Pressemappe Piratenpartei BPT14.2

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Pressemappe Piratenpartei BPT14.2 Pressemappe Bundesparteitag 2014.2 - Außerordentlicher und ordentlicher Bundesparteitag Piratenpartei Deutschland 28. und 29. Juni 2014 Messe Halle Inhalt Grußwort 3 Über den 15. Bundes parteitag 4 Bundesparteitag in Zahlen 4 In eigener Sache: PIRATEN haben Mitglieder, keine Delegierten! 5 In eigener Sache: PIRATEN-Parteitagskultur 5 Vorgesehene Tagesordnung 6 Programm am Samstag 28. Juni 2014 7 Programm am Sonntag 29.Juni 2014 7 Die Kandidaturen für den Bundesvorsitz 8 Wer kandidiert wofür? 8 Die Kandidierenden 9 Die Piratenpartei - Selbstverständnis und Ziele 12 Unser Selbstverständnis 13 Unsere Ziele 13 Starke Grundrechte und freie Menschen 13 Transparenz und mehr Demokratie 14 Teilhabe an Wissen und Kultur 14 Teilhabe an der Gesellscha 14 Der Bundesvorstand stellt sich vor 16 Die Geschichte der Piratenpartei(en) 18 Meilensteine der Piratenpartei 18 Zahlen und Fakten zur Piratenpartei 20 Landesverbände 21 Mandate 22 Piratenfraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin 23 Piratenfraktion im Landtag Schleswig-Holstein 24 Piratenfraktion im Landtag Saarland 26 Piratenfraktion im Landtag Nordrhein-Westfalen 27 Parteinahe Organisationen 30 Ansprechpartner Pressestelle 31 Grußwort In Washington und Brüssel wird hinter verschlossenen dings schon jetzt, dass sie die eindrucksvolle Vorarbeit Türen ein unsägliches Freihandelsabkommen verhan- der bisherigen schwedischen Europaabgeordneten Ame- delt, das nicht nur Verbraucher-, sondern auch elemen- lia Andersdotter und Christian Engström genauso fort- tare Grundrechte auf dem Altar der Gewinnerwartungen setzen wird. einflussreicher Konzerne opfert. Nachrichtendienste an- geblich befreundeter Nationen spähen hemmungslos Auf kommunaler Ebene ist es uns gelungen, über 200 und ohne jegliches Unrechtsbewusstsein Informationen neue Mandate zu erringen. Bundesweit arbeiten nun über Millionen Unschuldiger aus. Whistleblower werden über 400 Piraten in Parlamenten auf Kommunalebene. In weiterhin als Verräter gebrandmarkt. Die Digitale Re- Regensburg ist die Piratin Tina Lorenz gar Mitglied der Ko- volution schreitet voran und wird doch von Menschen alition, die den Oberbürgermeister stellt. All diese Kom- reglementiert und sanktioniert, die die Natur des Netzes munalpiraten sind wichtig, denn sie verkörpern uns und und die Bedürfnisse der Digital Natives nicht verstanden unsere Politik vor Ort; in den Städten und Gemeinden. haben. Und zu allem Überfluss wird Europa überflutet Gelingt es uns wie bisher, auf kommunaler Ebene erfolg- von Rechtspopulisten und ihren platten, menschenver- reich gute und bürgernahe Politik zu machen, stellt uns achtenden Parolen. das auf eine ganz andere, noch stabilere Basis; eine Basis, auf der wir unsere Arbeit auf Landes- und Bundesebene Fraglos sind unsere Positionen politisch so gefragt wie ausbauen können. nie. Keine andere Partei kann glaubha für sich in An- spruch nehmen, eine zukunsorientierte Netzpolitik und Vor dem kommenden Bundesvorstand liegen große und einen e¢ektiven und umfassenden Grundrechtsschutz schwierige Aufgaben. Es geht in den kommenden Jahren umsetzen zu wollen. Doch noch immer sind wir nicht so