Nachrichtenmagazin Der Piraten

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Nachrichtenmagazin Der Piraten Ausgabe 3 | April 2013 FLASCHENPOST Nachrichtenmagazin der Piraten UNSER TRAUM FÜR EUROPA! Piratenwelt | 38 KOMMUNALPOLITIK – QUO VADIS PIRATEN – Unsere EUROPA- Ein Piratenthema? Auf den Inhalt kommt es an KANDIDATEN Programm | 10 Debatten | 20 Piratenwelt | 34 Vorwort Herzlich willkommen zur dritten Flaschenpost Print-Ausgabe! Die Piraten sind eine internationale Bewegung. Seit der Gründung der ersten „Piratpartiet“ in Schweden im Jahr 2006 haben sich Piraten in über 60 Ländern rund um Globus zusammengefunden um sich gemeinsam unsere politischen Ziele zu vertreten. Mehr als die Hälfte all dieser Piratenparteien gründete sich in Europa und bilden schon heute eine starke Gemeinschaft. Nun schließen sich diese Parteien sogar unter einer Flagge zusammen, um gemeinsam ins Europäische Parlament einzuziehen. Natürlich brauchte es dafür ein auch gemeinsames Programm, dass die erfolgreichen Piratenabgeordneten dort vertreten können. Bereits in sechzehn Ländern haben die Piraten dieses gemeinsame Programm verabschiedet: Wir werden gemeinsam in ganz Europa für Bürgerbeteiligung, Open Government, Transparenz, Datenschutz, Flüchtlingspolitik, Urheberrecht, Freie Kultur und Freies Wissen und natürlich Netz- politik eintreten. Bis es soweit ist, steht allerdings erstmal der nächste Wahlkampf an; bis zur Europa- wahl am 25. Mai. Das Ziel ist ein gemeinsamer Wahlkampf, ein gemeinsamer Erfolg. Gefion Thürmer | Foto: CC-BY Tobias M. Eckrich Für Europa. Die Zukunft sieht gut aus - und mit dieser Ausgabe wollen wir unsere Leser an diesem zukünftigen Erfolg und unserer Vision für Europa teilhaben lassen! Viel Spaß beim durchstöbern. Wir lesen uns! Gefion Thürmer Für die Flaschenpost-Redaktion Inhalt Inhaltsverzeichnis Programm EUROPA-Wahlprogramm 4 KOMMUNALPOLITIK – Ein Piratenthema? 10 Nachrichten NSA vs Google, Yahoo, Journalisten und Ströbele 12 NIEDER mit der 3% Hürde! 14 Rechtsanwälte GEGEN TOTALÜBERWACHUNG! 16 SO-Books 18 Debatten QUO VADIS PIRATEN – Auf den Inhalt kommt es an 20 QUO VADIS PIRATEN – Wir sind sozialliberal 22 Piratenwelt Wir sind nicht allein - PIRATENPARTEIEN Europas vereinigt Euch! 29 PIRATENPARTEIEN rund um den Globus 32 Unsere EUROPAKANDIDATEN 34 Unser TRAUM für EUROPA 38 OPENANTRAG 40 Buchbesprechung – GEHEIMER KRIEG 42 Veranstaltungen BPT Rückblick 44 Wie laufen PARTEITAGE? 46 Extra PLAKATE 25 KREUZWORTRÄTSEL 49 Spendenaufruf 50 Impressum 50 AUFNAHMEANTRAG 51 3 Programm EUROPA- Wahlprogramm Ein Artikel von Holger Burbach Das Wahlprogramm zur Europawahl Das Europäische Parlament soll Direktdemokratische Elemente sollen 2014 wurde auf dem Bundesparteitag Initiativrecht bekommen. auf allen Ebenen der EU die repräsen- 14.1 in Bochum am 4./5. Januar 2014 tativen Institutionen der europäi- verabschiedet. Im folgenden Text wird Der ESM-Vertrag verstößt gegen die schen Föderation ergänzen. das Programm in einer verkürzten fundamentalen Rechtsprinzipien und Übersicht dargestellt. Grundsätze einer demokratischen Das direkt von den Bürgern gewählte Staatsordnung (wie den Parlaments- europäische Parlament soll gemein- Präambel: vorbehalt und das Rechtsstaatsprin- sam mit einer zweiten Kammer, in zip), sowie gegen die Transparenz- der die föderalen Elemente ihre Die aktuellen Krisen dürfen nicht dazu Grundsätze der Piratenpartei. Zur Interessen vertreten können (dem führen, dass die europäische Integrati- Korrektur stellt die Piratenpartei heutigen Europäischen Rat und dem on aufgegeben wird. Als Teil einer verschiedene Forderungen auf. Ministerrat), die Kompetenzen auf transnationalen Bewegung sieht sich gesetzgeberischer Ebene, bei der die Piratenpartei in besonderer Die Piratenpartei fordert die Offenle- Wahl einer europäischen Regierung Verantwortung hierfür. gung jeglicher Korrespondenz mit und der Kontrolle wichtiger Staatsor- und