Diplomarbeit

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DAS NATURRAUMPOTENTIAL IN DER REGION DER SÜDLICHEN WEINSTRAßE UND SEINE AUSWIRKUNGEN AUF DEN TOURISMUS

Diplomarbeit

zur Erlangung des akademischen Grades einer Magistra der Naturwissenschaft

an der Karl-Franzens-Universität Graz

vorgelegt von

Carina RAMSAUER

am Institut für Geographie und Raumforschung
Begutachter: Ao.Univ.-Prof.i.R. Dr.phil. Reinhold Lazar

Graz, 2017

Eidesstattliche Erklärung

Ich erkläre hiermit an Eides statt, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst, andere als die angegebenen Quellen nicht benutzt und die den benutzten Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche kenntlich gemacht habe.

Pirching am Traubenberg, im Mai 2017
-----------------------------------------------
Carina Ramsauer

Gleichheitsgrundsatz

An dieser Stelle ist anzumerken, dass aus Gründen der angenehmeren Lesbarkeit in der gesamten Arbeit die männliche Form gewählt wurde. Diese Formulierung ist als geschlechtsneutral anzusehen und durch diese Wahl ist keine Form der Diskriminierung beabsichtigt.

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Vorwort

Die Formulierung meiner Fragestellung bzw. des Themas der Diplomarbeit ergab sich nach einem Gespräch mit Herrn Ao. Prof. Dr. Lazar, nachdem ich ihm zwei Ideen präsentiert hatte. Neben der Südsteiermark interessierte mich noch das Vulkanland, in welchem ich seit meiner Kindheit wohnhaft bin.

Schlussendlich entschieden wir uns für die Region der südsteirischen Weinstraße, die zum einen sehr facettenreich ist und zum anderen als eine aufstrebende Tourismusregion gesehen werden kann. Aufgrund von unzähligen privaten Besuchen kenne ich diese Region recht gut und habe auch einige Kontakte zu dort ansässigen Personen, die mir hinsichtlich der Diplomarbeit eine große Hilfe waren.

Zu guter Letzt möchte ich mich bei meinem Betreuer, Herrn Ao.Univ.-Prof.i.R. Dr.phil. Reinhold Lazar, bedanken, der mir immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden ist, mir aber auch meinen Freiraum bezüglich der Inhalte der Arbeit gelassen hat. Weiters gilt ein besonderer Dank an meine Eltern, die mir das Studium ermöglicht haben und meine durchwegs abwechslungsreichen Launen ertragen haben. Danke auch an meine Schwester Stefanie, die mir immer zur Seite gestanden ist und in guten, sowie schlechten Zeiten eine Stütze war.

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Zusammenfassung

In dieser Arbeit wird das Gebiet der südlichen Weinstraße anhand des Klimas und des Tourismus behandelt. Zu Beginn wurden drei Forschungsfragen gestellt, welche sich mit dem Zusammenhang zwischen Klima und Tourismus, weiteren Sektoren der Region und ihren Veränderungen im Laufe der Jahre, und den Gründen für einen Besuch, sowie fehlenden Attraktionen, beschäftigten. Der empirische Teil setzt sich zum einen aus einer Auswertung von touristischen sowie klimatischen Kennzahlen sowie der Auswertung und Analyse von Fragebögen zusammen. Durch die Auswertung von touristischen Zahlen (Ankünfte sowie Nächtigungen) und den Fragebögen wurde versucht, die Bedeutung und Entwicklung der Südsteiermark in den letzten Jahren nachzuweisen. Ebenso wurde auf touristische Angebote, wie den Motorikpark, den Naturpark Südsteiermark, den verschiedenen Aussichtswarten und unterschiedlichen Winzern und Weinbaubetrieben näher eingegangen.

Abstract

The natural potential of the region in the South Styrian Wine Route and its impact on tourism. In this paper climate and tourism around the South Styrian Wine Road are investigated. I engaged with three questions, which deal with the relationship between climate and tourism, further sectors of the region and their changes over the years, the reasons for visiting the area as well as missing attractions. The empirical part compounds an analysis of touristic and climatic key figures as well as an analysis of questionnaires. Through the evaluation of touristic numbers (arrivals together with overnight stays) and questionnaires, it was attempted to prove the importance and the development of Southern Styria in the last years. Furthermore, tourist offers, such as the motor skills park, the South Styrian nature park, several viewpoints and different vintners and wineries were considered in this paper.

