Liebe GFG - Mitglieder, nur noch wenige Tage sind es, bis das neue Jahr 2013 uns begrüßt. Doch lassen wir kurz das abgelaufene Jahr Revue passieren. Neben den traditionell stattfindenden Stammtischabenden im Gasthaus zum Lamm bzw. im Auwärter-Museum, bei der Familie Brandl in Puchhausen und im Kraxenberger Fahrzeug-Museum hat sich seit zwei Jahren eine neue Stammtischheimat im Oktober bestens eingeführt, bei der Familie Michael Haslbeck in Frichlkofen. Heuer wurden auch wieder viele Oldtimertreffen von Mitgliedern unserer aktiven Gemeinschaft besucht, so unter u.a. der verkaufsoffene Sonntag mit Oldtimerausstellung im Oktober in Pilsting, bestens federführend ausgerichtet von unserem langjährigen treuen Mitglied Xaver Erber. Des Weiteren sind vor allem die wieder von GFG- Mitgliedern hervorragend organisierten Veranstaltungen zu nennen, wie das bereits zum elften Mal stattfindende Oldtimer- und Klassikertreffen in Rothenwörth vom 07. September bis 09. September von Peter Rahm und Hans Thanner oder das traditionelle „Abgoggerln“ Anfang Oktober in die Mozartstadt Salzburg, wo sich Hermine Neef und Helmut Riemer wieder mächtig ins Zeug gelegt haben.

Für das kommende Jahr 2013 planen Hermine und Helmut ja schon eine Wiederholung, der sich zum zehnten Mal jährenden legendären Gardasee-Tour, allerdings diesmal ohne Zelt, schließlich wird man mit zunehmendem Alter auch ein wenig komfortabler. Den Anfang 2013 wird im März sicherlich wieder eine Fahrt mit dem Omnibus zur Retro Classic nach Stuttgart bilden. Bei Interesse bitte baldmöglichst bei mir anmelden. Kurzfristig kann man übrigens nicht mehr abspringen, sondern muss den Fahrpreis dann bezahlen. Den Stammtischabend im Museum von Konrad Auwärter haben wir auf Wunsch nun ab 2013 in den August verlegt. Ich bedanke mich bei allen Mitgliedern für die auf verschiedenen Wegen erbrachte Unterstützung unserer Interessengemeinschaft und freue mich auch im neuen Jahr auf Eure wertvolle Zusammenarbeit. Ich wünsche allen GFG-Mitgliedern und Euren Familien ein gesegnetes, fröhliches Weihnachtsfest und ein gutes, erfolgreiches und gesundes neues Jahr und weiterhin allzeit gute Fahrt in 2013.

Euer

Jürgen A. Kraxenberger

Historische Zeitungsausschnitte !

Stammtischlokal: Gasthof zum Lamm in Dingolfing

(Tel.:08731/40636), jeweils Freitag ab 20.00 Uhr

Stammtischabende 2013

25. Januar

15. Februar

15. März

19. April

24. Mai Bei Gerhard Brandl, Hailinger Str. 6, 84152 21. Juni Puchhausen, Beginn ab 19 Uhr Im Kraxenberger Fahrzeug-Museum 19. Juli Unterhollerau bei DGF, Beginn ab 19 Uhr Im Auwärter-Museum in Landau a.d. Isar, 16. August Beginn ab 19 Uhr 20. September Zwanglose Zusammenkunft im Kirta-Festzelt 18. Oktober (Plätze können nur bis 18 Uhr reserviert

werden) Bei Michael Haslbeck, Am Weilnbach 25, 25. Oktober Frichlkofen, ab 19 Uhr 15. November (Weihnachtsfeier) 20. Dezember Beginn um 19.00 Uhr

Beitrittserklärung zur GFG Goggo- und - Fahrer Gemeinschaft Dingolfing Z. Hd. Manfred Zitzelsberger, Paracelsusweg 6, 84130 Dingolfing, Tel. 08731/ 6695

Name: Vorname: Straße: PLZ, Wohnort: Tel.: E-Mail:

Ermächtigung zum Einzug des Jahresbeitrags in Höhe von 10,- Euro durch SEPA-Lastschriften

Girokontonummer: IBAN International Bank Account Number bei: Geldinstitut Bankleitzahl: BIC Bank Identifier Code

Ort, Datum Unterschrift

______Das 39. Jahrestreffen des GLAS Automobil Club International e.V. fand vom 25. bis 28. Mai 2012 in Wilderswil in der Nähe von Interlaken/ Schweiz statt. Viele GFG´ler besuchten mit ihren Glas-Automobilen das Treffen.

