1 5. November 1957 Regierungserklärung Von Ministerpräsident Hanns Seidel Vor Dem Bayeri­ Schen Landtag

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

1 5. November 1957 Regierungserklärung Von Ministerpräsident Hanns Seidel Vor Dem Bayeri­ Schen Landtag Dok. Seite 1 5. November 1957 Regierungserklärung von Ministerpräsident Hanns Seidel vor dem Bayeri­ schen Landtag ..................................................................................................... 20 2 4. Dezember 1957 Stellungnahme des SPD-Landesvorsitzenden Waldemar von Knoeringen zur Regierungserklärung des Ministerpräsidenten (vgl. Dok. 1................ ) 45 3 10.-12. Januar 1958 Kulturpolitik als Staatspolitik. Auszug aus der Rede des SPD-Landes- vorsitzenden Waldemar von Knoeringen auf der Tagung „Christentum und demokratischer Sozialismus“ der 1957 gegründeten Katholischen Akademie in Bayern............................................................................................. 63 4 3. Februar 1958 Ansprache von Ministerpräsident Hanns Seidel bei der Übergabe des Forschungsreaktors Garching an die Technische Hochschule München ... 70 5 20. Februar 1958 Die deutsche Aufgabe Bayerns. Vortrag von Ministerpräsident Hanns Seidel in der Universität München ................................................................. 72 6 26. März 1958 Regierungserklärung von Ministerpräsident Hanns Seidel vor dem Bayeri­ schen Landtag....................................................................................................... 84 7 8. Mai 1958 Erwiderung des SPD-Finanzexperten Friedrich Zietsch auf die Regie­ rungserklärung von Hanns Seidel sowie die Haushaltsrede des Finanzmi­ nisters Rudolf Eberhard (vgl. Dok. 6 ) ................................................................. 97 8 2. Juni 1958 Zusammenfassende Begründung und Bewertung des Lehrerbildungsge­ setzes durch Ministerpräsident Hanns Seidel im Rahmen der dritten Le­ sung im Bayerischen Landtag............................................................................. 116 9 29. April 1959 Ausführungen der CSU-Landtagsabgeordneten Zita Zehner zur Haus­ haltsrede von Kultusminister Theodor M aunz.................................................. 119 10 1959 Curci, Natale: „Ich habe die ganzen Häuser hinter Ramersdorf mitge­ baut ..." Bearbeitetes Interview............................................................................ 124 11 12./14. August 1959 „Der Münchner Spielbankenprozeß“, Neue Zürcher Zeitung 12. 8. 1959; Theodor Eschenburg: „Meineid in der politischen Arena. Die parlamen­ tarischen Untersuchungsausschüsse bedürfen der Reform“, Die Zeit 14.8.19 59 ............................................................................................................. 129 Dok. Seite 12 21./26. Januar 1960 Rücktrittsschreiben von Ministerpräsident Hanns Seidel an Landtagspräsi­ dent Hans Ehard.................................................................................................... 133 13 6. August 1960 Ansprache von Ministerpräsident Hans Ehard beim Empfang anlässlich des Eucharistischen Weltkongresses im Herkulessaal der Münchner Resi­ denz ......................................................................................................................... 135 14 20. November 1960 Tischansprache von Ministerpräsident Hans Ehard während des dreitägi­ gen Staatsbesuchs in Österreich........................................................................ 138 15 17. Oktober 1961 Einstimmige Kundgebung des Bayerischen Landtags durch seinen Präsi­ denten Rudolf Hanauer zum Ausdruck der Verbundenheit mit der Bevöl­ kerung Berlins und der Zone wegen der neuerlichen Gewaltmaßnahmen (nach dem Mauerbau am 13. August 1961)...................................................... 140 16 15. Dezember 1961 Programmatische Rede von Ministerpräsident Hans Ehard zu Beginn sei­ ner 2. Amtszeit als Bundesratspräsident........................................................... 