Darf Ich Das, Herr Nuhr?
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Willkommen an Der Uni Heidelberg
Sonderausgabe 2014 46. Jahrgang ISSN 0171-4880 UNI SPIEGEL MISTER TAGESTHEMEN ARD-Moderator Thomas Roth hat einst in Heidelberg studiert und erinnert sich gerne an seine Studienzeit zurück Seite 02 VON A BIS Z Was verbirgt sich hinter Kürzeln wie BAföG oder INF? Antworten darauf und auf vieles mehr in 26 Stichworten Seite 06 bis 08 WAS FINDE ICH WO? Der große Heidelberger Uni-Stadtplan sorgt für Orientierung in Altstadt, Bergheim und im Neuen- heimer Feld Seite 12 WILLKOMMEN AN DER UNI HEIDELBERG Deutschlands älteste und traditionsreichste Hochschule bietet beste Bedingungen EDITORIAL für ein erfolgreiches Studium Foto: Universität Heidelberg Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen, zu Ihrer Entscheidung, zum Wintersemester (red.) Mehr als 30.000 Studierende sind an den zwölf Gegründet im Jahr 1386 ist die Ruprecht-Karls-Universität und darüber hinaus im Alumni-Netzwerk dienen dazu, den 2014/2015 ein Studium an der Universität Fakultäten der Ruperto Carola, darunter den beiden Heidelberg die älteste Universität in Deutschland und Studierenden optimale Studienbedingungen zu bieten. Mit Heidelberg zu beginnen, möchte ich Sie be- glückwünschen. Sie werden an einer der gro- Medizinischen Fakultäten in Heidelberg und Mann- zugleich eine Forschungsuniversität von internationalem dieser Sonderausgabe des »Unispiegels« soll ein erster ßen europäischen Universitäten ausgebildet, heim, eingeschrieben. Mit einem Spektrum von über Rang. Zahlreiche Serviceangebote zur Beratung und Einblick in den Kosmos Universität Heidelberg geboten und das ganz nah an aktuellen Forschungsthe- 160 Studiengängen wird eine in Deutschland nahezu Betreuung der Studierenden von der ersten Kontaktauf- werden. Viel Spaß bei der Lektüre. men und -projekten. Bereits im Bachelor- einmalige Vielfalt an Fachkombinationen ermöglicht. nahme mit der Universität bis hin zur Abschlussprüfung studium wollen wir Ihnen ermöglichen, die Vor- teile einer Forschungsuniversität für Ihre persönliche Qualifikation zu nutzen und darüber hinaus möglichst früh in Forschungs- zusammenhänge eingebunden zu werden. -
Weaponized Humor: the Cultural Politics Of
WEAPONIZED HUMOR: THE CULTURAL POLITICS OF TURKISH-GERMAN ETHNO-COMEDY by TIM HÖLLERING B.A. Georg-August Universität Göttingen, 2008 M.Ed., Georg-August Universität Göttingen, 2010 A DISSERTATION SUBMITTED IN PARTIAL FULFILLMENT OF THE REQUIREMENTS FOR THE DEGREE OF DOCTOR OF PHILOSOPHY in THE FACULTY OF GRADUATE AND POSTDOCTORAL STUDIES (Germanic Studies) THE UNIVERSITY OF BRITISH COLUMBIA (Vancouver) June 2016 © Tim Höllering, 2016 Abstract My thesis aims to show how the humor of Turkish-German ethno-comedians fulfills a double purpose of entertaining its audience while advancing a cultural political agenda that Kathrin Bower called “transnational humanism.” It includes notions of human rights consensus, critical self-reflection, respect, tolerance, and openness to cultural diversity. Promoting these values through comedy, the artists hope to contribute to abating prejudice and discrimination in Germany’s multi-ethnic society. Fusing the traditional theatrical principle of “prodesse et delectare” with contemporary cultural politics, these comedians produce something of political relevance: making their audience aware of its conceptions of “self” and “other” and fostering a sense of community across diverse cultural identifications. My thesis builds mainly on the works of Kathrin Bower, Maha El Hissy, Erol Boran, Deniz Göktürk, and Christie Davies. Whereas Davies denies humor’s potential for cultural impact, Göktürk elucidates its destabilizing power in immigrant films. Boran elaborates this function for Turkish-German Kabarett. El Hissy connects Kabarett, film, and theater of polycultural artists and ties them to Bakhtin’s concept of the carnivalesque and the medieval jester. Bower published several essays on the works of ethno-comedians as humorous catalysts for advancing a multiethnic Germany. -
