Seniorenbörsen in Inhalt

4 Einleitung 6 So bringe ich meine Hilfe ein 8 So bekomme ich Hilfe 10 Meinungen von Engagierten 12 So gründe ich eine Seniorenbörse 14 Kontaktadressen Vorwort

Ein Projekt der Zukunft

Die Auswirkungen des demo- grafischen Wandels werden uns die nächsten Jahrzehnte vor große Herausforderun- gen stellen. Das Land Vorarl- berg hat sich diesen wichtigen­ Fragen längst gestellt – zahl- reiche Ideen und Nachdenk- prozesse mündeten bereits in tragende Zukunftsprojekte. Mag. Markus Wallner Dr. Greti Schmid Neben einem breit angeleg- Landeshauptmann Landesrätin ten Netz der öffentlichen In- frastruktur sind auch private Initiativen gefragt. Der in un- sich gegenseitig durch kleine einsamung gerade bei älte- serem Land stetig wachsen- Dienste, mit ihren persönli- ren Menschen mit sich bringt. de Kreis von Seniorenbörsen chen Fähigkeiten. Diese Bro- Die zahlreichen freiwilligen ist ein gutes Beispiel für ein schüre zeigt einige Beispiele Helferinnen und Helfer in privates Engagement, das in dazu auf. den Seniorenbörsen wirken seiner konsequenten Umset- mit ihren umfangreichen An- zung als vorbildlich gilt. Mit ihrem unbürokratischen geboten diesem Trend zwei- Engagement vor Ort leisten fellos entgegen. Im Jahr 2000 schlossen sich die Seniorenbörsen einen engagierte und rüstige ältere wich­tigen Beitrag, damit Daher ist es uns ein wichtiges Menschen in Hard zur ersten ältere Menschen so lange wie Anliegen, allen Helferinnen Seniorenbörse in ganz Ös- möglich in ihrer gewohnten und Helfern in den Senioren- terreich zusammen. Mittler- Umgebung leben können. börsen ein herzliches Dan- weile existieren landesweit Diese kommunalen Organi­ keschön für ihre wertvolle zehn Börsen mit insgesamt­ sationen stellen mitunter eine Arbeit auszusprechen. Die über 2200 Mitgliedern, zwei wertvolle Ergänzung zur be- Vorarlberger Landesregierung befinden sich in der Grün- stehenden sozialen Infra- unterstützt und fördert frei- dungsphase. Die privat or- struktur dar. williges Engagement und so- ganisierten Seniorenbörsen mit diese wunderbare Idee agieren eigenverantwortlich Wir leben in einer Zeit der vom gegenseitigen Helfen – und ehrenamtlich. Senio- Individualisierung, was nicht von Senior/innen – für Senior/ rinnen und Senioren helfen selten eine Zunahme der Ver- innen.

3 Seniorenbörsen in Vorarlberg

Senioren helfen ein knappes Dutzend Senio- Auf freiwilliger Basis Senioren vor Ort renbörsen in verschiedenen Orten Vorarlbergs mit insge- Die ständig steigenden Mit- Die einen erwischt es eiskalt samt über 2260 registrierten gliederzahlen sprechen eine und fallen in das berüchtigte Helfenden bzw. Hilfesuchen- deutliche Sprache: Es gibt Pensionsloch. Andere wiede- den. Senior/innen helfen sich viele aktive Senior/innen, die rum fühlen sich noch zu fit, gegenseitig bei Tätigkeiten, ihre wertvollen Fähigkeiten um den Ruhestand wörtlich die den Charakter einer gu- einbringen wollen und dabei zu nehmen. Vor über 10 Jah- ten Nachbarschaftshilfe ha- die Erfahrung machen, dass ren erging es einigen jung ben. Ehrenamtlich. Das ist ihre Hilfe gebraucht wird, ihr gebliebenen Harder Rent- zusammengefasst der Leit- Wirken Spaß macht, Erfül- nern ähnlich. Aus einer Idee gedanke der ausschließlich lung und Sinn gibt. heraus entstand schließlich privat und selbständig ge- Auf der anderen Seite gibt in der Gemeinde Hard die führten Börsen. Der soziale es genauso viele ältere Men- erste Seniorenbörse Vorarl- Gedanke soll stets im Vorder- schen, die für kleine Tätig- bergs. Mittlerweile existiert grund stehen. keiten auf Hilfe angewiesen sind. Keinesfalls fallen dar- unter konzessions- oder be- willigungspflichtige Arbei­ten oder eine langfristige Alten- betreuung. Zumeist wird eine Zusammenarbeit sowohl mit Handwerksbetrieben als auch mit Sozialorganisationen an- gestrebt. Die Seniorenbörsen des Landes verstehen sich als sinnvolle Ergänzung zum be- stehenden sozialen Netz in den jeweiligen Gemeinden und beruhen auf Ehrenamt- lichkeit und gegenseitigem Helfen.

