Bibliographie

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Bibliographie Bibliographie der in den Jahren 1977 bis 2018 mit Unterstützung des Förderungsfonds Wissenschaft der VG WORT erschienenen Publikationen Die gedruckte Bibliographie wurde im Januar 2010 abgeschlossen. Die nur elektronisch verfügbare, ergänzte Version der Bibliographie wurde im Januar 2019 abgeschlossen. Die Angaben im Impressum beziehen sich auf die gedruckte Ausgabe. Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem und alterungsbeständigem Papier ∞ ISO 9706 ISSN 0175-9817 Förderungsfonds Wissenschaft der VG WORT (Hg.) © 2010 Förderungs- und Beihilfefonds Wissenschaft der VG WORT GmbH Printed in Germany Umschlagfoto: Reiner Roos Satz: Rhema – Tim Doherty, Münster Druck: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten Förderungsfonds Wissenschaft der VG WORT GmbH Untere Weidenstraße 5 · 81543 München Vorsitzender des Beirats: Dr. Michael Hartmer Stellvertretender Vorsitzender: Dr. Guido Herrmann Geschäftsführer: Reiner Roos Sitz der Gesellschaft: München · Amtsgericht München HRB 57708 Inhaltsverzeichnis Buch und Wissenschaft (Helmut Koopmann) ........... V Allgemeines ............................... 1 Wissenschaft, Kultur allgemein .................. 1 Buch, Bibliothek .......................... 2 Bibliographien ............................ 5 Publizistik .............................. 8 Handschriften, Buchkunst ..................... 8 Philosophie, Psychologie ....................... 11 Philosophie .............................. 11 Psychologie ............................. 55 Theologie, Religionswissenschaft .................. 57 Sozialwissenschaft ........................... 82 Soziologie, Gesellschaft ...................... 82 Politik ................................. 88 Wirtschaft .............................. 91 Recht ................................. 95 Militär ................................ 170 Erziehung .............................. 170 Volkskunde, Völkerkunde ..................... 172 Mathematik, Naturwissenschaften .................. 175 Naturwissenschaften allgemein, Mathematik, Informatik ... 175 Physik, Chemie, Geowissenschaften ............... 177 Biologie ............................... 179 Medizin, Technik, Landwirtschaft .................. 187 Medizin ................................ 187 Veterinärmedizin .......................... 188 Technik, Bergbau .......................... 189 Landwirtschaft ............................ 192 IV Kunst, Architektur, Musik ...................... 194 Architektur, Landschaftsgestaltung ................ 194 Bildende Kunst ........................... 210 Photographie ............................. 253 Musik ................................. 254 Theater, Tanz, Film ......................... 268 Sport, Spiele ............................. 271 Sprach- und Literaturwissenschaft .................. 272 Allgemeine Sprach- und Literaturwissenschaft ......... 272 Englische Sprach- und Literaturwissenschaft .......... 291 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft .......... 297 Sprach- und Literaturwissenschaft der übrigen germanischen Sprachen ..................... 347 Romanische Sprach- und Literaturwissenschaft ........ 348 Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft ......... 364 Slawische Sprach- und Literaturwissenschaft .......... 380 Sprach- und Literaturwissenschaft sonstiger Sprachen ..... 384 Archäologie, Geschichte ....................... 392 Archäologie ............................. 392 Geographie .............................. 409 Geschichte .............................. 410 Sozialgeschichte ........................... 457 Wirtschaftsgeschichte ........................ 466 Personenregister ............................ 469 Der Förderungsfonds Wissenschaft der VG WORT ........ 