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Sehenswürdigkeiten attrattiva Ötztaler Alpen Stubaier Alpen Bergwerk Villanders Miniera di Villandro Das Bergwerk oberhalb von Villanders war einst eines der ertragreichsten des Landes. Seit 1940 ist der Bergbau eingestellt, heute erhält man hier einen Einblick in die traditionellen Abbaumethoden, die Förderleistung und Großer Laugen Hirzer Alplerspitz Hochwart 2433 Ifinger 2781 2748 2746 Verarbeitung des Erzes sowie Arbeitsbedingungen der Knappen. 2581 Kassianspitz 2581 Besichtigung nur mit Führung: Di + Do 10.30 und 14.00 Uhr, So 10.30 Uhr Plankenhorn Vigiljoch Vinschgau Sarntaler Alpen 2543 Villanderer Berg In passato, la miniera di Villandro fu tra le più importanti del paese. Il 1940 Sarner Scharte 2509 Fortschell 2458 Zwölfernock Alpi Sarentine 9 Scharte segnala la fine dell’estrazione di minerali. Oggi la miniera offre una pa- Schart-Biwak 2299 2430 Lückl noramica sui tradizionali metodi di estrazione, sul rendimento produttivo e Mittelpunkt Südtirols Schutzhaus 7 Kesselbild 7 2378 Latzfonser Kreuz sulla lavorazione dei metalli nonché sulle condizioni lavorativi dei miniatori. Centro dell’Alto Adige Rif. S.ta Croce 12 Am Toten 1 Visite solo con guida: Mar + gio: ore 10.30 e 14.00, dom ore 10.30 Rittner-Horn-Haus Tschögglberg 16 Prackfieder Reinswald 15 2341 Ochsenlucke 2186 Jöchl Rif. Corno di Renon 3 Totensee 2A 2260 Schönbergalm 16 Scholerbild 1 Sattelberg Pfroder 1 1 2161 2 2145 1 Schäferhütte 1 1 Rittner Bildstock 15A 1 Merlboden 1 1 1A Klausner Hütte Archeopark Villanders Feltuner Hütte Gasteiger Sattel Mooswiesen 16A 16 Felin 4 1 6 Latzfonser Böden Rif. Chiusa 8 4B Sella dei Sentieri 1 Marzuner Schupfe Stöfflhütte 1923 Archeoparc Villandro Unterhornhaus 1940 2057 15A 15B Jochalm 2040 Barbianer Alm 2056 Kreuzweg Felinroon Alpe di Barbiano 14 15 15B Gampberg 1 Der Plunacker in Villanders ist eine der bedeutensten archäologischen 3A 15 2392 Gamper Alm Huberegg Villanderer Alm - Alpe di Villandro 15 Stätten mit Funden aus der Zeit um 5.000 v. Chr., aus der Kupfer- wie auch 15 7A 15 28 Scheibenstock Kasereck aus der Bronzezeit. Ab dem 2. Jh. v. Chr. gibt es Spuren von römerzeitlichen 15 7 Tanötscher Leger Steiner Alm Käserei Plankenbach- 2A 2 15 3 4B 15 Kapranka Bild 15 Plumpf 1923 Siedlungen. Die römerzeitlichen und mittelalterlichen Gebäudereste stellen 2045 15 15 Jochalm Graben 3A 7A die Hauptattraktion des Archeoparks dar. Moar 23 Pfreiner Nock Steineben in Plun Rinderplatzhütte 1928 Öffnungszeiten: Ende Mai bis Anfang Oktober, Di 17.00 – 19.00 Uhr, 27 3B 4 1548 6 1800 2A 2 Fr 20.30 – 22.00 Uhr Rastall Leger 1787 15 7 Saltnerstein 24 Öberst 3A 3 12 7 Becken Plumpfbach Obergruber Zalter Säge Kaser Gasserhütte 24 23 24 Pfrein Plunacker a Villandro è uno die siti archeologici più importanti con ritrova- Gonder 3B Kressbrunn 1744 Mühlbach Graben Florberg Nöckl menti del periodo intorno al 5.00 a.C., dell’età del rame e del bronzo. Vi 24 Villbach Huberkreuz 7 21 Obergfohler sono inoltre tracce di insediamenti romani a partire dal II secolo a.C. I resti 28 27 1618 4 22 23 Wieser delle costruzioni romani e medievali costituiscono l’attrazione principale 4 Alter Waalweg Zalter Nixenteich Zargen- Speckboden dell’Archeoparc Villandro. 