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Einwohnerzahlen Am 30. Juni 2019 Gemeinden, Kreise Und Regierungsbezirke in Bayern Basis: Zensus 2011
Statistische Berichte Einwohnerzahlen am 30. Juni 2019 Gemeinden, Kreise und Regierungsbezirke in Bayern Basis: Zensus 2011 A I 2 vj 2/2019 Hrsg. im Oktober 2019 Bestellnr. A1200C 201942 www.statistik.bayern.de Zeichenerklärung Auf- und Abrunden 0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleins- Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsummen ten in der Tabelle nachgewiesenen Einheit auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Sum mierung von Einzelangaben geringfügige Ab- – nichts vorhanden oder keine Veränderung weichun gen zu den ausgewiesenen Endsummen ergeben. / keine Angaben, da Zahlen nicht sicher genug Bei der Aufglie derung der Gesamtheit in Prozent kann die Summe der Einzel werte wegen Rundens vom Wert 100 % · Zahlenwert unbekannt, geheimzuhalten oder nicht abweichen. Eine Abstimmung auf 100 % erfolgt im Allge- rechenbar meinen nicht. ... Angabe fällt später an X Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll ( ) Nachweis unter dem Vorbehalt, dass der Zahlenwert erhebliche Fehler aufweisen kann p vorläufiges Ergebnis r berichtigtes Ergebnis s geschätztes Ergebnis D Durchschnitt ‡ entspricht Publikationsservice Das Bayerische Landesamt für Statistik veröffentlicht jährlich über 400 Publikationen. Das aktuelle Veröffentlichungsverzeich- nis ist im Internet als Datei verfügbar, kann aber auch als Druckversion kostenlos zugesandt werden. Kostenlos Publikationsservice ist der Download der meisten Veröffentlichungen, z.B. von Alle Veröffentlichungen sind im Internet Statistischen Berichten (PDF- oder Excel-Format). verfügbar unter Kostenpflichtig www.statistik.bayern.de/produkte sind alle Printversionen (auch von Statis ti schen Berich ten), Datenträger und ausgewählte Dateien (z.B. von Ver zeich- nissen, von Beiträgen, vom Jahrbuch). Impressum Statistische Berichte Vertrieb bieten in tabellarischer Form neuestes Zahlen material E-Mail [email protected] der jeweiligen Erhebung. -
Der Gunthersteig
Gunthersteig DER GUNTHERSTEIG Fernwanderweg von Niederalteich über Lalling – Rinchnach – Lindberg – Spiegelhütte – Scheuereck/Prášily nach Dobrá Voda (Gutwasser) 88 km auf den Spuren des Heiligen Gunthers durch den Bayerischen und den Böhmischen Wald Gunthersteig Seite 2 Information zum gesamten Gunthersteig und Wandern ohne Gepäck: Tourist-Info Lallinger Winkel, Tel. 09904/374, Fax. 7279, [email protected], www.lallingerwinkel.de Infostellen der einzelnen Gemeinden zu Öffnungszeiten von Gasthäusern und Sehenswürdigkeiten etc. Niederalteich: Tel. 09901/9353-0, Fax 09901/9353-29 Hengersberg: Tel. 09901/9307-0, Fax 09901/9307-40 Auerbach: Tel. 09901/3033, Fax 09901/7220 Lalling: Tel. 09904/374, Fax 09904/7279 Kirchberg: Tel. 09927/9400-28, Fax 09927/1043, [email protected] Rinchnach: Tel. 09921/5878, Fax 09921/6863 Zwiesel: Tel. 09922/8405-23, Fax 09922/8405-27 Lindberg und Spiegelhütte: Tel. 09922/1200, Fax 09922/869701 Nationalpark Bayerischer Wald: Tel. 08552/9600-32, Fax 08552/1394 CZ Prášily und Dobrá Voda: Touristinformation Tel. 00420/376589014 Hartmanice: Bürgermeister Jiří Jukl, Tel. u. Fax 00420/376593218 Infozentrum: Tel. 00420/376593059, E-Mail [email protected] Václav Volenec, Tel.00420/604403269,E-Mail:[email protected] GRENZÜBERTRITT Der Gunthersteig überquert den kleinen Grenzübergang Scheuereck – Prášily/Stubenbach. Der Übergang für Fußgänger und Radfahrer ist vom 01.06. bis 30.09 von 06-22 Uhr und vom 01.10. bis 15.11. von 08-18 Uhr geöffnet. Gunthersteig Seite 3 Etappe Niederalteich – Lalling Gunthersteig Vintířova Stezka An der Basilika des Klosters Niederaltaich startet der Wanderer seine Tour auf den Spuren des Hl. Gunther. An einem ruhigen Bachdamm entlang geht es hinaus aus dem Klosterdorf. -