532 Helmut Koopmann Buch und Wissenschaft Was fördern? Wie fördern? Wen fördern? Was ein Buch sei, ist oft genug definiert worden, und wir alle wissen, wie groß die Spannweite dieser Definitionen ist: was den einen nichts ande- res als eine Buchbindersynthese ist, ist anderen so etwas wie die materia- lisierte Seite von etwas Ausgedachtem oder Herbeiphantasiertem, noch anderen so etwas wie das Herz der Welt oder zumindest ein Schlüssel zur Welt. Wir kennen solche Äußerungen – sie alle sind irgendwie, ir- gendwo unzureichend. Doch wir wissen auch: Bücher wollen gelesen werden, das ungelesene Buch ist nichts anderes als Materie am falschen Platz. Doch bevor der Leser tätig werden kann, muß ein Buch gedruckt werden. Es druckt sich nicht von selbst. Und gerade die, die den Druck vor allem verdienen, würden häufig nicht erscheinen können, wenn nicht Druckbeihilfen gewährt würden, die das schwierige Geschäft der Druck- legung überhaupt erst ermöglichen. Die VG WORT versucht, das Ihrige beizutragen, damit aus einem Manuskript, einer Druckvorlage, einer Dis- kette das wird, was man schließlich als Buch in Händen halten kann. „Lesen ist gelenkte Produktivität“, hat Martin Walser einmal gesagt. Das ist zweifellos richtig, gilt aber natürlich nur für aufmerksame, auf- nahmewillige Leser. Ob eines der von der VG WORT geförderten Bü- cher solche Leser findet – es ist zu hoffen, wenngleich wir wissen, daß derenZahlsichinGrenzenzuhaltenpflegt.DennessindjahäufigPro- dukte höchst ausdifferenzierter Wissenschaften und oft Antworten auf sehr spezielle Fragestellungen, die den Weg zur VG WORT finden und von ihr gefördert werden, und in Abwandlung eines Wortes von Botho Strauß, der einmal gesagt hat: „Kunst ist nicht für alle da“, ließe sich hier feststellen: Wissenschaft ist erst recht nicht für alle da; sie selektiert, sie vereinzelt. Zwar ist der Spezialist im imaginären Gespräch mit einem einzigen anderen Spezialisten eine Schreckensvorstellung jeden Autors. Doch eine Chance für die VG WORT: da kann gefördert werden, damit der Spezialist mit dem Spezialisten ins Gespräch treten kann. Globalisie- rung der Wissenschaft? Das wäre an sich zu wünschen. Aber die Titel der VI Helmut Koopmann geförderten Bücher lassen erkennen: wirkliche Wissenschaft präsentiert sich vorwiegend in Spezialstudien – den allgemeinen Welterklärungsfor- meln, für die Allgemeinheit allgemein dargeboten, ist ohnehin ja nicht zu trauen. Die Zeit der Generalisten ist in den Wissenschaften längst an ein Ende gekommen, allen Vernetzungen und allen heutigen Populari- sierungstendenzen zum Trotz. Und die modernen Didaktisierungsbestre- bungen, die jedes jedem einsichtig machen wollen und uns suggerieren, daß man das auch könne, führen bestenfalls zu Halbbildung. Aber die präzise Analyse eines genau definierten Phänomens, die archäologisch exakte Vermessung eines griechischen Tempels, die minutiöse Rekon- struktion der Baugeschichte einer Kirche aus der Gotik: es bereichert unsere Kenntnisse, vorausgesetzt, wir lassen uns auf solche Spezialstu- dien ein. Aber nur in ihnen lebt Wissenschaft. Dennoch: Vorsicht ist geboten. Denn nicht wenige wissenschaftli- che Arbeiten sind von deutschen Professoren geschrieben worden – nicht unbedingt eine Empfehlung. Friedrich Nicolai wußte schon im 18. Jahrhundert, was er von dieser Sorte Skribenten zu halten hatte: „Deutschland ist das Land der Doktoren und Professoren. Davon lehrt ein großer Theil ihren Zuhörern eine Menge Zeug, das zu gar nichts zu brauchen ist.“ So kann man es lesen in Leben und Meinungen des Sem- pronius Gundibert, eines deutschen Philosophen (1798). Friedrich II. hatte eine ähnlich schlechte Meinung vom Hochschulbetrieb; er schrieb am 8. März 1739 an Voltaire: „Mit welcher Absurdität hätte der Men- schengeist sich an den Universitäten noch nicht befaßt! Welches Para- doxum bliebe nicht noch daherzustammeln, das nicht bereits verfochten wurde!