um nicht weniger als die Zukun der Piratenpartei. Wir erfolgreich damit, unsere Positionen zu erklären und ih- wünschen ihm dafür die nötige Kra, das stets hilfreiche nen Ö¢entlichkeit zu verscha¢en. Die Beantwortung der glückliche Händchen und viel Unterstützung. Frage, wie uns das besser gelingen kann, ist eine der zen- tralen Herausforderungen der Piratenpartei für die kom- menden Monate und Jahre. Thorsten Wirth und Caro Mahn-Gauseweg Im Namen der kommissarischen Vertretung des Bundes- Wir haben uns von der Europawahl zweifellos mehr ver- vorstands der Piratenpartei Deutschland sprochen. Gerade das so knappe Scheitern am zweiten Sitz im Europäischen Parlament ist bitter. Die Abgeord- nete des Europäischen Parlaments Julia Reda zeigt aller- 3 Über den 15. Bundesparteitag Sie befinden sich auf dem 15. Bundesparteitag in der Ge- schichte der Piratenpartei Deutschland. Dieser findet vom 28. bis zum 29. Juni 2014 in der Messe Halle an der Saale statt. Es ist ein außerordentlicher Parteitag zur Neuwahl des Bundesvorstands, nachdem am 16. März 2014 drei Bundesvorstandsmitglieder zurückgetreten sind. Gleich- zeitig mit dem außerordentlichen Bundesparteitag wird nach Zustimmung der Versammlungsteilnehmer auch ein ordentlicher Bundesparteitag stattfinden. Hier wer- den Kassenprüfer, Rechnungsprüfer und Ersatzrichter für das Bundesschiedsgericht gewählt sowie Beschlüsse über Satzungsänderungsanträge betre¢end die Wahl der Delegierten für die Europäische Piratenpartei sowie die Vorstandszusammensetzung getro¢en. Bundesparteitag in Zahlen Die Piratenpartei erwartet 1000 Mitglieder und weitere 100 Gäste und Medienvertreter. Bei einer Veranstaltung dieser Größe ist der reibungslose Ablauf nur mit Unter- stützung von ehrenamtlichen Helfern möglich: 150 Pi- raten arbeiten auf organisatorischer Ebene und in der Versammlungsleitung, weitere 100 als Wahlhelfer. Vo- raussichtlich werden die Besucher des Parteitags 1500 Endgeräte mitbringen. Um diese Geräte mit Internet und Strom zu versorgen, werden mehrere Kilometer Kabel verlegt. Darüber hinaus ist der Parteitag mit einem 1000 Mbits/s-Glasfaseranschluss an das Internet angebunden. Das Streaming mit 720p erfolgt über http://piratenbpt. de. Technik und Logistik werden von ehrenamtlichen Hel- fern aus Halle und Umgebung sowie weiteren, teils eigens aus anderen Landesverbänden angereisten Piraten orga- nisiert. Medienvertretern steht unser Presseteam bei Fra- gen vor Ort zur Seite. 4 In eigener Sache: PIRATEN haben Mitglieder, keine Delegierten! Anders als andere Parteien arbeiten die PIRATEN in Deutschland nicht mit einem Delegiertensystem. An Par- teitagen der PIRATEN darf jedes Mitglied der Partei teil- nehmen und abstimmen, sofern es stimmberechtigt ist. Stimmberechtigt wird ein Mitglied mit der Zahlung seines Mitgliedsbeitrags. Deshalb freuen wir uns in der Bericht- erstattung über das Wort »Mitglieder« statt des üblichen »Delegierte«. PIRATEN-Parteitagskultur So unterschiedlich die Piratenmitglieder sind, so unter- schiedlich ist auch ihre Kleidung: Vom unau¢älligen Ka- puzenshirt über maritime Accessoires bis hin zu oran- genen Lackstiefeln. Auch extravagante Frisuren oder Haarfarben sind bei den Piraten nichts Besonderes. Die textile und stilistische Vielfalt ist uns