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Download Als PDF-Datei Beiträge zum Parlamentarismus 19 Band 19 Wolfgang Reinicke Landtag und Regierung im Widerstreit. Der parlamentarische Neubeginn in Bayern 1946–1962 Herausgeber Bayerischer Landtag Maximilianeum Max-Planck-Straße 1 81675 München Postanschrift: Bayerischer Landtag 81627 München Telefon +49 89 4126-0 Fax +49 89 4126-1392 [email protected] www.bayern.landtag.de zum Parlamentarismus Beiträge Dr. Wolfgang Reinicke (geb. 1974 in Jena) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Haus der Bayerischen Geschichte in Augsburg. Er hat an zahlreichen Ausstellungsprojekten mitgewirkt, leitet das Projekt Zeitzeugen und ist Mitglied im Projektteam für das neue Museum der Bayerischen Geschichte in Regensburg. München, November 2014 Bayerischer Landtag Landtagsamt Referat Öffentlichkeitsarbeit, Besucher Maximilianeum, 81627 München www.bayern.landtag.de ISBN-Nr. 978-3-927924-34-5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter http://dnb.d-nb.de abrufbar. Landtag und Regierung im Widerstreit. Der parlamentarische Neubeginn in Bayern 1946–1962 Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät I der Julius-Maximilians-Universität Würzburg vorgelegt von Wolfgang Reinicke M.A. aus München 3 Erstgutachter: Professor Dr. Dirk Götschmann Zweitgutachter: Professor Dr. Dietmar Grypa Tag des Kolloquiums: 6. Februar 2013 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort 12 1 Einleitung 13 1.1 Thematik, Fragestellung und Zielsetzung 13 1.2 Quellenlage und Forschungsstand 16 1.2.1 Quellenlage 16 1.2.2 Tendenzen und Ergebnisse der Forschung 19 1.3 Methodik und Aufbau 22 1.4 Thematische Abgrenzung 26 1.5 Editorische Notiz 28 I. Hauptteil: Das Verhältnis Landtag – Regierung in der Bayerischen Verfassung von 1946 33 2 Versuch einer Annäherung: Das parlamentarische Regierungs- system in der Parlamentarismustheorie 33 2.1 Begriff und Kennzeichen 33 2.2 Aufgaben von Regierung, Parlament und Opposition im parlamentarischen Regierungssystem 36 2.3 Exkurs: Organisationsstruktur des Bayerischen Landtags 37 3 Lehrbeispiel der Vergangenheit: Parlament und Regierung in der Weimarer Republik 41 3.1 Das parlamentarische Regierungssystem in Bayern 1919–1933 41 3.2 Das parlamentarische Regierungssystem auf Reichsebene 1919–1933 54 3.3 Die Ausschaltung der parlamentarischen Demokratie durch die Nationalsozialisten 60 3.4 Fazit 64 4 Parlament und Regierung in der Bayerischen Verfassung von 1946 73 4.1 Abriss der bayerischen Verfassungsberatungen 73 4.2 Stärkung der Regierung und Abschaffung des Misstrauensvotums 83 4.3 „Verbessertes Verhältniswahlrecht“: Ein Kompromiss gegen die kleinen Parteien 92 4.4 Die Diskussionen um die Errichtung einer zweiten Kammer 96 4.5 Der Streit um die Einführung des Amts eines Bayerischen Staatspräsidenten 100 4.6 Die Position des Landtags und seiner Abgeordneten in der Verfassung 116 4.7 Die Konzeption des Verfassungsgerichtshofs 124 4.8 Der Einfluss der US-Militärregierung auf das verfassungsmäßig festzulegende Verhältnis von Parlament und Regierung 125 4.9 Die kontroverse Bewertung des bayerischen Regierungs- systems in der Forschung 129 4.10 Fazit 