“ Das mag sich geändert haben. Nicht geändert hat sich zuweilen die Neigung, die Tinte hemmungslos zu verspritzen. Schon Goethe hat in einem seiner Zahmen Xenien über diese Art von Schriftstellern gesagt: „Du sprichst wie die deutschen Professoren. Wir wissen alles, mach’ es kurz.“ Der Umfang einiger der geförderten Bücher zeigt, daß sie von akademischen Autoren geschrieben worden sind, die sich nicht an die Goethesche Forderung gehalten haben. Aber der Umfang eines Buches sagt natürlich überhaupt nichts aus über seine Qualität – und Qualität sollen die Bücher haben, die vom „Förderungs- und Beihilfefonds Wis- senschaft der VG WORT“ bezuschußt werden. Gefördert worden ist eine immense Menge an Publikationen, nicht gefördert freilich eine ebenfalls nicht geringe Anzahl. Einige Zahlen, die zur Geschichte des Förderungsfonds seit seiner Gründung 1977 ge- hören, mögen das verdeutlichen: vom Bewilligungsausschuß sind ins- Buch und Wissenschaft VII gesamt fast 6000 Anträge auf Förderung behandelt worden, nahezu 3600 davon wurden bewilligt. Von den zur Verfügung gestellten Mit- teln sind fast 26 Millionen Euro an etwa 290 Verlage ausgezahlt wor- den. Von den vorgelegten Anträgen bezogen sich bis zum Jahr 2002 etwa 44,5 % auf Monographien, 14 % auf Habilitationsschriften, 40 % auf Dissertationen (die ausnahmslos mit der Höchstnote bewertet sein mußten), 1,5 % auf Zeitschriften. In den letzten Jahren haben sich die Gewichte allerdings merklich verschoben: nur 17 % der geförderten Werke waren Monographien, 23 % Habilitationsschriften, 60 % Disser- tationen; die Zahl der Monographien ist, mit anderen Worten, auf ein Drittel geschrumpft, die Habilitationen und Dissertationen haben jeweils um ein Drittel zugenommen. Darin spiegelt sich eine geänderte För- derungspolitik anderer Wissenschaftsinstitutionen ebenso wie ein ver- ändertes Forschungsinteresse. Welcher Hochschullehrer hat noch Zeit und Kraft, nach Jahren der Forschung ein monumentales Werk vorzule- gen? Mit der
Recommended publications
  • Download (515Kb)
    European Community No. 26/1984 July 10, 1984 Contact: Ella Krucoff (202) 862-9540 THE EUROPEAN PARLIAMENT: 1984 ELECTION RESULTS :The newly elected European Parliament - the second to be chosen directly by European voters -- began its five-year term last month with an inaugural session in Strasbourg~ France. The Parliament elected Pierre Pflimlin, a French Christian Democrat, as its new president. Pflimlin, a parliamentarian since 1979, is a former Prime Minister of France and ex-mayor of Strasbourg. Be succeeds Pieter Dankert, a Dutch Socialist, who came in second in the presidential vote this time around. The new assembly quickly exercised one of its major powers -- final say over the European Community budget -- by blocking payment of a L983 budget rebate to the United Kingdom. The rebate had been approved by Community leaders as part of an overall plan to resolve the E.C.'s financial problems. The Parliament froze the rebate after the U.K. opposed a plan for covering a 1984 budget shortfall during a July Council of Ministers meeting. The issue will be discussed again in September by E.C. institutions. Garret FitzGerald, Prime Minister of Ireland, outlined for the Parliament the goals of Ireland's six-month presidency of the E.C. Council. Be urged the representatives to continue working for a more unified Europe in which "free movement of people and goods" is a reality, and he called for more "intensified common action" to fight unemployment. Be said European politicians must work to bolster the public's faith in the E.C., noting that budget problems and inter-governmental "wrangles" have overshadolted the Community's benefits.
