Velofallen Am Brigerberg

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Velofallen Am Brigerberg it services for business M www.insysta.ch Like & win Like Michael Kreuzer in den Nationalrat Michael Kreuzer www.michael-kreuzer.ch RUNDUM Nationalratswahlen SORGLOS En frische Wind 18. Oktober 2015 Michael Kreuzer PAKET in den Nationalrat ZUM FIXPREIS 2 x auf Ihre Liste Nr. 34 – Donnerstag, 3. September 2015 | Telefon 027 922 29 11 | www.1815.ch | Auflage 39 601 Ex. Frei bleiben! Liste21 VISP Lokalradios Die Kontrolle der konzessionierten Ra- dios ist lasch. Das hat Auswirkungen auf die Informationsleistung. Seite 13 ST. GERMAN Zukunft Dorfladen Die Konsumgenossenschaft sucht drin- gend Vorstandsmitglieder. Finden sich keine, ist der Laden am Ende. Seite 17 SAAS-FEE Fernwärmenetz Seit dem 12. August ist das Fernwärme- netz in Saas-Fee in Betrieb und versorgt die Jugendherberge und die Wellnessan- lage Aqua Allalin. Seite 19 (Symbolbild: zvg) FRONTAL Velofallen am Brigerberg Ried-Brig Am Brigerberg klagen Velofahrer über quer gespannte Drähte und Äste Jägerin der Jahres auf den Wegen. «Jemand will uns damit das Velofahren vermiesen», ist dabei zu Kerstin Kummer über ihr Amt, ihre gros- vernehmen. Rechtlich sind solche «Fallen» nicht unproblematisch. Die Gemeinde se Leidenschaft die Jagd und anonyme weiss von nichts. Seite 3 Drohungen. Seiten 22/23 Die soziale Stimme in Bern! Wahlveranstaltung 03. September 2015, 19.30 Uhr Simplonhalle Brig-Glis THOMAS BURGENER IN DEN STÄNDERAT NOTFALLDIENST (SA/SO) Im St. Josef, Oberwalliser Alters-, Pflege- und Behindertenheim in Susten führen wir einen Betagten- sowie einen Behindertenbereich mit insgesamt 145 Betten. Überdies NOTFALL obliegen dem St. Josef die Führung des Ringacker in Leuk als Betagtenabteilung mit Schwere Notfälle 144 weiteren 22 Betten sowie die Alterswohnung in Leukerbad mit 10 Betten. Trial-Schweizermeisterschaften vom Medizinischer Rat 0900 144 033 Samstag, 05. September 2015 Infolge Pensionierung des bisherigen Stelleninhabers suchen wir nach Wir teilen der Bevölkerung mit, dass in- folge Durchführung der Trial-Schweizer- Vereinbarung einen ÄRZTE meisterschaften der Rufiweg am nach- Brig-Glis / Naters / Östlich Raron stehendem Datum für jeglichen Verkehr gesperrt sind: 05. September 2015 von Leiter Technischer Dienst 0900 144 033 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr Grächen / St. Niklaus / Stalden Das vielfältige Aufgabengebiet umfasst insbesondere: 0900 144 033 Für Wanderer bleibt der Durchgang offen. - Verwaltung und Bewirtschaftung von Gebäuden, Anlagen, Umgebung und Einrichtungen Goms - energietechnische Fragen und Kommunikationstechnologie 0900 144 033 BAUGESUCHE - Fragen der Sicherheit Auf dem Gemeindebüro liegen nachfol- Leuk / Raron gende Baugesuche während den üblichen - Investitions-, Unterhalts- und Sanierungsarbeiten 0900 144 033 Öffnungszeiten zur öffentlichen Einsicht- - Umweltmanagement und Abfallbewirtschaftung Saastal nahme auf: - Mitwirken in Arbeitsgruppen Dr. Müller 027 957 11 55 Gesuchsteller: Simon Schnyder, Sie bringen mit: Visp Feithierenstrasse 248, 3952 Susten 0900 144 033 Grundstückeigentümer: Silvia Schnyder, - fundierte Aus- oder Weiterbildung in Technik und Facility Management Feithierenstrasse 