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Magisterarbeit
View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES MAGISTERARBEIT Titel der Magisterarbeit „Es war einmal MTV. Vom Musiksender zum Lifestylesender. Eine Programmanalyse von MTV Germany im Jahr 2009.“ Verfasserin Sandra Kuni, Bakk. phil. angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Wien, Februar 2010 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 066 841 Studienichtung lt. Studienblatt: Publizistik und Kommunikationswissenschaft Betreuerin / Betreuer: Ao. Univ. Prof. Dr. Friedrich Hausjell DANKSAGUNG Die Fertigstellung der Magisterarbeit bedeutet das Ende eines Lebensabschnitts und wäre ohne die Hilfe einiger Personen nicht so leicht möglich gewesen. Zu Beginn möchte ich Prof. Dr. Fritz Hausjell für seine kompetente Betreuung und die interessanten und vielseitigen Gespräche über mein Thema danken. Großer Dank gilt Dr. Axel Schmidt, der sich die Zeit genommen hat, meine Fragen zu bearbeiten und ein informatives Experteninterview per Telefon zu führen. Besonders möchte ich auch meinem Freund Lukas danken, der mir bei allen formalen und computertechnischen Problemen geholfen hat, die ich alleine nicht geschafft hätte. Meine Tante Birgit stand mir immer mit Rat und Tat zur Seite, ihr möchte ich für das Korrekturlesen meiner Arbeit und ihre Verbesserungsvorschläge danken. Zum Schluss danke ich noch meinen Eltern und all meinen guten Freunden für ihr offenes Ohr und ihre Unterstützung. Danke Vicky, Kathi, Pia, Meli und Alex! EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG Ich habe diese Magisterarbeit selbständig verfasst, alle meine Quellen und Hilfsmittel angegeben und keine unerlaubten Hilfen eingesetzt. Diese Arbeit wurde bisher in keiner Form als Prüfungsarbeit vorgelegt. Ort und Datum Sandra Kuni INHALTSVERZEICHNIS I. EINLEITUNG .....................................................................................................1 I.1. Auswahl der Thematik................................................................................................ 1 I.2. -
Männersender DMAX Startet in Österreich Richtig Durch
Männersender DMAX startet in Österreich richtig durch Ab 25. Oktober mit österreichischem Werbefenster Goldbach Media Austria als Exklusiv-Vermarkter Wien, 22.09.2014 DMAX, der weltweit erste Free-TV-Kanal von Discovery Networks, ist ab 1.10.2014 als DMAX Austria über Satellit und Kabel empfangbar. Ab dem 25.10. können dann auch Auftraggeber aus Österreich dieses optimale Umfeld für die Bewerbung männeraffiner Produkte nutzen. „Kaum ein anderer Sender hat so ein scharfes Profil und so eine treue Fangemeinde wie DMAX. Der Kultsender ergänzt unser TV-Portfolio mit prominenten Zielgruppen-Programmen optimal. Für Werbekunden ergeben sich hier außerdem willkommene Synergieeffekte. Wir sind überzeugt, dass der einzigartige Programm-Mix aus hochqualitativen Non-Fiction Inhalten bei den österreichischen Werbetreibenden auf großes Interesse stoßen wird. Bereits vor Österreich-Start beträgt der Marktanteil des Senders bei den österreichischen Männern zwischen 12 und 49 Jahren 2,3%. Somit wird mit diesem neuen Werbeumfeld die kaufkräftige Zielgruppe der Männer im spannendsten Alter, die über klassische TV-Plattformen kaum angesprochen werden kann, punktgenau erreicht. Werbekunden bauen so ihre Netto-Reichweite in der Zielgruppe Männer deutlich aus.“, freut sich Goldbach Media Austria Geschäftsführer Josef Almer über das neue Angebot an seine Kunden. Stand 1.9. hat DMAX eine technische Reichweite von 65% und erzielt im Jahr 2014 (YTD) einen Marktanteil von 1,4% in der in Österreich werberelavanten Zielgruppe der 12-49-Jährigen. Das markenaffine, redaktionelle Programmportfolio besteht aus den Welten Abenteuer, Motor, Entertainment, Lifestyle und Wissen. Zu den beliebtesten Sendungen zählen die Abenteuer der «Auction Hunters», die Doku-Serie «Outback Truckers» oder die Mutter aller Auto-Shows «Top Gear». -