142 17 Januar 1962 Das Haus der Bayerischen Geschichte. Gedanken zu einem großen bayeri­ schen Plan von Max Spindler........................................................................... 149 18 8. September 1962 Ansprache des Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Hans Ehard vor der Feldherrnhalle anlässlich des Besuches des Präsidenten der Französi­ schen Republik, Charles de Gaulle, in München............................................. 160 19 19. Dezember 1962 Regierungserklärung von Ministerpräsident Alfons Goppel vor dem Bayeri­ schen Landtag (Kabinett Goppel I ) .................................................................. 162 20 15. Januar 1963 Antwort des SPD-Landesvorsitzenden Waldemar von Knoeringen auf die Regierungserklärung von Ministerpräsident Alfons Goppel (vgl. Dok. 19)... 174 21 21. November 1963 Ansprache von Ministerpräsident Goppel anlässlich des Festaktes im wie­ deraufgebauten Nationaltheater in München................................................... 197 22 2. Dezember 1963 Ansprache von Wirtschaftsminister Otto Schedl bei der Eröffnung der Shell-Raffinerie in Ingolstadt................................................................................ 201 23 1964 Der Eberhard-Plan................................................................................................ 205 Dok. Seite 24 29. Januar 1964 Vorlage eines Schulentwicklungsplans für die mittleren und höheren Schu­ len durch Kultusminister Theodor M aunz......................................................... 211 25 17./18. Mai 1964 Rede von Ministerpräsident Alfons Goppel auf dem Sudetendeutschen Tag 1964 in Nürnberg........................................................................................... 219 26 11. Juni und 8. Juli 1964 Rücktritt des Staatsministers für Unterricht und Kultus Theodor M aunz.... 222 27 3. Dezember 1964 Grundsätzliche Ausführungen des neuen Kultusministers Ludwig Huber im Rahmen der Interpellation der Abgeordneten Gabert, von Knoeringen und Fraktion (SPD) betr. Koordinierung der Kulturpolitik ....................................... 229 28 3. Februar 1965 Erklärung von Ministerpräsident Alfons Goppel vor dem Landtag zur Be­ reitschaft der Staatsregierung, ein Grundstück im Ebersberger Forst für die Europäische Organisation für Kernforschung (CERN) zur Verfügung zu stellen................................................................................................................. 249 29 3. Februar 1965 Erwiderung des SPD-Landesvorsitzenden Volkmar Gabert (vgl. Dok. 28).. 260 30 29. April 1965 Ehrfurcht vor den Opfern. Ansprache von Ministerpräsident Alfons Goppel aus Anlass der Gedenkstunde am 20. Jahrestag der Befreiung der Kon­ zentrationslager in Bayern im Plenarsaal des Bayerischen Landtags......... 266 31 1. Juli 1965 „Aktion 1. Juli“. Rede des 1. Vorsitzenden der Studentenvertretung stud. rer. pol. Kurt Faltlhauser zur Bildungssituation auf der Kundgebung der Studentenschaft der Münchener Universität..................................................... 268 32 10. November 1965 Regierungserklärung von Bundeskanzler Ludwig Erhard (CDU) vor dem Deutschen Bundestag.......................................................................................... 272 33 14. Dezember 1965 Erklärung von Ministerpräsident Alfons Goppel und einstimmiger Be­ schluss des Bayerischen Landtags, das Land Bayern werde ein Drittel der Kosten der Olympischen Spiele übernehmen.................................................. 296 34 20. Dezember 1965 Ansprache des Münchner Oberbürgermeisters Hans-Jochen Vogel vor dem einstimmigen Beschluss der Vollversammlung des Münchner Stadt­ rates zur Bewerbung der Landeshauptstadt München um die Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele 1972 ............................................................... 