248, 3952 Susten oder vergleichbare Ausbildung Zermatt Bauvorhaben: Ersetzen der Zugangstrep- - Berufslehre im technischen Bereich und Dr. Stössel 027 967 79 79 pe Nord, Fassadenrenovation mit Farbän- ausgeprägte handwerkliche Fähigkeiten derung Bauparzellen: Parzelle Nr. 1030, - Flair für Organisationsfragen und kommunikative Fähigkeiten APOTHEKEN Plan Nr. 17 - Flexibilität und Belastbarkeit Apothekennotruf Ortsbezeichnung: in Susten, im Orte ge- nannt «Oberfeithieren» Wir bieten: 0900 558 143 ab 22 Uhr Nutzungszone: Öffentliche Bauten und - Entlöhnung gemäss den Vorgaben der AVALEMS Brig-Glis / Naters Anlagen Rhodania 027 924 55 77 Koordinaten: 616 396/127 198 - fortschrittliche Sozialleistungen und angepasste Rahmenbedingungen - anforderungsreiches, interessantes Tätigkeitsfeld Goms Gesuchsteller: Séverine Erard, Imhof 027 971 29 94 Edmond-Bille 4, 3960 Siders Nähere Informationen sowie Einsicht in den detaillierten Stellenbeschrieb erhalten Visp Grundstückeigentümer: Séverine Erard, Sie bei der Direktion, Telefon 027/474 60 31 oder [email protected]. Edmond-Bille 4, 3960 Siders Amavita Fux 027 946 21 25 Bauvorhaben: Abänderungsgesuch – Er- Ihre schriftliche Bewerbung mit den erforderlichen Unterlagen richten Sie Benu 027 946 09 70 tägl. bis 20 Uhr setzen und Neuerstellen von Fenstern und bitte bis am 15. September 2015 an: Zermatt Türen, Wärmepumpe Bauparzellen: Parzelle Nr.5522, St. Josef Oberwalliser Alters-, Pflege und Behindertenheim Testa Grigia 027 966 49 49 Plan Nr. 65 Direktion Ortsbezeichnung: in Leuk-Stadt, im Orte St. Josef-Allee 40, 3952 Susten genannt «Oberrotafen» WEITERE NUMMERN Nutzungszone: Dorfzone D1 Zahnärzte Oberwalliser Notfall Koordinaten: 617 894/129 198 027 924 15 88 Gesuchsteller: Gemeinde Leuk, Tierarztpraxis «am Rottu», Naters Sustenstrasse 3, 3952 Susten 027 923 31 00 Grundstückeigentümer: Gemeinde Leuk, Sustenstrasse 3, 3952 Susten Animal Kleintierpraxis, Visp Planverfasser: Adalbert Grand, 3953 027 945 12 00 Leuk-Stadt Kleintierarztpraxis Werlen, Glis Bauvorhaben: Mehrzweckgebäude mit 027 927 17 17 teilweiser Umnutzung, Restaurant, Touris- musbüro Tierarzt (Region Goms) Bauparzellen: Parzelle Nr.470, Plan Nr. 2 mi;co Dr. Kull, Ernen 027 971 40 44 Ortsbezeichnung: in Erschmatt, im Orte bild & ton genannt «Boduachra» Die dargebotene Hand 143 Nutzungszone: Öffentliche Bauten und Unterschlupf für gewalt- Anlagen betroffene Frauen und ihre Kinder Koordinaten: 619 500/129 971 Einladung zur Vernissage bild & ton 079 628 87 80 Allfällige Einsprachen und Rechtsverwah- Am Freitag, 4. September 2015 um 18.30 Uhr, rung sind innert 30 Tagen nach Erschei- in der Luzerner Höhenklinik in Montana. Telefonhilfe für Kinder und nen im Amtsblatt schriftlich und in drei Jugendliche 147 Exemplaren an die Gemeindeverwaltung Leuk, Sustenstrasse 3, 3952 Susten, zu Wir freuen uns richten. Michel & Conny Nanzer-Holzer BESTATTUNGSINSTITUTE GEMEINDE LEUK www.micobildundton.jimdo.com Andenmatten & Lambrigger Naters 027 922 45 45 Visp 027 946 25 25 Neueröffnung TCM-Praxis in Brig Philibert Zurbriggen AG Geschenks ideen für Geniesser Gamsen 027 923 99 88 Naters 027 923 50 30 Bruno Horvath Zermatt 027 967 51 61 ı Cognac Bernhard Weissen ı Whisky Raron 027 934 15 15 Susten 027 473 44 44 Tag der offenen Tür ı Flachmann Samstag, 5. September von 10.00 bis 16.00 Uhr ı Cigarren Kostenlose Konsultation Kostenlose Erstbehandlung im Wert von Sfr. 150.