„Ein Geborener Stratege“

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„Ein Geborener Stratege“ CARMEN JASPERSEN / DPA JASPERSEN CARMEN Werder-Spielmacher Micoud (r.)*: „Stars sind etwas fürs Kino“ FUSSBALL „Ein geborener Stratege“ Mittelfeldregisseur Johan Micoud sorgt bei Werder Bremen für lange vermisstes Erfolgsdenken: Weil das Team seit der Verpflichtung des Franzosen ungeahntes Niveau erreicht, sehen die Vereinsoberen ihren Club auf Augenhöhe mit Bayern Münchens Verfolger Borussia Dortmund. as Vormittagstraining war gerade vor der Kamera. Er fühlte sich geschmei- Bremens Sportdirektor Klaus Allofs, „ist eine Viertelstunde vorüber, da trat chelt. Ein Boulevardreporter drückte ihm extrem professionell.“ Dder Spieler mit dem bulligen Na- ein Plakat des neuesten James-Bond-Films Es ist ein Lob unter vielen. Denn von cken, den alle „Toni“ rufen, frisch geduscht in die Hände. Die Story des nächsten Ta- seinem Neuzugang Micoud redet Allofs vor das Bremer Weserstadion. Schulkin- ges sollte die Schlagzeile tragen: „007 Ail- wie ein Meerestaucher von seiner kost- der umzingelten ihn und wollten Auto- ton – ich habe die Lizenz zum Treffen.“ barsten Perle. Der Spieler mit der Nummer gramme, Journalisten puderten den dun- „Gut“, sagte Toni und posierte für den Fo- zehn sei ein „geborener Stratege“, für den kelhäutigen Stürmer mit ihren Fragen. tografen. Dann stieg er in seinen dunkel- „bei aller Kunst der Mannschaftsgedanke „Wie viele Tore willst du in dieser Saison grauen Porsche 911 und röhrte Richtung im Vordergrund steht“. Der Manager for- noch machen, Toni?“ Innenstadt. muliert seine Elogen in leicht gedämpftem „Hast du Angebote von anderen Der Brasilianer saß längst in einem Café, Ton – ganz so, als ob er Angst hätte, dass Clubs?“ als sein Teamgefährte Johan Micoud, 29, Einkäufer der Konkurrenz auf sein Klein- „Toni, wann sehen wir dich in der bra- aus der Kabine kam. Wie meist war er der od aufmerksam würden. silianischen Nationalmannschaft?“ Letzte. Denn anders als Ailton betrachtet Fest steht indes, dass die Verpflichtung Ailton Conçalves da Silva, 29, mit zwölf der französische Nationalspieler ein leich- des Mittelfeldspielers dem Club binnen Toren nach dem 15. Spieltag treffsicherster tes Training wie dieses am Tag nach der dreieinhalb Monaten enormen Schub ver- Profi der Fußball-Bundesliga, ließ sich Zeit Partie gegen den VfB Stuttgart erst dann liehen hat. Denn seit Micoud, der „exzel- als erledigt, wenn der Masseur ihn vom lente Passgeber“ („Le Figaro“), beim SV * Beim 3:1 gegen den VfB Stuttgart vorvergangenen Sonn- Hals bis zu den Füßen durchgewalkt hat. Werder Regie führt, schöpfen Mitspieler tag in Bremen, links: Krassimir Balakow. „Micouds Berufsauffassung“, sagt Werder wie der alternde Abwehrorganisator Frank 168 der spiegel 50/2002 Sport Abwehrchef Verlaat murrte, das Team brauche „unbedingt noch einen Führungs- spieler“, und einige Zeitungen warfen Al- lofs vor, dass er unfähig sei, aus Werder ein Spitzenteam zu formen. Da kamen dem Manager alte Kontakte zu Hilfe. Allofs, der seit seiner Zeit als Pro- fi bei Girondins Bordeaux und Olympique Marseille prächtige Verbindungen nach Frankreich unterhält, wurde im August von einem Spielerberater angerufen: Micoud sei ablösefrei zu