132 5 II. Hauptteil: Kooperation und Konfrontation – Landtag und Regierung 1946–1962 151 5 Der Einfluss der US-Militärregierung auf die Verfassungswirklichkeit 151 5.1 Die Beeinflussung der Gesetzgebung durch die Militärregierung 152 5.2 Belehrung des Landtags durch die Militärregierung 158 5.3 Regierungsmitglieder und Landtagsabgeordnete auf Studienreise durch die USA 161 5.4 Fazit 163 6 Der institutionelle Rahmen: Die Geschäftsordnungspraxis von Landtag und Regierung 1945–1962 166 6.1 Die Geschäftsordnungen für den Bayerischen Landtag von 1948 und 1954 166 6.2 Die Geschäftsordnungspraxis der Bayerischen Staatsregierung 1945–1962 172 6.3 Fazit 177 7 Einsetzung, Umbildung und Krisen der bayerischen Kabinette 1946–1962 180 7.1 Kabinett Ehard I 1946/47 180 7.1.1 Schwierige Ausgangslage trotz absoluter Mehrheit für die CSU 180 7.1.2 Das Scheitern des CSU-Vorsitzenden Josef Müller am 21. Dezember 1946 183 7.1.3 Die Ministerpräsidentenwahl Hans Ehards 185 7.1.4 Die Entlassung von Sonderminister Alfred Loritz 1947 188 7.1.5 Der Bruch der großen Koalition 1947 191 7.2 Kabinett Ehard II 1947/50 193 7.2.1 Regierungsumbildung ohne Neuwahl des Ministerpräsidenten 193 7.2.2 Rücktritt des Landwirtschaftsministers Joseph Baumgartner 1947/48 200 7.2.3 Rücktritt des Justizstaatssekretärs Carl Lacherbauer 1948 202 7.2.4 Die Auflösung des Sonderministeriums 1949/50 203 7.2.5 Rücktritt des Finanzministers Hans Kraus 1949/50 204 7.2.6 Die gescheiterte Demission von Flüchtlingsstaats- sekretär Wolfgang Jaenicke 1949/50 206 7.2.7 Spekulationen über eine Kabinettsumbildung unter Einbeziehung der BP 1950 206 7.3 Kabinett Ehard III 1950/54 207 7.3.1 Große statt kleine Koalition unter Ausschluss der BP 207 7.3.2 Die Affäre Auerbach und der Sturz des Justizministers Josef Müller 1951/52 217 7.3.3 Rücktritt des Finanzministers Rudolf Zorn 1951 228 7.3.4 Widerstand gegen die Auflösung des Verkehrs- ministeriums 1952 228 6 7.3.5 Rücktritt des Flüchtlingsstaatssekretärs Theodor Oberländer 1953 232 7.3.6 Keine Neuwahlen trotz innerkoalitionärer Spannungen und Angriffen der BP 234 7.4 Kabinett Hoegner II 1954/57 237 7.4.1 Die Viererkoalition als Gegenentwurf zur Dominanz der CSU 237 7.4.2 Scherbengericht und Neuausrichtung in der CSU 243 7.4.3 Fragilität als Dauerzustand: Destabilisierende Faktoren in der Viererkoalition 247 7.4.4 Der Bruch der Viererkoalition 1957 253 7.5 Kabinett Seidel I 1957/58 256 7.6 Kabinett Seidel II 1958/60 259 7.6.1 Neuauflage der Regierung unter gestärkter Führung der CSU 259 7.6.2 Rücktritt des Ministerpräsidenten Hanns Seidel 1960 260 7.7 Kabinett Ehard IV 1960/62 261 7.8 Fazit 263 8 Regierungserklärung mit anschließender Debatte: Ritualisierter Schlagabtausch zwischen Regierung und Opposition 279 8.1 Erste Legislaturperiode 1946/50 279 8.1.1 Regierungserklärung Hans Ehards vom 10. Januar 1947 279 8.1.2 Aussprache zur Regierungserklärung Hans Ehards vom 29. bis 31. Januar 1947 281 8.1.3 Regierungserklärung Hans Ehards vom 24. Oktober 1947 283 8.1.4 Aussprache zur Regierungserklärung Hans Ehards am 30./31. Oktober 1947 284 8.2 Zweite Legislaturperiode 1950/54 285 8.2.1 Regierungserklärung Hans Ehards vom 9. Januar 1951 285 8.2.2 Aussprache