SCHWEIZ ALPIN SCHW S I E D N U S L E F N I N E R U O T N E T S N Ö H C S E I D Z I E ALPIN H C S Ö B T R E B O R Edn U Ubehnms a Ohselbst

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SCHWEIZ ALPIN SCHW S I E D N U S L E F N I N E R U O T N E T S N Ö H C S E I D Z I E ALPIN H C S Ö B T R E B O R Edn U Ubehnms a Ohselbst DIESCHÖNSTENTOURENINFELSUNDEIS Die Schweiz ist ein Paradies für Alpinistinnen und Bergsteiger, für Genusskletterinnen und Abenteuer- Climber. Sie finden in diesem kleinen Land alles, was Eiger, Matterhorn, Wendenstöcke und Salbitschijen: Herz und Hände begehren: steilen Firn, griffigen Fels, Die Schweiz besticht mit erstklassigen Routen, mit scharfe Grate, grossartige Wände, herrliche Aus- Klassikern ebenso wie mit Geheimtipps. Der Bildband SCHWEIZ ALPIN blicke und tiefe Abgründe. Kein Wunder, dass die «Schweiz alpin» präsentiert die schönsten Gipfel, Grate Schweizer Alpen ein Magnet für Bergsteiger aus der und Wände, schlägt grosse Touren zwischen Genuss ganzen Welt sind. Viele der Touren, die auf diese und extrem vor und erklärt, wie man hinaufkommt. ROBERTBÖSCH Berge führen – der Biancograt auf den Piz Bernina, die Überschreitung der Blüemlisalp oder der Hörnli- grat auf das Matterhorn –, zählen längst zu den gros- Robert Bösch, Fotograf, Bergführer und Diplomgeograf, ALPIN ist seit mehr als 20 Jahren ausschliesslich als freischaffen- sen Klassikern und stehen jedes Jahr auf den der Berufsfotograf tätig. Neben Aufträgen aus Industrie Wunschlisten vieler Alpenpilgerer. Andere bleiben und Werbung arbeitet er für Magazine und Zeitschriften Geheimtipps, wie das «Dornröschen» am Chalchschi- (u.a. «Stern», «Geo», «National Geographic Adventure», jen, oder sind Top-Alpinisten vorbehalten, wie die «Spiegel», «Schweizer Illustrierte»). Er ist Opinionleader Routen am Genfer Pfeiler der Eiger-Nordwand. Aber der Firma Nikon. gerade das zeichnet die Schweizer Berge und diesen Robert Bösch hat zahlreiche Bildbände veröffentlicht. Bildband aus: Ob Genuss oder extrem, hier findet Mit dem Buch «Bergsteigen – Verlockung des Ungewissen» gewann er den Internationalen Bergbuchpreis. Neben Out- jeder sein Wunschziel. door- und Action-Themen hat er in den letzten Jahren meh- Der bekannte Schweizer Fotograf, Publizist und rere Fotobücher und Reportagen aus anderen Bereichen Extremalpinist Robert Bösch hat sich aufgemacht, realisiert, beispielsweise über Wasserkraftwerke oder die die schönsten Touren der Schweiz mit seiner Kamera St. Moritzer Pferderennen «White Turf» sowie die im einzufangen und in diesem einmaligen Bildband vor- AS Verlag erschienenen Bildbände «Gotthardbahn» und zustellen. Faszinierende Fotos, die ebenso sinnliche «Glacier Express». Seine Bilder wurden in verschiedenen Galerien, Museen und Ausstellungen gezeigt. wie dramatische Momente zeigen, verschaffen einen Als Bergsteiger und Kletterer kennt er extreme Kletter- Einblick in die Sphäre höchsten Bergsteigerglücks