Mehr Lebensqualität

Die meisten Börsen verfü- gen über eine breite Aus-

4 wahl an Helfenden in den Wertvolle Kontakte stehenden Seniorenbörsen. verschiedensten Kategorien. Übrigens: Die abgebildeten Das sind grob zusammen- Ein nicht zu unterschätzender Personen in dieser Broschüre gefasst folgende Themen- Aspekt der Seniorenbörsen sind Vorstandsmitglieder in bereiche: Mensch, soziales sind die daraus entstehenden den Seniorenbörsen. Danke Miteinander, Garten, Büro- sozialen Kontakte, gerade im für Ihre Teilnahme! kratie, Tiere, Reparaturen,­ Zeitalter der zunehmenden Autofahrten, Haus, Projekte Vereinsamung älterer Men- und ähnliches. Dabei kann schen. „Wir sehen unser Tun sich jede/r selbst aussuchen, nicht als Arbeit. Man lernt wo sie/er die eigenen Fähig- viele Menschen kennen und keiten und Fachkenntnisse bekommt das Gefühl ver- einsetzen will. Anfallende mittelt, etwas Sinnvolles zu Unkosten und sonstige Auf- tun, einfach gebraucht zu wändungen werden zumeist werden“, bringt es ein Ver- vergütet. Die Ortsvereinigun- einsmitglied auf den Punkt. gen agieren gänzlich selb- Außerdem kommt in den ständig, somit ist der Ablauf Seniorenbörsen der Humor zwischen Helfenden und Hil- nicht zu kurz. fesuchenden unterschiedlich geregelt. Broschüre

Begleitende Projekte Der Fachbereich Senioren und Pflegevorsorge im Amt Manche Seniorenbörsen bie- der Vorarlberger Landesre- ten darüber hinaus spannen- gierung hat nun erstmalig de Projekte an. In alle bis dato existierenden vermitteln beispielsweise rüs- Seniorenbörsen und wis- tige Leseomas und -opas den senswerte Details in einer Kleinen die Freude an einem Broschüre zusammengefasst. Buch. Mitglieder der Wol- Auch als Ermutigung an an- furter Börse betreiben eine dere, es ihnen in ihren Wohn- Handwerkerschule, die Lau- gemeinden gleichzutun. teracher tragen das Projekt Gleichzeitig auch als Aner- Wohnen im Alter. kennung für die vorbildliche Leistung aller Aktiven und Vereinsvorstände in den be-

