Liquid Democracy in Der Piratenpartei

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Liquid Democracy in Der Piratenpartei Liquid Democracy in der Piratenpartei Eine neue Chance für innerparteiliche Demokratie im 21. Jahrhundert? Magisterarbeit | Sebastian Jabbusch Titelseite Universität Greifswald Philosophische Fakultät Magisterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Magister Artium vorgelegt von Sebastian Jabbusch Liquid Democracy in der Piratenpartei Eine neue Chance für innerparteiliche Demokratie im 21. Jahrhundert? Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft Fachbereich Politikwissenschaft Erstgutachter: Prof. Dr. Hubertus Buchstein Professur für Politische Theorie und Ideengeschichte Zweitgutachter: Prof. Dr. Philipp Harfst Juniorprofessur Methoden der Politikwissenschaft / Politisches System der BRD Sebastian Jabbusch [email protected] 1 “Interactive Democracy pulls political power away from those who secretly and insidiously buy political power, and gives it back to voters. Instead, the supercapitalists have to persuade us by the merit of their arguments.” Professor Robert Reich, University of California, Berkeley „Die digitale Revolution ermöglicht der Menschheit eine Weiterent- wicklung der Demokratie, bei der *…+ die Mitbestimmungsmöglich- keiten jedes Einzelnen gestärkt werden können. Die Piratenpartei sieht es als Ihre Aufgabe an, die Anpassung der gelebten Demokratie in der Bundesrepublik an die neuen Möglichkeiten des 21. Jahrhun- derts zu begleiten und zu gestalten.“ Artikel 1, Parteiprogramm der Piratenpartei „Liquid Democracy: Triumph des Netzwerks über die Hierarchie.“ Benjamin Siggel, Blogger und Mitglied der Piratenpartei 2 Zusammenfassung- diese Arbeit als Wordcloud Diese Wordcloud wurde mithilfe von „Wordle.net“ erstellt. Es wertet häufig verwendete Begriffe aus und vermittelt somit einen ersten Eindruck, worum es grob im folgenden Text geht. 3 Hinweise Parteimitgliedschaft: Der Autor ist seit Juni 2009 Mitglied der Piratenpartei Deutschland. Zwischen Sep- tember 2009 und Februar 2010 war er Landesvorsitzender des Landesverbandes Mecklenburg Vorpom- mern. Der Autor ist sich der besonderen Schwierigkeit einer objektiven Arbeit bewusst, verweist jedoch darauf, dass viele Partei-Darstellungen von Parteimitgliedern verfasst wurden. Die Mitgliedschaft bietet oft auch einmalige Innenansichten, die einem externen Parteiforscher verborgen bleiben. Auch wenn alle An- strengungen unternommen wurden, die folgende Darstellung so neutral wie möglich zu verfassen, möchte der Autor zur Transparenz auf seine Mitgliedschaft hier explizit hinweisen. Veröffentlichung: Der Autor ist der Überzeugung, dass Wissen frei sein muss und stellt die Arbeit daher unter die Creative Commons „Namensnennung-Nicht-kommerziell-Weitergabe-unter-gleichen-Bedingung- en-3.0-Deutschland“-Lizenz (CC BY-NC-SA 3.0). Das Kopieren der Arbeit ist erwünscht. Abkürzunsverzeichnis: LQFB = Liquid Feedback LD = Liquid Democracy BuVo = Bundesvorstand BPT = Bundesparteitag 4 Inhaltsverzeichnis 1.) EINLEITUNG ........................................................................................................................................................ 7 2.) TRIEBFEDER DER LIQUID DEMOCRACY ENTWICKLUNG ......................................................................................11 2.1.) GRUNDLAGE: WAS IST INNERPARTEILICHE DEMOKRATIE? ............................................................................................ 11 2.1.1.) Die politikwissenschaftliche Kritik........................................................................................................... 11 2.1.2.) Bisherige Reformvorschläge ................................................................................................................... 15 2.1.3.) Was ist eine gute innerparteiliche Demokratie? .................................................................................... 15 2.2.) DER EINFLUSS DES INTERNETS AUF POLITISCHE UND GESELLSCHAFTLICHE KOMMUNIKATION ................................................ 17 2.2.1.) Die positiven Konsequenzen ................................................................................................................... 19 2.2.2.) Gefahren und Probleme .......................................................................................................................... 23 2.2.3.) Zwischenfazit .......................................................................................................................................... 24 2.3.) FOLGEN FÜR DEBATTEN & ARBEITSMETHODEN IN DER PIRATENPARTEI ........................................................................... 26 3.) DIE IDEE „LIQUID DEMOCRACY“ ........................................................................................................................30 3.1.) WIE DIE IDEE ENTSTAND UND SICH ENTWICKELTE ........................................................................................................ 