    [Show full text]
  • The Establishment Responds Power, Politics, and Protest Since 1945
    PALGRAVE MACMILLAN TRANSNATIONAL HISTORY SERIES Akira Iriye (Harvard University) and Rana Mitter (University of Oxford) Series Editors This distinguished series seeks to: develop scholarship on the transnational connections of societies and peoples in the nineteenth and twentieth centuries; provide a forum in which work on transnational history from different periods, subjects, and regions of the world can be brought together in fruitful connection; and explore the theoretical and methodological links between transnational and other related approaches such as comparative history and world history. Editorial board: Thomas Bender University Professor of the Humanities, Professor of History, and Director of the International Center for Advanced Studies, New York University Jane Carruthers Professor of History, University of South Africa Mariano Plotkin Professor, Universidad Nacional de Tres de Febrero, Buenos Aires, and mem- ber of the National Council of Scientific and Technological Research, Argentina Pierre- Yves Saunier Researcher at the Centre National de la Recherche Scientifique, France Ian Tyrrell Professor of History, University of New South Wales. Published by Palgrave Macmillan: THE NATION, PSYCHOLOGY AND INTERNATIONAL POLITICS, 1870–1919 By Glenda Sluga COMPETING VISIONS OF WORLD ORDER: GLOBAL MOMENTS AND MOVEMENTS, 1880s–1930s Edited by Sebastian Conrad and Dominic Sachsenmaier PAN-ASIANISM AND JAPAN’S WAR, 1931–1945 By Eri Hotta THE CHINESE IN BRITAIN, 1800–PRESENT: ECONOMY, TRANSNATIONALISM, IDENTITY By Gregor Benton and Terence
    [Show full text]
  • Litische Berichte Ä
    Proletarier aller Länder vereinigt euch! Proletarier aller Länder und unterdrückte Völker vereinigt euch! nlitische O A © Berichte Ä 23. Januar 1987 G 7756 D Preis: Jg. 8 Nr. 2 2,50 r~ vCbn A0 Unseren IdcMern drqutöen im Lunde! Krankenversicherung: Beitragser­ höhungen! - Die Kapitalisten müs­ sen die Kosten tragen Seite 12 Kriegsdienstverweigerer: Zuviel­ dienst beim DRK: "Menschenführung" zur Gewinnsteigerung Seite 28 "Innere Sicherheit": Staatsschutzma­ chenschaften im Mordfall Schmücker Bericht von einer wichtigen Front *> BDI-geprüft gegen die Geheimdienste Seite 32 Zeitschrift des Bundes Westdeutscher Kommunisten (BWK) Herausgegeben vom Zentralen Komitee des BWK • 5000 Köln 1, Zülpicher Straße 7, Telefon 0221/216442 Erscheint vierzehntäglich bei: GNN Gesellschaft für Nachrichtenerfassung und Nachrichtenverbreitung, Verlags­ gesellschaft Politische Berichte m.b.H., 5000 Köln 1, Zülpicher Straße 7, Telefon 0221/211658.Preis: 2,50 DM Seite 2 Aus Verbänden und Parteien Politische Berichte 02/87 von Europas Christdemokraten warnte Aktuelles aus Politik Jüdische Zwangsarbeiter er davor, die NPD zu verketzern, denn und Wirtschaft erhalten Spottgeld auch diese Partei habe „wertvolle euro­ Ehemalige jüdische Zwangsarbeiter, päische Ordnungsvorstellungen“ Aus der Diskussion der Orga­ die in zehn Rüstungsbetrieben des G,DVZ“, 22.6.78). Die Paneuropaunion nisation: Erklärung zu den bevor­ Flick-Konzerns geschunden wurden, steht in enger Verbindung mit der „Ge­ stehenden Bundestagswahlen .... 4 sollen sich die 5 Millionen DM teilen, sellschaft fiir Menschenrechte“ (GfM), die die Feldmühle AG vor einem Jahr deren Bundesvorsitzender über deren Beschluß zu den Verhandlungen als Entschädigungssumme zu zahlen Selbstverständnis sagte: „es gelte, das zwischen Mitgliedern der Leitungen sich bereiterklärte. Ende 1986, als die ,Mittel Menschenrechte6 als ,Kampf­ von BWK und VSP........................
    [Show full text]
  • Tafeln (Page 1)
    "Forgotten" History BERUFSVERBOTE Political Persecution in the Federal Republic of Germany 1. DEFINITION Berufsverbot? What is That? At the end of the 1960s, politicians, lawyers, police and secret Aim of Berufsverbot: Intimidation by Threat of Subsistence Deprivation services considered how to contain mass protests at universities and Political repression and political persecu- work places. The forms of repression practiced so far – surveillance, tion has happened and is still happening police raids, political trials and imprisonment – didn't seem to be in many areas of society. sufficient anymore. In particular, the state authorities were What was so special about the "Radikalen - concerned that a new generation with left-wing leanings could erlass"? Its aim was to abolish the mate- rial existence of the affected people in the permeate the governmental structures and change them from workplace. Those affected either could the inside. A working group commissioned in 1971 discussed not complete their education or could not possibilities to keep left-wing critics out of the civil service. practise their professions, because these The measures to be taken were meant to be intimidating and were monopolised by the state. Therefore, Berufsverbote have lifelong existential deterrent. On the basis of this, the Prime Ministers of the Länder consequences for those affected. under the chair of Chancellor Willy Brandt on January 28, 1972 passed what became known as the "Anti-radicals Decree*" (Radikalenerlass). The "Radikalenerlass" Violated Essential Basic and Human Rights: Hurry up, gentlemen, 1. The principle of equality and here is another radical who wants the non-dis crimination rule to get into the civil service.