5 Ihr Engagement und Ihre Fähigkeiten sind gefragt

Sie haben in Ihrem bisherigen wird gebraucht und wertge- haben. Egal ob einmal im Leben eine Menge an Fähig- schätzt! Jahr oder wöchentlich – Ihr keiten erworben. Eigentlich Die Seniorenbörsen in Vorarl- Engagement ist auf absolut viel zu schade, wenn diese berg bringen als Drehscheibe freiwilliger Basis. Natürlich wertvollen Erfahrungen ver- Menschen zusammen: Solche, können Sie als Mitglied auch loren gehen und vergessen die Hilfe benötigen und solche, selbst Hilfe in Anspruch neh- werden. Machen Sie sich die Unterstützung anbieten.­ men. Übrigens: Die Gesellig- und anderen Senior/innen Die Börsen suchen Menschen keit kommt in den Senioren- eine Freude, denn Ihre Hilfe wie Sie, die fit sind, engagiert börsen nicht zu kurz. Man und ehrenamtlich anderen lernt eine Menge neuer Leu- Hilfe anbieten. te kennen, es wird viel ge- Hier einige von vielen Bei- lacht, kann über spannende spielen, wo Sie Ihre Fähigkei- Lebensgeschichten staunen ten einsetzen können: und das Tun erfährt Sinn und Erfüllung. Einfache Garten-, Handwerks- und Hausarbeiten, Pflanzen gießen, Kuchen backen, Oma- und Opa-Dienste, Autofahrten,­ Haustierbetreuung während des Urlaubes, Unterstützung bei Behördengängen oder Ein­ käufen und vieles mehr.

Spielen Sie gerne Karten? Es gibt genügend kranke und einsame Menschen, die einen Jasspartner, jemanden zum Reden oder für gemeinsame Spaziergänge suchen. Dabei müssen sich die „Börsianer/ innen“ nicht ständig ver- pflichtet fühlen! Wenn Sie eine Anfrage von der Seni- orenbörse bekommen, kön- nen Sie ruhigen Gewissens auch Nein sagen, wenn Sie gerade keine Zeit oder Lust

6 So funktioniert der Ablauf, wenn Sie bei einer Seniorenbörse mitarbeiten wollen:

• Sie werden Mitglied in der Seniorenbörse Ihrer Wohngemeinde oder in einer in Ihrer Nähe. (Adressen dazu siehe Seite 14) Die jeweiligen Jahresbeiträge sind äußerst sozial. (Zur Information: Die Börsen in und Feldkirch haben keinen Ver- einsstatus)

• Teilen Sie der Seniorenbörse mit, welche Leistungen und Arbeiten Sie einbringen wollen.

• Wenn jemand Ihre Hilfe benötigt, bekommen Sie einen Anruf von der Senioren- börse.

• Vereinsmitglieder einer Seniorenbörse sind über ein umfassendes Versicherungs­ paket versichert.

• Die Tätigkeit ist ehrenamtlich. Anfallende Unkosten und sonstige Aufwändungen werden zumeist vergütet. Die Abwicklung wird in jeder Börse individuell gehand- habt.

• Bei weiteren Fragen rufen Sie bei einer der Seniorenbörsen an oder kommen Sie zu den jeweiligen Öffnungszeiten einfach vorbei. Dort warten freundliche Gleich- gesinnte auf Sie!

7 Sie brauchen Unterstützung im Alltag?

Manche Dinge kann man ein­kaufen oder begleitet eigene Familie kann nicht im- einfach nicht mehr selber mich zum Arzt? Bei manchen mer zur Stelle sein, man mag machen. Der Austausch einer Senior/innen sind es die typi- sie aber auch nicht immer Decken-Glühbirne wird zum schen Alterserscheinungen, bitten. Problem, Rasenmähen geht bei anderen kommt die Hilf- überhaupt nicht mehr, beim losigkeit „dank“ eines Fuß- Computer kenne ich mich bruchs oder Rückenproble- Schnell und nicht aus und wer geht mir men schneller, als man denkt. unkompliziert Und plötzlich ist man auf die Hilfe anderer angewiesen! Die Die Seniorenbörsen bieten all jene Dienste an, die eine „gute Tochter bzw. ein ge- schickter Schwiegersohn“ auch machen würden. Es sind Hilfs­dienste wie Einkaufen gehen, Medikamente besor- gen, kleine Ausbesserungs- arbeiten im Haus, die Rosen schneiden oder einmal die Fenster putzen. Ständige Putz- und Pflegedienste oder Arbeiten, für die ein Gewerbe bzw. eine Konzes- sion benötigt wird, werden in den Seniorenbörsen nicht vermittelt. Wenn Sie sich gelegentlich mehr Leben in Ihren eigenen vier Wänden wünschen und beispielsweise einen ordentlichen Jass klop- fen möchten – kein Problem. Die Leute bei der Senioren- börse werden auch hier alles unternehmen, um das be- rühmte „Deckele zum Töpfle“ zu bringen.