und Bergtouren in vielen Gebirgen der Welt. Seine Reisen und Kletter-Flows. Dieses Buch lädt ein zum Träu- und Expeditionen führten ihn auf alle Kontinente, wo er an men – aber nicht nur: Dank der wichtigsten, anschau- bekannten und weniger bekannten Bergen unterwegs war. lich dargestellten Informationen wie Schwierigkeit 2001 bestieg er für einen Auftrag als Fotograf und Kamera- SCHWEIZ und Länge der Tour, Ausgangspunkt, Zustieg und Ab- mann den Mount Everest. In den letzten Jahren dokumen- stieg sowie Angaben zur Absicherung und zu de- tierte er viele Extremtouren von Ueli Steck. taillierter Führerliteratur können die Träume wahr werden. Nur aufbrechen muss man noch selbst. ROBERTBÖSCH ISBN 978-3-909111-55-8 DIESCHÖNSTENTOURENINFELSUNDEIS SCHWEIZ ALPIN ROBERTBÖSCH ASVERLAG Inhalt Graubünden Zentralschweiz Berner Oberland Wallis Ostschweiz Tessin 21 Berninagruppe 91 Furkapass, Albert- 141 Eiger 215 Bietschhorn Piz Bernina: Biancograt Heim-Gebiet Mittellegigrat Überschreitung Nordgrat – Piz Roseg: Eselsgrat, Galenstock: Südostgrat Nordwand, Heckmair-Route Westgrat Nordostwand Gletschhorn: Südgrat Nordostwand, Lauper-Route 221 Dom Piz Palü: Ostpfeiler Graue Wand: «Niedermann» Genfer Pfeiler Festigrat 41 Bergell 97 Furkapass, Sidelengebiet 159 Mönch Überschreitung Täsch- Spazzacaldeira: «Via Felici», Gross Bielenhorn: Überschreitung Südwest- horn –Dom Piz Balzet: Südgrat «Fandango», «Niedermann» grat-Ostgrat 227 Lenzspitze –Nadelhorn Nordostgrat mit Fiamma Gross Bielenhorn: Südostgrat Nordwand, Lauper-Route Überschreitung und Dente Chli Bielenhorn: Südwand 165 Jungfrau Piz Badile: Cassin-Route, 233 Zinalrothorn 103 Göschenertal Normalweg «Another day in paradise», Rothorngrat Bergseeschijen: Südgrat Innerer Rottalgrat Nordkante Vorderer Höhenberg: 237 Weisshorn Pizzi Gemelli: «Bügeleisen» 171 Blüemlisalp «Traumschiff» Nordgrat Scioragruppe Nordwand und Über- Gandschijen schreitung 243 Dent Blanche 63 Rätikon Sandbalmfluh Südgrat Vierte Kirchlispitze: Feldschijen 177 Schreckhorn, Lauteraarhorn 247 Matterhorn «Hannibals Alptraum» Überschreitung 109 Salbitschijen Hörnligrat Fünfte Kirchlispitze: «Galadriel» 181 Grimselgebiet Südgrat Zmuttgrat Sechste Kirchlispitze: Eldorado: «Motörhead», Westgrat Nordwand, Schmid-Route «Via Acacia» Zwillingsturm: «Septumania» Schweizereck: «Intifada» 257 Breithorn «Villigerpfeiler» 187 Rosenlaui Sulzfluh: Gemstobelwand/ Überschreitung Turm IV: «Härzbaragge» Klein Wellhorn: «Adlerauge» Chli Venedig, «Rialto» Chli Triftjigrat bzw. Engelhörner: 117 Klausenpass Young-Grat 71 Alpstein Läged Windgällen Rosenlauistock Hundstein: «Alpstein- 263 Castor –Liskamm – Chli Glatten Klein Simelistock marathon» Dufourspitze Hinter Glatten Gross Simelistock Zweiter Kreuzberg: «Elysium» Überschreitung Jegerstöcke: «Jegermeister» Kingspitz Schafbergwand: «Sand- 197 Wendenstöcke ührliweg» 125 Chalchschijen Diverse Routen Schafbergwand: «Kein Chalchschijen-Vorgipfel: Wasser, kein