Blaualgen-Alster-2010.Pdf
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Hamburg Hamburg Presents
International Police Association InternationalP oliceA ssociation RegionRegionIPA Hamburg Hamburg presents: HamburgHamburg -- a a short short break break Tabel of contents 1. General Information ................................................................1 2. Hamburg history in brief..........................................................2 3. The rivers of Hamburg ............................................................8 4. Attractions ...............................................................................9 4.1 The port.................................................................................9 4.2 The Airport (Hamburg Airport .............................................10 4.3 Finkenwerder / Airbus Airport..............................................10 4.4 The Town Hall .....................................................................10 4.5 The stock exchange............................................................10 4.6 The TV Tower / Heinrich Hertz Tower..................................11 4.7 The St. Pauli Landungsbrücken with the (old) Elbtunnel.....11 4.8 The Congress Center Hamburg (CCH)...............................11 4.9 HafenCity and Speicherstadt ..............................................12 4.10 The Elbphilharmonie .........................................................12 4.11 The miniature wonderland.................................................12 4.12 The planetarium ................................................................13 5. The main churches of Hamburg............................................13 -
(2015) Gesamtliste Der Fließgewässer Im Elbeeinzugsgebiet
Stand: 01.07.2015 Gesamtliste der Fließgewässer im Elbeeinzugsgebiet Bergemann, Michael, Behörde für Umwelt und Energie, Hamburg ([email protected]) Ergänzungen von: Böhme, Michael, UFZ Halle-Leipzig Compernolle, Frank, Hamburg Löser, C., Itzehoe Ruß, Mathias Schwehla, Wolfgang, WSA Dresden Wagner, Günther, Hamburg Einleitung Seit 1998 wird diese Fließgewässer-Liste des Elbe-Einzugsgebietes zusammengestellt, um eine Übersicht über die Verzweigungen im Gewässernetz der Elbe zu bekommen. Die Liste ist nach der klassischen Gewässerordnungszahl (s.u.) aufgebaut. Danach ergibt sich die Orientierung der Liste jeweils von der Mündung zur Quelle der Elbe und der Nebenflüsse. Die Gewässerliste, in der inzwischen rd. 8600 Flüsse und Bäche aufgeführt sind, ist noch nicht vollständig. Es fehlen schätzungsweise noch über 250 kleinere Bäche und Gräben, deren Namen schwer zu ermitteln ist. Auch sind die hydrologischen Angaben von unter- schiedlicher Qualität, je nach der verwendeten Quelle. Die Veröffentlichung auf der Home- page der FGG Elbe soll Leser ermutigen, mögliche Fehler und Lücken an den Autor zu melden (s. o.). Diese Informationen können dann eingearbeitet werden. Gewässerordnung Die Gewässerordnungszahl (Flussordnungszahl) gibt den Grad der Verzweigung in einem Gewässernetz an. Bei der klassischen Gewässerordnung bekommt der Strom, der ins Meer mündet, die Ordnungszahl 1, die Nebenflüsse jeweils eine um 1 höhere Ordnung bis hinauf zu den kleinsten Bächen. Dieses System der klassischen Gewässerordnung wurde in der vorliegenden Liste verwendet. Die Gewässerordnungszahl in den verschiedenen Bundesländer-Wassergesetzen richtet sich dagegen nach der wasserwirtschaftlichen Bedeutung eines Fließgewässers. Es gibt somit Unterschiede zu der klassischen Gewässerordnungszahl. II Gewässernamen Kleinere Flüsse können abschnittsweise bis zu fünf verschiedene Namen tragen. Hinzu kommen oft noch mehrere historische Namen. -
Überschwemmungsgebiete in Hamburg