8 So funktioniert der Ablauf, wenn Sie von einer Seniorenbörse Hilfe benötigen:

• Sie werden Mitglied in der Seniorenbörse Ihrer Wohngemeinde oder in einer in Ihrer Nähe. (Adressen dazu siehe Seite 14) Die jeweiligen Jahresbeiträge sind äußerst sozial. (Zur Information: Rankweil und Feldkirch haben keinen Vereinsstatus)

• Teilen Sie telefonisch der Seniorenbörse mit, welche Art von Hilfe Sie benötigen.

• Die Seniorenbörse sucht schnell und unbürokratisch in ihrer Namens­liste Leute, die sich für Ihre gesuchte Hilfe angeboten haben. Die jeweilige Adresse wird Ihnen dann weitervermittelt.

• Vereinsmitglieder einer Seniorenbörse sind über ein umfassendes Versicherungs­ paket versichert.

• Die Unterstützung ist ehrenamtlich. Anfallende Unkosten und sonstige Aufwän- dungen werden zumeist vergütet. Die Abwicklung wird in jeder Börse individuell gehandhabt.

• Bei weiteren Fragen können Sie in einer der Seniorenbörsen anrufen, ein Mail schicken oder zu den jeweiligen Öffnungszeiten einfach vorbeikommen. Dort warten freundliche Senior/innen auf Sie!

9 Meinungen von Börsen-Engagierten

Anni Czerniak, Weiler

Ich helfe gerne, weil ich noch rüstig bin. Seniorenbörsen sind eine super Sache, nur schade, dass sich manche nicht trauen, Hilfe anzunehmen.

Helga Hollenstein,

Eine wirklich sinnvolle Sache, auch weil der Ablauf sehr unkompliziert ist. Ich helfe gelegentlich einer Frau im Pflegeheim, ich bekam schon Unterstützung bei der Gartenarbeit.

Kurt Hechenblaikner, Bregenz

Als Computerbeauftragter habe ich endlich wieder eine Aufgabe, die mich begeistert. Es freut mich natürlich, dass wir 2012 auf unserer Homepage über 10.000 Zugriffe hatten.

Tatiana Neuberger,

Ich schätze die Gemeinschaft Gleichaltriger sehr. Als ehemalige Lehrerin bringe ich mich jetzt als Leseoma ein und helfe türkischen Kindern beim Lernen. Das macht mir große Freude.

Anneliese Huber, Übersaxen

Ich bin in Rankweil dabei, weil viele Leute Hilfe benötigen. Diese sind sehr dankbar. Vielleicht braucht man ja selbst auch einmal Unterstützung.

10 Egon Matt, Hard

Ich bin gerne unter Leuten. Da mein Hobby die Gartenarbeit ist, helfe ich manchmal aus. Wir haben ein gutes Team, bei uns wird viel gelacht.

Sonja Verdorfer,

Es macht mir Freude, wenn ich mit meiner Arbeit etwas bewirken kann. Bei der Börse helfe ich in der Organisation und bei der Vermittlung.

Leo Wagner, Feldkirch

Die Seniorenbörse verbin­det Menschen, die sich für eine sinnstiftende Aufgabe­ engagieren. Gerade älteren Mitbürger/innen bietet sie die Chance, sozial integriert zu bleiben und nicht isoliert zu werden.