Historische Zeitungsausschnitte ! Historische Fotos !

Anne Hochreiter und ihr Bruder Franz Huber in den 50er Jahren auf seinem Goggo Roller!

Konrad Hochreiter (Anm.: Der verstorbene Mann von Anne Hochreiter) war erster Linierer bei den Goggomobilwerken (Aufbringen von präzisen Linien auf die Goggo –Roller) bei seiner filigranen Arbeit. Eine Arbeit die nur wenige Menschen in der Industrie beherrschen!

Foto im EK-Haus bzgl. eines Lehrgangs! Von links: Ein Lehrgangsteilnehmer (Sohn eines Glashändlers), dann Hermann Wirth, Hans Landes (Goggo-Motorenspezialist), Heribert Füchsl und Franz Scharrenbroich. Liebe GFG-Mitglieder, möchte Euch gerne darauf aufmerksam machen, dass nun der T 700 im Maßstab 1:87 bei mir vorrätig ist.

Das Modell gibt es in den Farben Hellgelb, Türkis oder in Rot. Die Lieferung erfolgt in einer Minivitrine.

Der Preis beträgt pro Modell 26 € plus 4,50 € Versandkosten. Bei Bestellung von mehreren Modellen fällt die Versandgebühr nur einmal an. Selbstverständlich kann ich das Modell auch versandkostenfrei beim nächsten Stammtischabend mitbringen oder bei mir abgeholt werden.

Des weiteren habe ich noch eine große Anzahl an anderen Modellen der ehemaligen Hans Glas GmbH vorrätig vom bis zum Glas V8 aber auch Automodelle von „A“ wie Alfa bis „Z“ wie Zündapp im Angebot.

Bei Interesse bitte ich um kurzen Anruf oder Email.

Interessant ist auch das neue Buch „ & Co.“, reich bebildert und 176 Seiten dick. Selbstverständlich kommt auch das Goggomobil vor. Preis: 9,95 €. Das Buch kann gerne bei mir bestellt werden.

Wir geben der Vergangenheit Zukunft

Automobilgeschichte – die fasziniert!

Das Leistungsspektrum der Carhistory Jürgen Kraxenberger e. K. umfasst nachfolgende Geschäftsfelder:

KFM Kraxenberger Fahrzeug-Museum eine nicht nur interessante Zeitreise in die Geschichte des Automobils eröffnet sich Ihnen, sondern auch andere zeitgenössische Exponate erfreuen die Herzen der großen und kleinen Besucher dieses einmaligen Museums. Es erwartet Sie u. a. auch eine Puppensammlung, mehr als 2000 Automodelle und eine unvergleichliche nette Atmosphäre im familiären Ambiente.

Privates Institut und Verlag für Automobil-, Technik- und Zeitgeschichte Seminare – Workshops – Referate und Vorträge über allgemeine deutsche , internationale und firmenspezifische Automobilgeschichte für Privatpersonen und insbesondere Firmen der Automobilindustrie und Wirtschaft für deren Mitarbeiter und Kunden Recherchen im automobilhistorischen Bereich Projektierung von Automobilausstellungen und deren kommerzielle Vermarktung (Eventmanagement) Beratung von Automobil- und Technikmuseen Die Herausgabe von selbst geschriebenen Büchern, sowie die von Fremdautoren. Redaktionelle Beiträge, Publikationen, Veröffentlichungen und Pressemitteilungen für Fachzeitschriften, Museen und Verlage Motivationsmanagement für Mitarbeiter und Image fördernde Produktpräsentationen

Oldtimerhandel und Vermittlung Vermittlung und Verleih von Oldtimern für Film, Werbezwecke, Firmenjubiläen, Messen, Ausstellungen, Fotoshooting, und Hochzeiten, etc.

Handel mit Automodellen, Motorliteratur, Bücher, DVD`s zu oben genannten Themenfeldern, Automobilia, Ersatzteile und zeitgenössisches Zubehör Wieder ein gelungenes Herbsttreffen in Rothenwörth

Rothenwörth. Vom 07. bis 09.September 2012 fand bereits zum elften Mal das mittlerweile schon traditionelle Herbsttreffen der Goggo- und Glas- Fahrer- Gemeinschaft Dingolfing (GFG) beim Spirklhof in Rothenwörth statt. Das markenungebundene Herbsttreffen mit ihren Fahrzeugen stand wieder allen offen. Ausrichter dieses Treffens waren traditionell Peter Rahm aus Hilling und Hans Thanner aus Dirnaich

Viele Oldtimer kamen auch dieses Jahr wieder nach Rothenwörth

Rothenwörth 2012

Historische Zeitungsausschnitte ! Der Ferrari des kleinen Mannes

Vor 45 Jahren endete die Ära der niederbayerischen Wirtschaftswunderfabrik Glas: In Dingolfing aber sind die Erinnerungen an ihre Kultautos, die Goggomobile, quicklebendig.