Central Europe
Central Europe West Germany FOREIGN POLICY wTHEN CHANCELLOR Ludwig Erhard's coalition government sud- denly collapsed in October 1966, none of the Federal Republic's major for- eign policy goals, such as the reunification of Germany and the improvement of relations with its Eastern neighbors, with France, NATO, the Arab coun- tries, and with the new African nations had as yet been achieved. Relations with the United States What actually brought the political and economic crisis into the open and hastened Erhard's downfall was that he returned empty-handed from his Sep- tember visit to President Lyndon B. Johnson. Erhard appealed to Johnson for an extension of the date when payment of $3 billion was due for military equipment which West Germany had bought from the United States to bal- ance dollar expenses for keeping American troops in West Germany. (By the end of 1966, Germany paid DM2.9 billion of the total DM5.4 billion, provided in the agreements between the United States government and the Germans late in 1965. The remaining DM2.5 billion were to be paid in 1967.) During these talks Erhard also expressed his government's wish that American troops in West Germany remain at their present strength. Al- though Erhard's reception in Washington and Texas was friendly, he gained no major concessions. Late in October the United States and the United Kingdom began talks with the Federal Republic on major economic and military problems. Relations with France When Erhard visited France in February, President Charles de Gaulle gave reassurances that France would not recognize the East German regime, that he would advocate the cause of Germany in Moscow, and that he would 349 350 / AMERICAN JEWISH YEAR BOOK, 1967 approve intensified political and cultural cooperation between the six Com- mon Market powers—France, Germany, Italy, Belgium, the Netherlands, and Luxembourg. -
Zur Postgeschichte Des Landkreises Deggendorf Franz Fischer
Zur Postgeschichte des Landkreises Deggendorf Franz Fischer Im folgenden sollen die „alten" Postorte (bis 1885) des heutigen Landkreises Deggen dorf mit dem Schwerpunkt ihrer älteren Geschichte kurz vorgestellt werden. Es soll keine umfassende Geschichte aller Postorte im Landkreis von den Anfängen bis zur Ge genwart (über 70 Orte, davon einige nur wenige Jahre im Betrieb) sein. Die Abhand lung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, denn so manche Teilaspekte bedürfen noch einer eingehenden Klärung oder können nie ganz geklärt werden, da Aufzeich nungen darüber nicht vorhanden sind. DEGGENDORF Anfänge der Post Als im Jahre 1807 der bayerische Staat von Thurn und Taxis die Post übernahm \ wur de in Deggendorf der Nadler Georg Wiest als Briefsammler aufgestellt. Wie schon vor her die Boten, mußte jetzt er die Postsachen nach Plattling bringen und die dort lagern den Sendungen abholen. Viermal in der Woche mußte er nach Plattling gehen. Für ei nen Brief bekam er einen bis drei Kreuzer, für Geldsendungen bis 100 Gulden zwölf Kreuzer. Quittung des ,,Briefsamlers" Simon Schlag (Privat) 121 Bei der Organisation des Oberpostamtes München vom 17. Mai 1808 wird Deggendorf erstmals als „Briefsammlung" erwähnt 2. Die Postentfernung von Deggendorf nach Plattling wird auf „eine Post" 3 festgesetzt. Nachfolger von Wiest wurde 1812 Simon Schlag, im Volksmund „Postsimmerl" genannt. Über 20 Jahrelang brachte er die anfal lenden Postsendungen mit einem Schubkarren nach Plattling. Da er noch kein festes Einkommen hatte, sicherte ihm das Landgericht eine jährliche Gratifikation von 26 Gulden zu 4. Er wohnte in der Pfleggasse (Nr. 48, Krambad). Wegen der schlechten Postverhältnisse beschwerte sich die Deggendorfer Geschäftswelt am 14. -