298 15 Dok. Seite 35 1. Oktober 1966 Die Planungsfeindlichkeit der CSU. Aus der Rede des SPD-Landesvorsit- zenden Volkmar Gabert vor dem Landesparteitag in München.................... 303 36 25. Januar 1967 Regierungserklärung von Ministerpräsident Alfons Goppel vor dem Bayeri­ schen Landtag (Kabinett Goppel I I )................................................................... 306 37 31. Januar 1967 Erwiderung des SPD-Fraktionsvorsitzenden Volkmar Gabert auf die Re­ gierungserklärung von Ministerpräsident Goppel (vgl. Dok. 3................... 6 ) 320 38 6. Oktober 1967 Auszug aus der Rede Volkmar Gaberts vor dem Landesparteitag der SPD in Bayreuth über das Volksbegehren „Christliche Gemeinschaftsschule“ ....340 39 13. November 1967 Universität und Gesellschaft. Rede des AStA-Vorsitzenden der Ludwig- Maximilians-Universität München Rolf Pohle zur Immatrikulationsfeier....... 346 40 25. November 1967 Rede des scheidenden Rektors der Ludwig-Maximilians-Universität in München, Prof. Dr. med. vet. Ludwig Kotter, anlässlich der feierlichen Rek­ toratsübergabe in der Aula der Universität......................................................... 352 41 15. Mai 1968 Ansprache des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Ludwig Huber, Fraktionsvorsitzender der CSU im Bayerischen Landtag und stellvertretender CSU-Vorsitzender, zu den Studentenunruhen in der Sen­ dereihe des Bayerischen Rundfunks „Politik aus erster Hand“...................... 361 42 21. August 1968 Niederschrift über die Sondersitzung des Bayerischen Ministerrats nach der Niederschlagung des sogenannten „Prager Frühlings“ .................................... 365 43 7. Oktober 1968 Einführung der Christlichen Gemeinschaftsschule...........................................369 44 11/12. Dezember 1968 a) Haushaltsrede des Staatsministers für Bundesangelegenheiten Franz Heubl (CSU) zur Situation des Föderalismus sowie unter anderem zur Großen Finanzreform b) Ausführungen des ersten Vizepräsidenten des Bayerischen Landtags, Wilhelm Hoegner (SPD),
Recommended publications
  • The GDR's Westpolitik and Everyday Anticommunism in West Germany
    Philosophische Fakultät Dierk Hoffmann The GDR’s Westpolitik and everyday anticommunism in West Germany Suggested citation referring to the original publication: Asian Journal of German and European Studies 2 (2017) 11 DOI https://doi.org/10.1186/s40856-017-0022-5 ISSN (online) 2199-4579 Postprint archived at the Institutional Repository of the Potsdam University in: Postprints der Universität Potsdam Philosophische Reihe ; 167 ISSN 1866-8380 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-435184 DOI https://doi.org/10.25932/publishup-43518 Hoffmann Asian Journal of German and European Studies (2017) 2:11 Asian Journal of German DOI 10.1186/s40856-017-0022-5 and European Studies CASE STUDY Open Access The GDR’s Westpolitik and everyday anticommunism in West Germany Dierk Hoffmann1,2 Correspondence: hoffmann@ifz- muenchen.de Abstract 1 Potsdam University, Berlin, ’ Germany West German anticommunism and the SED s Westarbeit were to some extent 2Institut fur Zeitgeschichte interrelated. From the beginning, each German state had attemted to stabilise its Munchen Berlin Abteilung, Berlin, own social system while trying to discredit its political opponent. The claim to Germany sole representation and the refusal to acknowledge each other delineated governmental action on both sides. Anticommunism in West Germany re-developed under the conditions of the Cold War, which allowed it to become virtually the reason of state and to serve as a tool for the exclusion of KPD supporters. In its turn, the SED branded the West German State as ‘revanchist’ and instrumentalised its anticommunism to persecute and eliminate opponents within the GDR. Both phenomena had an integrative and exclusionary element.