    [Show full text]
  • Literaturverzeichnis
    Literaturverzeichnis Peter Sprengel Geschichte der deutschsprachigen Literatur von 1900-1918 Von der Jahrhundertwende bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Hier finden Sie die gesonderten Literaturangaben zu neunzig Autorinnen und Autoren, dessen Aufnahme den Rahmen von Peter Sprengel: Geschichte der deutschsprachigen Literatur 1900 - 1918. Von der Jahrhundertwende bis zum Ende des Ersten Weltkriegs, gesprengt hätte. Das umfangreiche Verzeichnis der Werk- und Briefausgaben, Personalbibliographien und der seit 1980 erschienenen monographischen Untersuchungen zu einzelnen oder mehreren Autoren reicht von Altenberg bis Stefan Zweig und berücksichtigt besonders den Zeitraum 1900 - 1918. A B · Peter Altenberg · Hermann Bahr · Hugo Ball · Emmy Ball-Hennings · Ernst Barlach · Johannes R. Becher · Gottfried Benn · Ernst Blass · Rudolf Borchardt · Jakob Boßhart · Max Brod · Arnolt Bronnen D E · Theodor Däubler · Albert Ehrenstein · Alfred Döblin · Carl Einstein · Paul Ernst · Herbert Eulenberg · Hanns Heinz Ewers F G · Lion Feuchtwanger · Stefan George · Leonhard Frank · Friedrich Glauser · Reinhard Goering · Albert Paris Gütersloh H J · Ernst Hardt · Hans Henny Jahnn · Walter Hasenclever · Ernst Jünger · Gerhart Hauptmann · Georg Hermann · Max Herrmann-Neisse · Hermann Hesse · Georg Heym · Kurt Hiller · Jakob van Hoddis · Hugo von Hofmannsthal K L · Franz Kafka · Gustav Landauer · Georg Kaiser · Else Lasker-Schüler · Eduard Graf von Keyserling · Alfred Lichtenstein · Klabund · Oskar Loerke · Oskar Kokoschka · Georg Lukács · Paul Kornfeld · Karl
    [Show full text]
  • 'Non-Violent' Greens: the Support Apparatus for Terrorism
    Click here for Full Issue of EIR Volume 11, Number 42, October 30, 1984 Gemlany's 'non-violent' Greens: the support apparatus for terrorism Green Party leaders who have gained seats in parliament or ers. Radikal has been one of the most aggressive and una­ city councils claim that they are "non-violent. " When a Green bashed platforms for the Red Army Fraction/Revolutionary legislator in the state of Hesse poured blood over an American Cells and "autonomist" terrorists. Under the rubric of "Heart general stationed in Germany last year, the Greens' national Attacks, " every issue would list the latest bombings and arson executive hailed the action as a model of non-violent protest. attacks, along with those taking credit for them, and would When military transport trains are derailed and military fa­ call for further militant actions. Despite the legal ban against cilities sabotaged--thistoo, of course, is "non-violent." radikal, it has continued to be published and distributed under Petra Kelly, formerly the Greens' national chairman, ex­ the auspices of the Swiss Wochenzeitung, which is linked to pressed her views on the subject of terrorism a little more the Berlin pro-terrorist newspaper taz. honestly in 1982: "I can't simply dismiss certain groups that Another representative of the pro-terrorist "old guard " is will eventually become violent, and lock them away the West Berlin "Alternative List " deputy Dieter Kunzel­ somewhere." mann who, understandably enough, considers himself an While civilized society believes that terrorists and other expert on questions of domestic security and criminal punish­ criminals should precisely be "locked away somewhere," the ment.