Libellenkartierung Im Landkreis Deggendorf (Niederbayern)
©Ges. deutschspr. Odonatologen e.V.; download www.libellula.org/libellula/ und www.zobodat.at Libellula 13 (1/2), 9-31 1994 Libellenkartierung im Landkreis Deggendorf (Niederbayern) Bahram Gharadjedaghi eingegangen: 31. August 1993 Summary In the district Deggendorf, Lower Bavaria, 39 dragonfly species have been found. Evidence of 36 species comes from a mapping of 48 research areas in the district in 1990 as well as from the analysis of recent observations of other persons. 19 species are important for nat ure conservation in the district. 21 of the recorded species are listed in the Bavarian List of Endangered Species, two of them are irregular guests in Bavaria. The investigated area is comparatively species-rich with regard to dragonflies, but there are clear differences in the diverse parts of the district. Especially the gravel pits and dead arms of the Isar and the Danube are suitable biotopes for dragonflies, many species, amongst them endangered ones, are quiet abundant, e.g. the Erythromma-spec- ies. The occurence of Gomphus vulgatissimus in these parts is of great importance, while at the mostly natural low-mountain streams the presence of the very endangered Ophiogomphus cecilia is of special interest. In the more agricultural south-west range of the district only few dragonfly-habitats and remarkable species are found. The state of the dragonfly-populations with regard to the different species is shown. The causes for the endangerment of dragonflies in the district and the necessary protective measures are given and discussed. Keywords: dragonfly habitats, district survey, germany, bavarian forest, danube river, endangered species, protection. -
Bürgerveranstaltung Zum Energiemasterplan Landkreis Deggendorf
Bürgerveranstaltung zum Energiemasterplan Landkreis Deggendorf Buchhofen, Künzing, Moos, Niederalteich, Osterhofen Moos, 19.11.2014 energie.concept.bayern. ecb GmbH & Co.KG Hochriesstraße 36 83209 Prien am Chiemsee Bürgerveranstaltung Moos Energiemasterplan für den Landkreis Deggendorf Inhalt 1. Warum ein Energiemasterplan? 2. Phasen des Energiemasterplans 3. Ist-Zustandsanalyse 4. Potenzialanalyse 5. Diskussion energie.concept.bayern. 19.11.2014 2 Bürgerveranstaltung Moos Energiemasterplan für den Landkreis Deggendorf 1. Warum ein Energiemasterplan? • Klimaschutz – globale Erwärmung – Meeresspiegelanstieg – Klima-Flüchtlinge – extreme Wetterereignisse – … • Versorgungssicherheit • Regionalität • Energieversorgung der Zukunft? • … www.endecocide.eu/newsletter/aufruf/AufrufTeaserFrackingEnL.html energie.concept.bayern. 19.11.2014 3 Bürgerveranstaltung Moos Energiemasterplan für den Landkreis Deggendorf 2. Phasen des Energiemasterplans energie.concept.bayern. 19.11.2014 4 Bürgerveranstaltung Moos Energiemasterplan für den Landkreis Deggendorf Phasen des Energiemasterplans • EMP – Ziel: Handlungsleitfaden & konkrete Maßnahmenvorschläge – Grundlage für weitere Konzepte und Maßnahmen Phase 5 Akteursbeteiligung Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Bestandsanalyse Potenzialanalyse Potenzialanalyse Maßnahmenkatalog Einsparung & Effizienz Erneuerbare energie.concept.bayern. 19.11.2014 5 Bürgerveranstaltung Moos Energiemasterplan für den Landkreis Deggendorf 3. Ist-Zustandsanalyse • Strom & Wärme • Aufteilung in Verbrauchergruppen • Aufteilung in Energieträger -