Überschwemmungsgebiete in Hamburg Berichte des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer Nr. 15 / 2014 Überschwemmungsgebiete in Hamburg Berichte des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer Nr. 15 / 2014 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Hamburgerinnen und Hamburger! Hamburg unternimmt Auf die großen Hochwasserereignisse der ver- seit vielen Jahren gangenen Jahre hat der Gesetzgeber reagiert erhebliche Anstren- und 2007 die europäische Hochwasserrisikoma- gungen, um die Men- nagementrichtlinie (HWRM-RL) erlassen. Diese schen in dieser Stadt bietet mit dem Hochwasserrisikomanagement vor den Gefahren ein Instrument zur Analyse, Vorsorge und Bewälti- durch Hochwasser zu gung von Hochwassergefahren und -risiken. Eine schützen. Schon in der Maßnahmen zur Bewältigung bzw. zum Um- den 1960er bis 1980er gang mit Hochwassergefahren ist die Festset- Jahren hat Hamburg zung von Überschwemmungsgebieten. Unter sechs Gebiete ausgewiesen, in denen ein Hoch- dem Eindruck der dramatischen Hochwasserer- wasserrisiko besteht. Bei diesen Überschwem- eignisse an Oder und Elbe wurden vom Gesetz- mungsgebieten handelt es sich um Flächen an geber in Deutschland im Wasserhaushaltsgesetz Hamburger Binnengewässern, die bei einem (WHG) die Bestimmungen zur Ausweisung von Hochwasserereignis natürlicherweise von Was- Überschwemmungsgebieten neu gefasst. Um ser überschwemmt oder durchflossen werden. auf zukünftige Hochwasserereignisse auch an den Hamburger Binnengewässern besser vorbe- Überschwemmungsgebiete sind natürliche Rück- reitet zu sein und um die gesetzlichen Pflichten halteflächen, die Wasser bei extremen Regenereig- zu erfüllen, werden in Hamburg daher nun elf nissen zwischenspeichern und Hochwasserstände weitere Überschwemmungsgebiete festgesetzt. in Gewässern dämpfen. Die Flächen können diese wichtige Funktion jedoch nur erfüllen, wenn sie von baulichen Anlagen oder sonstigen Nutzungen, die zu einer Verschärfung der Hochwassersituation führen könnten, freigehalten werden. 2 Für Sie. -
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BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/17864 21. Wahlperiode 30.07.19 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 24.07.19 und Antwort des Senats Betr.: „Über sieben Brücken musst du gehen“, zumindest solange deren bau- licher Zustand dies zulässt – Sanierungsbedürftige Brücken in Ham- burg (2) Immer wieder sorgen Berichte über marode Brücken für erhebliche Diskussi- onen. Daher stellt sich die Frage, wie es um den aktuellen baulichen Zustand der rund 2 200 Brücken in Hamburg bestellt ist. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Hamburg gilt als eine der brückenreichsten Städte in Europa. Der Senat hat sich das Ziel gesetzt, die öffentliche Infrastruktur in einen guten Zustand zu bringen und diesen in der Folge dauerhaft zu erhalten. Er setzt hierbei auf ein systematisches Vorgehen, das der Bürgerschaft mit der Drs. 21/13592 „Grundsätze des Erhaltungsmanagements der Freien und Hansestadt Hamburg“ vom 26. Juni 2018 mitgeteilt wurde. Basierend auf dem Aufbau des Erhaltungsmanagement für Straßen (siehe Drs. 20/10333) hat der Senat damit begonnen, den Sanierungsstau abzubauen und die Priorität auf die Sanierung und Instandhaltung gesetzt. Dieser Ansatz soll zu einem systematischen Erhaltungsmanagement weiterentwickelt werden, das den dauerhaf- ten Erhalt der Infrastruktur und die Ermittlung von zuverlässigen Finanzbedarfen sichert. Durch die Einführung von stadtweit geltenden und verbindlichen Management- Standards auch im Bereich der konstruktiven Bauwerke wird das bereits bestehende Bestandsmanagement ausgebaut und unterstützt das Ziel der Zustandsverbesserung. Bei Brücken ist insbesondere die Sicherstellung der Nutzbarkeit von Bedeutung. Das Erhaltungsmanagement für die der Freien und Hansestadt Hamburg zugehörigen Brückenbauwerke basiert auf regelmäßigen Untersuchungen nach DIN 1076 und dient der lückenlosen Bestands- und Zustandserfassung. -