– ı Pfeifen Sie können Ihre Klein- anzeigen online buchen! China-MedTao, Bahnhofstrasse 10, Brig ı Tabakwaren Tel. 024 557 90 88 Saltinaplatz 1, Brig-Glis Öffnungszeiten: 8.00 – 18.30 Uhr ı Raucherutensilien www.1815.ch www.1815.ch Donnerstag, 3. September 2015 | 3 REGION Brigerberg: Biker leben gefährlich Ried-Brig Gespannte Drähte fahrt an einer unübersichtlichen Stelle und aufgestellte Äste. Da- passierts. «In etwa 15 Zentimetern Hö- mit wird Velofahrern am he entdeckte ich einen quer zum Weg gespannten Draht», erklärt er. Da M. D. Brigerberg die Durchfahrt ein geübter Mountainbiker ist, kann er versperrt. «Jemand will, dass im letzten Moment ausweichen. «Es ist wir uns verletzen», sagen nichts passiert. Darum habe ich mir da- Velofahrer. Die Gemeinde bei nichts gedacht.» weiss nichts davon. Weiteres Ungemach M. D. unternimmt eine weitere Aus- «Jemand will uns damit das Velofahren fahrt. Dieses Mal im Gebiet von Termen. vermiesen», sagt M. D.* aus Ried-Brig. Er Und wieder auf einer Abfahrt an einer ist leidenschaftlicher Velofahrer und be- unübersichtlichen Stelle: «Dieses Mal reits seit mehreren Jahren oft auf dem war der Weg mit dünnen Baumstäm- Mountainbike rund um Ried-Brig an- men verbarrikadiert.» M. D. bremst, (Foto: zvg) zutreffen. Doch seit diesem Jahr ist al- steigt vom Velo und entfernt diese, um les anders. M. D. ist Anfang Sommer überhaupt weiterfahren zu können. Neben gespannten Drähten wird auch mit aufgestellten Ästen die Durchfahrt erschwert. mit seinem Velo auf dem Höhenweg «Nach diesem Vorfall war mir klar, was zwischen dem «Burgspitz» und dem es damals mit dem Draht auf sich hat- musste und in Kauf genommen hat, Urban Eyer. «Ein Veloverbot gibt es bei «Stockalperweg» unterwegs. Plötzlich in te», sagt er. «Da will uns jemand das so ist eine strafrechtliche Verurteilung uns nicht. Zumal die Rosswaldbahnen einer Kurve während einer rasanten Ab- Velofahrer-Leben schwer machen.» Das nicht auszuschliessen.» Je nach Grad Velos transportieren. Dann kann nicht von M. D. Erlebte ist kein Einzelfall. Die der erlittenen Verletzungen könne der gleichzeitig ein Fahrverbot erlassen RZ weiss: Es gibt noch weitere Velofah- Straftatbestand der Tätlichkeit, der ein- werden.» Hat er denn von den «Fallen» rer, welche Ähnliches erlebt haben. fachen oder gar der schweren Körper- schon mal etwas gehört? Eyer: «Davon verletzung erfüllt sein. Das werde mit habe ich keine Kenntnis.» Es komme Rechtlich nicht unproblematisch Busse, Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis aber immer wieder vor, dass es zu un- M. D. erstattet daraufhin keine Anzeige. zu zehn Jahren bestraft. «Zudem hat der angenehmen Begegnungen zwischen «Es ist ja kein Unfall passiert.» Dennoch: Verletzte auf zivilrechtlichem Wege die Wanderern und Velofahrern kommen Rechtlich ist das Aufstellen von solchen Möglichkeit, vom Täter Schadenersatz könne. «Weil die entsprechenden Inter- «Fallen» nicht unproblematisch, erklärt für den erlittenen Schaden zu verlan- essen unterschiedlich sind, appellieren Rechtsanwalt Alexander Köppel: «Wenn gen», so Köppel abschliessend.