Konkrete Maßnahmen Der Flächensparoffensive in Bayern
18. Wahlperiode 18.09.2020 Drucksache 18/9291 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Christian Zwanziger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 04.05.2020 Konkrete Maßnahmen der Flächensparoffensive in Bayern Die von der Staatsregierung beschlossene Flächensparoffensive strebt die Reduktion der Flächeninanspruchnahme zu Siedlungs- und Verkehrszwecken an. Laut Pressemit- teilung (Nr. 153, vom 16.07.2019) der Staatskanzlei im Bericht aus der Kabinettsitzung gibt die Staatsregierung in einem Maßnahmenkatalog vor, dass über das benötigte Maß hinaus keine Flächen mehr verbraucht, ein flächendeckendes Leerstandsmanagement zur Erfassung leer stehender Gebäude oder unbebauter Grundstücke im Innenbereich von Dörfern oder Städten eingeführt und Flächensparmanagerinnen und -manager zur koordinierenden und beratenden Tätigkeit eingesetzt werden sollen (S. 3). Die Broschü- re „Flächensparoffensive“ der Staatsregierung zeigt bisher jedoch nur exemplarisch ausgewählte Best-Practice-Beispiele aus den bayerischen Kommunen und Landkrei- sen auf. Es bleibt bisher unklar, welche Wirkung die Initiative in der Praxis tatsächlich hinsichtlich des Ziels, die Flächenneuinanspruchnahme zu reduzieren, entfalten wird. Ich frage die Staatsregierung: 1.) a In welchen bayerischen Kommunen gibt es nach Kenntnis der Staats- regierung vergleichbare Beispiele zum Best-Practice-Beispiel der baye- rischen Flächensparoffensive (siehe Broschüre „Flächensparoffensive“, S. 13) „Altes Garmisch neu gelebt“ in Garmisch-Partenkirchen, bei dem durch Umnutzung einer Fläche ein Baugemeinschaftsprojekt -
Amtsblatt Nr. 07 Vom 29.06.2020
Verantwortlicher Herausgeber: Landratsamt Deggendorf Erscheint nach Bedarf – Zu beziehen beim Landratsamt Deggendorf – Einzelbezugspreis € 1,00 Das Amtsblatt ist auch über das Internet unter www.landkreis-deggendorf.de abrufbar. Nr. 07/2020 Montag, den 29.06.2020 Vollzug Infektionsschutzgesetz (IfSG); Widerruf der Allgemeinverfügung zur Zimmerquarantäne der Patienten in der Asklepios Klinik Schaufling, Hausstein 2, 94571 Schaufling Seite 88 Immissionsschutzgesetze und Industrieemissions-Richtlinie; Betrieb einer Anlage zur zeitweiligen Lagerung (Anlage nach Nr. 8.12.1.1 des Anhangs 1 zur 4. BImSchV) sowie zum Umschlagen (Anlage nach Nr. 8.15.1 des Anhangs 1 zur 4. BImSchV) von gefährlichen Abfällen in 94554 Moos, Weidenstraße, auf dem Grundstück Fl. Nr. 1510 der Gemarkung Moos, Gemeinde Moos; Antragsteller: Groß Karl-Heinz, Thundorfer Straße 37, 94554 Moos Betreiber: Karo As Umweltschutz GmbH, Bahnhofstraße 82, 31311 Uetze-Dollberge hier: wesentliche Änderung nach § 16 Abs. 1 i. V. m. § 10 BImSchG Seite 89 Zweckvereinbarung zwischen der Gemeinde Schaufling und der Stadt Deggendorf bezüglich Wasserversorgung Seite 92 Einwohnerzahl der Gemeinden des Landkreises Deggendorf am 31.12.2019 Seite 96 Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Schulverbandes Mittelschule Winzer-Iggensbach für das Haushaltsjahr 2020 Seite 97 Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Schulverbandes Grundschule Lalling für das Haushaltsjahr 2020 Seite 99 Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Schulverbandes Grundschule Künzing-Gergweis (Landkreis Deggendorf) für das -
Rebuilding the Soul: Churches and Religion in Bavaria, 1945-1960