zur Regierungserklärung Hans Ehards am 23./24. Januar 1951 286 8.3 Dritte Legislaturperiode 1954/58 289 8.3.1 Regierungserklärung Wilhelm Hoegners vom 11. Januar 1955 289 8.3.2 Aussprache zur Regierungserklärung Wilhelm Hoegners am 26. Januar 1955 291 8.3.3 Regierungserklärung Hanns Seidels vom 5. November 1957 293 8.3.4 Aussprache zur Regierungserklärung Hanns Seidels am 4./5. Dezember 1957 294 8.4 Vierte Legislaturperiode 1958/62 296 8.4.1 Regierungserklärung Hanns Seidels vom 15. Januar 1959 296 8.4.2 Aussprache zur Regierungserklärung Hanns Seidels am 28./29. Januar 1959 297 8.4.3 Regierungserklärung Hans Ehards vom 17. Januar 1961 300 8.4.4 Aussprache zur Regierungserklärung Hans Ehards am 7./8. Februar 1961 301 8.5 Fazit 303 7 9 Leistungsbilanz des Bayerischen Landtags 1946–1962 309 9.1 Das Arbeitspensum in der ersten Legislaturperiode 1946/50 309 9.2 Das Arbeitspensum in der zweiten Legislaturperiode 1950/54 315 9.3 Das Arbeitspensum in der dritten Legislaturperiode 1954/58 319 9.4 Das Arbeitspensum in der vierten Legislaturperiode 1958/62 324 9.5 Fazit: Vergleichende Betrachtung für den Gesamtzeitraum 1946–1962 327 10 Kooperation: Zusammenarbeit zwischen Landtag und Regierung 331 10.1 Landtag und Regierung in Frontstellung zur US-Militärregierung 331 10.1.1 Hans Ehards selbstbewusstes Auftreten gegenüber OMGUS und OMGB 331 10.1.2 Widerstand gegen die erzwungene Ablieferung von Lebensmitteln 333 10.1.3 Auseinandersetzung um die amerikanischen Pläne zur Schulreform 337 10.1.4 Protest gegen Eingriffe der Militärregierung in das Straf- verfahren gegen Alfred Loritz 343 10.2 Gemeinsame „Außenpolitik“ von Regierung und Landtag 347 10.2.1 Erfolgloses Werben um die Rückgewinnung der Pfalz 1948–1956 347 10.2.2 Protest gegen die Unterdrückung der Bevölkerungen in der SBZ/DDR und im „Ostblock“ 350 10.3 Gemeinsamer Kampf gegen neonazistische Umtriebe 352 10.4 Gemeinsames Krisenmanagement nach dem Jahrhundert- hochwasser 1954 355 10.5 Zusammenarbeit in Fragen der Landesentwicklung 356 10.5.1 Einmütige Entscheidungen in der Innen-, Wirtschafts-, Rechts- und Kulturpolitik 356 10.5.2 Gemeinsamer Einsatz für die friedliche Nutzung der Kernenergie 359 10.6 Gemeinsame Repräsentation des Staates bei feierlichen Anlässen 363 10.6.1 Das Staatsbegräbnis für Kronprinz Rupprecht 1955 363 10.6.2 Die Verfassungsjubiläen 1956 und 1961 364 10.7 Gescheiterte Versuche zur Staats- und Verwaltungsvereinfachung 365 10.8 Fazit 371 11 Die Handhabung des Budgetrechts 1946–1962 381 11.1 Bedeutung des Haushaltsrechts 381 11.2 Statistik der Haushaltsberatungen 1946–1962 383 11.3 Erste Legislaturperiode 1946/50 385 11.3.1 Haushaltsberatungen 1946/50 385 11.3.2 Haushaltsprüfung und Entlastung der Regierung 393 11.4 Zweite Legislaturperiode 1950/54 395 11.4.1 Finanzausgleich zwischen Bund und Ländern 395 11.4.2 Haushaltsberatungen 1950/54 398 8 11.4.3 Der Finanzskandal um den Bau des Münchner Residenztheaters 405 11.4.4 Haushaltsprüfung und Entlastung der Regierung 410 11.5 Dritte Legislaturperiode 1954/58 410 11.5.1 Haushaltsberatungen 1954/58 410 11.5.2 Haushaltsprüfung und Entlastung der Regierung 418 11.6 Vierte
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