Artikel im Bayerischen Staatsanzeiger am 02.März 2012 von Rudolf Stumberger

Es ist nicht größer als eine Telefonzelle: das Goggomobil. In der Dingolfinger Wirtschaftswunderfabrik wurden über 280 000 des Kultautos gefertigt. Vor 45 Jahren aber endete die Ära des Autoherstellers. Doch in Niederbayern finden sich noch viele Spuren dieser ganz besonderen Nachkriegs-Erfolgsgeschichte. Heute zieht sich die Hans-Glas-Straße in Dingolfing von Nord nach Süd durch ein unspektakuläres Wohnviertel. Drüben, auf der anderen Seite der Gleise, standen die großen Hallen der Fabrik, in der ab den 1950er Jahren Modelle der Automarke Glas produziert wurden. Auch heute werden dort noch Autos gefertigt – von BMW, die Bayerischen Motorenwerke hatten im Jahr 1967 das legendäre Autowerk übernommen. Bereits 1883 wurde das Familienunternehmen Glas in Markt Pilsting gegründet. Damals noch stellte man erfolgreich Landmaschinen her, zum Beispiel die Sämaschine Isaria. Doch irgendwann wurde es in der alten Fabrik zu eng, 1908 zog Glas deshalb in das benachbarte Dingolfing.

Kultig von Anfang an: Es gibt sogar ein Goggo-Lied

Die eigentliche Geschichte aber beginnt 1951, als der erste Goggo- Roller aus der Werkhalle rollte. Mobilität ist gefragt im Wirtschaftswunderland der Nachkriegszeit. Und die massiven Motorroller mit Beiwagen werden ein Verkaufsschlager. 1954 wird der Produktionsrekord von 18 691 Stück pro Jahr erreicht. Es gab sogar ein „Goggo-Lied“: „Fahr mit mir durch die Welt“. Dingolfing wird zur „Goggo-Stadt“ und man kennt nun die Firma Glas in Deutschland. Mitte der 1950er Jahre lässt der Motorrad- Boom nach, 1956 wird die Produktion eingestellt.

Doch die Firma Glas, drittgrößter Roller-Hersteller in Deutschland, gibt deshalb nicht auf. Sie orientiert sich einfach neu. Die Bundesbürger wollen jetzt Autos. Also sollen sie ein Auto bekommen: Aus dem Goggoroller wird das Goggomobil – ein viersitziger Kleinstwagen mit einem Zweizylinder- Zweitaktmotor mit 250 Kubikzentimeter Hubraum. Es gab sogar eine Coupe-Version, und schnell hatte die ihren Namen weg: Der Volksmund taufte sie den „Ferrari des kleinen Mannes“. Bis 1969, als die Produktion eingestellt wird, laufen mehr als 280 000 Goggomobile vom Band. Der Kleinstwagen wird sogar in den USA, in den 50er und 60er Jahren das Land der chromblitzenden Straßenkreuzer, angeboten. Im nahen Unterhollerau, an der Staatsstraße 2111 von Dingolfing nach Geiselhöring gelegen, steht Jürgen Kraxenberger. Dort hat er sein privates Automuseum KFM 2007 eröffnet. In der Halle mit den verschiedenen Automodellen fährt Kraxenberger behutsam mit der Hand über den roten Kotflügel eines Glas V8. „Davon“, sagt er, „wurden etwas mehr als 700 Stück gebaut“. Der V8 war sozusagen das absolute Gegenstück zum Goggomobil, ein Acht- Zylinder-Coupe, wegen seiner Ähnlichkeit mit einem Maserati auch Glaserati genannt. Als Sensation auf der Internationalen Automobilausstellung 1965 vorgestellt und im Juni 1966 ausgeliefert, war der V8 das letzte Modell, das unter der Marke Glas produziert wurde. Rund 20 000 Mark kostete das noble Gefährt damals. „Liebhaber bezahlen für den V8 heute an die 50 000 Euro auf dem Oldtimer-Markt“, erzählt Kraxenberger. Der 50-Jährige ist eine Art wandelndes Glas-Lexikon. Kraxenberger hat sogar noch den Arbeitsvertrag seines Urgroßvaters, der seinerzeit bei Glas als Betriebsleiter gearbeitet hat. Sein erstes Goggomobil kaufte sich der Autoliebhaber bereits mit 19 Jahren. Damals diente er bei der Bundeswehr: „Es kostete 500 Mark und hatte noch eineinhalb Jahre TÜV, erzählt Kraxenberger. Heute stehen rund 30 Oldtimer auf zwei Etagen in seiner Halle. Darunter einige Goggo-Roller und – selbstverständlich – einige Goggomobile. Aber auch ein und ein Glas GT. Aber Kraxenberger ist nicht nur Museumsbesitzer, sondern auch Vorsitzender des Vereins Goggomobil- und Glasfahrergemeinschaft Dingolfing, ein lokaler Zusammenschluss. Noch weit mehr Goggomobil-Fans haben sich im Glas Automobilclub international zusammengeschlossen. Seit 1975 existiert der Verein mit seinen heute rund 800 Mitgliedern. Sie fahren nicht nur in der Schweiz, den Niederlanden oder Frankreich mit ihren Glas-Oldtimern durch die Gegend. Auch in den USA oder Australien sind sie unterwegs. Die Dingolfinger Fahrgemeinschaft trifft sich jeden dritten Freitag im Gasthaus Zum Lamm, und natürlich wird auch jeder Jahrestag und jedes Jubiläum gebührend gefeiert. Im Jahr 2005 gab es zum Beispiel das große Treffen zum 50. Jahrestag des Goggomobil- Produktionsbeginns. Der Verein hatte dazu extra das Isarwaldstadion angemietet. Rund 1000 Teilnehmer kamen mit insgesamt 400 Glas- Fahrzeugen. In einer Vitrine bewahrt Kraxenberger seltene Ausstellungsstücke wie etwa aus Holz handgeschnitzte Glas-Fahrzeuge auf. Zu besichtigen gibt es in seinem Museum sogar eine Handvoll Wüstensand. Er stammt von einem ganz besonderen Unternehmen.