REBUILDING THE SOUL: CHURCHES AND RELIGION IN BAVARIA, 1945-1960 _________________________________________________ A Dissertation presented to the Faculty of the Graduate School at the University of Missouri-Columbia _________________________________________________ In Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree Doctor of Philosophy _________________________________________________ by JOEL DAVIS Dr. Jonathan Sperber, Dissertation Supervisor MAY 2007 © Copyright by Joel Davis 2007 All Rights Reserved The undersigned, appointed by the dean of the Graduate School, have examined the dissertation entitled REBUILDING THE SOUL: CHURCHES AND RELIGION IN BAVARIA, 1945-1960 presented by Joel Davis, a candidate for the degree of Doctor of Philosophy, and hereby certify that, in their opinion, it is worthy of acceptance. __________________________________ Prof. Jonathan Sperber __________________________________ Prof. John Frymire __________________________________ Prof. Richard Bienvenu __________________________________ Prof. John Wigger __________________________________ Prof. Roger Cook ACKNOWLEDGEMENTS I owe thanks to a number of individuals and institutions whose help, guidance, support, and friendship made the research and writing of this dissertation possible. Two grants from the German Academic Exchange Service allowed me to spend considerable time in Germany. The first enabled me to attend a summer seminar at the Universität Regensburg. This experience greatly improved my German language skills and kindled my deep love of Bavaria. The second allowed me to spend a year in various archives throughout Bavaria collecting the raw material that serves as the basis for this dissertation. For this support, I am eternally grateful. The generosity of the German Academic Exchange Service is matched only by that of the German Historical Institute. The GHI funded two short-term trips to Germany that proved critically important. -
Deggendorfer Land
Samstag,19. Dezember 2020 DEGGENDORFER LAND Nummer 296 /Seite 23 „Schadensminimierung“ von beiden Seiten Holpriger Start beim Kindergarten-Neubau –Bodenaustausch und Mehrkosten von 300 000 Euro Von Josefine Eichwald Christof Bayer vom Bad Kötz- den Kostenrahmen nicht spren- tinger Architekturbüro ist alles gen wollte. So habe man sich an Metten. Bürgermeister Andreas „transparent kommuniziert“ wor- den Witterungsbedingungen der Moser spricht von „Schadensmi- den, man habe „mehr Qualität in letzten Jahre orientiert. Aber 2020 nimierung“ und deutet mutmaß- das Gebäude“ gesteckt. Mit der sei der Oktober wesentlich feuch- liche „Kommunikationsproble- Kostenberechnung sei man im ter gewesen als in den Vorjahren, me“ an. Im Vorfeld sei einfachzu Rahmen. Auf Nachfragesprach er fügte Irlbeck an. Inzwischenwur- viel schief gelaufen, bedauert er von einem „Prozess, der im Fluss de der Oberboden abgezogen, der im Hinblick auf den Neubau des ist“. Mehrkosten, die an einer Stel- Boden ausgetauscht, mit Mineral- zweigruppigen Kindergartens auf le entstehen, könne man anders- beton die Festigkeit hergestellt dem Areal bei der Mittelschule in wo einsparen. „Die Ausschrei- und die Bodenplatte errichtet. Metten.Entgegen dem im August bung wird ergeben, wie man das Das zieht finanzielle Nachwehen 2019 geschätzten Kostenrahmen auffangen kann. Bis jetzt ist nichts nach sich: Für den Bodenaus- von knapp 2,2 Millionen Euro hat passiert.“ tausch wurden40000 Euro fällig, den Rathauschef kürzlichein ein Betrag, der in derKostenschät- Irritiert war Moser auch, als -
Informationen Der VG Lalling-Hunding Bürgermeister Rufen Zur Impfung Auf! Grattersdorf/Hunding/Lalling/Schaufl Ing