Erläuterungen Zu Blatt Nr. 2326 Fuhlsbüttel
Geologische Karte von Hamburg 1:25 000 Erläuterungen zu Blatt Nr. 2326 Fuhlsbüttel von Jürgen Ehlers mit Beiträgen von Doris Bunge, Alf Grube, Gisela Kersting, Jens Kröger, Lothar Moosmann, Michael Schröder und Wulf Thieme Hamburg Geologisches Landesamt 2011 Geol. Karte Erl. Blatt Hamburg Hamburg 2326 129 S. 59 Abb. 6 Tab. 7 Kt. 2011 1: 25 000 Fuhlsbüttel Abbildungen 4-12 und 21-27 Grundlage: Topographische Karte 1: 100 000, Blatt C 2326 Bad Oldesloe (Ausschnitt). Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung, Hamburg. Anschriften der Autoren: Dr. Alf Grube: Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, Hamburger Chaussee 25, 24220 Flintbek. Doris Bunge, Dr. habil. Jürgen Ehlers, Jens Kröger, Lothar Moosmann: Geologisches Landesamt Hamburg, Billstr. 84, 20539 Hamburg Dr. Michael Schröder: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Amt für Umweltschutz, U1 Wasserwirtschaft, Billstr. 84, 20539 Hamburg W. Thieme M.A.: Finkenweg 13, 21244 Buchholz Herausgeber: Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Geologisches Landesamt Hamburg Billstraße 84 20539 Hamburg Internet: www.geologie.hamburg.de Layout: Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Sachsenkamp 4 20097 Hamburg Internet: www.geoinfo.hamburg.de ISBN-13: 978-3-9810981-7-4 Vorwort Die Eiszeiten haben die Oberfl ächengestalt und den fl acheren Untergrund Nord- deutschlands geprägt. Diese Erkenntnis setzte sich mit Pencks Aufsatz über „die Geschiebeformation Norddeutschlands“ endgültig durch, nachdem schon vier Jahre zuvor der Schwede Torell (1875) auf einer Exkursion der Deutschen Geologischen Gesellschaft die bereits früher entdeckten Schrammen auf dem Muschelkalk von Rüdersdorf eindeutig als Gletscherschrammen identifi zierte. Auf Grund der großen Bohrdichte gelang es wenig später in Berlin (Keilhack, 1896) und Hamburg (Gottsche, 1897), die Dreigliederung der norddeutschen Vereisungen nachzuweisen. -
20.9.2004 Landesinterner Bericht Alster
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Umweltschutz Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Landesinterner Bericht zum Bearbeitungsgebiet Alster Bestandsaufnahme und Erstbewertung (Anhang II/Anhang IV der WRRL) Stand: 20.9.2004 Inhaltsverzeichnis 1 OBERFLÄCHENGEWÄSSER ........................................................................................... 3 1.1 Beschreibung der Typen der Oberflächenwasserkörper ..................................................... 3 1.2 Ökoregionen und Arten von Oberflächenwasserkörpern..................................................... 7 1.2.1 Identifizierung künstlicher oder erheblich veränderter Gewässer ...................................... 15 1.2.1.1 Beschreibung der spezifischen Gewässernutzung....................................................... 15 1.2.1.2 Beschreibung der signifikanten hydromorphologischen Veränderungen und ihrer ökologischen Auswirkungen ........................................................................................ 16 1.3 Festlegung der typspezifischen Referenzbedingungen für Arten von Oberflächenwasserkörpern............................................................................................... 17 1.3.1 Festlegung des höchsten ökologischen Potenzials für künstliche und erheblich veränderte Gewässer .................................................................................................. 27 1.4 Ermittlungen der Belastungen.......................................................................................... -
Erläuterungen Zum Schleswig-Holsteinischen Anteil Am Bewirtschaftungsplan Nach Art