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort ...................................................................................................................................... 3 Zusammenfassung...................................................................................................................... 4 Abstract ...................................................................................................................................... 4 Abbildungsverzeichnis............................................................................................................... 7 1. Einleitung ............................................................................................................................... 9
1.1 Ausgangslage.................................................................................................................... 9 1.2 Problemstellung und Fragestellung .................................................................................. 9 1.3 Einordnung des Themas im wissenschaftlichen Kontext............................................... 10 1.4 Arbeitsmethodik ............................................................................................................. 10
2. Definitionen der Begriffe ..................................................................................................... 12
2.1 Naturraumpotential......................................................................................................... 12 2.2 Themenstraßen................................................................................................................ 12 2.3 Tourismusverband .......................................................................................................... 14 2.4 Buschenschank ............................................................................................................... 15
3. Überblick über das Untersuchungsgebiet............................................................................. 17
3.1 Lagekriterien................................................................................................................... 17
3.1.1 Die Sulm .................................................................................................................. 18
3.2 Klima.................................................................................................................................. 20
3.3. Kleinregionen innerhalb des Untersuchungsgebietes.................................................... 21
3.3.1 Sulmtal - Sausal ....................................................................................................... 21 3.3.2 Gamlitz..................................................................................................................... 23 3.3.3 Die südsteirische Weinstraße................................................................................... 24 3.3.4 Rebenland ................................................................................................................ 26
4. Tourismus in der Südsteiermark .......................................................................................... 30
4. 1 Naturpark Südsteiermark............................................................................................... 33
4.1.1 Generationenpark in Heimschuh.............................................................................. 37 4.1.2 Motorikpark ............................................................................................................. 37
5.1 Weinbau.......................................................................................................................... 39
5.1.1 Die wichtigsten bzw. bekanntesten Weinbauern/Winzer der Region...................... 42 5.1.2 Weinbauschule Silberberg ....................................................................................... 43
5.2 Obstanbau....................................................................................................................... 44
5. Auswirkungen des Klimawandels auf den Weinbau bzw. Obstbau..................................... 49 6. Auswertung und Analyse der Klima- und Tourismusdaten................................................. 52
6.1 Klimadaten der Messstationen Schwarz und Dreisiebner .............................................. 52

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6.2 Tourismuszahlen von 1980-2016 ................................................................................... 54
7. Auswertung der Fragebögen und Ergebnissammlung ......................................................... 56
7.1 Allgemeine Informationen zur empirischen Analyse..................................................... 56 7.2 Analyse und Auswertung der Fragebögen...................................................................... 57
7.2.1 Verteilung der Befragten nach dem Geschlecht ...................................................... 57 7.2.2 Verteilung der Befragten nach dem Alter................................................................ 58 7.2.3 Gründe für den Besuch der Südsteiermark .............................................................. 59 7.2.4 Fehlende Attraktionen in der Südsteiermark ........................................................... 65
7.3 Zusammenfassung und Ergebnisfindung der Analyse ................................................... 70
7. Zukunftsprognosen............................................................................................................... 72 8. Resümee ............................................................................................................................... 73 9. Verzeichnis der Arbeitsgrundlagen...................................................................................... 75 ANHANG................................................................................................................................. 80