27 Pardum 1583 20 Oberhofer 3 4A Oberflor bach 1517 Stuaebene Wiednerbank Oriario: Fine maggio a inizio ottobre, mar ore 17.00 – 19,00, 12 21 2 Sauer- 22 Pfunderer Aichner Höfe ven ore 20.30 – 22.00 Uhr brünnl 10 7 Wetterkreuz Schmiedkofel Flor 20 Untergruber Stangen Grüntal Sambergerhof Katzensprung 27 1335 Oberspreng Seniorenweg St. Peter 27 4 27B 11 11 21A Tinnebach- Stoaner Briol Örtl 34 Kasserol 10A Schlucht 34 1307 27 Parndle Totenkirchl 28 Oberer- Neuhaus Lageder Prackfied Unterspreng 21 Schloss Nudlstall Garnstein Capella Totenkirchl 1156 20 11 10 7 954 Unterer Foser Rotlahnweg Ried Wasserfall Parjöhler Linn Mitterhofer 2 Die Kappelle am Toten steht auf der früheren Grenze zwischen dem Eisack- 4 11 Bastiol 21 Bergwerk 6 3 Lafojermüller Miniera LATZFONS tal und dem Sarntal auf 2186 m, ihre heutige Form hat sie im Jahr 1899 Saubacher Matlid Fuchslöcher 2 LAZFONS Kofel Messner 7 20 Zilderer Weg Mühlele erhalten. Die Kapelle ist nicht nur ein beliebter Wallfahrtsort, sondern auch 6 4 Lafojer Neunhaus 21 21 3 1172 6 6 Dreikirchen Schaffer Höfe Egger ein beeindruckender Aussichtspunkt. Wasserfall- 4 Pfroder Ötzer Kehre 3 11 1123 Pfunderer Weg 20 Siglank 6A Wieser 3 Sportplatz Wiedner 2 1A La Chiesetta al Morto (Totenkirchl) si trova sulla vecchia linea di confine Koflerhäusl 11 Rasöller 10 Platid 11 Knotten 3B 2 tra la Valle Isarco e la Val Sarentino a 2186 m.s.l.m. ed è un’importante Stofels Raut Oberbrunner St. Anna 11B Gruber Höfe Fuchs meta di pellegrinaggio oltre che spettacolare belvedere. L’edificio di oggi 3 11A 7 3B 3B 1133 Blauer Pairer Köber Mattist fu costruito nel 1899. BARBIAN Kreuzhöfe 4 10 11B Marzon Höfe 3 Erzweg Oberflexer BARBIANO 11 Schloss 20 3 Oberpalwitter 3 Malseth Pardell Falser 3A Aichner Höfe 830 Unterflexer 10 Kranebitt Moar in Ums Rampuier Knappenkapelle St. Anna Schlernbank 10 7 3 Rittner 3A 7 Fallinaich Huber Hauser 4 VILLANDERS 3 1010 4 Blabach Wolfsgraben Telfner Cappella dei minatori S. Anna Sprafol VILLANDRO 20 Gnoler Waschet- Egarter Torggl Kirchsteig 3A Graben Menhir 1A 1 880 Schloss Tinnetal 1726 wurde bereits eine kleinere Kapelle für die Knappen des Pfunderer Gertraud Planatscher St. Stefan Glatzner Gravetsch Erzweg Gnol 7 Zargenbach 10 3A Bergwerks geweiht. Diese war aber sofort zu klein, sodass schon 1736 der Bach Winkler Archeoparc Gartler 958 Plungerberg Larm 4A 4 heutige frühbarocke Bau mit abgesetztem Chor und kleinem Turm errichtet St.Gertraud 7 Mühlbach Unterrainer Faller Sauders Finkenhäusl 3 wurde. 1934 wurde das weit ab gelegene Kirchlein ausgebaut, welches Graben 7A Tinnebach 7B 780 Törggelesteig Haller Tengg 1964 geplündert und verwüstet wurde. Diese Kirche war über 150 Jahre Törggelesteig 5 Erzweg Verdings Pschnock 4A lang das religiöse Zentrum der Knappen. 4 Staudach Verdignes 7B Köchl Törggelesteig Handwerker- Eisenstecken Oberfurner Törggelesteig zone Holzer Sturm St. Valentin Già nel 1726 fu inaugurata la prima cappella per i minatori di Fundres. Pulg Klingler 4B Unterfurner Egartner Törggelesteig Kalter 7B 7A 7 4A Handwerker- Johannser Pardell Pochi anni dopo l’edificio fu troppo piccolo e nel 1736 fu sostituita da una 7B Keller Aichner Pschnicker Blabach zone Fuschg 754 Waidbruck Kalchgruber Oberpartegger Muttner Ponte Gardena 4 costruzione barocca con coro e piccolo campanile. Nel 1934 la chiesetta fu 532 Lochmühl 4B Eisack - Isarco Rabensteiner 2B restaurata, nel 1964 fu depredato e devastato. Questa cappella fu centro Lamm Röck 2B Erzweg Kloster Säben religioso dei minatori di Fundres per più di 150 anni. 4A Strasser 1 Kobach Tinnetal Monastero di Sabiona 4 Eisacktal - Val