Recommended publications
  • Traversée Dirruhorn-Nadelhorn Ou Nadelgrat (Course Non Réalisée – Texte En Cours D’Écriture)∗
    Nadelhorn, 4327 m Traversée Dirruhorn-Nadelhorn ou Nadelgrat (Course non réalisée – Texte en cours d’écriture)∗ Les arêtes dont on décrit la traversée dans ces feuillets, qui relient le Dirruhorn (4035 m) au Nadelhorn (4327 m) suivant un axe NW-SE, font partie des Mischabel. Le Massif des Mischabels1 est parfois défini comme la chaîne montagneuse orientée nord-sud qui sé- pare les vallées de Zermatt à l’ouest et de Saas à l’est, dans le canton du Valais en Su- isse [5]. Selon cette description hydrologique, il serait normal de la faire descendre jusqu’au Schwarzberghorn (3609 m), qui est le point de partage des eaux entre les deux vaux préc- ités et le Val Anzasca en Italie, ou en tout cas de trouver un nom à cette chaîne. Cette définition donnerait au Massif des Mischabels une collection de 11 sommets de plus de 4000 m2 ; une fameuse brochette, contenant donc plus d’un huitième de l’ensemble des 82 sommets de plus de 4000 m des Alpes, homologués par UIAA3. Mais voilà, pour une raison qui nous échappe, la coutume en a décidé autrement et certains auteurs donnent au Mas- sif des Mischabels une étendue moindre au sud, en le limitant à l’Hohlaubgrat à l’Allalin (4027 m) [5], à l’Alphubel (4206 m) [4 ; p. 105] ou même au Täschhorn (4491 m) [2 ; p. 4]. On ne sera pas surpris d’apprendre, qu’avec de telles altitudes, cette échine de sommets forme une barrière difficilement franchissable ; son col le plus bas permettant de la traverser s’élève en effet déjà à 3539 m (situé près du col Schwarzberg Weisstor, qui lui fait 3562 m, il est sans nom sur la CNS), mais est difficile à franchir à cause d’une barre rocheuse4.
    [Show full text]
  • Tourenberichte 1955 Und 1956
    Tourenberichte 1955 und 1956 Objekttyp: Group Zeitschrift: Jahresbericht / Akademischer Alpen-Club Zürich Band (Jahr): 60-61 (1955-1956) PDF erstellt am: 30.09.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Tourenberichte 1955 und 1956 A. Berichte der aktiven Mitglieder D/Wer Sommer 1955: Salbitschijen (S-Grat), Bergseeschijen (S-Grat), Schijenstock (S-Grat), Zinalrothorn (Rothorngrat), Dom, Wellenkuppe, Großglockner, Marmolata (W-Grat), Rosenlauistock (W-Kante), Korsikatouren. Sommer 1956: Pa»/ AfemAerz: Winter 1955: Piz Gendusas, Piz Medel, Cima di Camadre, Cuolm Val-Piz Calmot, Fellilücke-Piz Tiarms (trav.), Piz Borel-Cadlimo-Paß Nalps, Piz Malèr (V), Crispaltlücke-Piz Giuf-Krützlipaß-Oberalpstock-Piz Cavardiras, Piz Sol, Piz Platta, Grand Combin, Petit Combin-Col des Avouillons.
