Pfarrkirche Hellmonsödt: Mitten in Hellmonsödt steht die Kirche (1441) mit dem Altarbild von Altomonte und der Starhemberger Gruft. Die Pfarrkirche Hellmonsödt war Begräbniskirche des be- kannten Adelsgeschlechtes, das auf dem nahe gelegenen Schloss Wildberg herrschte. In der Gruft- kapelle befinden sich 10 Särge mit den sterblichen Überresten von Starhembergern aus der Zeit zwischen 1613 und 1825.

Kontakt: Pfarrkanzlei, Elisabeth Scheuer, Tel. 07215 2252

Freilichtmuseum Pelmberg: Im erstmals 1325 beurkundeten „Mittermayrhof“ wird die historische b äuer- liche Arbeits- und Wohnwelt wieder lebendig. Unter einem bemerkenswerten Strohdach sind Schwarze Kuchl, Knecht- und Mägdekammer, Backofen, Mostkeller, Stube, Stallungen und Scheune sowie heute schon seltsam anmutende Gerätschaften für den Getreide- und Flachsanbau gut erhalten zu besicht- igen. Eine weitere Rarität bildet der 18 m lange mittelalterliche Erdstall, der als Fluchtstollen diente.

Kontakt: Pelmberg 2, 4202 Hellmonsödt, Tel. 07215 39110 und 3340 [email protected]

Kirchschlag bei Linz Bogensportzentrum Breitenstein: Seit Mitte Mai 2010 gibt es in Kirchschlag bei Linz, im Schauer- wald am Breitenstein, einen 3D Bogenparcours mit Indoorhalle! Sportliche Bogenschützen sowie Anfänger sind eingeladen den ca. 3 Km langen Parcours mit seinen derzeit 28 Stationen zu erkunden. Auf Tierfiguren, die zwischen Bäumen im Wald und auf Lichtungen platziert sind, kann mit Pfeil und Bogen geschossen werden. Ausreichend Verleihausrüstung auch für große Gruppen steht zur Verfügung, um Voranmeldung wird gebeten.

Kontakt: Bildungshaus & Bogensport Breitenstein, Am Breitenstein 9 - 11, 4202 Kirchschlag bei Linz Tel. 07215 20992, [email protected], www.bogensport-breitenstein.at

Hochseilgarten: Mitten im Wald, am Breitenstein, wartet ein neu gestalteter Hochseilgarten mit aktuellstem Sicherheitssystem auf kleine und große Besucher. Der Hochseilgarten besteht aus mehreren Elementen wie Seilen, Netzen, Balken, etc., die zwischen Bäumen in ca. 9 ‐18 Metern Höhe montiert sind. Die Teilnehmer sind dabei ständig gesichert und unter Aufsicht.

Kontakt: Ralf & Walter Sport KG, Kirchschlag 11, 4202 Kirchschlag bei Linz, Tel. 07215 3747 [email protected], www.ralfundwalter.at

Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region

Piberstein – Besuch der Burgruine Piberstein Waxenberg – Besichtigung der Burgruine und des Schlosses Waxenberg Oberneukirchen – Kulturhaus Schnopfhagen und Schnopfhagen -Stadl

Piberstein

Burgruine Piberstein: Die Burg wurde urkundlich erstmals 1285 erwähnt, wobei die Hauptburg mit einem möglicherweise älteren Wohnturm im 13. bis 14. Jahrhundert entstand. Der Innenausbau stammt aus der Zeit des 15. und 16. Jahrhunderts, die spätmittelalterliche Vorburg wurde bis 1600 teilweise erneuert. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann der Verfall der Burg, ab den 1960er Jahren erfolgten Restaurierungen und Wiederherstellungsmaßnahmen.

Kontakt: Kulturverein Piberstein, Danzer Karl, Ahorn 34, 4183 Traberg, Tel. 07218 440 [email protected]

Waxenberg

Burgruine Waxenberg: Die Burganlage mit dem Aussichtsturm und dem Hunger- bzw. Wehrturm ist das Wahrzeichen von Waxenberg und ein sehr attraktives Ausflugsziel für Jung und Alt. Sie zählt zu den ältesten Burganlagen des Mühlviertels. Seit 2004 be- schäftigt sich eine Gruppe engagierter Waxenberger, das Mauerwerk der Burgruine zu stabilisieren und zu erhalten. Schon jetzt kann man die Größe dieser ältesten Wehrburg des Mühlviertels erahnen.