    [Show full text]
  • 30Years 1953-1983
    30Years 1953-1983 Group of the European People's Party (Christian -Demoeratie Group) 30Years 1953-1983 Group of the European People's Party (Christian -Demoeratie Group) Foreword . 3 Constitution declaration of the Christian-Democratic Group (1953 and 1958) . 4 The beginnings ............ ·~:.................................................. 9 From the Common Assembly to the European Parliament ........................... 12 The Community takes shape; consolidation within, recognition without . 15 A new impetus: consolidation, expansion, political cooperation ........................................................... 19 On the road to European Union .................................................. 23 On the threshold of direct elections and of a second enlargement .................................................... 26 The elected Parliament - Symbol of the sovereignty of the European people .......... 31 List of members of the Christian-Democratic Group ................................ 49 2 Foreword On 23 June 1953 the Christian-Democratic Political Group officially came into being within the then Common Assembly of the European Coal and Steel Community. The Christian Democrats in the original six Community countries thus expressed their conscious and firm resolve to rise above a blinkered vision of egoistically determined national interests and forge a common, supranational consciousness in the service of all our peoples. From that moment our Group, whose tMrtieth anniversary we are now celebrating together with thirty years of political
    [Show full text]
  • CALENDRIER Du 11 Février Au 17 Février 2019 Brussels, 8 February 2019 (Susceptible De Modifications En Cours De Semaine) Déplacements Et Visites
    European Commission - Weekly activities CALENDRIER du 11 février au 17 février 2019 Brussels, 8 February 2019 (Susceptible de modifications en cours de semaine) Déplacements et visites Lundi 11 février 2019 Eurogroup President Jean-Claude Juncker receives Mr Frank Engel, Member of the European Parliament. President Jean-Claude Juncker receives Mr Sven Giegold, Member of the European Parliament. President Jean-Claude Juncker receives Mr Joseph Daul, President of the European People's Party and Manfred Weber, Chairman of the EPP Group, in the European Parliament. President Jean-Claude Juncker receives Mr José Ignacio Salafranca, Member of the European Parliament. Mr Jyrki Katainen receives representatives of the Medicines for Europe Association. Mr Günther H. Oettinger in Berlin, Germany: meets representatives of the German Council on Foreign Relations (DGAP). Mr Pierre Moscovici à Berlin, en Allemagne : participe à une réunion du parti social-démocrate allemande, (SPD). Mr Christos Stylianides in Barcelona, Spain: meets Mr Antoni Segura, President of the Barcelona Centre for International Affairs; participates in a debate on Civil Protection at the Barcelona Centre for International Affairs; holds a speech at an information seminar on the European Solidarity Corps; holds a speech at the third meeting of Civil Protection Director-Generals of the Member States of the Union for the Mediterranean; and holds a speech at an event on Forest Fire Prevention at the European Forest Institute Mediterranean Facility. Mr Phil Hogan in Sydney, Australia: visits the University of Sydney Institute of Agriculture. Ms Mariya Gabriel in Berlin, Germany: visits the John Lennon Gymnasium together with filmmaker Wim Wenders and delivers a speech on Safer Internet.