Einflussnahme von Interessen- gane erhalten. verbänden und Lobbyisten auf den europäischen Gesetzgebungsprozess. Die Europäer sollen gemeinsam entscheiden, welche Politikfelder sie auf welcher Ebene angesiedelt sehen wollen. Demokratie-Upgrade für das Europa von heute: Die Bürger sollen in EU-weiten Zukunft Europa - Abstimmungen über die europäische Europa in 20 Jahren: Gesetzgebung entscheiden können. Die Initiativ- und Beschlussrechte des Die Piratenpartei fordert die Einberu- Wirtschaft: Europäischen Parlaments als fung einer verfassungsgebenden parlamentarischer Gesetzgeber der Versammlung (Verfassungskonvent) Rechtsgeschäfte der öffentlichen EU sollen ausgeweitet werden. für die Europäische Union. Hand müssen transparent sein. 4 Programm Die Piratenpartei setzt sich dafür ein, dass sich die Geschäftsbanken auf ihre volkswirtschaftliche Aufgabe, die Kreditvergabe an die Realwirtschaft, konzentrieren. Dagegen sollen die Geldschöpfung durch Kredite zum Zwecke von Finanzspekulationen oder Finanzinvestitionen sowie die Geldschöpfung zum Kauf von Finanzvermögen derart einge- schränkt werden, dass die bisher vorhandenen Risiken für die europäi- sche Gesellschaft entfallen. Steuer und Haushalt: Arbeit und Soziales: Finanzielle Probleme von Banken Die Piratenpartei setzt sich dafür ein, Die Piratenpartei setzt sich für die dürfen nicht wie bisher zu Lasten der dass die Mitgliedsländer ihre Unter- europaweite Einführung eines Steuerzahler gehen. Die Piratenpartei nehmenssteuersätze annähern und bedingungslosen Grundeinkommens fordert eine Bankenregulierung, die einheitlichere Besteuerungsgrundla- an und für europaweite Mindestlöh- Schieflagen durch scharfe Eigenkapi- gen schaffen sowie bei der Vervoll- ne ein. talvorschriften vermeidet. Eigentü- ständigung des Binnenmarktes, der mer und Gläubiger müssen in Krisen Stärkung von Bildung und Forschung, Die Piratenpartei fordert weiterhin an den Verlusten beteiligt werden. einer europaweit vernetzten Infra- Maßnahmen, die Sozialdumping Auch echte Insolvenzen bzw. Abwick- struktur und einer europaweit verhindern. Die Piratenpartei setzt lungen müssen möglich sein. geltenden Rechtssicherheit kooperie- sich für Chancengleichheit von ren. Die Piratenpartei möchte das Arbeitnehmern in Europa unabhän- Die Piratenpartei fordert Transparenz Haushaltsrecht des EU-Parlaments gig von ihrer Herkunft oder ihrem im Staatswesen als Voraussetzung für stärken. Antworten auf die Krise im Geschlecht ein. außergewöhnliche Stabilisierungs- Euro-raum: Um die Krise dauerhaft zu und Konsolidierungsmaßnahmen für überwinden, müssen Geld- und Die Piratenpartei bekennt sich zu Mitgliedsstaaten der Europäischen Fiskalpolitik in der Eurozone starken Gewerkschaften und will das Union. koordiniert und im richtigen Mix Recht auf Gewerkschaftsvertretung eingesetzt werden. Die Piratenpartei in den arbeitsrechtlichen Vorschriften Die Piratenpartei fordert ein Verbot fordert ein Aufbau- und Investitions- der EU verankern. Die Piratenpartei von Geschäften mit Nahrungsmitteln programm („Marshall-Plan 2.0“) für möchte erreichen, dass auch Leihar- und Agrarrohstoffen sofern sie nicht Europa. Es braucht außerdem eine beitnehmer dieses Recht im Entleih- der Produktion, der verbrauchsbe- koordinierte Wirtschaftspolitik auf betrieb wahrnehmen können. stimmten Verteilung oder der europäischer Ebene. Die Löhne in der Bereitstellung dienen. Europäischen Union sollten sich am Die Piratenpartei fordert die Umset- gemeinsam vereinbarten Inflationsziel zung der UN-Behindertenrechtskon- Die Piratenpartei fordert, dass große der Eurogruppe und dem jeweiligen vention. Unternehmen, die ihren Sitz in einem Produktivitätswachstum orientieren. EU-Staat und einen Jahresumsatz von Die Piratenpartei fordert einen Soziale Familienpolitik: Die 100 Millionen Euro oder mehr haben, effektiven europäischen Aufsichtsme- Piratenpartei steht für eine Familien- dazu verpflichtet werden, ihre