Sie sind sein ganzer Stolz: Jürgen Kraxenberger hat für seine Glas- Oldtimer sogar ein Museum gegründet. (Foto: Stumberger) Mit dem Oldtimer durch die Wüste

2007 hatten Vereinsmitglieder mit ihren Goggomobilen die lange Fahrt nach Afrika angetreten. Zunächst ging es im Autoreisezug nach Südfrankreich und dann mit der Fähre nach Tanger. Dann aber mussten die Oldtimer beweisen, wie fit sie noch sind. Denn mit den Zweitaktern ging es munter durch den Wüstensand. Bei der ungewöhnlichen Expedition war auch Andrea Glas mit ihrem himmelblauen Goggomobil dabei. Sie ist die Urenkelin von Firmengründer Hans Glas. „Das war eine sehr abenteuerliche und sehr schöne Fahrt“, erinnert sich die 40-Jährige. Ihr Goggo – Baujahr 1966 – hat einmal ihrem Vater gehört. Nach seinem Tod hat Glas nicht nur den Wagen übernommen, sondern ist mit ihm auch gleich Mitglied in der Goggomobil- und Glasfahrergemeinschaft Dingolfing geworden. Aber der blaue Goggo ist keineswegs ihr einziges Fahrzeug aus der Familienproduktion: In der Garage stehen außerdem drei alte Roller. Bereits Mitte der 60er Jahre zeichnete sich in Dingolfing das Ende der Ära der Automobilproduktion unter dem Namen Glas ab. Das Familienunternehmen konnte mit seinen Modellen einfach nicht mehr mit der zunehmenden Konkurrenz von Branchenriesen und Massenproduzenten konkurrieren. 1966 entschloss sich die niederbayerische Familie das Glaswerk an BMW zu verkaufen. Ende 1966 wechselte das Unternehmen mit seiner Belegschaft von rund 4000 Mitarbeitern, einer Tagesproduktion von 120 Wagen und einem Jahresumsatz von 193 Millionen Mark für zehn Millionen Mark den Besitzer. Der Kaufvertrag selbst trat aus wohl steuerlichen Gründen Anfang 1967 in Kraft. Damit endete zwar die Geschichte einer Wirtschaftswunderfabrik und ihrer deutschen Automobilmarke. Aber nicht nur in und um Dingolfing wird die Erinnerung an die kultigen Gefährte aus Bayern lebendig gehalten.

(Rudolf Stumberger)

Historische Zeitungsausschnitte !