    [Show full text]
  • Wiederaufbau Von Wirtschaft Und Verwaltung
    IV Der Wiederaufbau von Wirtschaft und Verwaltung Neuanfang unter amerikanischer Flagge Wiederbelebung sozialdemokratischer Ortsvereine Wilhelm Hoegners erste Regierungszeit Die Wiedergründung des bayerischen Landesverbandes der SPD Der Bayerische Beratende Landesausschuss Der Weg zur Bayerischen Verfassung Erster Bayerischer Landtag 1946: Koalition mit der CSU Bayerns SPD erstmals in der Opposition (1947–1950) Streitfall Grundgesetz – Wahlen zum ersten Deutschen Bundestag Zweiter Bayerischer Landtag 1950: erneute Koalition mit der CSU Dritter Landtag 1954: die Viererkoalition und ihr Ende Bayerische Landtagswahl 1958: SPD wieder in der Opposition Wirtschaft Die bayerische SPD und das Godesberger Programm Wiederaufbau Fünfter Bayerischer Landtag 1962: Generationswechsel in der SPD Verwaltung 95 IV DER WIEDERAUFBAU VON WIRTSCHAFT UND VERWALTUNG Neuanfang unter amerikanischer Flagge Das Ende der Die Einnahme Bayerns durch US-amerikanische Schiefer und mit Thomas Wimmer, dem späteren nationalsozialistischen Tr uppen vollzog sich innerhalb weniger Wochen; sie Oberbürgermeister von München. Die beiden Sozial- Diktatur begann am 25. März 1945 nördlich von Aschaffen- demokraten sandten Schäffer am 22. Mai 1945 eine burg und endete am 4. Mai mit der Übergabe von Liste mit Personalvorschlägen „ministrabler“ SPD- Berchtesgaden. Mit der bedingungslosen Kapitula- Kandidaten, auf der unter anderem die früheren tion des Deutschen Reiches am 8. Mai 1945 war die Landtagsabgeordneten Albert Roßhaupter, Wilhelm zwölfjährige nationalsozialistische Diktatur
    [Show full text]
  • The Committee on Economic Cooperation and Development
    The Committee on Economic Cooperation and Development 2 “The central challenge in develop- ment cooperation is and remains for the state, businesses and society to work together to provide impe- tus to people in partner countries to help themselves. We can achieve this if we cooperate globally to bring about a shift away from short-term crisis management and towards a strategy of sustainable development. Local populations need to muster the creative power to make the most of their potential. The members of the Committee put their confidence in committed people who work to create a decent future in their home countries.” Dr Peter Ramsauer, CDU/CSU Chairman of the Committee on Economic Cooperation and Development 3 The German Bundestag’s decisions are prepared by its committees, which are estab- lished at the start of each elec- toral term. Four of them are stipulated by the Basic Law, the German constitution: the Committee on Foreign Affairs, the Defence Committee, the Committee on the Affairs of the European Union and the Petitions Committee. The Budget Committee and the Committee for the Rules of Procedure are also required by law. The spheres of respon- sibility of the committees essentially reflect the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios. This enables Parliament to scruti- nise the government’s work effectively. The Bundestag committees The German Bundestag sets political priorities of its own by establishing additional committees for specific sub- jects, such as sport, cultural affairs or tourism. In addition, special bodies such as parlia- mentary advisory councils, The committees discuss and committees of inquiry or deliberate on items referred study commissions can also to them by the plenary.
    [Show full text]
  • Rebuilding the Soul: Churches and Religion in Bavaria, 1945-1960
    REBUILDING THE SOUL: CHURCHES AND RELIGION IN BAVARIA, 1945-1960 _________________________________________________ A Dissertation presented to the Faculty of the Graduate School at the University of Missouri-Columbia _________________________________________________ In Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree Doctor of Philosophy _________________________________________________ by JOEL DAVIS Dr. Jonathan Sperber, Dissertation Supervisor MAY 2007 © Copyright by Joel Davis 2007 All Rights Reserved The undersigned, appointed by the dean of the Graduate School, have examined the dissertation entitled REBUILDING THE SOUL: CHURCHES AND RELIGION IN BAVARIA, 1945-1960 presented by Joel Davis, a candidate for the degree of Doctor of Philosophy, and hereby certify that, in their opinion, it is worthy of acceptance. __________________________________ Prof. Jonathan Sperber __________________________________ Prof. John Frymire __________________________________ Prof. Richard Bienvenu __________________________________ Prof. John Wigger __________________________________ Prof. Roger Cook ACKNOWLEDGEMENTS I owe thanks to a number of individuals and institutions whose help, guidance, support, and friendship made the research and writing of this dissertation possible. Two grants from the German Academic Exchange Service allowed me to spend considerable time in Germany. The first enabled me to attend a summer seminar at the Universität Regensburg. This experience greatly improved my German language skills and kindled my deep love of Bavaria. The second allowed me to spend a year in various archives throughout Bavaria collecting the raw material that serves as the basis for this dissertation. For this support, I am eternally grateful. The generosity of the German Academic Exchange Service is matched only by that of the German Historical Institute. The GHI funded two short-term trips to Germany that proved critically important.