chanismus, der von der EZB unabhän- politik, die auf dem Prinzip der freien Maßnahmen zur Bekämpfung von gig ist und der zukünftige Kreditex- Selbstbestimmung über Angelegen- Menschenhandel, Sklaverei, Zwangs- zesse frühzeitig erkennt und wirksam heiten des persönlichen Lebens beruht. arbeit, Schuldknechtschaft und unterbindet. Sie setzt sich für die Sie setzt sich dafür ein, die einseitige Kinderarbeit in ihren Zulieferketten Gründung einer unabhängigen Bevorzugung traditioneller Rollen-, öffentlich zu machen. europäischen Ratingagentur ein. Familien- und Arbeitsmodelle zu überwinden. 5 Programm Die Piratenpartei setzt sich für die lehnt internationale Handelsabkom- vollständige rechtliche Gleichstellung men wie ACTA ab. Bereits beschlos- sämtlicher Lebenspartnerschaften ein. sene Regelungen, die die Bevölke- Der Wunsch, eine Familie zu rung unter Generalverdacht stellen, gründen, darf nicht am klassischen wie die Vorratsdatenspeicherung, Familienbild hängen bleiben. sind abzuschaffen. Die Piratenpartei fordert besondere Die Piratenpartei setzt sich dafür ein, finanzielle Unterstützung für jedem Menschen kostenlos die Familien, Trennungseltern bzw. Möglichkeit zu geben, elektronische Versorgungsgemeinschaften, in Kommunikation für eine abhörsiche- denen Kinder aufwachsen oder re Korrespondenz zu verschlüsseln betreuungsbedürftige Menschen und rechtskräftig digital zu signieren. Bildung und Kultur: gepflegt und versorgt werden. Ein Zwang zur Verwendung von Familienpolitisch hält die Piratenpar- amtlich erfassten Namen im Internet Um die Möglichkeiten des techni- tei die Realisierung eines Kinder- ist abzulehnen. schen Fortschritts verstärkt zu grundeinkommens kurz- bis mittel- nutzen, unterstützt die Piratenpartei fristig in den einzelnen Immaterialgüterrechte freie und offene Lehr- und Lern- Mitgliedsstaaten für sinnvoll. im Informationszeit-
Recommended publications
  • Pirates of the Australian Election Matthew Rimmer, Australian National University College of Law
    Queensland University of Technology From the SelectedWorks of Matthew Rimmer March 26, 2013 Pirates of the Australian Election Matthew Rimmer, Australian National University College of Law Available at: https://works.bepress.com/matthew_rimmer/151/ Pirates of the Australian Election The Global Mail Dr Matthew Rimmer “Pirate parties” have proliferated across Europe and North America in the past decade, championing issues such as intellectual property (IP), freedom of speech, and the protection of privacy and anonymity. This year, the movement hit Australian shores: The Pirate Party Australia was officially registered by the Australian Electoral Commission in January 2013. (You can read its principles and platform here.) “More than ever before, there is a necessity in Australia for a party that holds empowerment, participation, free culture and openness as its central tenets”, Pirate Party founder Rodney Serkowski said in a press release announcing the group’s successful registration. Their first test will be this year’s federal election, scheduled for September 14, in which the fledgling party will contest Senate seats in New South Wales, Queensland and Victoria. There has been much political discussion as to how Pirate Party Australia will fare in September’s poll. The Swedish Piratpartiet has two members in the European Parliament. The German Pirate Party has won seats in regional and municipal elections. The Czech Pirate Party had a member elected to the national parliament. But pirate parties contesting elections in the United Kingdom and North American have failed to make an electoral impact. Will Pirate Party Australia emulate the success of its European counterparts? Or will the Pirate Party Australia struggle to gain attention and votes as a micro-party in a crowded field? They might find that the times suit them: this year’s election is shaping up as a battle royal over IP.