Erläuterungen zum schleswig-holsteinischen Anteil am Bewirtschaftungsplan nach Art. 13 der Richtlinie 2000/60/EG der Flussgebietseinheit Elbe Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein Erläuterungen zum schleswig-holsteinischen - I - Anteil am Bewirtschaftungsplan der FGE Elbe ………………………………………………………………………………………………………………….. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis VII Tabellenverzeichnis XI Verzeichnis der Anhänge XII Abkürzungsverzeichnis XIV I. Einführung 1 II. Erläuterungen zum schleswig-holsteinischen Anteil am Bewirtschaftungsplan 6 1. Allgemeine Beschreibung der Merkmale der Flussgebietseinheit Elbe (schleswig-holsteinischer Anteil) 6 1.1 Oberflächengewässer 14 1.1.1 Lage und Grenzen der Wasserkörper 14 1.1.2 Ökoregion und Oberflächenwasserkörpertypen im Einzugsgebiet/Ermittlung von Bezugsbedingungen für die Oberflächenwasserkörpertypen 16 1.2 Grundwasser 19 2. Zusammenfassung der signifikanten Belastungen und anthropogenen Auswirkungen auf den Zustand von Oberflächengewässern und Grundwasser 21 2.1 Oberflächengewässer 21 2.1.1 Kriterien für die Signifikanz von Belastungen 23 2.1.2 Punktuelle Schadstoffquellen (Anh. II 1.4) 28 2.1.3 Signifikante diffuse Stoffeinträge 30 2.1.4 Signifikante Wasserentnahmen/Wiedereinleitungen 34 2.1.5 Signifikante Abflussregulierungen/hydromorphologische Veränderungen 34 2.1.7 Einschätzung sonstiger signifikanter anthropogener Belastungen 38 2.2 Grundwasser 38 2.2.1 Auswirkungen des diffusen Nährstoffeintrages 39 Erläuterungen zum schleswig-holsteinischen - II - Anteil am Bewirtschaftungsplan der FGE Elbe ………………………………………………………………………………………………………………….. 2.2.2 Auswirkungen des Eintrags von Schadstoffen 40 2.2.3 Auswirkungen des Bergbaus 40 3. Ermittlung und Kartierung der Schutzgebiete (gemäß Artikel 6 und Anhang IV 1 WRRL) 41 3.1 Gebiete zur Entnahme von Wasser für den menschlichen Gebrauch (Anh. IV 1 i) 41 3.2 Gebiete zum Schutz wirtschaftlich bedeutender aquatischer Arten (Anh. IV 1 ii) 42 3.3 Erholungsgewässer (Badegewässer) (Anh. -
Was Eine Moderne Stadtbahn Für Fußgänger*Innen Bedeuten Könnte
1 1 widrige Anmaßung wird von einer erneuten Entsendung sprechenden Appell des UN-Generalssekretärs hat der eines Marineverbandes durch die Straße von Taiwan, die Westen im Sicherheitsrat blockiert. Gegen den schwer Auch in Corona-Zeiten -Kampf gegen China als Binnengewässer ansieht, begleitet und so zu betroffenen Iran werden die Sanktionen und die militä- einem Spiel mit dem Feuer. rischen Drohungen sogar noch verschärft und auf eine Aufrüstung und Kriegsgefahr verstärken! höhere Todesrate geradezu spekuliert. Gegen Venezuelas - Die den Kampf gegen das Coronavirus behindernden Präsident setzt die amerikanische Regierung in Wildwest Der UN-Generalsekretär Guterres hat die Menschheit Sanktionen gegen den Iran, Venezuela, China, Russland, Manier ein Kopfgeld „tot oder lebendig“ aus. 1.Einsatz der Bundeswehr im Kampf ge- angesichts der Bedrohung durch das Virus aufgefordert, Kuba und andere werden nicht aufgehoben. Einen ent- gen die Corona-Pandemie? alle Kriege zubeenden. - Die oben genannten Beschlüsse der Bundesregierung Statt dessen Kramp-Ka- zur Verlängerung der Auslandseinsätze, zur Erhöhung Ist die Tatsache, dass die Bundeswehr medizinische und renbauer in der FAZ vom der Rüstungsausgaben auf 2%, zur jährlichen Durch- logistische Ressourcen für den Kampf gegen das Virus 28. März: „Im Kabinett führung von gegen Russland gerichteten Manövern der hat, ein Segen? Nein! In den letzten 15 Jahren wurden haben wir ... konkrete USA auf deutschem Boden und zur Beschaffung neuer jährlich durchschnittlich mehr als 40 Milliarden Euro für Ausrüstungs- und Rüs- (atomwaffenfähiger) Kampfflugzeuge gehören natürlich Rüstung und Bundeswehr ausgegeben. Hätte man das tungsvorhaben benannt, ebenfalls in die Reihe der die Kriegsgefahr erhöhenden Geld stattdessen für zivile Medizintechnik, Ärzte und die wir ... brauchen und Maßnahmen. -