Werksfoto von 1961 mit den Absolventen eines Kundendienst – Lehrgangs! Unter anderem aktive GFG-Mitglieder: Vierter von links, Mittlere Reihe: Heribert Füchsl. Rechts oben: Walter Reisinger.

Alfons Goppel (von 1962 bis 1978 Ministerpräsident von Bayern) im Gespräch mit Heribert Füchsl im mittlerweile von BMW übernommenen Glas-Werk. O-Ton von Hr. Goppel: „So Manner, jetzt hama wieder gnua Arbeit, jetzt geht`s wieder aufwärts! Mit den Goggos nach Salzburg „Abgoggerln“ führte in die Mozartstadt

Dingolfing. Die diesjährige traditionelle Herbstausfahrt der Goggo- und Glas- Fahrer- Gemeinschaft (GFG) führte in die Mozartstadt Salzburg. Insgesamt nahmen 27 Personen mit elf Goggo Limousinen und Coupes sowie einem Glas Isar Kombi teil. Ein Team war sogar aus der Schweiz angereist. Am vergangenen Freitagmittag trafen sich die Goggomobilisten mit ihren vierrädrigen Lieblingen vor dem Hans-Glas-Denkmal in Dingolfing. Von dort ging es über Frontenhausen, Gangkofen, Eggenfelden, Burghausen, Tittmoning und Freilassing nach Salzburg. Hier wurden gleich nach der Ankunft die Zimmer in einem neu renovierten Hotel bezogen. Anschließend kehrte man zum gemeinsamen Abendessen in einem urigen Gasthaus in Nähe des Flughafens ein. Nach dem Frühstück am Samstagmorgen besuchte man eine Oldtimerausstellung mit Teilemarkt im Messezentrum. Für die Goggomobile war ein extra dafür vorgesehener Parkplatz reserviert

Die Goggo-Karawane bei einem kleinen Zwischenhalt

Im Anschluss ging es mit dem Bus in die Innenstadt, wo man viele Sehenswürdigkeiten in Augenschein nahm und vom Mönchsberg bei herrlichem Wetter die Aussicht auf Salzburg genießen konnte. Abend gegessen wurde im bekannten Sternbräu in der Getreidegasse, wo man es sich gut gehen ließ und die Gaumenfreuden nicht zu kurz kamen. Die Rückfahrt zum Hotel erfolgte wieder mit dem Bus. Am Sonntagmorgen startete man um 9 Uhr zum Hangar 7 des Red Bull-Museums. Hier besichtigte man die einzigartige Sammlung welche aus historischen Flugzeugen, Hubschraubern und Formel 1-Wagen besteht und dem Milliardär Dietrich Mateschitz gehört, dem Erfinder des Energy-Drink Red Bull. Bei Regenwetter machten sich die Goggofahrer entlang der wildromantischen Salzach auf den Nachhauseweg. Am Stadtplatz in Burghausen wurde im Gasthof zur Post, zum Mittagessen eingekehrt. Anschließend genoss man noch die letzten Kilometer auf dem Nachhauseweg mit dem problemlos laufenden Zweitaktern, Made in Dingolfing. Bevor man sich gegenseitig verabschiedete, bedankten sich alle Teilnehmer recht herzlich bei Helmut Riemer und Hermine Neef für die tolle Organisation, dieser wieder rundum gelungenen und schönen zweieinhalbtägigen Herbstausfahrt, die immer zugleich auch einer der Höhepunkte im Jahreslauf der GFG darstellt.

Jürgen A. Kraxenberger

Gruppenfoto in der Salzburger Altstadt.

Man hatte eine tolle Aussicht.

Fahrzeugschild der Salzburg Tour

Historische Zeitungsausschnitte !

Historische Zeitungsausschnitte !

Herausgeber: Goggo- und Glas- Fahrer- Gemeinschaft Dingolfing URL: www.goggo-glasfahrer-dgf.de

Vorsitzender: Jürgen A. Kraxenberger Buchberger Weg 11, 84164 Moosthenning Tel.: 08731 / 392970, Fax: 08731 / 392971 E-Mail: [email protected]

Schatzmeister: Manfred Zitzelsberger Paracelsusweg 6, 84130 Dingolfing E-Mail: [email protected]

Layout und Gestaltung: Fritz Baron Banatstrasse 11, 84130 Dingolfing E-Mail: [email protected]

Druck: Ortmaier- Druck GmbH 84160 Frontenhausen, Birnbachstraße 2 Telefon +49 87 32 / 92 10-800 Telefax +49 87 32 / 92 10-809 E-Mail: [email protected] URL: www.flyerpara.de

Auflage: 500 Stück