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Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Gemeinden im Bezirk Leibnitz - Untersuchungsgebiet in hellblau (Quelle: Das Land Steiermark 2017, mit eigenen Änderungen) ................................................................... 17 Abbildung 2: Die Sulm (Quelle: eigene Aufnahme, Mai 2017) .............................................. 19 Abbildung 3: Das Regioneum im Naturparkzentrum Grottenhof (Quelle: eigene Aufnahme, Oktober 2016) .......................................................................................................................... 22 Abbildung 4: Hinweisschild der Südsteirischen Weinstraße in der Ortschaft Glanz an der Weinstraße (Quelle: eigene Aufnahme, Mai 2017) ................................................................. 24 Abbildung 5: Das Gebiet der Südsteirischen Weinstraße (Quelle: Die südsteirische Weinstraße 2017)......................................................................................................................................... 26 Abbildung 6: Die demographische Entwicklung von 1920-2001 (Quelle: Wassermann 2004: 298)........................................................................................................................................... 27 Abbildung 7: Größte Weintraube der Welt (Quelle: eigene Aufnahme; August 2016)........... 28 Abbildung 8: Der größte Klapotetz der Welt (Quelle: eigene Aufnahme, August 2016)........ 29 Abbildung 9: Übersichtskarte Südsteiermark (Quelle: Ausflugsziele Südsteiermark 2016)... 32 Abbildung 10: Mitgliedsgemeinden des Naturparks Südsteiermark (Quelle: Naturpark Südsteiermark, k.A.)................................................................................................................. 33 Abbildung 12: Eingefüllte Menge an Trauben in Silberberg von 1999 bis 2016 (Quelle: Holler 2017)......................................................................................................................................... 50 Abbildung 13: Jahresdurschschnittstemperaturen der Messstationen Schwarz und Dreisiebner von 2004 bis 2016 .................................................................................................................... 53 Abbildung 14: Ankünfte und Nächtigungen der Südsteiermark von 1980 bis 2016 ............... 54 Abbildung 15: Die Verteilung der Befragten nach dem Geschlecht........................................ 57 Abbildung 16: Die Verteilung der Befragten nach dem Alter ................................................. 58 Abbildung 17: Gründe für den Besuch der Südsteiermark ...................................................... 59 Abbildung 18: Blick von der Kreuzkogelwarte auf die Koralpe (Quelle: eigene Aufnahme, Oktober 2016) .......................................................................................................................... 62 Abbildung 19: Blick auf die Herzerlstraße in Richtung Slowenien (Quelle: eigene Aufnahme, August 2016)............................................................................................................................ 62 Abbildung 20: Sveti Duh Heiligengeistklamm (Quelle: eigene Aufnahme, August 2016).. 63 Abbildung 21: Fehlende Attraktionen in der Südsteiermark ................................................... 65

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Abbildung 22: Blick vom Schloss Seggau auf den Sulmsee (Quelle: eigene Aufnahme, Mai 2017)......................................................................................................................................... 68 Abbildung 24: Loisium Wine & Spa Resorts (Quelle: eigene Aufnahme, Mai 2017) ............ 69 Abbildung 23: Eingangsbereich Loisium Wine & Spa Resorts (Quelle: eigene Aufnahme, Mai 2017)......................................................................................................................................... 69

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1. Einleitung

1.1 Ausgangslage

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der südsteirischen Weinstraße bzw. der Region um die südsteirische Weinstraße. Auf die Gemeinden und Kleinregionen südlich der Sulm wird im Wesentlichen eingegangen. Insbesondere wird die Bedeutung des Tourismus im Zusammenhang mit dem Klima bzw. Klimaveränderungen besprochen und analysiert. Die Südsteirische Weinstraße ist die älteste Themenstraße und kann auf eine fast 70 jährige Tradition zurückschauen. Angesichts des langen Zeitraumes wird die Entwicklung der Weinstraße ebenso aufgezeigt. Auch der Weinbau weist in der Region um die Südsteirische Weinstraße eine langjährige Tradition auf, weshalb die Fachschule Silberberg einen hohen Stellenwert genießt und seit Jahrzehnten eine wichtige Rolle spielt. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass in der Diplomarbeit versucht wird, eine Brücke zwischen Klima und Tourismus zu schlagen, welche die Bereiche Kulinarik, Freizeit und Bevölkerung miteinschließt.

1.2 Problemstellung und Fragestellung

In der vorliegenden Arbeit werden das Naturraumpotential, auf welchen Begriff später noch näher eingegangen wird, in der Region der südlichen Weinstraße und seine Auswirkungen auf den Tourismus beleuchtet. Anhand von Klima- und Tourismusdaten wird die Entwicklung der Südsteirischen Weinstraße analysiert. Der Weintourismus spielt in der Region außerdem auch eine sehr bedeutende Rolle, sowie auch die reizvolle Landschaft, welche mit Sicherheit zu den Hauptbeweggründen für Touristen zählt. Um die Beweggründe für einen Besuch in der Südsteiermark herauszufinden, wurden in der Region Fragebögen zu dem Thema ausgeteilt. Aus diesen Überlegungen ergeben sich folgende Forschungsfragen:

 Inwieweit hängt das Klima mit dem Tourismus in der Region zusammen?  Welche Bereiche/Sektoren spielen in der Region um die steirische Weinstraße eine besondere Rolle, und wie haben sich diese im Laufe der Jahre verändert?
 Was sind die Hauptbeweggründe für einen Besuch in der Südsteiermark, und welche
Angebote würden die Region noch attraktiver gestalten?