    [Show full text]
  • Empowerment Als Strategie Der Entwicklungshilfe
    Schriftenreihe des Kurt-Eisner-Vereins für politische Bildung e.V. (kev) Heft Nr. 5, Dezember 2003 Empowerment als Strategie der Entwicklungshilfe Elisabeth Hoffmann AUS SCHULE UND HOCHSCHULE NEUE KRITIK kev Mit der Reihe Neue Kritik aus Schule und Hochschule bietet der Kurt-Eisner-Verein für politische Bildung in Bayern e.V. eine Mög- lichkeit, Arbeiten zu veröffentlichen, die im Zusammenhang der Schul-, Studien- oder Berufsausbildung, in der Gewerkschaftsjugend oder einem selbstorganisierten Arbeitskreis ent- standen sind. Die bearbeiteten Themen sollten allgemein interessante Probleme behandeln, die im weiten Sinn politische Relevanz besitzen. Mit der Veröffentlichung in dieser Reihe erhalten die Autorinnen und Autoren die Chance, ihre oft aufwändig recherchierten Positionen einem brei- teren Kreis vorzulegen. Für die Leserinnen und Leser werden kritische Anstrengungen, die sich für emanzipative Ziele einsetzen, nutzbar gemacht. So verschwinden Arbeiten nicht einfach in der Schublade, sondern erfahren die Kritik und Würdigung von Interessierten, die im Aus- bildungsbetrieb leider nicht immer selbstver- ständlich ist. Heft Nr. 4, September 2003, Bedeutung des Internet für Subsahara-Afrika. Von Sabine Fastner Herausgeber: Kurt-Eisner-Verein für politische Bildung (kev) in Zusammenarbeit mit der Rosa- Luxem-burg-Stiftung e.V. Verantwortlich für diese Ausgabe: Andreas Thomsen Redaktionsanschrift: Neue Kritik c/o Kurt- Eisner-Verein, Schwanthalerstr. 139 RGb, 80339 München, eMail: [email protected] Internet: http://www.kurt-eisner.de Copyright bei der Autorin Druck, Verlag und Bestelladresse: GNN-Verlag, Neuer Kamp 25, 203509 Hamburg, [email protected], Fax 040-43188821 oder über den Kurt-Eisner-Verein e.V. 3.20 € Empowerment als Strategie in der Entwicklungshilfe Zwischen eurozentrischem Entwicklungsdiskurs und unabhängiger kultureller Identität Elisabeth Hoffmann Für Regi Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG .
    [Show full text]
  • Grünes Gedächtnis 2010
    Archiv Grünes Gedächtnis der Heinrich-Böll-Stiftung Eldenaer Straße 35, 10247 Berlin T 030-28534260 F 030-28534-5260 E [email protected] I www.boell.de 2010 1 Beiträge zur Zeitgeschichte: 30 Jahre Grüne in West und Ost Die Seele der Grünen – Interview mit Eva Quistorp Carlo Jordan Greenway – das osteuropäische Grüne Netzwerk (1985 – 1990) Gerhard Jordan Grüne in Mittel- und Osteuropa – Grünes0<-$1$#:"'2-(1 Gedächtnis 2010 GRÜNES GEDÄCHTNIS GRÜNES GEDÄCHTNIS ein wechselvoller Weg 2 Das historische Dokument Die Gründung der European Greens 1984. Kommentiert von Christoph Becker-Schaum 3 Bestände in Archiven Christoph Becker-Schaum Archivalien der Grünen im Europäischen Parlament. Fraktionen und Abgeordnete Anne Vechtel Grüne Archive in Europa 4 Archivprojekte Alicja Waldau Der Nachlass von Ru- dolf Bahro im Archiv Grünes Gedächtnis Anne Vechtel Werner Schulz und Gerhard Bächer im Gespräch Anne Vechtel Das 4. Netzwerktreffen der Bewegungsarchive 5 Rezension Antje Pfeffer Geschichte(n) des Gorlebener Widerstands ARCHIV GRÜNES GEDÄCHTNIS Heinrich-Böll-Stiftung Schumannstr. 8, 10117 Berlin Die grüne politische Stiftung 030-285 340 F 030-285 341 09 E [email protected] I www.boell.de ISBN 978-3-86928-037-0 GRÜNES GEDÄCHTNIS 2010 Grünes Gedächtnis 2010 Bildnachweis Kapitel 1: Fotos von Eva Quistorp: Frank Darchinger (S. 11), Wolfgang M. Weber (S. 29) Foto der Frauen für den Frieden: Fotograf/in unbekannt Fotos zum Artikel von Carlo Jordan: Privat Kapitel 3: Foto der Kandidatinnen und Kandidaten der Grünen: Ch. Csengery Kapitel 4: Foto von Rudolph Bahro: Michael Dethleffsen Foto von Werner Schulz: Andreas Varnhorn Foto von Gerhard Bächer: Sebastian Hoppe Alle anderen Abbildungen: Archiv Grünes Gedächtnis Grünes Gedächtnis 2010 Hrsg.