    [Show full text]
  • Strengthening Transatlantic Dialogue 2019 Annual Report Making Table of an Impact Contents
    STRENGTHENING TRANSATLANTIC DIALOGUE 2019 ANNUAL REPORT MAKING TABLE OF AN IMPACT CONTENTS THE AMERICAN COUNCIL 01 A Message from the President ON GERMANY WAS INCORPORATED IN 1952 POLICY PROGRAMS in New York as a private, nonpartisan 02 2019 Event Highlights nonprofit organization to promote 05 German-American Conference reconciliation and understanding between Germans and Americans 06 Eric M. Warburg Chapters in the aftermath of World War II. 08 Deutschlandjahr USA 2018/2019 PROGRAMS FOR THE SUCCESSOR GENERATION THE ACG HELD MORE THAN 140 EVENTS IN 2019, 10 American-German Young Leaders Program addressing topics from security 13 Fellowships policy to trade relations and from 14 Study Tours technology to urban development. PARTNERS IN PROMOTING TRANSATLANTIC COOPERATION SINCE THEIR INCEPTION 16 John J. McCloy Awards Dinner IN 1992, THE NUMBER OF 18 Corporate Membership Program ERIC M. WARBURG Corporate and Foundation Support CHAPTERS HAS GROWN TO 22 IN 18 STATES. 19 Co-Sponsors and Collaborating Organizations In 2019, the ACG also was Individual Support active in more than 15 additional communities. ABOUT THE ACG 20 The ACG and Its Mission 21 Officers, Directors, and Staff MORE THAN 100 INDIVIDUALS PARTICIPATED IN AN IMMERSIVE EXCHANGE EXPERIENCE through programs such as the American-German Young Leaders Conference, study tours, and fact-finding missions in 2019. More than 1,100 rising stars have VISION participated in the Young Leaders program since its launch in 1973. The American Council on Germany (ACG) is the leading U.S.-based forum for strengthening German-American relations. It delivers a deep MORE THAN 1,100 and nuanced understanding of why Germany INDIVIDUALS HAVE matters, because the only way to understand TRAVELED ACROSS THE ATLANTIC contemporary Europe is to understand Germany’s since 1976 to broaden their personal role within Europe and around the world.
    [Show full text]
  • CSU-Parteivorsitzender 1945-1949
    Die Parteivorsitzenden* der CSU (Stand: August 2020) Josef Müller – Landesvorsitzender 17.12.1945-28.05.1949 Hans Ehard – Landesvorsitzender 28.05.1949-22.01.1955 Hanns Seidel – Landesvorsitzender 22.01.1955-18.03.1961 Franz Josef Strauß – Landes-/Parteivorsitzender 18.03.1961-03.10.1988 Theo Waigel – Parteivorsitzender 19.11.1988-16.01.1999 Edmund Stoiber – Parteivorsitzender 16.01.1999-29.09.2007 Erwin Huber – Parteivorsitzender 29.09.2007-25.10.2008 Horst Seehofer – Parteivorsitzender 25.10.2008-19.01.2019 Markus Söder – Parteivorsitzender seit 19.01.2019 ** Die Ehrenvorsitzenden der CSU (Stand: Januar 2019) Josef Müller –Ernennung zum Ehrenvorsitzenden am 13.06.1969 Hans Ehard –Ernennung zum Ehrenvorsitzenden am 13.06.1969 Edmund Stoiber – Ernennung zum Ehrenvorsitzenden am 29.09.2007 Theo Waigel – Ernennung zum Ehrenvorsitzenden am 18.07.2009 Horst Seehofer – Ernennung zum Ehrenvorsitzenden am 14.01.2019 * Die Bezeichnung Landesvorsitzender (seit 1945) wurde 1968 in Parteivorsitzender geändert. ** Die Ernennung zu Ehrenvorsitzenden erfolgte jeweils durch die CSU-Parteitage. Franz Josef Strauß machte in der Präsidiumssitzung am 13.06.1969 darauf aufmerksam, dass die ehemaligen Parteivorsitzenden nach einer Satzungsänderung nicht mehr Mitglied des Landesvorstands wären, stattdessen könnten nun Ehrenmitglieder und Ehrenvorsitzende ernannt werden. 2 Josef Müller – CSU-Parteivorsitzender 1945-1949 (Foto: ACSP) 27.03.1898 in Steinwiesen geboren 1916-1918 Soldat beim Bayerischen Minenwerfer-Bataillon IX 1919-1923 Studium der Rechtswissenschaften