Zunächst wird ein Überblick, welcher die humangeographischen und auch physiographischen Gegebenheiten der Region betrifft, gegeben. Der Grund dafür ist, einen besseren Überblick über das Thema allgemein und über das Gebiet der südlichen Weinstraße zu bekommen. Kurz wird aber auch auf die Kleinregionen innerhalb des Untersuchungsgebietes eingegangen, da sie

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die Datengrundlagen für die vorliegende Arbeit liefern. Da die Südsteiermark mit all ihren Facetten auch für die Zukunft eine bedeutende Rolle spielen wird, werden Zukunftsprognosen gestellt, welche durch eigene Recherche und durch Gespräche entstanden sind. Ebenso wurden mit Hilfe von Fragebögen die Gründe für den Besuch der Südsteiermark abgefragt, sowie nach fehlenden Attraktionen gesucht, welche Aufschluss auf Veränderungen im Tourismus geben könnten.

1.3 Einordnung des Themas im wissenschaftlichen Kontext

Der Titel der Diplomarbeit „Das Naturraumpotential in der Region der südlichen Weinstraße und seine Auswirkungen auf den Tourismus“ weist auf eine Zuordnung des Themas in

wissenschaftliche Teilbereiche hin. Da der Tourismus eine große Rolle spielt, kann man die Thematik in die Humangeographie eingliedern, genauer gesagt der Tourismusgeographie zuordnen. Da aber das Klima bzw. das Naturraumpotential einen ebenso wichtigen Teil darstellen wird, kann die Arbeit auch in der Physiogeographie eingegliedert werden. Man spricht deshalb von einer interdisziplinären Thematik, die versucht, humangeographische mit physiogeographische Inhalte zu verknüpfen. Auch die Sozialgeographie sowie die Regionalgeographie spielen eine wichtige Rolle, vor allem was das Untersuchungsgebiet betrifft.

1.4 Arbeitsmethodik

Im ersten Schritt wurde eine ausführliche Literaturrecherche durchgeführt, die als Grundlage für die Arbeit dienen sollte. Dabei wurden vor allem Werke der Südsteiermark bzw. des Untersuchungsgebietes herangezogen, um die Hintergrundinformationen der untersuchten Region besser verstehen zu können und darauf aufzubauen. Es wurde aber auch versucht Literatur zu finden, welche das gesamte Bundesland betrifft, um damit einen Zusammenhang mit dem Untersuchungsgebiet herzustellen. Ein wichtiges Werk der Literatur stammt von Eder (2006), welches sich mit der Südsteirischen Weinstraße und ihre Bedeutung für den Tourismus beschäftigt.

Zur Recherche von relevanten Zahlen und Daten wurden die Internetseiten von Statistik Austria und Landesstatistik Steiermark herangezogen. Klimadaten wurden mir von Herrn Eduard König zugeschickt. Neben der klassischen Literatur aus Werken, wurden auch die Homepages der Gemeinden und Tourismusverbände als Informationsquellen herangezogen. Die fehlenden Informationen wurden anhand von persönlichen Gesprächen herausgefunden und ergänzt. Um Informationen auf Gemeindeebene zu erhalten, wurden die einzelnen Gemeinden der Region

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per E-Mail und teilweise auch persönlichem Kontakt kontaktiert. Wie schon erwähnt, lieferten auch die Tourismusverbände und die Weinbauschule Silberberg Daten zur Erhebung der Informationen. Herr Ing. Reinhold Holler war ein wichtiger Ansprechpartner für den Weinbau in der Region, da er nicht nur selbst das notwendige Wissen besitzt, sondern auch Ansprechpersonen in den unterschiedlichsten Bereichen weiterempfehlen konnte. Für die empirische Analyse der Tourismusentwicklung in der Südsteiermark wurden eigens Fragebögen erstellt und in den Tourismusverbänden und anderen wichtigen Schnittstellen für Touristen in der südlichen Steiermark verteilt.