    [Show full text]
  • 4000 M Peaks of the Alps Normal and Classic Routes
    rock&ice 3 4000 m Peaks of the Alps Normal and classic routes idea Montagna editoria e alpinismo Rock&Ice l 4000m Peaks of the Alps l Contents CONTENTS FIVE • • 51a Normal Route to Punta Giordani 257 WEISSHORN AND MATTERHORN ALPS 175 • 52a Normal Route to the Vincent Pyramid 259 • Preface 5 12 Aiguille Blanche de Peuterey 101 35 Dent d’Hérens 180 • 52b Punta Giordani-Vincent Pyramid 261 • Introduction 6 • 12 North Face Right 102 • 35a Normal Route 181 Traverse • Geogrpahic location 14 13 Gran Pilier d’Angle 108 • 35b Tiefmatten Ridge (West Ridge) 183 53 Schwarzhorn/Corno Nero 265 • Technical notes 16 • 13 South Face and Peuterey Ridge 109 36 Matterhorn 185 54 Ludwigshöhe 265 14 Mont Blanc de Courmayeur 114 • 36a Hörnli Ridge (Hörnligrat) 186 55 Parrotspitze 265 ONE • MASSIF DES ÉCRINS 23 • 14 Eccles Couloir and Peuterey Ridge 115 • 36b Lion Ridge 192 • 53-55 Traverse of the Three Peaks 266 1 Barre des Écrins 26 15-19 Aiguilles du Diable 117 37 Dent Blanche 198 56 Signalkuppe 269 • 1a Normal Route 27 15 L’Isolée 117 • 37 Normal Route via the Wandflue Ridge 199 57 Zumsteinspitze 269 • 1b Coolidge Couloir 30 16 Pointe Carmen 117 38 Bishorn 202 • 56-57 Normal Route to the Signalkuppe 270 2 Dôme de Neige des Écrins 32 17 Pointe Médiane 117 • 38 Normal Route 203 and the Zumsteinspitze • 2 Normal Route 32 18 Pointe Chaubert 117 39 Weisshorn 206 58 Dufourspitze 274 19 Corne du Diable 117 • 39 Normal Route 207 59 Nordend 274 TWO • GRAN PARADISO MASSIF 35 • 15-19 Aiguilles du Diable Traverse 118 40 Ober Gabelhorn 212 • 58a Normal Route to the Dufourspitze
    [Show full text]
  • The A.M.A. Alpine Meet, 1959
    214 THE A.M.A. ALPINE MEET, 1959 THE A.M.A. ALPINE MEET, 1959 BY E. J. E. MILLS N MAY 1957 the Army Mountaineering Association came into being. The loss of easy access to the Himalaya had in no way diminished the numbers of post-war soldier mountaineers. As in civil life, mountaineering was gaining a larger following in the Army. Their enthusiasm had been demonstrated by the Parachute Brigade Expedi­ tions to Ruwenzori in 1954 and Alaska1 in 1956. These two ventures had also shown that if the right approaches were made, the \Var Office were prepared to give support and encouragement. By early 1957 the planning of the Army-inspired British-Pakistani Forces Himalayan Expedition had begun and in that same year there were no less than seven major corps or regimental mountaineering clubs in existence. 1\llountaineering was still not, however, officially recognised as a sport by the Army and as such was denied the advan­ tages mainly financial which other pursuits enjoyed. This was anomalous, for climbing was pursued far more actively and enthusiasti­ cally than many 'official' sports. It was therefore obvious that the interests of Army climbers would best be served by the formation of an authoritative body which could gain this recognition and foster mountaineering in the service. ) The first moves to set up such an organisation were made by Col. Gerry Finch. The idea of the Army Mountaineering Association was largely his and, although supported by several officers, who were also members of the Alpine Club, it was through his efforts and enthusiasm that the Association came into being.
    [Show full text]
  • In Memoriam 115
    IN MEMORIAM 115 • IN MEMORIAM CLAUDE WILSON 1860-1937 THE death of Claude Wilson within a few weeks of attaining his seventy-seventh birthday came as a terrible shock to his many friends. Few of us even knew that he was ill, but in the manner of his passing none can regret that there was no lingering illness. We can but quote his own words in Lord Conway's obituary: 'the best we can wish for those that we love is that they may be spared prolonged and hopeless ill health.' His brain remained clear up to the last twenty-four hours and he suffered no pain. The end occurred on October 31. With Claude Wilson's death an epoch of mountaineering comes to an end. He was of those who made guideless and Alpine history from Montenvers in the early 'nineties, of whom but Collie, Kesteven, Bradby, ~olly and Charles Pasteur still survive. That school, in which Mummery and Morse were perhaps the most prominent examples, was not composed of specialists. Its members had learnt their craft under the best Valais and Oberland guides; they were equally-proficient on rocks or on snow. It mattered little who was acting as leader in the ascent or last man in the descent. They were prepared to turn back if conditions or weather proved unfavourable. They took chances as all mountaineers are forced to do at times­ but no fatal accidents, no unfortunate incidents, marred that great page of Alpine history, a page not confined to Mont Blanc alone but distributed throughout the Western Alps.