    [Show full text]
  • Der BRD Und Westberlin Eine Bibliographie Mit Den Ersten Programmatischen Erklärungen Und Interviews Der Gruppen: RAF, Bewegung 2
    Peter Hein Stadtguerilla/bewaffneter Kampf in der BRD und Westberlin Eine Bibliographie mit den ersten programmatischen Erklärungen und Interviews der Gruppen: RAF, Bewegung 2. Juni, Revolutionäre Zellen und Rote Zora Edition ID-Archiv im Internationalen Institut für Sozialgeschichte (IISG) Amsterdam INHALTSVERZEICHNIS Vorbemerkung 4 Bibliographie 9 I. Außerparlamentarische Opposition 10 11. Stadtguerilla und bewaffneter Kampf in der BRD und WB Authentische Texte Analyse - Theorie - Aktion - Justiz - Knast 19 111. Diskussion 30 111.1 Diskussion innerhalb der Linken 30 111.2 Ehemalige Mitglieder der Stadtguerilla 38 IV. Staatsgewalt 39 INT. fNSTITUUT SOC. GESCHfEDENIS IV.1 Gesinnungsverfolgung und Zensur 39 -- JAN ;!.'l~~, IV.2 Justiz und Knast 51 bbb2be:> IV.3 Polizei, BGS, Geheimdienste 73 AMSTEADAM V. Bürgerliche, konservative und reaktionäre Strategien zur Bekämpfung des "Terrorismus· 79 VI. Theorien und Analysen zu Befreiungsbewegungen, Guerilla und bewaffnetem Kampf 91 VII. Bewaffneter Kampf in Europa 97 VIII. Linke und linksradikale Zeitschriften - eine Auswahl 104 Anhang - Dokumente: erste programmatische Erklärungen und Interviews 117 Edition ID-Archlv Im Internationalen Institut Abbildungsnachweis / Textnachweis 136 für Sozialgeschichte (IISG)/Amsterdan 1989 Abkürzungen 137 Verlag Diederich, Hoffmann, Schindowski ISBN: 3-89408-102-3 Personenregister 139 (c) Peter Hein Register der Gruppen, Initiativen, Organisationen und Institutionen 147 Bestellungen und Verlagsinformationen: Edition ID-Archiv im IISG c10 AurorA Verlagsauslieferung Knobelsdorffstr. 8 1000 Berlin 19 Tel.: 030/3227117 Vorbemerkung Vorbemerkung VORBEMERKUNG jetzt schon sind - aufgrund der politischen und ökonomischen Entwicklung des Spätkapita• lismus selbst. (...) I. Stadtguerilla ist bewaffneter Kampf, insofern es die Polizei ist, die rOcksichtslos von der Schußwaffe Gebrauch macht, und die Klassenjustiz, die Kurras freispricht und die Genos• sen lebendig begräbt, wenn wir sie nicht daran hindern.
    [Show full text]
  • Particularly Universal? the Black Panther Party, Angela Davis, and the West German Left
    PARTICULARLY UNIVERSAL? The Black Panther Party, Angela Davis, and the West German Left by Andrew Tompkins Introduction 2008 is the 40th anniversary of 1968 and thus the occasion for a new flurry of commemorations and examinations of that past’s relationship to us today. At a recent speech in Chicago, Angela Davis commented that there were many things she did not miss about the world of the 1960s and 1970s, but the widespread empathy for distant others and solidarity with people one had never met were among the positive phenomena of those times that seem to be lacking at present.1 Solidarity in that period crossed many borders, and not just national ones. Demonstrators everywhere borrowed ideas and ideals from what would on the surface appear to be the unlikeliest of sources. As the activism of the 1960s spilled over (or out) into the 1970s, Left movements around the world sought to draw their own lessons from the struggles of people who were very different from themselves. The particular situations of the Vietnamese, Palestinians, African-Americans, and other groups resisting specific and highly divergent constellations of oppression were universalized into a symbolic, global discourse about revolution and anti-imperialism. The universalist discourse radically simplified the real histories of the groups in question into a usually hagiographic narrative that had little to say about their internal contradictions and ambivalences. So distilled, the experiences of these radical, “revolutionary subjects” were then picked up and examined by movements elsewhere for whom the broad, revolutionary story served an inspirational and mobilizing 1 January 24th, 2008 speech in Rockefeller Chapel, University of Chicago Tompkins 2 function.