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2. Definitionen der Begriffe

Zu Beginn der Arbeit ist es wichtig, auf einige Begrifflichkeiten näher einzugehen, um so mögliche Schwierigkeiten oder Missverständnisse schon am Anfang aus dem Weg zu schaffen. Wichtig ist der Begriff des Naturraumpotentials, welcher einen großen Teil der Arbeit abdeckt, und mit Sicherheit nicht für jedermann verständlich ist. Weiters wird noch auf die Begriffe wie

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    G!Gemeinde Aktuell

    Zugestellt durch Post.at / Amtliche Mitteilung Ausgabe 1 / Februar 2020 www.lebring-st-margarethen.gv.at Gemeinde Aktuell NachrichtenG! für Lebring-St. Margarethen und Bachsdorf Gemeindeskitag am 29. Februar 04 auf der Riesneralm Gemeinderats- wahl am 06 22. März 2020 Foto: Arthur's Fotostudio Foto: Ausstellung der Lebringer 22 Schnitzerrunde Neujahrsempfang2020 Gemeinde Aktuell Bürgermeisterbericht 2 Werte Bevölkerung von Lebring-St. Margarethen und Bachsdorf! NeujahrsempfangWir gratulieren den Wirtinnen ÖkR Franz Labugger Ihr Bürgermeister oll gefüllt war der Turnsaal der und Freundlichkeit hochgehalten wird. NMS Lebring-St. Margarethen, Mit der Gastfreundschaft, die sie ihren Vals ich am 11. Jänner zum tradi- Gästen entgegenbringen, steht und fällt Impressum tionellen Neujahrsempfang lud. Mode- nicht nur die touristische Attraktivität Bürgerservice rator Daniel Düsenflitz führte durch das von Lebring-St. Margarethen, mit ihr Mo, 08.00 – 18.00 Uhr Programm. steigt auch die Lebensqualität für uns Di–Fr, 08.00 – 12.30 Uhr alle. Aus diesem Grund war es mir eine Technische Servicehotline für Gastfreundschaft ist ein hohes Gut, das ganz besondere Ehre, die Wirtinnen Wasserversorgung/Kanalsystem mit sehr viel Herzblut, Natürlichkeit unseres Ortes zu ehren: Tel.: 0664 85 70 355 Maria Kießner-Haiden Herausgeber Helga Scheucher Marktgemeindeamt Barbara Langthaler Lebring-St. Margarethen Gerda Gollner Tel.: 03182 24 71 0 Johanna Matzer E-Mail: Andrea Wiedner [email protected] Gertrude Wurzinger Erna Neukirchner Für den Inhalt verantwortlich Anna Schablas Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerbeteiligung, Kultur- und Ich gratuliere allen Wirtinnen Vereinswesen, Fremdenverkehr nochmals recht herzlich! und Ortsbildpflege Maria Kießner-Haiden mit Bgm. und VBgm. Eigentümer, Verleger, er bereits traditionelle Rückblick auf das vergangene Jahr 2019 wurde von den Redaktion zahlreichen Gästen aufmerksam verfolgt.
  • The Impact the Collapse of the Habsburg Monarchy by Michaela and Prof

    The Impact the Collapse of the Habsburg Monarchy by Michaela and Prof

    The impact the collapse of the Habsburg Monarchy By Michaela and Prof. Dr. Karl Vocelka (Article from: “Wine in Austria: The History”) The end of the First World War in 1918 produced profound consequences for Central Europe, affecting every sphere of activity within the region, ranging from high-level political decisions to the everyday lives of the inhabitants. The outcome of the ‘great seminal catastrophe of this (20th) century’ (George F. Kennan) had long-term consequences, which endure to the present day. The Second World War of 1939–1945, the Cold War that persisted in Europe until 1989, as well as the creation and expansion of the European Union are all inseparable from developments that occurred during and immediately after the Great War. A significant influence was also exerted – in an international context – on viticulture in Austria, which provides us with our current subject. This was brought about by a new world order of nation states, including the establishment of the Republic of German-Austria on 12 November 1918, on territory formerly ruled by the Habsburg Monarchy. Although the dissolution of the multinational Habsburg Empire had begun before the end of the war, a final line was not drawn until two peace agreements were concluded in the Parisian suburbs in 1919. The borders of the new Republic of Austria were set out in the Treaty of Saint- Germain-en-Laye on 10 September 1919.1 The country’s border with Hungary was established by the subsequent Treaty of Trianon in 1920.2 The victorious powers forbade the planned union with Germany and prohibited use of the name German-Austria.
  • Verzeichnis Der Familien-, Herrschafts