    [Show full text]
  • Einige Wandervorschläge
    Einige Wandervorschläge Nordend Doufourspitze Liskamm Castor Pollux Breithorn Klein Matterhorn Matterhorn 4609 m 4633 m 4527 m 4228 m 4029 m 4164 m 3883 m 4478 m Rechte Talseite Europaweg Grächen–Zermatt 12 Std. 1 Höhenweg Grächen–SaasFee 6 ⁄2 Std. Grächen–Bordierhütte 5 Std. Plateau Rosa Gasenried–Bordierhütte 5 Std. 1 Monte-Rosa-Hütte Seetalhorn–Plattja–Gasenried–Grächen 4 ⁄4 Std. Stockhorn Hörnli-Hütte Grächen–Gasenried–Schallbetten–Mattsand 3 Std. 3352 m 3260 m Rimpfischhorn Theodulgletscher 1 Strahlhorn 4198 m Grächen–Egga–Bergji–Hohtschugge 1 ⁄4 Std. 4190 m Gandegghütte Trockener Steg Waldrandspaziergang 1 Std. Gornergrat 3030 m 3100 m Dom Täschhorn Ober-Rothorn Furgg (Station) 4490 m Linke Talseite 4545 m 3415 m Schwarzsee Allalin Unt. Äschhorn 1 4027 m Unter-Rothorn St. Niklaus–Jungen–Augstbordpass–Gruben 7 ⁄2 Std. Riffelberg 3618 m Kinhorn 3103 m Sunnegga 2288 m Riffelalp Jungen–Jungtal Wasulicka–Topali–Randa 12 Std. 3752 m Mettelhorn Lenzspitze 1 St. Niklaus–Schwidernen–Hüttenweg Topali 4 ⁄2 Std. 4294 m Täschhütte 3406 m 2701 m 1 Nadelhorn Zermatt St. Niklaus–Mattsand–Randa–Täsch–Zermatt 5 ⁄2 Std. 4327 m Hohberghorn 1600 m Leiterspitzen Jungen–Schalb–Moosalpe 4 Std. 4219 m Weisshorn Metro Alpin Stecknadelhorn Dürrenhorn Europaweghütte St. Niklaus–Sparren–Jungtal 4 Std. Ulrichshorn 4505 m 4241 m 4034 m 1 3929 m Täschalpe St. Niklaus–Jungen 2 ⁄2 Std. Balfrin 1 Saas Fee 3795 m Rundweg in Jungen 2 ⁄2 Std. Feegletscher Mischabelhütte Weisshornhütte Embd–Schalb 1 Std. Kinhütte 2932 m 2584 m Kalpetran–Embd 1 Std. Täsch Bishorn 1 Domhütte Bisgletscher Törbel–Embd 1 ⁄2 Std.
    [Show full text]
  • Tourenverzeichnis 1943
    Tourenverzeichnis 1943 Objekttyp: Group Zeitschrift: Jahresbericht / Akademischer Alpen-Club Zürich Band (Jahr): 48 (1943) PDF erstellt am: 25.09.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch — 32 — TourenVerzeichnis 1943 Abkürzungen: (V) Versuch, (a) allein Im 1. Abschnitt sind jeweils die Skitouren aufgeführt. A. Berichte
    [Show full text]
  • Dom & Täschhorn
    DOM & TÄSCHHORN KRONE DER MISCHABEL Herausgegeben von Daniel Anker, Caroline Fink und Marco Volken Texte: Daniel Anker, Caroline Fink, Martin Rickenbacher, Marco Volken, Emil Zopfi Historische Texte: John Llewelyn Davies, Josef Imseng,Arnold Lunn, Mary Mummery, Geoffrey Winthrop Young Fotos: Marco Volken, Daniel Anker, Caroline Fink, Gabriel Voide und andere Illustrationen: Esther Angst BERGMONOGRAFIE 17 Josef Anton Berchtold und seine Kathedralen Dom und Domherr Eine Recherche von Martin Rickenbacher Stellen wir uns vor: Ein Domherr, in we- Der Berg und sein Namens- hender Soutane, das Birett auf dem Kopf, geber: Dom, mit der Kamera steht auf einem Berg und misst mit einem angepeilt von der Belalp aus (linke Seite). Domherr Theodolit die Winkel zwischen den um- Josef Anton Berchtold liegenden Gipfeln.Welch‘ herrliches Bild! (1780–1859), gemalt von Kein Wunder also, dass Josef Anton seinem Freund Lorenz Justin Berchtolds Leben – um ihn handelt es sich Ritz im Jahre 1847. Das beim Mann in der Soutane – denn auch Bild – es ist das dritte Porträt von Ritz – hängt im schon gut dokumentiert ist. In erster Linie Rathaus von Sitten (oben). durch zahlreiche Beiträge des Historikers Anton Gattlen. Im Rhonetal ist die Erin- Eine solch klare Sicht, wie auf der Foto der vor- nerung an diese ausserordentliche Persön- angehenden Doppelseite, lichkeit auch heute noch lebendig, wovon hat Berchtold bei der Ver- nicht zuletzt die Rue du Chanoine messung des Wallis jeweils Berchtold in Sitten zeugt. sehr geschätzt: Blick vom Josef Anton Berchtold erblickte am 27. Juni Klein Matterhorn über den 1780 als viertes Kind einer Bauernfamilie in nach einem Theologiestudium an einer Rücken des Gornergrates (unten) hinweg auf die Greich ob Mörel das Licht derWelt.