Jutta Leib,

Ich mache Telefondienst bei der Börse und sehe, dass man Menschen oft mit Kleinigkeiten einen großen Dienst erweisen kann.

11 Gründung einer Seniorenbörse

Sie wollen eine basieren auf Vereinsebene, börsen nicht nur Hilfe an- Seniorenbörse in mit Ausnahme von Rankweil bieten oder bekommen, Ihrer Gemeinde und Feldkirch. Diese haben sondern darüber hinaus den gründen? sich als Organisation zusam- sozialen Kontakt zur eigenen men geschlossen. Gemeinde- bzw. Stadtbevöl- In Vorarlberg existieren mit kerung schätzen. Denn ei- Stand Februar 2013 insge- Die Seniorenbörsen sind als nes ist sicher: Wer rastet der samt zehn Seniorenbörsen, in sinnvolle Ergänzung zu den rostet und wer hilft, zaubert denen aktive Senior/innen an- bestehenden Sozial- und den Anderen ein dankbares dere Senior/innen bei kleinen Hilfsorganisationen und Ver- Lächeln auf die Lippen! Tätigkeiten hilfreich unter- einen gedacht. Landesweit stützen. Die Seniorenbörsen wurden bis jetzt über 2260 Mitglieder bzw. Helfende Was muss ich gezählt. Täglich werden es beachten, wenn ich mehr, die in den Senioren- eine Seniorenbörse gründen möchte?

Ganz nach dem Grundsatz „Wir wollen voneinander lernen und füreinander da sein“ helfen Ihnen die bereits bestehenden Seniorenbörsen mit ihren teilweise langjähri- gen Erfahrungen gerne wei- ter. Rufen Sie an, vereinbaren Sie einen Termin oder kom- men Sie zu den Öffnungs- zeiten der jeweiligen Senio- renbörsen vorbei. Dort steht man Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Die jeweiligen Kontaktadressen finden Sie in dieser Broschüre auf Sei- te 14. Wichtig: Vereinsmit- glieder und Helfende einer Seniorenbörse sind über ein umfassendes Versicherungs- paket versichert.

12 Tipps, wenn Sie eine Seniorenbörse gründen wollen:

• Kontaktaufnahme: Nehmen Sie rechtzeitig Kontakt zu Ihrer Wohngemeinde und zu den dort ansässigen Sozialeinrichtungen auf. Daraus kann eine mögliche Unter- stützung bzw. ergänzende Zusammenarbeit entstehen.

• Büro: Ideal ist ein Raum, möglichst zentral und nahe einer Sozialeinrichtung. Dort können Sie während den zumeist einmal wöchentlich stattfindenden Öffnungszeiten Besucher/innen empfangen und sich mit den Mitgliedern des Vereinsvorstandes bzw. anderen Helfenden austauschen.

• Computer: Ein EDV-Programm erleichtert die Datenerfassung der Mitglieder und die Organisation der Helfenden und Hilfesuchenden.

• Telefon: Die Seniorenbörsen sollten über eine Telefonnummer erreichbar sein.

• Ein engagiertes Führungsteam: Wie gut eine Seniorenbörse angenommen wird und funktioniert, hängt letztendlich auch vom Engagement Ihres Teams ab, das hinter Ihnen steht. Dieses sollte von der Idee genauso begeistert sein und in der Organisation mithelfen.

• Satzungen: Eine Vereinsgründung setzt Satzungen voraus. Diese können von den bestehenden Vereinen übernommen werden.

• Unterstützung: Hilfreich ist es, wenn Sie örtliche Betriebe als Sponsoren ausfindig machen.

• Nach der Gründung: Nehmen Sie Kontakt zum örtlichen Gemeindeblatt sowie zu anderen Medien auf und bewerben Sie die Neugründung der Seniorenbörse. Diese Meldung wird in den meisten Fällen kostenlos veröffentlicht.