    [Show full text]
  • Title: “How to Make Every Year a Year for Citizens!”
    Draft version of 18 October 2013 2013 EUROPEAN CLOSING CONFERENCE YEAR OF CITIZENS Venue: Seimas (Lithuanian National Parliament), Vilnius Dates: Thursday, 12 December & Friday, 13 December Title: “How to make every year a year for citizens!” THURSDAY 12 DECEMBER 2013 BLOCK 1 “The role of Civil Society in European Democracy” 12:00 – 14:30 Arrival of participants and registration 14:30 – 15:00 Plenary session : "Taking stock of the 2013 European Year” Welcome words by Lithuanian Presidency Chair: Ylva Tivéus, Director 'Citizens', DG Communication, European Commission Opening speeches (7 minutes each): 1. Ylva Tivéus (European Commission) 2. Jean-Marc Roirant, chairman of EYCA (France) 3. Andris Gobiņš, European Economic and Social Committee, Rapporteur on EYC2013 (Latvia) 15:00 – 16:30 15:00 – 16:30 Parallel Session 1 Parallel Session 2 The role and the future of civil society Shaping Europe from the bottom up! organisations in building our Europe Chair: Sophie Beernaerts, Head of Unit, Chair: Andris Gobiņš, Member of European ‘Citizens programme’, DG Communication, Economic and Social Committee, President of European Commission European Movement - Latvia Panellists: Panellists: 1. Niccolo Milanese, European Alternatives – 1. (tbc) … Unit ‘General Institutional Issues’ , Citizens Pact (UK) Secretariat General, European Commission 2. Danny Sriskandarajah, Secretary General, (European Citizens Initiative-ECI) CIVICUS (Australia) 2. Alessandro Giordani, Head of sector 3. Oliver Henman, President of the Board of “Communication, information and networks”, Directors, The European Network of European Commission Representation National Civil Society Associations – Office in Rome (Citizens’ Dialogues) ENNA 3. Philippe Cayla, Euronews Development – 4. Edgaras Leichteris, Knowledge Economy Forum (Lithuania) ECI: “Let us vote” (France) 5.
    [Show full text]
  • YPE Statutes, Last Update November 2020
    1 YPE Statutes, Last update November 2020 Statutes of Young Pirates of Europe § 1 General Provisions (1) Name The name of the association is "Young Pirates of Europe a.s.b.l.", abbreviated "YPE". Both the full and the abbreviated names may be used indistinguishably. A list of official translations of the association's name which may be used by the member associations is included in the Annex. (2) Seat The seat of the association is at the following address: 1a rue de Luxembourg, 8184 Kopstal, Luxembourg. EPIC may move the seat anywhere in Luxembourg by simple majority vote. The board may do so as well unanimously. (3) Language English shall be the working language of the association. Any initiatives and proposals can only be adopted if they have been translated into English prior to the start of the decision-making process on the level of the association. In the event of divergence or of doubt between these statutes in the original version in English and any version in another language, the English language version prevails. 2 YPE Statutes, Last update November 2020 § 2 Goals The main goal of YPE is to bring together European pirate youth organisations and other youth organisations that work on digital issues and for transparency in government, participating democracy and civil rights as well as their members, improving not only the coordination of their political work, but also supporting cultural and personal exchange. As a federation of youth organisations, education and personal development of young people as well as the exchange of ideas and support of eachother is an equally important aim of YPE.