Ard-Leitlinien-2018-2019-102.Pdf
BERICHT 2017/18 UND LEITLINIEN 2019/20 FÜR DAS ERSTE Das Erste Bericht 2017/2018 Leitlinien 2019/2020 1 BERICHT 2017/18 UND LEITLINIEN 2019/20 FÜR DAS ERSTE Bericht der ARD über die Erfüllung ihres Auftrags, über die Qualität und Quantität ihrer Angebote und Programme sowie über die geplanten Schwerpunkte (§ 11e Rundfunkstaatsvertrag) inhalt Das Erste – ein Programm der Verlässlichkeit, Integration und Innovation Einführung von Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen . Seite 3 Das Erste bewegt – Leitbild für das Programm . Seite 6 Allgemeine Qualitätskriterien . Seite 8 1 . Information . Seite 9 2 . Kultur . Seite 29 3 .Bildung, Wissen und Beratung . Seite 46 4 . Unterhaltung . Seite 55 5 .Kinder und Familie . Seite 68 6 .Teilhabe und Teilnahme – öffentlich-rechtlicher Mehrwert für alle .. Seite 76 7 . Digitale Perspektiven . Seite 87 2 BERICHT 2017/18 UND LEITLINIEN 2019/20 FÜR DAS ERSTE das erste – ein programm der verlässlichkeit, integration und innovation Einführung von Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen Es ist nicht zu übersehen: Selten war die Gesellschaft in Deutschland so gespalten, die Stimmung so aufgeheizt, die Sprache so entfesselt . Ein Verlust von Zugehörigkeitsgefühl, ein fehlender Konsens über das, was uns als Gemeinschaft ausmacht und definiert, ist aller Orten zu spüren . Damit einher gehen Unzufriedenheit, Misstrauen, Anfeindungen und ein Vertrauensdefizit gerade auch in die Institutionen, die über viele Jahrzehnte für den inneren Zusammenhalt gesorgt haben . Die ARD und ihr Flagg- schiffprogramm Das Erste bleiben von dieser Stimmung nicht unberührt, auch wenn wir in allen Umfragen bei der großen Mehr- heit der Bevölkerung unverändert Vertrauen genießen . Der verfassungsmäßige Auftrag einer unabhängigen, öffentlich-rechtli- chen Grundversorgung wird gleichwohl zunehmend in Frage gestellt . -
ZWEITES DEUTSCHES FERNSEHEN Anstalt Des Öffentlichen
ZWEITES DEUTSCHES FERNSEHEN Anstalt des öffentlichen Rechts 23.06.2021 DER INTENDANT T Ä T I G K E I T S B E R I C H T in der 5. Sitzung der XVI. Amtsperiode des Fernsehrates am 02. Juli 2021 Sehr geehrte Damen und Herren, vielleicht erinnern Sie sich noch an die Idee einer europäischen „Super-Mediathek“ als Alternative zu den Streaming-Giganten aus den USA, die 2018 aufkam. Ich konnte mir schon damals nicht vorstellen, dass wir den technologischen Vorsprung der global agierenden Konkurrenz verringern, indem wir eine eigene Infrastruktur projektieren. Der sich rasant verändernde Markt verlangt eine kurz getaktete Flexibilität, die sich Nutzerbedürfnissen anpasst. Bildlich gesprochen: Um unsere Stärken gebündelt auszuspielen, braucht es kein neues Gebäude, sondern eine gemeinsame Architektur. Ich freue mich daher, mir mit allen Amtskolleginnen und -kollegen der ARD einig zu sein: Wir wollen ein gemeinsames Streaming-Netzwerk von ARD und ZDF schaffen. Im Mittelpunkt steht das leichte Auffinden unserer Inhalte durch ein ständig weiterzuentwickelndes Empfehlungssystem. Was wir Netflix und Co. entgegensetzen müssen, ist ein transparenter, öffentlich-rechtlicher Algorithmus. Hier kann das ZDF seine Erfahrungen mit der Personalisierung der ZDFmediathek, die in den vergangenen Monaten ein Schwerpunkt der Beratungen im Fernsehrat waren, hervorragend einsetzen – und so dem Publikum auch das große Reservoir an Programminhalten der ARD zu erschließen. Während unsere Mediatheken weiterhin eigenständige Portale zu unseren Angeboten bleiben, sorgt die technologische Partnerschaft beider Häuser für ein einheitliches Nutzererleben von Inhalten mit öffentlich-rechtlichem Mehrwert. „Bad Banks“ und „Charité“ können Serienliebhabern unmittelbar nebeneinander angeboten werden. Und zu einer thematischen Suche stehen stets die besten Dokumentationen unserer Häuser mit einem Klick zur Verfügung. -
Kulturkrise Als Wachstumsmotor? Kulturpolitik Als Krisenmanagement?