    [Show full text]
  • MY FRIENDS. the MOUNTAINS. H. W. Turnbull
    MY FRIENDS, THE MOUNTAINS 23 MY FRIENDS, THE MOUNTAINS BY H. W. TURNBULL Read before the Alpine Club, October I, 1946 HE first mountain that I ever took an interest in was my very own, heaped up with a spade on the sunny sands of Barmouth. We children had been building a sand castle of the usual conical precision; but I, the younger, tired of it and preferred to fashion some­ • thing rougher and more elongated and, when asked what it was, declared it to be a mountain. Nor was it unlike the shape of the neighbouring Cader Idris which had, it would seem, impressed itself upon a child's mind. Even then I realised how very pleasant sounding was the word mountain, and how very pleasant were the shape and texture of the slopes and the loosely hung summit ridge swinging from point to point with one supreme, but not too supreme, central top. Would the same spell have been woven round those friendly shapes I wonder, had the name been Robinson ? But Cader Idris was dis­ tinctive and appealing : one fastened on the syllables even before one knew what they meant ; and interest was considerably increased when I learnt that my father had climbed to its top. That early experience was over fifty years ago, and it seemed to set a standard to which all proper mountains should conform, of shape, bulk, wildness and benignity. It presented a whole class of mountains as friends at first sight, wherever they were met in later years, the Bowfells and Mis­ chabels and the Cruachans.
    [Show full text]
  • DAV Panorama 3/2009 44
    DAV Panorama 3/2009 Meisterschaft: Nur starke Alpinisten können den Prachtfels von Zinalrothorn und Weißhorn (hinten) genießen. 44 DAV Panorama 3/2009 Wallis | Unterwegs Große Grate im Wallis Bei den Das Hochtouren-Erleben voll ausschöpfen, das kann man an den großen Gipfeln des Wallis. Die namhaften Hörner bieten Touren, die zu den Traumzielen jedes ambitionierten Bergsteigers zählen – und zur Hohen Schule. Von Robert Bösch (Fotos) und Andi Dick (Text) 45 DAV Panorama 3/2009 Götterdämmerung: Die Sonne verjagt die Nacht vom Colle Gnifetti, die Monte-Rosa- Überschreitung kann beginnen. s gibt mindestens zwei Arten dafür vorbereiten, akklimatisieren und der Gipfelstation der Klein-Matter- von Hochtouren – und so tren- trainieren. Aber da solches Verhalten ja horn-Seilbahn nur knapp vierhundert nen sich im Wallis die Berg- dem Hochgebirge unangemessen wäre, Höhenmeter Vierzig-Grad-Firn zum steiger in zwei Klassen. Die wollen wir nicht an diese Mär glauben. Gipfel sind. Die aber bei Blankeis auch Normalweg-4000er-Samm- Wahrhafte Hörner-Jäger kommen top- zur Rutschbahn oder Steigeisen-Test- ler, die hier die „leichtesten“ Viertau- fit ins Wallis und steigern sich langsam, strecke werden können. Und auf dem Esender der Alpen finden – was auch beginnend mit angemessenen Zielen. langlauftauglichen Plateau Rosa sind immer das heißen mag angesichts 1991 vier Bergsteiger bei klarer Sicht, dünner Luft, Kälte, Wettergefahr und aber starkem Sturm erfroren, die nicht Gletscherspalten. Man trifft sie an Ankommen: Breithorn bedacht hatten, dass „leicht“ auf 4000 Breithorn, Bishorn, Allalin, Weißmies und Monte Rosa Metern immer ein sehr relativer Be- und auf der „Spaghettirunde“, wie die Zum Beispiel mit dem Breithorn, griff ist.