Ausgabe 287/8 - kostenlose Verteilung - August 2021 Jahresrückblick der Kindertagesstätte St. Christophorus Text und Fotos: Kagerbauer Daniela, den Bericht dazu fi nden Sie auf der nächsten Seite Abschließend ein großes Dankeschön an unseren Elternbeirat, allen voran Frau Christina Dörr, Frau Reitberger Tanja, die sich mit viel Engagement für unsere Kindertagesstätte einsetzten. Ebenso Frau Pissulla Karola, Frau Hüttinger Raphaela, Frau Ba- chinger Brita, Lallinger Martina, Frau Drasch Janina und Frau Langgartner Katrin für die große Einsatzbereitschaft, immer ein offenes Ohr für Mitarbeiter und Eltern. Dank des Eltern- beirates konnten heuer viele versch. Dinge für die Gruppen/die Einrichtung wieder angeschafft werden. Der Abschluss Ausfl ug der Schulanfänger wurde fi nanziell auch vom Elternbeirat mit- Jahresrückblick der Kindertagesstätte St. Christophorus gesponsert. Ein Danke auch an die Raiffeisenbank Lalling für die gute Zu- • September 2020: sammenarbeit und das Sponsoring der Schlaufuchs T-Shirts und - Ankommen aller Kinder der Abschiedsgeschenke an die Schulanfänger. Auch Danke sa- gen möchten wir an die die Sparda Bank Plattling (Frau Aschen- • Oktober 2020: brenner) für die großzügigen Spenden. - Erntedankaltargestaltung in der Kirche Lalling Danke auch an die Privatpersonen, die das Jahr über immer wie- - Elternbeiratswahl (8 Personen) der Geldspenden an die Kindertagesstätte überreicht hatten. Die Gelder wurden zu 100% für die päd. Arbeit mit den Kindern • November 2020: eingesetzt. Besonders hervorherben möchten wir Familie An- - Durchführung St. Martinsfeier in den Gruppen dreas Probst, die uns unsere Holzsitzklötze für die Regelgrup- - Spendensammlung für unser Patenkind Supriya aus pe und die Flohkiste geschnitten, geschliffen und gespendet hat. Naldum (Nepal) in Form der Patensuppen in der Ein Auch ein großes Dankeschön an Frau Langgartner Katrin, die richtung im Namen des Elternbeirates und Geiß Christian, die die Spen- den für einen Defi brillator organisierten und alle Absprachen • Dezember 2020: diesbezüglich trafen. -
POSTAKTUELL an Alle Haushalte
POSTAKTUELL an alle Haushalte Jahresbericht 2019 Seite Offenberg, im Februar 2020 Liebe Leserinnen und Leser unseres Jahresberichts, verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, zum Ende der laufenden Legislaturperiode möchte ich als Bürgermeister namens der Gemeinde Offenberg aber auch persönlich wieder einen Jah- resbericht vorlegen, aus dem die Arbeit der politischen Gemeinde, ihren Gremien, den kommunalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie das Leben in unseren Ortsteilen des vergangenen Jahres hervorgeht. Im sichtbaren Fokus standen im vergangenen Jahr diverse Bauprojekte der Gemeinde: Die Sanierung und Erweiterung der gemeindlichen Bauhof- halle, die Planung eines neuen Kindergartens zur Erweiterung des Be- treuungsangebots für unsere kleinen Gemeindebürger, die Erschließung neuer Flächen für die Wohnbebauung und auch die interkommunale Zu- S. 28 sammenarbeit zur Sanierung und zum Betrieb der Mettener Kläranlage. Baugebiet „Steinbühl“ Finsing In der Bürgerversammlung im November 2019 konnte eine Vielfalt von Tätigkeiten und Aufgaben unserer Gemeinde vorgestellt werden. Wir wa- ren auch im zurückliegenden Jahr darauf bedacht, zum Wohle der Bür- gerschaft und unserer Gemeinde Entscheidungen zu treffen. Auch bauen wir Stück für Stück die kommunale Infrastruktur aus. Was die Gemeinde selbst betrifft, so haben wir im Rathaus eine neue EDV-Anlage installiert und den Bauhof mit zeitgemäßen Fahrzeugen und Maschinen ausgestat- tet. Die Vereine und Gruppen in der Gemeinde beteiligen sich recht rege am Ferienprogramm und gestalten je für sich ein gesellschaftliches und ansprechendes Vereinsleben. An dieser Stelle darf ich mich bei Ihnen allen für Ihre Unterstützung bedanken. Persönlich darf ich mich für das Vertrauen der letzten Jahre bedanken und freue mich im Rückblick auf die ablaufende Wahlperiode über die gemeindlichen Erfolge und um- gesetzten Projekte.