Ausgabe Jul. - Sep. #48 | 2021 11. jahrgang Erscheinungsweise zweimonatlich. Art. 5|III Gundelsheimer Str. 22 96052 Bamberg Aboservice: Tel. 0951 700 56-20 Fax. 0951 700 56-19 [email protected] www.art5drei.de KULTURKRISE ALS WACHSTUMSMOTOR? KULTURPOLITIK ALS KRISENMANAGEMENT? Fortsetzung ab S. 2 Klassiker Foto © Thomas Schrader Foto SYMPHONISCHE VORSCHAU Sommerserenaden, Plein Air und Hoffen auf die neue Saison Staatsminister für Kunst, Bernd Sibler, Foto © StMWK/Andreas Gebert mehr ab S. 4 VON KÜNSTLER:INNEN BIS Vorhang auf Metropolitan Ausstellungen PUBLIKUM – DIE CORONA-KRISE ALS AckMUSTEST Foto © Annette Kradisch Foto Foto © Sylvain Guillot © Sylvain Foto L Niklas © Uwe Foto EIN INTERVIEW MIT DEM BAYERISCHEN STAATSMINISTER FÜR KUNST WUIDE, CLOWNS UND EIN ZWISCHEN PADDELBOOT KUNSTHALLE, KUNSTVILLA UND KULTUR ZERBROCHENER KRUG UND KAISERBURG UND K.IOSK93 Die fränkischen Theater Nürnbergs Kultursommer Wiedereröffnung der ie aktuelle Aus- macht Corona mit der Kultur. Was die Maßnahmen des präsentieren Sommerthea- mit Seebühne, Musikspei- Ausstellungen des Kunst- nahmesituation trägt die Kulturpolitik wie bei? Wie Kunstministeriums innerhalb ter und planen den Herbst cher, Museen-Marathon KulturQuartiers hat viele Bereiche hat der Kulturbetrieb agiert? Und dieser Bemühungen? War es getroffen und tut wie geht es weiter, wo die Zukunft einfach oder schwierig hier mehr ab S. 10 mehr ab S. 14 mehr ab S. 17 Ddies noch immer. Sie war und noch so ungewiss: sinnvoll und konzertiert zu ist für Kulturschaffende und agieren? Welche Maßnahmen Kulturbetriebe eine besondere erscheinen Ihnen letztlich gelungen Geschichten Populär Unterwegs Herausforderung, die so man- INTERVIEW und wo gab es Konflikte und chen kulturpolitischen Auftrag Probleme, die so nicht beabsichtigt verschob sowie den gesamten waren, die vielleicht sogar Kulturmarkt bis aufs Mark er- Im Corona-Schatten Nachbesserung benötigen? Wie schütterte. -
Selbstverpflichtungs- Erklärung: Bilanz
Bilanz der Selbstverpflichtungserklärung des ZDF 2019-2020 Das ZDF-Programm 2019-2020 Selbstverpflichtungs- erklärung: Bilanz Bilanz der Selbstverpflichtungserklärung des ZDF 2019-2020 Vorwort Das Programmjahr 2020 und somit auch diese Bilanz der Selbstverpflich- tungserklärung 2019-2020 sind von der unvorhergesehenen Corona- Pandemie stark geprägt. Trotz der Verlegungen wichtiger Großereignisse aus dem Bereich des Sports, Absagen von Live-Shows und Konzerten sowie Dreh-Verschiebungen sämtlicher fiktionaler Produktionen um meh- rere Monate hat sich die Krise nicht negativ auf die Nutzung der ZDF- Angebote ausgewirkt. Die traditionellen Medien im Allgemeinen und die Informationsangebote des ZDF im Besonderen erlebten ab Mitte März 2020 eine deutliche Nut- zungssteigerung. In dieser Entwicklung zeigte sich, dass das Publikum verstärkt auf Werte wie Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit und Relevanz setzte – die in repräsentativen Umfragen immer wieder belegten Ker- nattribute des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Nicht nur mit Nachrich- tenprogrammen sind die linearen und non-linearen Kanäle der ZDF-Fa- milie dem gesteigerten Nutzungsbedürfnis entgegengekommen, sondern auch mit hintergründigen Dokumentationen, Bildungs- und Wissen- schaftsprogrammen. Zudem waren und sind die Nutzer*innen auf der Su- che nach fiktionalen und unterhaltenden Programmen, darunter bei- spielsweise auch solche, die unter Pandemie-Bedingungen hergestellt werden konnten, wie fiktionale Kurzformen oder Kulturangebote an un- gewohnten Orten. Das ZDF hat durch eine Vielzahl -
Profile Persönlichkeiten Der Universität Hamburg Profile Persönlichkeiten Der Universität Hamburg Inhalt