Schloss Waxenberg: Das im 16. Jahrhundert erbaute Starhemberg-Schloss mit seinem wunderschönen Ambiente steht nach der Renovierung durch den örtlichen Kulturverein im Mittelpunkt vielfältiger kultureller und touristischer Aktivitäten. Mit Vernissagen, Aus- stellungen, Lesungen, Konzerten und vor allem als Bühne für junge, breites Publikum angesprochen werden.

Kontakt: Kultur- und Verschönerungsverein Waxenberg, Waxenberg 42, 4182 Waxenberg, Tel. 07217/6671, [email protected]

Oberneukirchen

Kulturhaus Schnopfhagen und Schnopfhagen-Stadl: Die ehrgeizige „Kultur-Werkstatt- Schnopfhagen“ hat ein fantastisches Projekt ausgearbeitet. Im Geburtshaus von Hans Schnopfhagen, dem Komponisten der OÖ Landeshymne „Hoamatland“ wurde die Musikschule und ein Probelokal für die Ortsmusik und die örtlichen Chöre untergebracht. Im dazugehörigen Stadl finden hoch stehende kulturelle Veranstaltungen verschiedenster Art statt.

Kontakt: Kulturhaus Schnopfhagen, 4181 Oberneukirchen, Tel 07212 7055-0 oder 0664 111 33 76

Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region

Reichenthal – Führung durch das Schloss Waldenfels Reichenau im Mühlkreis – Besichtigung der Burgruine Waxenberg – Besichtigung der Burgruine und des Schlosses Waxenberg Piberstein – Besuch der Burgruine Piberstein

Reichenthal

Schloss Waldenfels: Um 1380 erbaut, vereint die Anlage mehrere Epochen. Mittelalter, Renaissance und Barock waren prägend. Seit 1636 im Besitz der Familie Grundemann von Falkenberg. Heute dient Waldenfels weiterhin als Familiensitz und in den letzten Jahren zunehmend als Veranstaltungsort.

Kontakt: Dominik Grundemann-Falkenberg, Hayrl 16, 4193 Reichenthal, Tel. 07214 4023, [email protected]

Reichenau im Mühlkreis

Die Pfarrkirche Reichenau: Das Gebäude im Zentrum der Marktgemeinde gehört gemäß der Ge- schichte zu den ältesten des Landes. In der Mitte des vordersten Rundbogens finden wir die Jahres- zahl 1152. Wahrscheinlich wurde in dieser Zeit die kleine Taufkapelle, die an der Stelle der heutigen Kirche stand, erbaut.

Burgruine Reichenau: Über der Marktgemeinde liegt die Burgruine und ist ein alter Herrschaftssitz der Marschalks, der derzeit im Besitz der Starhemberger ist und seit vielen Jahren kulturell genutzt wird. Die zentrale Lage und die herrliche Kulisse der Burg Reichenau waren Anlass genug, über die örtlichen Grenzen hinweg Kultur in Form von ernsthaftem Sommertheater zu bieten.

Kontakt: Marktgemeindeamt, Tel 07211 8255, Fax 07211 8255-5, [email protected]

Waxenberg

Burgruine Waxenberg: Die Burganlage mit dem Aussichtsturm und dem Hunger- bzw. Wehrturm ist das Wahrzeichen von Waxenberg und ein sehr attraktives Ausflugsziel für Jung und Alt. Sie zählt zu den ältesten Burganlagen des Mühlviertels. Seit 2004 beschäftigt sich eine Gruppe engagierter Waxenberger, das Mauerwerk der Burgruine zu stabilisieren und zu erhalten. Schon jetzt kann man die Größe dieser ältesten Wehrburg des Mühlviertels erahnen.

Schloss Waxenberg: Das im 16. Jahrhundert erbaute Starhemberg-Schloss mit seinem wunder- schönen Ambiente steht nach der Renovierung durch den örtlichen Kulturverein im Mittelpunkt viel- fältiger kultureller und touristischer Aktivitäten. Mit Vernissagen, Ausstellungen, Lesungen, Konzerten und vor allem als Bühne für junge, breites Publikum angesprochen werden.