Wirtschaftliche Lage Des Rundfunks in Deutschland 2012/2013
Die Rundfunkwirtschaft im Überblick I 1 Struktur der Fernseh- und Hörfunk- angebote in Deutschland Zum zehnten Mal liegt die Studie zur wirtschaftlichen Lage des Rundfunks in Deutsch- land vor. Die Mitte 2013 unter allen deutschen privaten Fernseh- und Hörfunkanbietern durchgeführte Erhebung wurde im Auftrag von zehn Landesmedienanstalten durchge- führt. Beteiligt waren die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK), die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM), die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb), die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH), die Hessische Landes- anstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen), die Niedersächsische Lan- desmedienanstalt (NLM), die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM), die Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK), die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) und die Thüringer Landes- medienanstalt (TLM). Die aktuelle Studie baut auf die Vorjahresstudien auf und basiert wie diese in erster Linie auf einer Primärdatenerhebung mittels Fragebogen unter allen Rundfunkanbietern in Deutschland. Darüber hinaus wird sie um eine Sekundäranalyse der öff entlich-rechtlichen Rundfunkstrukturen ergänzt. Dabei fl ossen Daten der ARD-Fi- nanz- und Werbestatistiken, der ZDF-Jahrbücher und des ZDF-Haushaltsplans sowie An- gaben der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) in den Bericht mit ein. Die Langzeitstudie zur wirtschaftlichen Lage des Rundfunks wurde in der Vergangenheit von unterschiedlichen Landesmedienanstalten unterstützt. In den Jahren 1996–2004 sowie bei der Vorgängerstudie im Jahr 2011 handelte es sich um ein Gemeinschaftsprojekt al- ler Landesmedienanstalten. In der Zeit zwischen 2005 und 2008 waren lediglich acht der vierzehn Landesmedienanstalten an der Studienerstellung beteiligt.¹ Der vorliegende Bericht liefert ein umfassendes Gesamtbild der Entwicklung der deut- schen Rundfunkwirtschaft und schreibt die Studienreihe der Landesmedienanstalten fort. -
MEDIENMITTEILUNG DMAX Austria Startet Mit
MEDIENMITTEILUNG DMAX Austria startet mit Zuschauerrekord und neuen Erfolgsserien ins neue Jahr Letztes Quartal 2015 beschert DMAX Austria Marktanteilsrekord (plus 74% im Vergleich zum Vorjahr in der Kern-Zielgruppe 12-49) – Tendenz weiter steigend! Top-Serien im unverwechselbaren DMAX-Charakter versprechen Fortsetzung des Höhenflugs Highlight im Frühjahr: Sogar Präsident Barack Obama ist ein DMAX Austria Fan und begibt sich mit Abenteurer Bear Grylls in die Wildnis Wien, am 03. Februar 2016. DMAX ist seit 1. Oktober 2014 mit eigenem Österreich-Ableger präsent und zieht stetig immer mehr Zuschauer in seinen Bann. Kein Wunder, verspricht das Programm rund um die Welten Abenteuer, Motor, Entertainment, Lifestyle und Wissen doch einzigartige Erlebnisse. Lag der Marktanteil bei den 18-39-jährigen Österreichern im 4. Quartal 2014 noch bei 0,7%, so kratzt der Wert im Vergleichszeitraum des Jahres 2015 bereits an der 1% Grenze und kann diese im Januar 2016 mit 1,1% aktuell schon hinter sich lassen.1 In der Zielgruppe der 12-49-Jährigen konnte sogar eine Steigerung um 74% erreicht werden. Die Durchschnittsreichweite bei den 18-39-Jährigen konnte sich im gleichen Zeitraum um 49% von 0,8% auf 1,2% steigern und somit die 1% Marke locker knacken. In der Altersgruppe M 12-49 ist die Steigerung mit 62% auf 2,8% noch eklatanter.2 „Wir freuen uns über die positive Entwicklung aber ruhen uns natürlich nicht auf diesen schönen Zahlen aus. Auch das neue Jahr hat spannende, einzigartige Programme, ganz im DMAX-Style im Gepäck, die vor allem das Männer-Herz höherschlagen lassen“, verspricht Josef Almer, Managing Director von Goldbach Media Austria. -