FALZ FÜR EINKLAPPER U4 RÜCKENFALZ FALZ FÜR EINKLAPPER U1 4,5 mm Profile persönlichkeiten der universität hamburg Profile persönlichkeiten der universität hamburg inhalt 6 Grußwort des Präsidenten 8 Profil der Universität Portraits 10 von Beust, Ole 12 Breloer, Heinrich 14 Dahrendorf, Ralf Gustav 16 Harms, Monika 18 Henkel, Hans-Olaf 20 Klose, Hans-Ulrich 22 Lenz, Siegfried 10 12 14 16 18 20 22 24 Miosga, Caren 26 von Randow, Gero 28 Rühe, Volker 30 Runde, Ortwin 32 Sager, Krista 34 Schäuble, Wolfgang 24 26 28 30 32 34 36 36 Schiller, Karl 38 Schmidt, Helmut 40 Scholz, Olaf 42 Schröder, Thorsten 44 Schulz, Peter 46 Tawada, Yoko 38 40 42 44 46 48 50 48 Voscherau, Henning 50 von Weizsäcker, Carl Friedrich 52 Impressum grusswort des präsidenten Grußwort des Präsidenten der Universität Hamburg Dieses Buch ist ein Geschenk – sowohl für seine Empfänger als auch für die Universität Hamburg. Die Persönlichkeiten in diesem Buch machen sich selbst zum Geschenk, denn sie sind der Universität auf verschiedene Weise verbunden – als Absolventinnen und Absolventen, als ehemalige Rektoren, als prägende Lehrkräfte oder als Ehrendoktoren und -senatoren. Sie sind über ihre unmittelbare berufliche Umgebung hinaus bekannt, weil sie eine öffentliche Funktion wahrnehmen oder wahrgenommen haben. Die Universität Hamburg ist fern davon, sich selbst als Causa des beruflichen Erfolgs ihrer prominenten Alumni zu betrach- ten. Dennoch hat die Universität mit ihnen zu tun. Sie ist der Ort gewesen, in dem diese Frauen und Männer einen Teil ihrer Sozialisation erfahren haben. Im glücklicheren Fall war das Studium ein Teil der Grundlage ihres Erfolges, weil es Wissen, Kompetenz und Persönlichkeitsbildung ermöglichte. -
WERDEN SIE HÖR SPIELER! Der Erste Radio- Thriller Als
printJanuar 2015 DAS MAGAZIN DES WDR Der erste Radiothriller als WDR-App WERDEN SIE HÖR-SPIELER! »Tagesthemen«: Thomas Roth über das Nachrichten- Flaggschiff der ARD Sport: Der neueste Scoop der Dopingredaktion Strategien: Ideen und Ziele der Programmdirektionen WDR-Welten FORSCHE FORSCHER Foto: WDR/Warner Bros. Alexander von Humboldt (Albrecht Abraham Schuch) ist geschockt: Dieser Sklavenmarkt im südamerikanischen Dschungel widerspricht allen humanistischen Prinzipien des Naturforschers. Die Lebensgeschichten Humboldts und des verschrobe- nen Mathematikers Carl Friedrich Gauß (Florian David Fitz) lieferten die Grundlage für Daniel Kehlmanns Weltbestseller „Die Vermessung der Welt“. Die Regie der WDR-Koproduktion übernahm Detlef Buck. Kehlmann, der den Roman als „unverfilmbar“ bezeichnet hatte, arbeitete am Drehbuch mit. Das opulente Ergebnis zeigt Das Erste am 5. Januar um 20:15. 2 WDR-Welten WAU? WOW! Foto: WDR/Görgen Was für eine Karriere! Mit kleineren Auftritten bei »Zimmer frei!« machte sich Wiwaldi (links), der talentierte Rüde, einen Namen, bekam dann als logische Folge seine eigene Show im WDR, jetzt wagt der haarigste König der Late-Night den Schritt ins Erste. Gemeinsam mit Hausmeister Kakerlak, der schüchternen Assistentin Charming Traudl und dem legendären alten Zirkuspferd Horst Pferdinand begrüßt der klügste Hund seit Lassie vom 8. Januar an auf seinem neuen Sendeplatz donnerstags um 23:30 berühmte Studiogäste und präsentiert das nagelneue Promi-Magazin „Klatsch“. 3 WDR-WeltenRubrik SWINGER- CLUB Foto: WDR/Brill Simon Beeck und Jeannine Michaelsen hatten ein Problem: Nachdem er 2013 im Vorspann zur 1LIVE Krone nackt auf einer Abrissbirne die Miley Cyrus gegeben hatte und sie als Tänzerin in Unterhose in einer Parodie auf Robin Thickes „Blurred Lines“-Video aufgetreten war, gab’s keine Steigerung mehr. -
Geschäftsbericht 2016