    [Show full text]
  • 65. Jahrgang 1996
    AMTLICHES NACHRICHTENORGAN DES DEUTSCHEN KANU-VERBANDES E.V. Redaktion: Dieter Reinmuth, Wuppertal 65. Jahrgang 1996 DEUTSCHER KANU-VERBAND WIRTSCHAFTS- UND VERLAGS GMBH BERTAALLEE 8, 47055 DUISBURG INHALTSVERZEICHNIS 1996 1 Allgemeine Organisation, 16 Aus Vereinen und Verbänden Spitzenverbände, Leit- und Grundsatzartikel 17 Von der Jugend – für die Jugend 2 Kanurennsport 18 Ausbildung, Lehrgänge und Kurse 3 Kanuslalom 19 Termine und Veranstaltungen 4 Wildwasserrennsport 20 Terminänderungen und Berichtigungen 5 Kanusegeln 21 In eigener Sache 6 Kanupolo 22 Aus unserem Verlag 7 Marathonrennsport 23 Das interessiert auch Sie 8 Wasserwandern, Kanutouristik und 24 Boote und Ausrüstung Kanuabenteuer 25 Verloren, gefunden, gestohlen 9 Seekajak 26 Messen und Ausstellungen 10 Informationen zu Befahrungsregelungen 11 Berichte, Nachrichten und Notizen 27 Fernsehen, Film, Foto, Vorträge für Wanderfahrer 28 Leserbriefe 12 Naturberichte, Umwelt- und Gewässerschutz 29 Neu im Buchhandel 13 Sicherheit und Kanusport 30 Personalien 14 Sonstige Berichte 31 In memoriam 15 Verbandsnachrichten 32 Autorenverzeichnis der Hauptberichte 1 Allgemeine Organisation, Regattaausschreibung 1996 mit ReVes Kanuten auf dem Weg nach Atlanta3 ...135 Spitzenverbände, Leit- und ..................................................1 .....41 ReVes-Meldeprogramm ‘96: Grundsatzartikel Ausschreibung zur Frühjahrs-Kanu-Regatta Regattameldung per PC .............4 ...184 ..................................................3 ...134 Heft Seite Süddeutsche Kanurennsportmeisterschaften Ausschreibung
    [Show full text]
  • Ye Intruders Beware: Fantastical Pirates in the Golden Age of Illustration
    YE INTRUDERS BEWARE: FANTASTICAL PIRATES IN THE GOLDEN AGE OF ILLUSTRATION Anne M. Loechle Submitted to the faculty of the University Graduate School in partial fulfillment of the requirements for the degree Doctor of Philosophy in the Department of the History of Art Indiana University November 2010 Accepted by the Graduate Faculty, Indiana University, in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy. Doctoral Committee _________________________________ Chairperson, Sarah Burns, Ph.D. __________________________________ Janet Kennedy, Ph.D. __________________________________ Patrick McNaughton, Ph.D. __________________________________ Beverly Stoeltje, Ph.D. November 9, 2010 ii ©2010 Anne M. Loechle ALL RIGHTS RESERVED iii Acknowledgments I am indebted to many people for the help and encouragement they have given me during the long duration of this project. From academic and financial to editorial and emotional, I was never lacking in support. I am truly thankful, not to mention lucky. Sarah Burns, my advisor and mentor, supported my ideas, cheered my successes, and patiently edited and helped me to revise my failures. I also owe her thanks for encouraging me to pursue an unorthodox topic. From the moment pirates came up during one of our meetings in the spring of 2005, I was hooked. She knew it, and she continuously suggested ways to expand the idea first into an independent study, and then into this dissertation. My dissertation committee – Janet Kennedy, Patrick McNaughton, and Beverly Stoeltje – likewise deserves my thanks for their mentoring and enthusiasm. Other scholars have graciously shared with me their knowledge and input along the way. David M. Lubin read a version of my third chapter and gave me helpful advice, opening up to me new ways of thinking about Howard Pyle in particular.