    [Show full text]
  • Military Government Officials, US Policy, and the Occupation of Bavaria, 1945-1949
    Coping with Crisis: Military Government Officials, U.S. Policy, and the Occupation of Bavaria, 1945-1949 By Copyright 2017 John D. Hess M.A., University of Kansas, 2013 B.S., Oklahoma State University, 2011 Submitted to the graduate degree program in the Department of History and the Graduate Faculty of the University of Kansas in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy. Chair: Adrian R. Lewis Theodore A. Wilson Sheyda Jahanbani Erik R. Scott Mariya Omelicheva Date Defended: 28 April 2017 The dissertation committee for John D. Hess certifies that this is the approved version of the following dissertation: Coping with Crisis: Military Government Officials, U.S. Policy, and the Occupation of Bavaria, 1945-1949 Chair: Adrian R. Lewis Date Approved: 28 April 2017 ii Abstract This dissertation explores the implementation of American policy in postwar Germany from the perspective of military government officers and other occupation officials in the Land of Bavaria. It addresses three main questions: How did American military government officials, as part of the institution of the Office of Military Government, Bavaria (OMGB), respond to the challenges of the occupation? How did these individuals interact with American policy towards defeated Germany? And, finally, how did the challenges of postwar Germany shape that relationship with American policy? To answer these questions, this project focuses on the actions of military government officers and officials within OMGB from 1945 through 1949. Operating from this perspective, this dissertation argues that American officials in Bavaria possessed a complicated, often contradictory, relationship with official policy towards postwar Germany.
    [Show full text]
  • Aktueller Begriff
    Aktueller Begriff Die Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern seit 1945 Gemäß der Verfassung des Freistaates Bayern steht an der Spitze der Staatsregierung der vom Landtag auf fünf Jahre gewählte Ministerpräsident. Er bestimmt u.a. die Richtlinien der Politik, er- nennt mit Zustimmung des Landtages die Staatsminister und die Staatssekretäre und vertritt Bay- ern nach außen. Seit 1945 gab es mit Fritz Schäffer (CSU), Wilhelm Hoegner (SPD), Hans Ehard (CSU), Hanns Seidel (CSU), Alfons Goppel (CSU), Franz Josef Strauß (CSU), Max Streibl (CSU) und Edmund Stoiber (CSU) bisher acht Ministerpräsidenten des Freistaates Bayern, davon beklei- deten Wilhelm Hoegner (SPD) und Hans Ehard (CSU) das Amt zweimal. Mit Ausnahme von Wil- helm Hoegner (SPD) gehörten alle bisherigen bayerischen Ministerpräsidenten der CSU an. Fritz Schäffer war bei Amtsantritt zwar parteilos, gehörte aber 1945/46 zu den Mitbegründern der CSU. Seit dem Jahr 1962, als die CSU erstmals nach 1946 die absolute Mehrheit der Mandate bei baye- rischen Landtagswahlen gewann, regieren alle – stets von der CSU gestellten – Ministerpräsiden- ten mit absoluten Mehrheiten. Seit den Landtagswahlen 1970 erreichte die CSU zudem fortwäh- rend auch die absolute Mehrheit der abgegeben Stimmen bei allen Landtagswahlen. Tabelle: Die bayerischen Ministerpräsidenten seit 1945 Amtszeit Name des Ministerpräsidenten Partei Lebensdaten 1945 Dr. Fritz Schäffer CSU 12.05.1888-29.03.1967 1945-1946 Dr. Wilhelm Hoegner SPD 23.09.1887-05.03.1980 1946-1954 Dr. Hans Ehard CSU 10.11.1887-18.10.1980 1954-1957 Dr. Wilhelm Hoegner SPD 23.09.1887-05.03.1980 1957-1960 Dr. Hanns Seidel CSU 12.10.1901-05.08.1961 1960-1962 Dr.