GESCHÄFTSBERICHT 2016 INHALT 04 VORWORTE 38 CHRONIK Der Intendant Die Vorsitzende des Rundfunkrates 54 STATISTIKEN Die Vorsitzende des Verwaltungsrates 64 JAHRESABSCHLUSS Bilanz SCHWERPUNKTTHEMEN Ertrags- und Aufwandsrechnung 10 LANDESPROGRAMM – MAL ANDERS 74 KONZERNABSCHLUSS Das erste virtuelle NDR Studio Konzernbilanz Konzern-Ertrags- und -Aufwandsrechnung 14 DIE NEUE LUST AUF QUIZ Aufstellung des Anteilsbesitzes Das „Lagerfeuer“ für die ganze Familie 88 ORGANE 18 AUS VOLLER KEHLE Zum 70. Geburtstag des NDR Chores 94 ADRESSEN 22 POPULÄR, ENTSPANNT, MELODISCH 96 IMPRESSUM NDR Plus – das norddeutsche Schlagerradio 97 ORGANISATIONSPLAN 26 DIE ALLROUNDER oder: Warum ich meinen Job liebe 30 INVESTIGATIV ZUM ERFOLG Bericht über eine Dreiecksbeziehung 34 DER NDR ZUM MITNEHMEN Alle Angebote auch mobil Die Veröffentlichung erfolgt in Übereinstimmung mit § 32 NDR-Staatsvertrag DAS BESTE AM NORDEN – IST UNSER PROGRAMM Der Norddeutsche Rundfunk bietet ein vielfältiges Angebot an Information, Unter- haltung, Bildung, Kultur, Sport und Service. Er trägt mit seinen Programmen zur politischen Meinungsbildung bei, liefert Orientierungshilfe und leistet einen wich- tigen Beitrag zur kulturellen Vielfalt im Norden. Wir können als journalistische Institution Debatten anstoßen, wir können Haltung zeigen – wie zuletzt am Tag der Presse freiheit! Lutz Marmor Intendant des NDR Die „Tagesschau“ ist für viele Menschen die verlässlichste Quelle für die tägliche In- formation und Meinungsbildung. Sie bleibt auch 2016 Deutschlands Fernseh-Nach- richtensendung Nummer eins – und das mit noch größerem Vorsprung als bisher. Allein die 20-Uhr-Ausgabe hat im Jahresschnitt 2016 fast eine Dreiviertelmillion Zu- schauerinnen und Zuschauer dazugewonnen. 9,83 Millionen waren durchschnittlich Abend für Abend dabei. Das ist der höchste Wert seit mehr als zehn Jahren. Auch für die unter 30-Jährigen ist die „Tagesschau“ die Nummer eins. -
Master Thesis (One-Year, 15 ECTS) Media and Communication Studies: Culture, Collaborative Media and Creative Industries
Master Thesis (One-Year, 15 ECTS) Media and Communication Studies: Culture, Collaborative Media and Creative Industries _____________________________________________________________________ The influence of streaming services on the German television landscape – A comparative critical discourse analysis through the example of Netflix based on newspaper articles from: Süddeutsche Zeitung, BILD Zeitung and taz, die tageszeitung ______________________________________________________________________ Written by Melitta Capolei Student ID: 90009T268 Semester: 2 (Spring 2016) E-Mail: [email protected] Submission: 25th of May 2016 Supervisor: Jakob Dittmar Amount of words: 16.057 Table of Contents Abstract .................................................................................................................................... 1 1 Introduction ........................................................................................................................ 1 1.1 Objective and aim of present thesis ....................................................................................... 2 1.2 Theory and existing research .................................................................................................. 4 1.3 Structure of the present thesis ................................................................................................ 5 2 The development of discourse studies ....................................................................... 5 2.1 Discourse theory by Foucault ................................................................................................. -
Cui Bono: WTF Happened to Ken Jebsen? Eine Sechsteilige Dokumentar-Podcast-Serie
