VG St. Goar-Oberwesel)

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VG St. Goar-Oberwesel) OBERWESEL Stadt (VG St. Goar-Oberwesel) (Zur Bedeutung der Ordnungsnummern (Schema), Abkürzungen und Sigel siehe beistehende Datei „Erläuterungen“) 1. 3. Jh. V(osolviae), (Vo)solvia1; 4. Jh. Vosauia2; 8. Jh. Bosalvia3; 820 infra uuasa- liam4; 839 infra terminum Wasaliacense, Walsalia dicitur5; 966 curtem Wesila, Wisi- la6; 1112 curiam Wesela7; 1198-1212 i(n) Wiselon8; 1254 Hermannus de Wissalia9; 1327 Wesalia superior10; 1350 unser stadt zu Wesel11; 1359 Ouer Wiesele, gemeynde der stat van Oeuerwisele12; 1559 Wesall, Weßall13. – Etym.: kelt. vo- ‘unten, unter- halb’ + ON. Solvia. 2.1 TK 25 5812; H. 71-120 m; Tallage am l. Rheinufer an der Mündung des Ober- u. Niederbaches. – Naturräuml. Einheit Oberes Mittelrheintal, St. Goarer Engtal und Ter- rassenhöhen. 2.2 In röm. Zeit Str. von Simmern über Perscheid u. von Lingerhahn nach O., röm. RheinStr. später völlig in Vergessenheit geraten.14 O. als Etappenort der RheinuferStr. Ko.-Bingen in Reisebeschreibungen 1500-1651 erw.;15 1689 Str. von O. über Dellho- fen u. Perscheid nach Liebshausen, Str. von O. über Damscheid u. St. Aldegund nach Lingerhahn.16 1813 an der Route impériale Mainz-Köln-Nimwegen; unter preuß. Hrsch. StaatsStr. Kreuznach-Köln. 1829 Passage O.-St. Goar freigegeben;17 1929 GemStr. vom O. über Wiebelsheim bis zur Kreisgrenze zum Ausbau als KreisStr. vor- gesehen;18 1963 Arbeiten an der Str. O.-Braunshorn;19 1985 an der B 9 Bingen-Ko., Abzw. der L 220 nach Simmern, Anschl. an die A 61 bei Laudert. 1859 Eröffnung der Eisenbahnstrecke Ko.-Bingen;20 Bhf. an der DB-Hauptstrecke Mainz-Bingen-Ko. 1830/32 erste Arbeiten unter preuß. Regie an der Verbreiterung des Fahrwassers auf dem Rhein.21 – Nächst. zentr. O. höherer Stufe Bingen. 2.3 1784 1795 1799 1885 1925 1950 1961 1968 198722 360 207 359 406 506 613 675 720 1176 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2001 1207 1221 1238 1258 1259 1026 1033 Vielleicht kelt. Siedlung; in röm. Zeit geschlossene Siedlung.23 Stadtbefestigung: 1257 Stadtmauer, 1400 Ochsenturm u. Stadtgraben erw.;24 ca. 1420 Einbeziehung der Vor- städte Niederburg u. Kirchhausen in den Mauerbereich.25 – Siedlungsform 1950 Stadt. 2.4 1797 323 Mg. 92 Rut. 15 Schuh Weinberge, 51 Mg. Ackerland, 22 Mg. 135 Rut. Grabfeld, 104 Mg. 1 Rut. 8 Schuh Wiesen, 7 Mg. 36 Rut. 12 Schuh Gärten, 5.007 Mg. 59 Rut. 88 Schuh Wald;26 1799 24 ha Acker, 91 ha Weinberge, 32 ha Wiesen, 2 ha Wildland, 227 ha Wald;27 1885 966 ha (271 ha Acker, 33 ha Wiesen, 241 ha Wald);28 1928 965,4 ha;29 1950 966 ha (1667? ha Wald); 1960 1642? ha Wald, 227 ha Gem- Wald; 1961 965 ha (261 ha Wald); 1974 Eingliederung der Gmk. →Dellhofen, →Langscheid u. →Urbar; 1980/85/88 2167 ha. – Urkat. 1813.30 2.5 1803/04 15 M. (87 Ew.);31 1817 HolbachsM. (11 Ew.), SpitzenM. (5), WalkM. (8), Joh. Vogels Haushof (5), SchneidersM. (3), Junge AltM. (7), Alte AltM. (7), Capel- lenhaushof (8), P. Schneiders Haushof (2), Beckers M. (4), Brauns M. (4), Th. Schnei- ders M. (8), And. Schneiders M. (10), P. Schneiders M. (8), Muders M. (6), WeilersM. (8), Mich. Soehne M. (2), Klockners M. (10), Klockners leere M. (0), Joh. Neubauers M. (6), Mat. Neubarers M. (5);32 Am Gaswerk (1961 2 Ew.); Am Stadion (1961 10 Ew.); Weiler →Boppard; Burghof; →Engehöll; Engehöllerbach (1885 27 Ew.);33 Jo- sef u. St. Anna Grube (GrubenHss., 1950 33 Ew., 1970 0); →Niederbachtal; →Schönberg (Hof); →Schönburg. Wü. Buch (?), Kalmersrot (?),34 →Udenweiler. Siedlung „in der Böpach“ in Karte 1690 als Dorf verzeichnet.35 3.1 1271 von Kg. Rudolf v. Habsburg zus. mit →Boppard an Gf. Wilhelm v. Jülich verpf. Im Zus. mit den Auseinandersetungen um die Königskrone 1312 Verpf. der Stadt an Eb. Balduin von Tr.36 Städt. Bündnispolitik (→Boppard) konnte Verpf. nicht verhindern. Widerstand des orstansässigen Adels (→4). Zur Verpfändung von O. an Kurtr. →Bopparder Pfandschaft. – vgl. Pauly, Boppard, S.180ff. In O. kam es zu einer komplizierten Aufteilung der Rechte. Die starke Zersplitterung läßt sich jedoch auf ei- nen gem. Ursprung zurückführen, nämlich die verschiedenen Geschlechter der Mag- deburger bzw. der Reichsministerialen, letztlich ReichsBes. 1390/91 vergeblicher Auf- stand der Stadt gegen die kurtr. Oberhoheit u. endgültige Unterwerfung der Stadt im „Weseler Krieg“.37 A.: kurtr. A. O. geh. zum ObA. →Boppard; A. umfaßte Stadt O. mit →Engehöll u. Weiler →Boppard, →Birkheim, →Damscheid, →Dellhofen, Kis- selbach, →Langscheid, →Laudert (z.T. pfälz.), Liebshausen, →Niederburg, →Perscheid, →Urbar, →Wiebelsheim.38 AMänner: Joh. v. S. u. Olbrück (1434-58) u. Kuno (1462-17).39 – 1798 franz. Commune mit →Engehöll, Weiler →Boppard u. →Schloßhof, Kt. Bacharach, Arr. Simmern;40 zur Munizipalität O. geh. Birkheim, Damscheid, Dellhofen, Kisselbach, Langscheid, Laudert, Liebshausen, Niederburg, O., Perscheid, Urbar, Wiebelsheim.41 1800 Mairie O.; 1816 Stadt u. preuß. LdBgmei., die nur die städt. Gmk. umfaßte; ab 1822 Kr. St. Goar, RegBez. Ko.; ab 1832 Personaluni- on mit Bgmei. Wiebelsheim, zw. 1851 u. 1884 aufgehoben; 1948 Sitz eines A. im Ldkr. St. Goar mit den Gem. Damscheid, Dellhofen, Langscheid, Perscheid, Wiebels- heim; Stadt war amtsfrei. 1968 Auflösung des Kr. St. Goar; 1969 Sitz einer VG im Rhein-Hunsrück-Kreis (Gemm. wie 1948); 1970 Auflösung der VG O. u. Neubildung der VG St. Goar-Oberwesel mit Sitz in O. Städte St. Goar u. O. sowie Gemm. Dam- scheid, Dellhofen, Langscheid, Laudert, Niederburg, Perscheid, Urbar u. Wiebelsheim; 1974 Eingemeindung von Dellhofen, Langscheid u. Urbar in Stadt O. 3.2 GerBefugnis des AMannes in Konkurrenz zum StadtGer.42 – 1830 FriedensGer. →Sankt Goar.43 1930 ; 1950 ; 1975 ; 1985 ; 1988: . 3.3 1232 Reichsstadt; Städtebund 1254 →Bacharach; 1312 Verpf. an Eb. von Tr. (→3.1). – 1812/17 Name.44 1264 nahm die Stadt die Zelle →Hirzenach als Mitbürge- rin auf; gegen den Schutz seiner Bes. verpflichtete sich die Propstei zur Stellung eines Burgmannes.45 4. Schloßruine 1807 von den Franz. verst.46 5.1 Bes. der Kl. und Stifte in O. (Kl. Allerheiligen, Liebfrauenstift, MinoritenKl., Kl. St. Johannes u. Maria Magdalena, St. Martinshof) →6.3. Kl. Eberbach: Bes. En. 18. Jh. von Franz. eingezogen, 1803-11 8 Objekte verst.47 – Kl. Schönau: Bes. En. 18. Jh. von Franz. eingezogen, 1803-04 6 Objekte verst.48 – Kurtr.: um 1720 mit 86.000 WeinSt. größter GrundBes. in O.49 Bes. En. 18. Jh. von Franz. eingezogen, 1804-07 3 Objekte verst.50 – Kurpfalz: Bes. En. 18. Jh. von Franz. eingezogen, kurf. Kellnerei von Franz. 