    [Show full text]
  • ·European. Elections Results And· Elected Members
    ·European. elections 14-17 June 198~ Results and· Elected Members as at July 1984 Second revised edition based on official results for Belgium, Denmark, France, Germany, Greece, Ireland, Italy, Luxembourg and the Netherlands. Official results for the UK are not expected before October. NB: The list of Italian members is incorrect. Luxembourg members are missing. For corrections, see European Community News No. 26/84. Directorate-General for Information and Public Relations Publications and Briefings Division -1- EUROPEAN ELECTIONS Electorate and turnout in EC states in 1979 and 1984 r-- Country Electorate Turnout Valid votes Belgium 1984 6,975,677 92.2 5,725,837 1979 6,800,584 91.4 5,442,867 Luxembourg 1984 215,792 88.8 173,888 1979 212,740 88.9 170,759 Italy 1984 44,438,303 83.4 35,0913,046 1979 42,193,369 84.9 35,042,601 Greece 1984 7,790,309 77.2 5,956,060 1981 7,319,070 78.6 5,753,478 Germany 1984 44,451,981 56.8 24,851,371 1979 42,751,940 65.7 27,847,109 France 1984 36,880,688 56.7 20,180,934 1979 35,180,531 60.7 20,242,347 Denmark 1984 3,87"8,600 52.4 2,001,875 1979 3,754,423 47.8 1,754,850 Netherlands 1984 10,4 7 6, 000 50.57 5,297,621 1979 9,808,176 58.1 5,667,303 Ireland 1984 2,413,404 47.6 1,120,416 1979 2,188,798 63.6 1,339,072 United Kingdom 1984 42,984,998 32.56 13,998,188 1979 41, 57 3, 897 32.3 13,446,091 Total 1984 200,505,752 59 114 , 4 o4 , 2 3 6 1979 191,783,52~ 62.5 116,706,4 77 -2- Belgium The Socialists win two seats and the Christian Democrats lose four as a result of the second EP elections.
    [Show full text]
  • Mfs-Handbuch —
    Anatomie der Staatssicherheit Geschichte, Struktur und Methoden — MfS-Handbuch — Bitte zitieren Sie diese Online-Publikation wie folgt: Helmut Müller-Enbergs: Hauptverwaltung A (HV A). Aufgaben – Strukturen – Quellen (MfS-Handbuch). Hg. BStU. Berlin 2011. http://www.nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0292-97839421301580 Mehr Informationen zur Nutzung von URNs erhalten Sie unter http://www.persistent-identifier.de/ einem Portal der Deutschen Nationalbibliothek. Vorbemerkung Das Handbuchprojekt »Anatomie der Staatssicherheit« ist eines der ältesten Vorhaben des Forschungsbereiches der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU). Es wurde bereits im Jahr 1993 begonnen – wenige Monate nach der Gründung der Abteilung »Bil­ dung und Forschung« und stellt dem wissenschaftlichen Fachpublikum wie auch anderen interessierten Nutzern von Stasi-Akten in kontinuierlich erscheinenden Teillieferungen umfassendes Grundwissen zum MfS zur Verfügung: die Entwicklung der Gesamtinstituti­ on MfS in ihrem historischen Kontext, die Geschichte seiner wichtigsten Arbeitsbereiche, grundlegende Darlegungen zu den hauptamtlichen und inoffiziellen Mitarbeitern sowie verschiedene Übersichten und Materialien zur Struktur des MfS und ihrer Entwicklung, Kurzbiographien des Leitungspersonals und eine Edition der wichtigsten Grundsatzdoku­ mente. Das »MfS-Handbuch« folgt der Verpflichtung der BStU zur »Aufarbeitung der Tätigkeit des Staatssicherheitsdienstes durch Unterrichtung der Öffentlichkeit über Struk­ tur, Methoden und Wirkungsweise des Staatssicherheitsdienstes«
    [Show full text]