haben, weil dessen Verein, der AC Parma, die Personalkosten drin- gend herunterfahren müsse. Der Coup glückte. Micoud unterschrieb einen Drei- jahresvertrag – und bekommt dafür ge- schätzte zwei Millionen Euro pro Saison. Dass sich ein Weltklassespieler für den SV Werder entschied, ausgestattet mit ei- nem Jahresbudget von rund 40 Millionen Euro und hanseatischer Kaufmannstradi- tion verpflichtet, ist das Resultat einer Zei- FIRO tenwende im globalen Transfergeschäft. Werder-Trainer Schaaf: „Natürlich wollen wir Deutscher Meister werden“ Zahlreiche Clubs in den südeuropäischen Hochpreis-Ligen haben sich finanziell Verlaat, der zuweilen lethargische Mittel- zu höheren Zielen. Wie Mittelfeldmann übernommen. Um den vollständigen Kol- feldrenner Krisztian Lisztes oder der ka- Fabian Ernst spricht er jetzt „von der Qua- laps zu vermeiden, stoßen sie ihre teuren priziöse Stürmer Ailton ihr Potenzial aus – lifikation für die Champions League“. Wer- Stars nun zu Dumpingpreisen ab. und die Mannschaft empfiehlt sich als der-Trainer Thomas Schaaf ließ sich un- Andererseits scheinen viele Fremdenle- ernsthafter Konkurrent des Bayern-Verfol- längst im Fernsehstudio gar zu dem Be- gionäre des Fußballs latent beseelt von ei- gers Borussia Dortmund. kenntnis hinreißen: „Natürlich wollen wir ner Sehnsucht nach der Idylle. In Italien Micoud hat seine Ansprüche von Be- Deutscher Meister werden.“ Dafür bekam oder Spanien nämlich hatten sie oft nichts ginn an kundgetan. Es sei „nicht in Stein der reservierte Coach mit dem staub- als Ärger: Sie mussten monatelang auf ihre gemeißelt“, befand er, „dass Bayern und trockenen Humor donnernden Applaus. Gagen warten, lebten in sterilen Hotels und Dortmund immer vor Werder landen“. In der Ära des Trainers Otto Rehhagel lagen mit ihren Clubbossen im Clinch. Seither bekräftigen, ganz untypisch für hatte sich der SV Werder bis Mitte der neun- Micoud sagte dem SV Werder nicht nur Bremer Verhältnisse, auch die Clubbosse ziger Jahre schon einmal auf Augenhöhe mit deshalb zu, weil Trainer Schaaf ihm signa- ihre gestiegenen Ambitionen. Manager Al- dem FC Bayern gemessen. Die Rivalität der lisierte: „Genau so einen wie dich habe ich lofs, der es zu Beginn der Spielzeit schon Clubs – rotes Bremen kontra schwar- gesucht.“ Den Kicker überzeugte auch, „mutig fand, überhaupt vom internationa- zes München – trug freilich auch folkloristi- dass Bremen einen deutsch-französischen len Wettbewerb zu sprechen“, bekennt sich sche Züge. So karikierte der damalige Bre- Kindergarten und eine internationale Schu- mer Manager Willi Lemke seinen Wider- le hat, die Stadt überschaubar ist und man sacher Uli Hoeneß gern als Blut saugenden ihm eine Wohnung im Grünen versprach. Manchester-Kapitalisten, der mit dem Dass der aus Cannes stammende Profi so Scheckbuch in der Hand gezielt die besten großen Wert aufs Soziale legt, hat selbst die Spieler der Konkurrenz abwerben würde. Werder-Verantwortlichen überrascht. Mi- Seinen Verein hingegen pries Sozi Willi als coud ist bereits der vierte aus der Genera- Hort für alle, die sich von den bösen Bayern tion von Frankreichs Welt- und Europa- geknechtet fühlten. Die Masche zog – nie- meistern, der in die Bundesliga wechselt. mals war Werder bundesweit populärer. Die