    [Show full text]
  • Pressemappe Bundesparteitag 2014.1 Bochum 4.1
    Pressemappe Bundesparteitag 2014.1 Bochum 4.1. und 5.1.2014 Inhalt Inhalt 2 Grußwort 3 Über den 14. Bundes parteitag 4 Bundesparteitag in Zahlen 4 In eigener Sache: Piraten haben Mitglieder, keine Delegierten! 5 Piraten Parteitagskultur 5 Vorgesehene Tagesordnung 6 Programm am Samstag 4. Januar 2014 7 Programm am Sonntag 5. Januar 2014 7 Die Kandidaten zur Europawahl stellen sich vor 8 Die Piratenpartei - Selbstverständnis und Ziele 14 Unser Selbstverständnis 15 Unsere Ziele 15 Starke Grundrechte und freie Menschen 15 Transparenz und mehr Demokratie 16 Teilhabe an Wissen und Kultur 16 Teilhabe an der Gesellschaft 16 Der Bundesvorstand stellt sich vor 19 Die Geschichte der Piratenpartei(en) 20 Meilensteine der Piratenpartei 21 Zahlen und Fakten zur Piratenpartei 22 Landesverbände 22 Mandate 24 Piratenfraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin 25 Piratenfraktion im Landtag Schleswig-Holstein 27 Piratenfraktion im Landtag Saarland 28 Piratenfraktion im Landtag Nordrhein-Westfalen 29 Parteinahe Organisationen 32 Ansprechpartner Pressestelle: 33 Grußwort 2014 wird ein spannendes Jahr für die Piratenpartei. Nach der Kommunalwahl in Bayern im März stehen für den 25. Mai die Europawahl und weitere Kommunalwahlen in 10 Bundesländern vor der Tür. Dann noch die Landtagswah- len in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Niemand hat gesagt, dass es einfach wird. Mit Kreativität, Enthusiasmus und echter Beteiligung innerhalb der Partei und unseren Fraktionen können die Piraten dem Politik- betrieb, wie er bis dato existiert, ein Lehrstück in Sachen Demokratie erteilen. Unsere Parteitage sind nicht durchchoreographiert, wie wir es von CDU oder SPD gewohnt sind. Wir streiten um unsere Punkte und wählen Piraten aus unserer Mitte. Das ist ein neues Bild in der Parteienlandschaft und gerade das zeichnet uns aus.
    [Show full text]
  • Informacyjne Samostanowienie W Programie Piratenpartei Deutschland
    dr Marcin Piechocki Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu Wydział Nauk Politycznych i Dziennikarstwa [email protected] INFORMACYJNE SAMOSTANOWIENIE W PROGRAMIE PIRATENPARTEI DEUTSCHLAND Streszczenie: Ograniczanie swobód obywatelskich, w tym prawa do prywatności, w imię walki z realnymi lub rzekomymi zagrożeniami, stało się częstą praktyką wielu rządów w demokratycz- nych państwach. Niska świadomość obywateli w zakresie ilości i charakteru danych podlega- jących retencji od lat niepokoją organizacje pozarządowe, jednak nie udało się uczynić tego tematu zagadnieniem szerokiej debaty publicznej. Niemiecka Partia Piratów sformułowała koncepcję informacyjnego samostanowienia, która była odpowiedzią na przypadki ingerencji państwa i prywatnych podmiotów w prywatność obywateli. Przewiduje ona doprecyzowanie sytuacji, w których państwo będzie mogło inwigilować obywateli oraz określenie przez oby- wateli, jakie dane, w jakim zakresie i charakterze będą udostępniali. To nowość, bowiem depu- towani i działacze tej partii zwracają uwagę na niepokojącą tendencję do odwracania zasady domniemania niewinności w kierunku zasady domniemania winy i gromadzenia informacji na temat obywateli, którzy nie są o nic podejrzewani. Słowa kluczowe: informacyjne samostanowienie, Partia Piratów, Internet. W styczniu 2008 roku, kilka lat przed rewelacjami Edwarda Snowdena, niemiecka Partia Piratów opublikowała dokument, datowany na grudzień 2007 roku, z którego wy- nikało, że Ministerstwo Sprawiedliwości kraju związkowego Bawaria otrzymało propo- zycję
    [Show full text]
  • Forum Mondial De La Démocratie Strasbourg 2013
    CONNECTER CONNECTING LES INSTITUTIONS INSTITUTIONS AVEC LES CITOYENS AND CITIZENS À L’ÈRE DU NUMÉRIQUE IN THE DIGITAL AGE 2 3 F ORUM MONDIAL DE LA SR T ASBOURG WORLD FORUM DÉMOCRATIE STRASBOURG 2013 FOR DEMOCRACY 2013 ■ Réseaux sociaux, blogs, médias en ligne semblent offrir aux citoyens un ■ Social networks, blogs, and online media offer citizens an access to public accès à la vie publique qui n’aura jamais été aussi direct. Internet est-il en train life which has never before been so direct. Is the internet revolutionising our de révolutionner nos usages démocratiques ? C’est cette question d’actualité democratic practices? This is the topical issue which will be raised this year que pose, cette année, le Forum mondial de la démocratie, organisé par le by the World Forum for Democracy, organized by the Council of Europe, Conseil de l’Europe, avec le soutien du gouvernement français, de la Région with the support of the French government, the Région Alsace and the City Alsace et de la Ville de Strasbourg. Internet est devenu, ces dernières années, of Strasbourg. Over the past few years the internet has become an area of un espace d’innovation démocratique débordant de vitalité. Chaque jour, des democratic innovation which is overflowing with vitality. Every day, partici- sites participatifs sont créés à l’initiative des Parlements, des gouvernements pative websites are created by parliaments, governments or local authorities, ou des collectivités locales ; ils permettent aux citoyens de contribuer direc- allowing citizens to contribute directly to the decision-making process, to tement à la prise de décisions, de débattre en temps réel d’options politiques debate specific political options in real-time and to influence the decisions particulières et d’influer sur les décisions des élus.