Beitrag Der Freien Und Hansestadt Hamburg Zum Bewirtschaftungsplan Nach Artikel 13 Der Richtlinie 2000/60/EG Der Flussgebietsgemeinschaft Elbe
Beitrag der Freien und Hansestadt Hamburg zum Bewirtschaftungsplan nach Artikel 13 der Richtlinie 2000/60/EG der Flussgebietsgemeinschaft Elbe Inhaltsverzeichnis Einleitung ...............................................................................................................................3 Bewirtschaftungsplan............................................................................................................4 1. Allgemeine Beschreibung des hamburgischen Teils der Flussgebietseinheit Elbe4 1.1. Oberflächengewässer............................................................................................4 1.2. Grundwasser .........................................................................................................4 2. Signifikante Belastungen und Auswirkungen menschlicher Tätigkeiten................6 2.1. Oberflächengewässer............................................................................................6 2.2. Grundwasser .........................................................................................................6 3. Schutzgebiete ........................................................................................................8 3.1. Gebiete zur Entnahme von Wasser für den menschlichen Gebrauch...................8 3.2. Erholungs- und Badegewässer, Flora-Fauna-Habitat-Gebiete und Vogelschutzgebiete ...............................................................................................8 4. Überwachungsprogramme und Ergebnisse ..........................................................9 -
Protokoll Zur Sitzung Der Verbandsübergreifenden AG WRRL‐Fachfragen Am 14.04.09 Von 18:30 Bis 21:00 Uhr Im NABU‐Seminarraum
Protokoll zur Sitzung der verbandsübergreifenden AG WRRL‐Fachfragen am 14.04.09 von 18:30 bis 21:00 Uhr im NABU‐Seminarraum Teilnehmer: HB, WH, JM, ES, AK, FZ (eine komplette Teilnehmer‐ und Kontaktliste wird bei Bedarf nach Rücksprache intern in der AG verbreitet) sowie Herr Ramers und Herr Meier von der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Protokoll: Eike Schilling (ES) Tel: 040/697089‐13, schilling@NABU‐Hamburg.de TOP 0: Begrüßung, Fragen, Ergänzung der Tagesordnung ES begrüßt Herrn Meier und Herrn Ramers von der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) der Freien und Hansestadt Hamburg als Gäste der VAGWRRL. Die Mitglieder der VAGWRRL sowie die BSU‐Vertreter stellen sich vor. TOP 1: Öffentlichkeitsbeteiligung zur Umsetzung der EG‐ Wasserrahmenrichtlinie ¾ Kritik der VAGWRRL: Die Öffentlichkeitsbeteiligung für die Erarbeitung des Entwurfs des ersten Bewirtschaftungsplans ist nicht zufriedenstellend verlaufen (Beispiele: zu innerhamburgischen Gewässern wurde nicht beteiligt, die Arbeitsgruppen zu grenzüberschreitenden Gewässern waren häufig reine Informationsveranstaltungen, Stellungnahmen der VAGWRRL zu den HMWB und den wichtigen Wasserbewirtschaftungsfragen wurden nicht fachlich beantwortet), bzw. fand, was den interessierten Bürger angeht, nicht statt ¾ Antwort der Behördenvertreter: Es ist schwierig, die breite Bevölkerung beim Thema WRRL mitzunehmen ‐ das Thema muss vor Ort erläutert werden; eine nachgezogene Beteiligung der Bevölkerung zum jetzigen Zeitpunkt würde eine Verzögerung des Prozesses und die Versäumung von Fristen nach sich ziehen; als erster Schritt für eine zukünftige verstärkte Beteiligung ist die Ausweitung der Öffentlichkeitsarbeit geplant: o die BSU informiert an etlichen Veranstaltungen zur WRRL und den geplanten Maßnahmen: 22.4. Wasserverbandstag HH (Dachorganisation der Wasser‐ und Bodenverbände); 27.4. BWS und planula stellen Maßnahmen zu den Vorranggewässern vor, 29.4.