Mond» «Dornröschen» 205 Rothor n/Rote Fluh «Bons Baisers de Sibérie» 81 Churfirsten 129 Tessin Zuestoll: «Chico Mendes» Monte Garzo: «Alhambra» 209 Gastlosen Chäserrugg Rosenboden: Avegno, Torbeccio: Vanil de la Gobette: Dachroute «Zufolandia» «La Fête des Pères» Frümsel: Ostwand Sasso Tròlcia: Tristencholben «Il nodo infinito» Parete di Cevio: «E Viniciolòlavia ...» Parete ai Monti: «Dimitri» Pizzo d'Eus: «Magic rampit» Annatina Schultz in der Route «The Fall» bei Meiringen. 17 Appenzell Hundstein 2157 e i n s t Kreuzberge 2065 l p A Wildhauser Schafberg 2373 Wildhaus Zuestoll 2235 Chäserrugg 2208 Frümsel 2267 Tristencholben 2159 C h u r f i r s t e n Oberägeri Walenstadt Kirchlispitzen Drusenfluh 2830 Luzern R ä t i k Sulzfluh 2817 o n Schiers St. Antönien Bern Küblis Glatten 2505 Jegerstöcke 2584 Läged Windgällen 2573 Altdorf Klausenpass Chur Chalchschijen 2830 al rt Reissend Nollen 3003 e Amsteg ran k e Made Pfaffenhuet 3009 t ö c Thun n s d e Sustenpass e n Meiringen W Rosenlaui Interlaken Salbitschijen 2981 Engelhörner Bergseeschijen 2815 Göschenen al Klein Wellhorn 2686 rt ene Gösch Andermatt Grindelwald Gletschhorn 3305 Galenstock 3586 Jaun Bielenhörner Bulle Schreckhorn 4078 Gr. Diamantstock 3162 Lauteraarhorn 4042 Eiger 3970 Furkapass n Eldorado e Mönch 4107 Grimselpass Vanil de la Gobette s Zweisimmen Gletsch l o t Jungfrau 4158 s Rothorn/Rote Fluh 2410 a St. Moritz G Pontresina Airolo Blüemlisalp 3661 Gstaad Bietschhorn 3934 Piz Bernina 4048 Piz Scerscen 3971 Piz Palü 3901 Piz Roseg 3937 Vicosoprano Spazzacaldeira l l Piz Balzet 2869 V e r g e a B Scioragruppe Parete di Cevio l Brig Cevio V e Piz Badile 3305 V Pizzi Gemelli 3262 Visp Sasso Tròlcia a r l z le a Sierre M s a c Pizzo d’Eus 1728 g a g i a Stalden Torbeccio Parete ai Monti Monte Garzo Ponte Brolla Locarno Basel Nadelhorn 4327 Zürich Lenzspitze 4294 Zinal Dom 4545 Weisshorn 4505 Saas Fee Täschhorn 4490 Zinalrothorn 4221 Luzern Bern Zentralschweiz Dent Blanche 4356 Chur Zermatt Graubünden Berner Oberland Ostschweiz Matterhorn 4478 Monte Rosa/ Dufourspitze 4634 Lausanne St. Moritz Breithorn 4164 Tessin Castor 4228 Liskamm 4527 Genève Wallis Zermatt Lugano Graubünden/Ostschweiz Piz Bernina 4048 m Der Biancograt zählt zu den bekanntesten Grat- touren im Alpenraum: eine wunderschöne Linie und gleichzeitig eine erstaunlich abwechslungs- reiche Tour. Denn anders als die vielen Bilder vermuten lassen, bewegt man sich nicht nur auf einer Firnschneide, sondern klettert über weite Strecken im Fels. Ein mit Sicherheit einsamerer Anstieg auf den Piz Bernina führt über die Eisnase des Piz Scerscen auf dessen Gipfel und danach über den anfänglich sehr ausgesetzten und abenteuer- lichen Verbindungsgrat in die Scharte zwischen Scerscen und Bernina. Von dort steigt man in kombinierter Kletterei auf den Gipfel, wo es schlagartig vorbei sein wird mit der grossen Ein- samkeit. Durch die Westwand führen zwei schöne und selten begangene