    [Show full text]
  • The Origins of Chancellor Democracy and the Transformation of the German Democratic Paradigm
    01-Mommsen 7/24/07 4:38 PM Page 7 The Origins of Chancellor Democracy and the Transformation of the German Democratic Paradigm Hans Mommsen History, Ruhr University Bochum The main focus of the articles presented in this special issue is the international dimension of post World War II German politics and the specific role filled by the first West German chancellor, Konrad Adenauer. Adenauer’s main goal was the integration of the emerg- ing West German state into the West European community, while the reunification of Germany was postponed. In his view, any restoration of the former German Reich depended upon the cre- ation of a stable democratic order in West Germany. Undoubtedly, Adenauer contributed in many respects to the unexpectedly rapid rise of West Germany towards a stable parliamentary democratic system—even if most of the credit must go to the Western Allies who had introduced democratic structures first on the state level, and later on paved the way to the establishment of the Federal Republic with the fusion of the Western zones and the installment of the Economic Council in 1948. Besides the “economic miracle,” a fundamental shift within the West German political culture occurred, which gradually overcame the mentalities and prejudices of the late Weimar years that had been reactivated during the immediate aftermath of the war. While the concept of a specific “German path” (Sonderweg) had been more or less eroded under the impact of the defeat of the Nazi regime, the inherited apprehensiveness toward Western political traditions, symptomatic of the constitutional concepts of the German bourgeois resistance against Hitler, began to be replaced by an increasingly German Politics and Society, Issue 82 Vol.
    [Show full text]
  • Download [PDF 8,7
    „Das schönste Amt der Welt“ Die bayerischen Ministerpräsidenten von 1945 bis 1993 Staatliche Archive Bayerns Kleine Ausstellungen Nr. 13 „Das schönste Amt der Welt“ Die bayerischen Ministerpräsidenten von 1945 bis 1993 Eine Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs und des Archivs für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung mit Unterstützung der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften München 1999 Staatliche Archive Bayerns – Kleine Ausstellungen hrsg. von der Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns Inhalt Schriftleitung: Albrecht Liess Nr. 13: „Das schönste Amt der Welt.“ Die bayerischen Ministerpräsidenten von 1945 bis 1993. Zum Geleit................................................ 6 Eine Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs und des Archivs Leihgeber................................................ 11 für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung mit Unterstüt- zung der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Ferdinand Kramer Wissenschaften Zur Geschichte des Amtes des Bayerischen Ministerpräsidenten 12 Katalog Karl-Ulrich Gelberg und Michael Stephan Ministerpräsident Fritz Schäffer (28. Mai bis 28. September 1945) .................................. 31 Karl-Ulrich Gelberg und Michael Stephan Bayerisches Hauptstaatsarchiv, 15. Dezember 1999 – 31. Januar 2000 Ministerpräsident Wilhelm Hoegner (28. September 1945 bis 21. Dezember 1946 und 14. Dezember 1954 bis 16. Oktober 1957) ............................................ 44 Karl-Ulrich Gelberg
    [Show full text]