Presseheft Cui Bono - WTF happened to Ken Jebsen? Presseheft Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen? Eine sechsteilige Dokumentar-Podcast-Serie Inhalt Synopsis ………………………...…....……...….. 2 Episodenübersicht ……………………...………. 4 Credits ……………………………......……….…. 6 Veröffentlichungstermine……………………….. 7 Team ………………………..………...………..... 8 Gesprächspartner:innen & Expert:innen….…. 10 Q&A …………..……………………………...….. 12 Timeline ……………..……………………...…… 14 Kontakt ………………..……………………...…. 16 1 Presseheft Cui Bono - WTF happened to Ken Jebsen? Synopsis Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen? Die sechsteilige Dokumentar-Podcast-Serie “Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen?” erzählt die Geschichte vom Aufstieg und Fall des ehemaligen Radio-Fritz-Moderators und einflussreichen Verschwörungstheoretikers Ken Jebsen. Ken Jebsen gilt in den 90er Jahren als großes Nachwuchstalent: Ein innovativer Radiomoderator, witzig, schlagfertig, größenwahnsinnig und schnell, in allem, was er tut. Er will der nächste Gottschalk werden, der nächste Jauch. Er will ganz nach oben. Doch seine Versuche, der nächste große TV-Star zu werden, scheitern. Sein Stil ist zu anarchisch, seine Ideen zu unkonventionell und seine Arbeitsweise zu inkompatibel. Stattdessen erhält Jebsen 2001 mit “KenFM” seine eigene Radiosendung – beim öffentlich-rechtlichen Jugendsender Fritz in Berlin. Das ist 100% Jebsen. Und er macht dort viele Jahre lang das vielleicht aufregendste, unterhaltsamste und verrückteste Radioprogramm Deutschlands. Bis er im November 2011 den Sender plötzlich verlassen muss. Auslöser ist eine angebliche Holocaustleugnung. Von außen betrachtet scheint es komplizierter: Jebsen hatte sich in den Jahren vor dem Rausschmiss schrittweise zum Verschwörungstheoretiker radikalisiert und seinen Sendeplatz im Jugendradio genutzt, um krude Theorien und Lügen zu verbreiten. Im November 2011 ist seine Karriere im öffentlich-rechtlichen Rundfunk beendet. Aber dieses Ende markiert auch den Anfang von etwas Neuem: Jebsen entdeckt die rasant wachsende Videoplattform YouTube für sich, wo es keinerlei redaktionelle Kontrolle gibt. -
Issue 1/2009, (PDF, 4.2Mb)
essen THE MAGAZINE FROM MESSE ESSEN www.messe-essen.de essen 1.2009 Issue AFffairsfairs CONNECTING THE WORLD Focus: welding “INTERNATIONAL, MODERN AND IMPORTANT” A discussion with Messe Essen’s new CEO, Frank Thorwirth CULTURAL CLIMATE What Claus Leggewie would like to see in the Ruhr area EDITORIAL | 3 Frank Thorwirth, Egon Galinnis, Chairman and CEO of Messe Essen Executive Director of Messe Essen Photo: Daniel RothDaniel Photo: / VVA Dear Reader, Messe Essen has a new dual leadership: since 10 March, we, Frank Thorwirth and Egon Galinnis, have been overseeing the affairs of the eighth-largest German trade fair company. Together with our employees, we want to ensure that the trade fair, congress and event venue Essen will maintain its exceptional importance for the city of Essen and the Ruhr metropolitan region – and will continue to enhance its international reputation. The current state of the economy doesn’t make our task any easier. But we promise our customers and exhibitors to offer the best possible platform for their products, services and issues, both now and in the future. SCHWEISSEN & SCHNEIDEN dem- onstrates how to defy the global downturn. This year, the world’s leading fair for welding technology is more international than ever. Our cover story is dedicated to the topic of welding, offering fascinating insights into the technology of today – and tomorrow. ESSEN AFFAIRS continues to look outside the box – in this issue, for example, with a portrait of Prof. Claus Leggewie. The Director of Essen’s Institute for Advanced Study in the Humanities is a keen thinker with a vision.