Routen: die «Westwand» (S), eine reine Eistour, und die sehr schwierige, kom- binierte «Gabarrou-Route» über den Felspfeiler des Piz Bianco. Diese Tour (VI/SS+) führt in ge- rader Linie und in bestem Fels auf den Gipfel des Piz Bianco. Am Beginn des Firngrats am Bianco- grat: Walter von Ballmoos und Emil Inauen während ihres Versuches, alle Dreitausender Graubündens zu besteigen. Hinten sind die Fuorcla Prievlusa und der Piz Morteratsch zu sehen. 22 Piz Bernina Piz Bernina 23 Piz Bernina Piz Scerscen Piz Roseg Biancograt Tschiervahütte Biancograt Erstbegeher: Hans Grass, Johann Gross mit Paul Güssfeldt 1876 Schwierigkeit: ZS, im Fels III, Eis bis 45 Grad Zeit/Länge: 6–8 Std. ab Tschiervahütte Material: Einfachseil, Gletscherausrüstung, Pickel, Steigeisen, Sicherungsmaterial für Fels und Eis Ausgangspunkt: Tschiervahütte SAC (2583m); von Pontresina 3 1/2 Std., vom Restaurant Roseg (Pferdekutschen ab Pontresina) 1 3/4 Std. Abstieg: Nach Süden über den Spallagrat zum Rifugio Marco e Rosa CAI (3597m), 1 1/2 Std.; von dort über die Bellavista-Terrasse und den Fortezzagrat nach Morteratsch (4 Std.)
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    1 tydzień = 5 x 4000 m npm Pomysł na tygodniowy wyjazd alpejski zapadł jeszcze w czerwcu. Głównym celem na 7 dni w Alpach dla mnie i Marcina stał się Weisshorn (4505 m). Szczyt trudny do zdobycia ze względu na wysokość i odległość podejścia z „bazy”, czyli wioski Randa zlokalizowanej przed słynnym ale nieco niższym Matterhornem. Pomysł zainteresował także szersze grono wspinaczy naszego KW. Jednak skład wykrystalizował się tuż przed terminem wyjazdu i ostatecznie do Randy udali się: Marcin Miczke, Maciej Przebitkowski. Radek Sołtykowski i ja – Jacek Wichłacz. Termin: 8 – 16.08.2012r. Czyli tzw. długi weekend. Już następnego dnia, po rozbiciu namiotu na campingu w Randzie udaliśmy się na wyjścia aklimatyzacyjne. Z braku miejsc w schronisku wyjście do Weisshornhutte musieliśmy przesunąć do soboty. Razem zatem - czyli w czwórkę - wjechaliśmy kolejką na Klein Matterhorn i tu nasze drogi nieoczekiwanie się rozeszły. Jak się potem okazało na 5 dni. Marcin i ja postanowiliśmy wejść na Roccia Nera (4075 m) i jak czas pozwoli na kolejny czterotysięcznik - Polluxa (4092 m). Maciej i Radek mieli pomysł aby wejść na coś lekkiego np. na Castora (4228 m) , przespać się dla lepszej aklimatyzacji w najbliższym schronisku Quintino Sella (3587 m.n.p.m.) i wrócić w tempie wypoczynkowo-spacerowym do Randy następnego dnia. Zgodnie z założeniami nasze aklimatyzacyjne wejścia dokonaliśmy na 2 wytyczone 4 - tysięczniki prawie bez chwili przerwy (nawet nie było czasu na zjedzenie drugiego śniadania). Ale skończyłyby się to o mało co „ kiblem” na stacji kolejki. Na jej ostatni zjazd zdążyliśmy 3 min. przed odjazdem w dół. O mały włos a aklimatyzacja Marcina i moja trwałaby o noc dłużej i to w warunkach dość ubogich.
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