Nationalspieler, die in Fußballinterna- Dass die Bremer, deren neue Führung ten eine hervorragende Ausbildung genos- den Anti-Bayern-Affekt abgelegt hat, nach sen haben, gelten als erfolgsorientiert, aber etlichen mittelmäßigen Jahren wieder oben nicht gerade integrationswillig. mitmischen, war nicht unbedingt zu er- So weigert sich Bixente Lizarazu, 33, warten. Im Sommer hatten drei Spitzen- auch nach vier Jahren beim FC Bayern, in kräfte den Club verlassen: Torwart Frank Interviews deutsch zu sprechen. Seine frei- Rost wechselte zum FC Schalke 04, Mit- en Tage nutzt der Verteidiger in der Regel telfeldmotor Torsten Frings wurde von nicht für Ausflüge an die bayerischen Seen, Borussia Dortmund abgeworben, Stürmer sondern für Kurztrips heim ins Basken- Marco Bode beendete seine Karriere. land. Auch Youri Djorkaeff, 34, der bis Fe- Zeitweilig geriet Allofs auf der Suche bruar beim 1. FC Kaiserslautern sein Geld nach Ersatz gar in Not. Obwohl Werders verdiente, erwies sich als ein zu Allüren Kasse nach den Verkäufen von Frings und neigender Einzelgänger. Nach dem Trai- Rost mit 16 Millionen Euro gut gefüllt war, ning setzte er sich sofort ins Auto – es zog platzten angebahnte Verpflichtungen: erst ihn jenseits der Grenze nach Lothringen. die des Argentiniers Leandro Romagnoli, Micoud zeigte von Anfang an Interesse POCHAT / SPORTIMAGE / PRESSE SPORTS / SPORTIMAGE POCHAT dann die des Brasilianers Gilberto Silva. an seiner neuen Umgebung. Er kündigte Nationalspieler Zidane, Micoud* an, „so schnell wie möglich“ Deutsch zu „Perfekte Organisation“ * Beim 3:2 gegen Slowenien am 26. April 2000 in Paris. lernen und feierte mit seinen Mitspielern der spiegel 50/2002 169 Sport einen zünftigen Abend zum Kennenler- ungefragt immer wieder mit Angeboten. nen. Auch bei der Arbeit betrieb er ge- Doch der sprintstarke Angreifer weiß, dass schickt die Annäherung. Anstatt seinen präzise Pässe wie jene von Micoud für sein Sonderstatus zu betonen, sagte er: „Stars Konterspiel unverzichtbar sind. sind etwas fürs Kino.“ Für den Strategen von der Côte d’Azur Auf dem Rasen repräsentiert der Mann indes gilt das Engagement bei Werder auch mit dem schnittig gegelten schwarzen Haar als letzter Versuch, den Sprung ins Na- einen Spielmacher moderner Prägung, der tionalteam zu schaffen. Gemessen an nicht selbst glänzen will, sondern seine seinen Fähigkeiten, trat er dort bislang Kollegen in Szene setzt – und damit weit kaum in Erscheinung. Das liegt vor allem weniger Neidgefühle produziert als Selbst- daran, dass auf seiner Position im zen- darsteller vom Schlage Stefan Effenbergs. tralen Mittelfeld Zinedine Zidane spielt. „So einen intelligenten Mittelfeldspieler „Was soll ich machen“, sagt er, „Zidane hatten wir noch nie“, schwärmt Ailton. ist eben der beste Fußballer auf diesem Den divenhaften Stürmer, Werders schil- Planeten.“ lerndste Erscheinung, brachte Micoud früh- Einmal, im November 2000, wirkte er zeitig auf seine Seite. Bei seinem ersten gemeinsam mit Zidane von Anfang an. Testspiel dribbelte sich der Franzose ele- Frankreich fegte die Türkei 4:0 vom Feld, gant durch den Strafraum – und legte, ob- und Fabrice Jouhaud, Fußballchef der gleich in bester Position, dem
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