    Verzeichnis Der Familien-, Herrschafts

    Puschnig: Veröffentlichung: Maria im Dorn, zur Geschichte der Pfarrkirche in Dobl. Steirerblatt vom 28, April 1950. Vorarbeiten zur Geschichte der Häuser Burggasse 4—10 in Graz. Sittig: Vorarbeiten zur Herausgabe mittelalterlicher Klosterurbare im Auftrag der Akademie der Wissetaschaften. Materialiensammlung zur Geschichte des Arehives der steier- märkischen Stände. Verzeichnis der im Landesarchiv verwahrten Familien-, Herrschafts- und Gemeindearchive des Bundeslandes Steiermark. a) Geordnete Archive, Stadt- und Marktarchive enthalten in der Regel auch die Archi­ valien der Pfarren und Klöster des Ortes samt solcher abhängiger Kirchen, Familienarchive auch Archivalien der Herrschaften und Güter im Besitz der Familie, Herrschaftsarchivii auch Familienarchi- valien der Besitzer. Obwohl diese Archivgruppe höchstens 3 Prozent des Gesamtbestandes ausmacht, wird die folgende Übersicht für den Orts- und Familienforscher doch von besonderem Werte sein. Arnfels, Herrschaft, Pfarre, 1633—1848 1 Schuber Attems, Familie, 1709—1850 .... 7 Schuber Auersperg, Familie, 1504—1874 , 2 Schuber Aussee, Stadt, 1462—1860 434 Schuber d'Avernas, Familie, 1757—1851 . 4 Schuber Bärraegg in der Elsenau, Herrschaft, ca. 1500—1847 . 46 Schuber Berg: siehe Mandell-Berg! Brusselle-Schaubeck, Familie 18 Mappen Deutschlandsberg, Herrschaft, Stadt, 1532—1855 . 127 Schuber Dienersperg, Familie, 1624—1850 1 Schuber Dietrichstein, Familie, 1437—1819 13 Schuber (davon 3 Schuber ungeordnet) Donnersbach, Herrschaft, 1350—1864 87 Schuber Eggenberg, Familie, 1567—1842 6 Schuber Ehrenhausen, Herrschaft, Markt, 1542—1894 .... 10 Schuber Ehrnau und Kammerstein, Herrschaft, 1564—1848 . 11 Schuber Eibiswald, Familie, Herrschaft, Markt, 1554—1849 . 24 Schuber Eisenerz, Stadt, 1542—1874 19 Schuber 145 Bände Eppenstein, Herrschaft, 1561—1832 5 Schuber 12 Fehring, Markt, 1362—1833 3 Schuber Feldbach, Stadt, 1188—1862 15 Schuber Flamberg (Flamhof), Gut, Ort, 1662—1906 1 Schuber Fohnsdorf, Herrschaft, 1581—1848 .
  • Verordnung Der Bezirkshauptmannschaft Leibnitz Vom 16