1804 verst.51 – Deutschorden: Bes. En. 18. Jh. von Franz. eingezogen, 1804-13 12 Objekte verst.52 – Beyer v. →Boppard: Bes. 1598 als erledigtes L. von Kurtr. eingezogen.53 Frhr./Gff. v. d. Leyen: nach dem Aussterben der Fam. Beyer v. Boppard 1598 gelang- ten Güter des Hofes →Udenweiler an Leyen'schen Hof zu O.; ca. 1700 Hof im Bes. des Dompropstes von Tr.54 1712 Hs. Lutter erw., von Arnold v. Germersheim gek.55 – Ges. geistl. Bes. um 1720 76.692 WeinSt., ges. adl. Bes. 169.291 WeinSt.56 Anf. 19. Jh. wurden 52 Nationalgüter zur Versteigerung vorgesehen.57 Vom MinoritenKl. stammten 5 Nationalgüter, Kl. St. Bernhard (ZisterzienserKl. oder MinoritenKl.?) 10, Stift U.L.F. 25, Pfarr. St. Martin 2, St. Martinshof58 2.59 5.2 13. Jh. Stift Liebfrauen u. St. Martin bes. jeweils 1/6 des Zehnten im Bez. O., die restlichen 2/3 geh. den PatrtFam.60 1294 Theoderich v. Kempenich bel. den Ritter Otto v. Hippe u.a. mit Zehntrecht im Bann O.61 Ca. 1600 Dechant von Liebfrauen u. St. Martin hatten gem. 1/3 des kleinen Weinzehnten (Rimpenzehnt) in O. u. weiteren Or- ten der Umgebung, die sie mit den Schönburger E. gegen andere Zehntrechte ver- tauschten.62 Zehntanteile in Kalmersrot (Wü.?, →2.5); 1732/33 .63 5.3 6.1 Pfarrei:64 Liber annalium ca. 1220: ;65 Taxa generalis (ca. 1330) erw. (Steuern);66 Visit. 1475;67 SteuerRegr. Anf. 16. Jh.: ( fl. Subsidia, fl. VisitGebühren);68 Visit. 1656, 1732/33.69 O. geh. zum tr. LdKp. →?, Archidt. Karden; seit 1802 Btm. Aachen, 1821 Btm. Tr., seit 1827 Dek. →?, ?. Def.70 – PfarrBez.: 1500: ;71 bei der NeuOrg. durch die Franzosen Anf. 19. Jh. ;72 1952: .73 – Priester: .74 – PfarrK.: .75 – PfarrHs.: .76 – Patroz.: 1656.77 – Patrt.: 1656 , ca. 1700 , 1732/33.78 – Bruderschaften: .79 6.1 B. geh. wahrsch. urspr. zur GroßPfa. →Boppard, jedoch schon früh (8. Jh.) aus dem Bez. ausgegliedert.80 K. St. Martin u. Liebfrauen mit ihren Plebanen 1219 erst- mals urk. erw. Beide K. eng mit den Ministerialen der →Schönburg verbunden. Lieb- frauenK. wahrsch. identisch mit der 1166 erw. Kap. Ottos v. Schönburg. St. Martin, wohl schon in merow. Zeit entstanden, war die urspr. PfarrK. des Bez. O. An beiden K. entwickelten sich im 13. Jh. Kollegiatstifte, die für die Seelsorge im PfarrBez. zu- ständig waren (→6.3). Visit. von 1475 erw. beide PfarrK., Vorrang von St. Martin ge- genüber Liebfrauen. PfarrBez. der beiden K. durch den Oberbach getrennt. St. Martin: →Birkheim, →Damscheid, →Laudert, (kurtr. T.), →Niederburg, O., Kap. →St. Alde- gund, →Urbar, → direkt St. Martin unterstellt?; Dellhofen direkt Liebfrauen unter- stellt. direkt St. Martin unterstellt; Dellhofen direkt Liebfrauen unterstellt. Wiebels- heim; Liebfrauen: →Boppard-Weiler, →Dellhofen, →Engehöll, Kisselbach (kurtr. T.), →Langscheid, Liebshausen, →Perscheid, Schloß Schönburg. 1656 Laudert (kurtr. T.), Urbar, Wiebelsheim direkt St. Martin unterstellt; Dellhofen direkt Liebfrauen unter- stellt. 1807 Liebfrauen KantonalK. im Kt. →Bacharach mit AnnexK. St. Martin O., →Dellhofen, →Boppard-Weiler, →Engehöll u. →Schloßhof sowie SukkursalK. →Damscheid u. →Perscheid.81 – 1827 Dek. →St. Goar 3. Def., 1851 2. Def.82 6.2 MauritiusKap. innerhalb der Stadt 1229 erstmals erw., stand auf dem Markt (1395 erw.). Visit. von 1475 für Liebfrauen fand in der Kap. statt. Patroz. in Anlehnung an das Magdeburger DomPatroz. Kap. bestand bis En. 17. Jh.83 – Kap. des Kl. Eberbach 1805 von Franz.
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