30 3.2.) LIQUID DEMOCRACY HEUTE – EIN UMKÄMPFTER BEGRIFF ............................................................................................ 34 3.3.) LIQUID DEMOCRACY – EINE VERORTUNG IN DER DEMOKRATIETHEORIE ........................................................................... 38 4.) DIE SOFTWARE „LIQUID FEEDBACK“ ..................................................................................................................41 4.1.) DIE GESCHICHTE VON LIQUID FEEDBACK ................................................................................................................... 41 4.2.) DIE MOTIVATION HINTER LIQUID FEEDBACK .............................................................................................................. 46 4.3.) WIE LIQUID FEEDBACK FUNKTIONIERT ...................................................................................................................... 53 4.3.1.) Zusammenfassung .................................................................................................................................. 53 4.3.2.) Qualifizierbare Ergebnisse bei „pseudonymer“ Teilnahme ..................................................................... 54 4.3.3.) Struktur der Plattform: Themenbereiche, Thema, Initiative ................................................................... 55 4.3.4.) Ablauf: Ein strukturierter und zeitlich fixierter Prozess .......................................................................... 58 4.3.5.) Die Debatte: Konstruktive Beiträge ohne Moderation ........................................................................... 59 4.3.6.) Verzicht auf politischen Einigungszwang & das Wahlverfahren ............................................................ 62 4.3.7.) Neutralität der Plattform ........................................................................................................................ 64 4.3.8.) Das flüssige an „Liquid“ Feedback: Die Delegationen ............................................................................ 65 4.3.9.) Integrität, Transparenz und Nachvollziehbarkeit ................................................................................... 67 5.) DIE WICHTIGSTEN KONFLIKTLINIEN UM LIQUID DEMOCRACY ..........................................................................69 5.1.) DIE UNGLÜCKLICHE EINFÜHRUNG VON LQFB ............................................................................................................ 69 5.2.) DELEGATIONEN .................................................................................................................................................... 69 5.3.) DEFINITION UND VERSTÄNDNIS VON BASISDEMOKRATIE .............................................................................................. 71 5.4.) DATENSCHUTZ VS. TRANSPARENZ ............................................................................................................................ 72 5.5.) NICHT JEDER HAT INTERNET .................................................................................................................................... 74 6.) BEOBACHTUNG UND ANALYSE: ANWENDUNG VON LIQUID FEEDBACK IN DER PIRATENPARTEI ......................75 6.1.) ANALYSE ZWEIER DEBATTEN IN LIQUID FEEDBACK ....................................................................................................... 75 6.1.1.) Fallbeispiel 1: Das Bedingungslose Grundeinkommen ........................................................................... 75 6.1.2.) Fallbeispiel 2: Atomausstieg ................................................................................................................... 81 6.2.) DER EINFLUSS VON LIQUID FEEDBACK AUF DEN BUNDESPARTEITAG IN CHEMNITZ ............................................................. 86 6.2.1.) Der Einfluss der Liquid Feedback Ergebnisse .......................................................................................... 86 6.2.2.) Abstimmungsvergleich: Liquid Feedback vs. Parteitag ........................................................................... 87 6.2.3.) Erfolgsquoten der Anträge im Vergleich................................................................................................. 88 6.2.4.) Beteiligung in Liquid Feedback im Vergleich mit Anwesenheit auf dem Parteitag ................................ 89 6.3.) VERGLEICH: BPT BINGEN MIT ANTRAGSFABRIK VS. BPT CHEMNITZ MIT LIQUID FEEDBACK ................................................. 91 6.4.) STATISTISCHE AUSWERTUNG DER LIQUID FEEDBACK SOFTWARE .................................................................................... 94 6.4.1.) Aktivität ................................................................................................................................................
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