    Verordnung Der Bezirkshauptmannschaft Leibnitz Vom 16

    BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT LEIBNITZ Sanitätsrecht Bezirkshauptmannschaft Leibnitz Marktgemeinde Wildon Hauptplatz 55 Bearb.: Dr. Manfred Walch 8410 Wildon Tel.: +43 (3452) 82911-200 Fax: +43 (3452) 82911-550 E-Mail: [email protected] Bei Antwortschreiben bitte Geschäftszeichen (GZ) anführen Hinweise zur Prüfung finden Sie unter https://as.stmk.gv.at. Das elektronische Original dieses Dokumentes wurde amtssigniert. GZ: BHLB-49845/2020-5 Leibnitz, am 16.03.2020 Verordnung der Bezirkshauptmannschaft Leibnitz vom 16. März 2020 betreffend Betriebsbeschränkungen in Kinderbetreuungseinrichtungen zur Verhinderung der Ausbreitung von SARS-CoV-2 Auf Grund des § 18 Epidemiegesetz 1950, BGBl. Nr. 186/1950, zuletzt in der Fassung BGBl. I Nr. 37/2018, wird verordnet: § 1 Beschränkter Betrieb in Kinderbetreuungseinrichtungen (1) Die Betreuung von Kindern in Kinderbetreuungseinrichtungen nach dem Steiermärkischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (Kinderkrippen, Kindergärten, Heilpädagogische Kindergärten, Horte, Heilpädagogische Horte, Kinderhäuser, Tagesmütter/Tagesväter) wird mit der Maßgabe eingeschränkt, dass nur Kinder der folgenden Personengruppen betreut werden, sofern keine andere Möglichkeit einer Betreuung zu Hause besteht: Ärztinnen/Ärzte sowie weiteres medizinisches Personal, Pflegepersonal, Personal von Blaulichtorganisationen, Mitglieder von Einsatz- und Krisenstäben, Personen, die in der Versorgung tätig sind: Angestellte in Apotheken, Supermärkten und öffentlichen Verkehrsbetrieben, Personen, die beruflich unabkömmlich sind, z.B.
  • Veranstaltungen 2015 Stand 23. Jänner 2015

    Veranstaltungen 2015 Stand 23. Jänner 2015

    Veranstaltungen 2015 Stand 23. Jänner 2015 Sa., 07.02.2015 Gamlitzer Blumenball, Mehrzweckhalle Gamlitz, www.gamlitz.at Sa., 07.03.2015 Ratscher Weinfrühling am Weingut Maitz, www.suedsteirischeweinstrasse.at Sa., 14.03.2015 8. Arnfelser Weinpräsentation, Jugendhaus Arnfels, www.suedsteirischeweinstrasse.at Fr., 20.03.2015 Frühlingsweinkost & Gamlitz sperrt auf! www.gamlitz.at Fr., 27.03.2015 -Sa.,28.03.2015 Rebenland Rallye 2015, www.rebenland-rallye.at So., 12.04.2015 Binkerl-Frühlingswanderung mit ORF Radio Steiermark Wurlitzer, www.sulmtal-sausal.at Sa., 18.04.2015 Nordic Walking Vinotour Ratsch – Svecina (SLO), www.suedsteirischeweinstrasse.at Mo., 23.04.2015 – Mi., 25.04.2015 Südsteiermark Classic, www.suedsteiermark-classic.at Di., 24.04.2015 Jahrgangspräsentation im Schloss Ottersbach, www.schloss-ottersbach.at, www.grossklein-online.at Do., 30.04.2015 Walpurgisnacht in Arnfels, www.brauchtum-maltschach.com Fr., 01.05.2015 Mai-Glaggln - Das kulinarische Kellergassenfest am Demmerkogel, 10 Uhr, www.sulmtal-sausal.at Sa., 02.05.2015 Welschlauf-Südsteiermark, www.welschlauf.com So., 03.05.2015 Großer Frühjahrshobbykünstlermarkt in Kitzeck im Sausal, www.sulmtal-sausal.at Do., 07.05.2015 - Do., 01.10.2015 Schratl`n, immer Donnerstag, ab 17 Uhr, www.schratln.at Fr., 08.05.2015 Sausal Revolution 2015 im Panoramahotel Steirerland, www.steirerland.co.at Sa., 09.05.2015 STK Jahrgangspräsentation 2015 am Weingut Erich & Walter Polz in Spielfeld, www.stk-wein.at Mi., 13.05.2015 – 16.09.2015 Römern, immer Mittwoch, ab 18 Uhr, www.tv-wagna.at Do., 14.05.2015 - Sa., 16.05.2015 Sulmtaler Sausaler Himmelfahrt – Ballontage in Fresing/Kitzeck, www.sulmtal-sausal.at Fr.,15.05.2015 Urbani Convention im Schloss Seggau in Leibnitz, www.leibnitz.info/weinbruderschaft So., 17.05.2015 Urbanifest bei der Urbanikapelle in Ratsch a.