d’Isarco KLAUSEN 1 Defregger – Gasse CHIUSA 521 Burg Branzoll Säbener Promenade Vincolo Defregger a Villandro Der alte Dorfkern, die engen Gassen und zwei aufragende gotische Plose Peitlerkofel Villnösstal Geislergruppe | Gruppo delle Odle Seceda Raschötz Sellagruppe Langkofel Plattkofel Seiser Alm Rosszähne Rosengarten Santner Schlern Latemar Schwarzhorn Weißhorn Sasso Putia Val di Funes Rasciesa Gruppo Sella Sasso Lungo Sasso Piatto Alpe di Siusi Denti di Terrarossa Catinaccio Sciliar Corno Nero Corno Bianco Türme sind Zeichen des unverwechselbaren Dorfbildes von Villanders und Furchetta Sass Rigais Grohmannspitze dienten bereits Franz von Defregger als Hintergrund für sein Gemälde Tullen Fermeda Grödental Sasso Levante „Das letzte Aufgebot“. Val Gardena L’antico centro storico del paese, i vincoli stretti e le due torri gotiche sono i simboli inconfondibili del paese di Villandro e servirono come sfondo per la pittura “Das letzte Aufgebot” di Franz von Defreggen. WandervorschlägeProposte escursioni Saltnerstein - Totenkirchl - Saltnerstein Saltner Stein - Rittner Horn - Saltnerstein Villanders - St. Anna - Pfunderer Bergwerk - Villanders Törggeleweg Villanders - Sauders - Villanders Villanders - St. Anna - Pfunderer Bergwerk - Villanders Villanders - St. Anna - Pfunderer Bergwerk - Villanders LEGENDE - LEGENDA Villandro - St. Anna - Miniera - Villandro Villanders - St. Anna - Pfunderer Bergwerk - Villanders Villanders - St. Anna - Pfunderer Bergwerk - Villanders Vom Ausgangspunkt am Saltnerstein wandern wir auf dem Kreuzweg mit der Markierung Nr. 6 an der Vom Parkplatz am Saltnerstein wandern wir auf dem Weg Nr. 6 bis zum Moar in Plun. Von hier folgen Tourismusbüro Ufficio Turistico Pfroderalm vorbei bis zum Totenkirchl. Weiter führt die Wanderung über Weg Nr. 16 zum Prackfriederer wir Weg Nr. 7A und 7 bis zum Gasteiger Sattel. Von hier führt der Weg Nr. 1 zum Rittnerhorn. Der Vom Dorfzentrum wandern wir auf Weg Nr. 3 bis zum Kirchlein St. Anna und von dort folgen wir dem Über den Keschtnweg geht es Richtung Klausen, und oberhalb des Johannserhofes, kurz bevor wir ins Tal Eine kurzer Spaziergang in den Ortsteil Sauders und zurück. Vom Dorfzentrum steigen wir über den Jöckl und zur Stöfflhütte. Von dort folgen wir Weg Nr. 15 an der Marzunerschupfe (ca. 5 min vom Weg- Rückweg erfolgt entweder über den beschriebenen hinweg, oder über Weg Nr. 1 zum Unteren Horn Parkplatz Parcheggio Erzweg bis zum Bergwerk. Über den Wanderweg Nr. 21 wandern wir anschließend bis zur Zilderer Kehre absteigen, biegen wir links auf den Törggelesteig ab. Selbiger führt unterhalb von Villanders vorbei an Keschtnweg nach Sauders ab. Dort lohnt ein Blick in die barocke Kirche, die dem heiligen Moritz geweiht verlauf) und der Moar in Plun Hütte vorbei zurück zum Ausgangspunkt. und von dort über Weg Nr 15 zurück zum Saltnerstein. Parkplatz gebührenpflichtig Parcheggio a pagamento (BUS) und von dort auf der Straße talwärts, bis wir nach ca. 1,5 km links auf den Weg Nr. 20 abbiegen. zahlreichen Buschenschänken, bis nach Sauders. Von dort wandern wir über den Kirchsteig zurück in Dorf. ist. Von Sauders wandern wir über dem Kirchsteig zurück ins Dorf. Diesen folgen wir bis Gravetsch und anschließend den Weg Nr. 3A zurück ins Zentrum von Villanders. Vom Ausgangspunkt am Saltnerstein wandern wir auf dem Kreuzweg mit der Markierung Nr. 6 an der Vom Parkplatz am Saltnerstein wandern wir auf dem Weg Nr.