    [Show full text]
  • Parteienmonitor
    Hauptabteilung Politik und Beratung Berlin, im Februar 2010 PARTEIENMONITOR Partei der „digital natives“? Eine Analyse der Genese und Etablierungschancen der Piratenpartei Fabian Blumberg ANSPRECHPARTNER: Dr. Michael Borchard Hauptabteilungsleiter Hauptabteilung Politik und Beratung Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Klingelhöferstr. 23 10785 Berlin 03026996 3503 [email protected] PARTEIENMONITOR 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG UND ZUSAMMENFASSUNG ..................................... 3 2. HINTERGRUND: FILESHARING, „THE PIRATE BAY“ UND DIE SCHWEDISCHE „PIRATPARTIET“........................................................ 6 3. DAS „ERWECKUNGSERLEBNIS“ ZUGANGSERSCHWERUNGSGESETZ 9 4. MITGLIEDERENTWICKLUNG.....................................................13 5. ANHÄNGERSTRUKTUR, WAHLERGEBNISSE 2009 ........................13 5.1 EUROPAWAHL 2009 .............................................................14 5.2 BUNDESTAGSWAHL 2009 .....................................................15 5.3 WEITERE WAHLEN...............................................................17 6. INHALTLICHE SCHWERPUNKTE UND PROGRAMMATISCHE(S) PROFIL(LOSIGKEIT)........................................................................18 6.1 INFORMATIONELLE SELBSTBESTIMMUNG UND DATENSCHUTZ ..19 6.2 URHEBERRECHT..................................................................19 6.3 OPEN ACCESS.....................................................................22 6.4 PATENTRECHT ....................................................................22 6.6 BILDUNG............................................................................23
    [Show full text]
  • Transnational Pirates
    Attachment A Tab. A1 Survey Overview Countries Pirate Party Name Status Contacted Response Belgium Pirate Party Belgium Officially registered 1 1 Piratska Partia / Bulgaria Officially registered 1 Пиратска Партия Denmark Piratpartiet Officially registered 1 1 Germany Piratenpartei Deutschland Officially registered 1 1 Finland Piraattipuolue Officially registered 1 1 France Parti Pirate Officially registered 1 1 United Kingdom Pirate Party UK Officially registered 1 1 Italy Partito Pirata Italiano Officially registered 1 Pirate Party of Canada / Canada Officially registered 1 1 Parti Pirate du Canada Catalonia/Spain Pirates de Catalunya Officially registered 1 1 Luxembourg Piratepartei Lëtzebuerg Officially registered 1 1 The Netherlands Piratenpartij Nederland Officially registered 1 Austria Piratenpartei Österreichs Officially registered 1 1 Sweden Piratpartiet Officially registered 1 1 Switzerland Piratenpartei Schweiz Officially registered 1 1 Spain Partido Pirata Officially registered 1 Czech Republic Česká pirátská strana Officially registered 1 1 United States United States Pirate Party Officially registered 1 1 Argentina Partido Pirata Argentino Active group 1 1 Australia Pirate Party Australia Active group 1 Piratska Partija Bosna i Active group Bosnia and Hercegovina / 1 Herzegovina Пиратска Партија Босна и Херцеговина Brazil Partido Pirata do Brasil Active group 1 Chile Partido Pirata de Chile Active group 1 1 El Salvador Partido Pirata de El Salvador Active group 1 Greece Κό !"# Active group 1 Guatemala Partido Pirata Guatemala
    [Show full text]
  • EP Elections 2014