    [Show full text]
  • Schwierigkeitsgrade Kombinierte Tour
    Schwierigkeitsgrad Skala Kombinierte Tour L Definition: Leicht Niedrigste Bewertung für Gletscher. Referenztour: Überschreitung Petersgrat; Allalinhorn; Breithorn; Bishorn. WS Definition: Wenig schwierig Die technischen Schwierigkeiten bewegen sich um II. Die Routenwahl ist leicht und der erfahrene Amateur kann die Anforderungen an die Führungstechnik meistern. Bei einem Wettersturz ist der Rückzug rasch möglich. Referenztour: Wildstrubel Normalweg; Nadelhorn; Ulrichshorn von der Mischabelhütte; Weissmies; Strahlhorn von der Britanniahütte; Rimpfischhorn; Alphubel; Dom Festigrat. ZS Definition: Ziemlich schwierig Die technischen Schwierigkeiten bewegen sich um III. Die Routenwahl verlangt ein geschultes Auge. Führungstechnisch wird gute Seil- handhabung und Sicherungstechnik vorausgesetzt. Bei einem Wetterumsturz kön- nen die Verhältnisse sehr schwierig werden. Referenztour: Dufourspitze Normalroute; Allalin Holaubgrat; Lenzspitze S-Grat; Pollux SW-Grat; Weishorn NNW-Grat; Obergabelhorn Arbengrat; Bietschorn WSW-Grat; Jungfrau über den Rottalsattel; Finsteraarhorn Normalweg. S Definition: Schwierig Die technischen Schwierigkeiten bewegen sich um IV. Die Touren sind lang und anforderungsreich. Die Routenwahl verlangt viel Erfah- rung. Die Führungstechnik muss effizient sein und erfordert vom Seilersten viel Rou- tine und absolute Sicherheit. Bei einem Wettersturz kann man bereits endgültig blo- ckiert sein. Diese Touren sind nur bei sicherem Wetter und guten Verhältnissen zu empfehlen. Referenztour: Bishorn NE-Wand; Ober Gabelhorn N-Wand; Fletschhorn N-Wand; Matterhorn Zmuttgrat; Dent d’Hérens E-Grat; Eiger Mittellegigrat. SS Definition: Sehr schwierig Die technischen Schwierigkeiten bewegen sich um V. Die Routenwahl ist sehr schwierig und bei falscher Einschätzung kann ein Rückzug gefährlich oder fast unmöglich sein. Touren dieser Art gehören zu den ganz gros- sen. Liskamm E-Gipfel NE-Wand; Matterhorn N-Wand .
    [Show full text]
  • Ski & Snowboard Programmes in Switzerland For
    SKI & SNOWBOARD PROGRAMMES IN SWITZERLAND FOR INTERNATIONAL SCHOOLS A TRUSTED PARTNER OF THE INTERNATIONAL SCHOOL COMMUNITY SINCE 2002 THE VIAMONDE DIFFERENCE We like standing on snow-covered mountains. We enjoy listening to the distinctive crunch of freshly-fallen snow and the flow of clear mountain streams. We admire scenic mountain views in every direction. Most importantly, we love negotiating well-groomed slopes, hiking marked mountain paths, climbing rocks and descending muddy trails on two wheels. Robert and his team, have always dealt with our problems, requests and requirements with the upmost professionalism, very efficiently and in a most courteous and friendly way. Indeed, nothing has ever appeared to be too much trouble for Viamonde. Accommodation and food, counsellors and the quality of teaching and supervision have always been of a high standard. Mark Silcock St. John’s International School, Belgium Viamonde is committed to provide Viamonde is a registered Swiss company Amongst other membership, programmes of the highest possible quality and since 2002 we have worked closely with we are a proud member of and share these fantastic experiences the international community of schools and ECIS, the European Council in Switzerland with young people from families and developed unique, high-quality, of International Schools, throughout the world, at all levels of their ski, snowboard, multi-activity and summer the leading collaborative ability. We are passionate about imparting camp programmes in Switzerland. global network promoting our knowledge and sense of wonder onto and supporting the ideals the next generation. and best practices of international education. 2 THE VIAMONDE DIFFERENCE OUR CLIENTS SAFETY & SUPERVISION Thanks again, Robert, Our clients can be found on every continent.
    [Show full text]