13 Kontaktadressen

Seniorenbörse Bludenz, Bürs, Nüziders, Lorüns Sozialzentrum SeneCura, Laurentiuspark, Spitalgasse 12, 6700 Bludenz Telefondienst: täglich von Montag bis Freitag von 9.00 bis 11.00 Uhr Telefon: 0699-17 22 20 40

E-Mail: [email protected] Franz Lümbacher Internet: www.seniorenboerse-bludenz.at Obmann

Seniorenbörse Bregenz Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeistergasse 2, 6900 Bregenz Öffnungszeiten: Donnerstag von 9.30 bis 11.30 Uhr Telefon: 0660-140 97 79, oder 05574-527 005

E-Mail: [email protected] Gottfried Schröckenfuchs Internet: www.seniorenboerse-bregenz.at Obmann

Seniorenbörse Dornbirn Treffpunkt an der Ach, Höchsterstraße 30, 6850 Dornbirn Öffnungszeiten: Montag von 8.30 bis 11.30 Uhr Telefon: 0650-595 2686

E-Mail: [email protected] Mag. Hermann Gabriel Obmann

Seniorenbörse Feldkirch Austraße 50 b, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Montag von 9.00 bis 11.00 Uhr Telefon: 0680-504 25 63 E-Mail: [email protected] Franz Berkmann Sprecher

Seniorenbörse Hard Kirchstraße 15, 6971 Hard Öffnungszeiten: Dienstag/Donnerstag jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr Telefon: 0699-11 49 42 42

E-Mail: [email protected] Horst Waibel Obmann

14 Seniorenbörse Lauterach Büro für Bürgerservice, Hofsteigstrasse 2a, 6923 Lauterach Öffnungszeiten: Donnerstag von 9.30 bis 11.30 Uhr Telefon: 05574-68 02 69

E-Mail: [email protected] Herbert Wirth Internet: www.lauterach.at/de/lauterach/senioren/seniorenboerse Obmann

Seniorenbörse Rankweil Mitanand-Stelle für Gemeinwesenarbeit, Ringstraße 49, 6830 Rankweil Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 bis 16.00 Uhr Telefon: 05522-46419 oder 0664-84 89 137

E-Mail: [email protected] August Entner Internet: www.rankweil.at/mitanand Sprecher

Seniorenbörse Spät-Schicht Gemeindehaus, 6858 Schwarzach Öffnungszeiten: Montag von 8.30 bis 10.30 Uhr Obfrau: Daniela Mittersteiner Telefon: 0650-83 02 163 E-Mail: [email protected]

Seniorenbörse Weiler Treiet 41a, 6833 Weiler Öffnungszeiten: Donnerstag von 8.30 bis 11.30 Uhr Telefon: 0664-44 00 945 E-Mail: [email protected] oder Inge Brunner [email protected] Obfrau

Seniorenbörse Wolfurt Vereinshaus Wolfurt, Eingang Nord, 6922 Wolfurt Öffnungszeiten: Donnerstag von 9.00 bis 11.30 Uhr Telefon: 0699-168 40 415

E-Mail: [email protected] Werner Kessler Internet: www.seniorenboerse.wolfurt.at Obmann

15 Helfen Helfen und sich helfen lassen und sich helfen lassen Seniorenbörse Hard Seniorenbörse Lauterach Seniorenbörse Wolfurt

Impressum

Herausgeber Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Gesellschaft, Soziales und Integration (IVa) Fachbereich Senioren und Pflegevorsorge Römerstraße 15 6901 Bregenz www.vorarlberg.at/senioren

Redaktion und Text Marlene Matt Gestaltung Amt der Vorarlberger Landesregierung Servicestelle für Text- und Bildgestaltung Fotos Georg Alfare, Alexandra Serra Druck Amt der Vorarlberger Landesregierung Hausdruckerei

Februar 2013