Kontakt: Kultur- und Verschönerungsverein Waxenberg, Waxenberg 42, 4182 Waxenberg, Tel. 07217/6671, [email protected]

Piberstein

Burgruine Piberstein: Die Burg wurde urkundlich erstmals 1285 erwähnt, wobei die Hauptburg mit einem möglicherweise älteren Wohnturm im 13. bis 14. Jahrhundert entstand. Der Innenausbau stammt aus der Zeit des 15. und 16. Jahrhunderts, die spätmittelalterliche Vorburg wurde bis 1600 teilweise erneuert. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann der Verfall der Burg, ab den 1960er Jahren erfolgten Restaurierungen und Wiederherstellungsmaßnahmen.

Kontakt: Kulturverein Piberstein, Danzer Karl, Ahorn 34, 4183 Traberg, Tel. 07218 440 [email protected]

Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region

Vorderweißenbach – Geführte Besichtigung des Windparks Sternwald Schönegg – Mahnmal „Eiserner Vorhang“ Piberschlag (Schönegg/Afiesl) – Besuch der Waldkapelle Maria Rast

Vorderweißenbach

Windpark Sternwald: Im Sternwald sorgt der größte Windpark Oberösterreichs mit 7 Windkraftanlagen seit dem Jahr 2003 für umweltfreundliche Stromerzeugung. Führungen sind vorzureservieren.

Kontakt: Marktgemeindeamt, 4191 Vorderweißenbach, Tel. 07219 6417

Schönegg

Mahnmal „Eiserner Vorhang“: An das einstmals geteilte Europa erinnert das Mahnmal. 10 Jahre nach dem Fall des „Eisernen Vorhanges“ wurde 1999 neben dem Nordwald- kammweg ein Teil Stacheldraht wieder errichtet. Schautafeln befassen sich mit diesem dunklen Teil der europäischen Geschichte. Kontakt: Gemeindeamt Schönegg, Köckendorf 40, 4184 Schönegg, Tel. 07216 4271

Fax 07216 4271-20, [email protected]

Piberschlag (Schönegg/Afiesl)

Waldkapelle Maria Rast: Die Kapelle geht auf einen Bau zurück, der um 1700 errichtet wurde und als Wallfahrtsstätte diente. Nach dem Verbot der Wallfahrt und dem Abriss der Kapelle erfolgte 1836 ein Neubau, der zwischen 1861 und 1863 nach Westen erweitert wurde. Auf einem Schalenstein, der sich in der Seitenkapelle befindet, hat laut Legende die Heilige Familie auf der Flucht nach Ägypten Rast gemacht. Als Maria das Kind baden wollte, rieselte zu ihren Füßen plötzlich eine Quelle. Dieses „Heilige Wasser“ soll besonders bei Augenleiden helfen.

Kontakt: Gemeindeamt Schönegg, Köckendorf 40, 4184 Schönegg, Tel. 07216 4271 Fax 07216 4271-20, [email protected]

Ausflüge in die Mühlviertler SternGartl Region

Vorderweißenbach – Geführte Besichtigung des Windparks Sternwald Piberschlag (Schönegg/Afiesl) – Besuch der Waldkapelle Maria Rast Piberstein – Besuch der Burgruine Piberstein Waxenberg – Besichtigung der Burgruine und des Schlosses Waxenberg

Vorderweißenbach

Windpark Sternwald: Im Sternwald sorgt der größte Windpark Oberösterreichs mit 7 Windkraftanlagen seit dem Jahr 2003 für umweltfreundliche Stromerzeugung. Führungen sind vorzureservieren.

Kontakt: Marktgemeindeamt, 4191 Vorderweißenbach, Tel. 07219 6417

Piberschlag (Schönegg/Afiesl)

Waldkapelle Maria Rast: Die Kapelle geht auf einen Bau zurück, der um 1700 errichtet wurde und als Wallfahrtsstätte diente. Nach dem Verbot der Wallfahrt und dem Abriss der Kapelle erfolgte 1836 ein Neubau, der zwischen 1861 und 1863 nach Westen erweitert wurde. Auf einem Schalenstein, der sich in der Seitenkapelle befindet, hat laut Legende die Heilige Familie auf der Flucht nach Ägypten Rast gemacht. Als Maria das Kind baden wollte, rieselte zu ihren Füßen plötzlich eine Quelle. Dieses „Heilige Wasser“ soll besonders bei Augenleiden helfen.