wichtig und sogar zur Tradition geworden. Wir sind stolz darauf, dass bunte Vögel bei uns nicht als “skurril” oder “schrill” betrachtet werden, sondern ein geschätzer Teil unserer Partei sind. Einige unserer Mitglieder tragen auch speziell geplan- te Outfits oder Mottoshirts. Sie verabreden sich zum #Abendgarderobeflashmob wie 2011 in Heidenheim oder frönen dem bequemen Jogginganzug wie beim #la- zybpt in Bremen. Beim letzten Parteitag diente die „Ver- kleidung“ der Versammlungsleitung zur Unterscheidung von Bundesparteitag und Aufstellungsversammlung. Sie wechselten zwischen rotem Bademantel und Abendgar- derobe. Der klassische Business- oder Politlook anderer Parteien ist eben nur eine Facette unter vielen bei uns. Viel Spass beim Entdecken toller Looks! 5 Vorgesehene Tagesordnung Die kommissarische Vertretung des Bundesvorstands hat in ihrer Einladung eine Tagesordnung vorgeschlagen. Zu Beginn des Bundesparteitags wird diese nochmals präsentiert und Zeit für Änderungsanträge eingeräumt. Auch alternative Tagesordnungsvorschläge können vor- gestellt werden. Die Versammlung beschließt mit einfa- cher Mehrheit, welche Tagesordnung angenommen wird. Änderungen der Tagesordnung sind durch entsprechen- den Geschäsordnungsantrag möglich. Begonnen wird am Samstag mit dem außerordentlichen Bundesparteitag. Anschließend wird zwischen außeror- dentlichem und ordentlichem Parteitag alterniert, um beispielsweise in den Auszählpausen der Wahlgänge Satzungsänderungsanträge behandeln zu können. Nach dem oµziellen Ende des außerordentlichen Bundespar- teitags tagt der Bundesparteitag bis Sonntagabend. Die Wahl des Vorsitzenden, des stellvertretenden Vorsitzen- den sowie des Politischen Geschäsführers wird voraus- sichtlich am Samstag abgeschlossen sein. Hinweis: Aufgrund der vielen nicht planbaren Parameter (Anzahl der Kandidaten, Ausnutzung der Redezeiten, An- zahl der Personen, die befragt werden usw.) ist eine Ta- gesordnung mit genauen Uhrzeiten nicht möglich. 6 Samstag, Vorläufige Tagesordnung des außerordentlichen 28. Juni 2014 Bundesparteitags (#aBPT142) 1. Erö¢nung des außerordentlichen Bundesparteitags Beginn: 10:00 Uhr durch Thorsten Wirth, kommissarischer Vorsitzender der Ende: voraussichtlich 21.00 Uhr Piratenpartei Deutschland, und Gastrednern 2. Wahl der Versammlungsämter und Formalia Sonntag, 29. Juni 2014 3. Beschluss der Tages- und Geschäsordnung 4. Tätigkeitsberichte und Entlastung des Bundesvorstan- des Beginn: 9:00 Uhr Ende: 18:00 Uhr 5. Wahl des Bundesvorstandes 6. Schließen des Parteitages Die vorläufige Tagesordnung des ordentlichen Bundesparteitags (#BPT142): 1. Erö¢nung des Bundesparteitags 2. Wahl der Versammlungsämter und Formalia 3. Beschluss der Tages- und Geschäsordnung 4. Wahl der Rechnungsprüfer 5. Satzungsänderungsanträge, die die Zusammenset- zung des Bundesvorstands betre¢en 6. Nachwahl zum Bundesschiedsgericht 7. Wahl der Kassenprüfer 8. Satzungsänderungsanträge zu den PPEU-Delegierten 9. Schließen des Parteitages 7 Die Kandidaturen für den Bundesvorsitz Wer kandidiert wofür? Kandidat/in Vorsitz Stellv. Pol. Gef. Stellv. Pol. Schatz- Stellv. Gen. Sek. Stellv. Gen. 2 Stellv. Vorsitz Gef. meister/in Schatzm. Sek. Gen.Sek. Mirco da Silva Wolfgang
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