    EP Elections 2014 Biographies of new MEPs Please find the biographies of all the new MEPs elected to the 8th European Parliamentary term. The information has been collated from published sources and, in many cases, subject to translation from the native language. We will be contacting all MEPs to add to their biographical information over the summer, which will all be available on Dods People EU in due course. EU Elections 2014 Source: European Parliament- 1 - EP Overview (13/06/2014) List of countries: Austria Germany Poland Belgium Greece Portugal Bulgaria Hungary Romania Croatia Ireland Slovakia Cyprus Italy Slovenia Czech Latvia Spain Republic Denmark Lithuania Sweden United Estonia Luxembourg Kingdom Finland Malta France Netherlands EU Elections 2014 - 2 - Austria o People's Party (ÖVP) > EPP o Social Democratic Party (SPÖ) > S&D o Freedom Party (FPÖ) > NI o The Greens (GRÜNE) > Greens/EFA o New Austria (NEOS) > ALDE People’s Party (ÖVP) Claudia Schmidt (ÖVP, Austria) 26 April 1963 (FEMALE) Political: Councils/Public Bodies Member, Municipal Council, City of Salzburg 1999-; Chair, Austrian People's Party (ÖVP) Parliamentary Group, Salzburg Municipal Council 2004-09; Member, responsible for construction and urban development, Salzburg city government, 2009- Party posts: ÖVP: Vice-President, Salzburg, Member of the Board, Salzburg, Political Interest: Disability (social affairs) Personal: Non-political Career: Disability support institution (Lebenshilfe) Salzburg: Manager for special needs education 1989-1996, Officer responsible for
    [Show full text]
  • Mit Gutem Recht Erinnern. Gedanken Zur Änderung Der Rechtlichen Rahmenbedingungen Des Kulturellen Erbes in Der Digitalen Welt
    Paul Klimpel (Hg.) Mit gutem Recht erinnern Mit gutem Recht erinnern Gedanken zur Änderung der rechtlichen Rahmenbedingungen des kulturellen Erbes in der digitalen Welt Herausgegeben on Paul Klimpel Hamburg "ni ersit# Press $erlag der %taats& und "ni ersit'tsbibli!thek Hamburg (arl !n )ssietzk# *mpressum Bibli!gra,ische *nf!rmati!n der -eutschen .ati!nalbibli!thek -ie -eutsche .ati!nalbibli!thek erzeichnet diese Publikati!n in der -eutschen .ati!nalbibli!gra,ie/ detaillierte bibli!gra,ische -aten sind im *nternet über https122p!rtal.dnb.de2 abrufbar. )nline&3usgabe -ie )nline&3usgabe dieses Werkes ist eine )pen&Access&Publikati!n und ist auf den $erlags4ebseiten ,rei er,ügbar. -ie -eutsche Nati!nalbibli!thek hat die )nline&3usgabe archiviert. -iese ist dauerha,t auf dem 3rchi ser er der -eutschen .ati!nalbibli!thek (https122p!rtal.dnb.de2) er,ügbar. -)* 56.578962H"P.5:; Printausgabe *%+N <:;&=&<8=8>=&89&8 -as Werk einschlie?lich aller seiner @eile ist urheberrechtlich geschützt. -as Werk steht unter der (reati e&(!mm!ns&Aizenz Namensnennung 8.6 *nternati!nal ((( +B 8.6C https122creati ec!mm!ns.!rg2licenses2b#28.62legalc!de.de). 3usgenommen !n der !ben genannten Aizenz sind @eileC Abbildungen und s!nstiges -rittmaterialC 4enn anders gekennzeichnet. Herausgeber1 Paul Klimpel (! ergestaltung1 Hamburg "ni ersit# Press (! erabbildung1 Dürgen KeiperC http122444.Ekeiper.de (FragmentC @*B Hanno er) -ruck und Bindung1 HansadruckC Kiel >65; Hamburg "ni ersit# PressC $erlag der %taats& und "ni ersit'tsbibli!thek Hamburg (arl !n )ssietzk#C Hamburg (-eutschland) http122hup.sub.uni&hamburg.de +es!nderer -ank gilt allen Autoren und der College Art Association. Ohne das große Engagement und die Geduld aller, die an diesem Buch mitgewirkt haben, hätte es nie entstehen können.
    [Show full text]