Kontakt: Gemeindeamt Schönegg, Köckendorf 40, 4184 Schönegg, Tel. 07216 4271 Fax 07216 4271-20, [email protected]

Piberstein

Burgruine Piberstein: Die Burg wurde urkundlich erstmals 1285 erwähnt, wobei die Hauptburg mit einem möglicherweise älteren Wohnturm im 13. bis 14. Jahrhundert entstand. Der Innenaus- bau stammt aus der Zeit des 15. und 16. Jahrhunderts, die spätmittelalterliche Vorburg wurde bis 1600 teilweise erneuert. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begann der Verfall der Burg, ab den 1960er Jahren erfolgten Restaurierungen und Wiederherstellungsmaßnahmen.

Kontakt: Kulturverein Piberstein, Danzer Karl, Ahorn 34, 4183 Traberg, Tel. 07218 440 [email protected]

Waxenberg

Burgruine Waxenberg: Die Burganlage mit dem Aussichtsturm und dem Hunger- bzw. Wehrturm ist das Wahrzeichen von Waxenberg und ein sehr attraktives Ausflugsziel für Jung und Alt. Sie zählt zu den ältesten Burganlagen des Mühlviertels. Seit 2004 beschäftigt sich eine Gruppe engagierter Waxenberger, das Mauerwerk der Burgruine zu stabilisieren und zu erhalten. Schon jetzt kann man die Größe dieser ältesten Wehrburg des Mühlviertels erahnen.

Schloss Waxenberg: Das im 16. Jahrhundert erbaute Starhemberg-Schloss mit seinem wunderschönen Ambiente steht nach der Renovierung durch den örtlichen Kulturverein im Mittelpunkt vielfältiger kultureller und touristischer Aktivitäten. Mit Vernissagen, Ausstell- ungen, Lesungen, Konzerten und vor allem als Bühne für junge, breites Publikum angesprochen werden.

Kontakt: Kultur- und Verschönerungsverein Waxenberg, Waxenberg 42, 4182 Waxenberg, Tel. 07217/6671, [email protected]

Ausflug in die Mühlviertler SternGartl Gusental Region

Über Altenberg nach Alberndorf in der Riedmark/ – Besuch der Burgruine und Schloss Riedegg – Kleiner Spaziergang zur St. Ägidi Kirche. Besuch der Gättersäge in Wolfing

Alberndorf in der Riedmark/Gallneukirchen

Burgruine und Schloss Riedegg: Das Schloss wurde 1150 erstmals als Burg erwähnt, im 17. Jahrhundert zum heutigen Schloss umgebaut und ist seit 1936 im Besitz der Missionare von Mariannhill, die es zu einem Bildungshaus gemacht haben. Ein Afrikamuseum ist ebenfalls im Schloss untergebracht.

Kontakt: Mariannhiller Missionare, Riedegg 1, 4210 Gallneukirchen, Tel. 07235 62224 [email protected]

Engerwitzdorf

St. Ägidi Kirche am Hohenstein: Das Kulturjuwel soll aus dem Jahre 865 stammen. 1994 wurde dort von einem Experten des Linzer Stadtmuseums Nordico ein prähistorischer Siedlungsort aus der Steinzeit und frühen Barockzeit festgestellt. Eine Reihe von Funden (Lochäxte, Spinnwirtel und von Menschenhand bearbeitete Feuersteinfragmente) untermauern die Datierung der Siedlung.

Kontakt: Wall Johann, Tel.: 07235 63991

Gattersäge in Wolfing: Im Jahr 1937 gründeten auf Initiative des Landwirtes Josef Rammer, vulgo Strohmayr rund 24 Bauern die Sägegemeinschaft „Sägewerk Wolfing und Umgebung“ und errichteten auf dem Grundstück des Landwirtes Leopold Lehermayr vulgo Schöberl eine neue Vollgattersäge, die am 1. Mai 1937 ihren Betrieb aufnahm. Für die Errichtung der Säge war seinerzeit ausschlaggebend, dass die Landwirte viel Bauholz brauchten und sich mit einer eigenen Säge die beschwerlichen Holztransporte zu einem Sägewerk ersparen konnten.