August Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinden September 2013 - Niederpappenheim - Osterdorf

Herr, lass mich sein wie der Sommer voll Frohsinn und Kraft um Wärme zu spenden Freude zu schenken Feste zu feiern Lass mich heiter sein gib meinem Leben Würze mit Unwetter und Sonnenschein

Gemeindebrief August/ September - Seite 2

Editorial Andacht Die Kollegin erzählt mir von einer Frau. Alt sei sie geworden, einen Rollator Liebe Leserin- schiebt sie vor sich her über das holprige Pflaster vor der Kirche. Wenn möglich nen, liebe Leser, kommt sie in den Gottesdienst. Trotzdem ergab sich bisher wohl nie viel Gele- wenn ich an genheit zu einem längeren Gespräch. Doch diesmal bleibt sie stehen. “Glauben Sommer denke, sie mir, Frau Pfarrer” sagt sie mit nachdrücklichen Worten, “ich kann niemals denke ich an arbeitslos werden”. Die Kollegin schaute wohl ein bisschen verwundert. Denn die einen Abend alte Dame ist sicher hoch in die Siebzig und zudem gebeugt und augenscheinlich mit Wolfgang auch erschöpft vom Leben. “Nie arbeitslos?” Buck. Sie lächelt und fährt fort: “Sehen sie, ich bete. Jeden Tag. Für andere Menschen. Vor einigen Jahren gab er im Hof un- Für mich. Für Fremde und Freunde. Und es gibt welche, die das wissen. Die spre- seres Kindergartens ein Konzert unter chen mich an. Mir hat sogar schon mal jemand geschrieben. Und sie sagen: Bete freiem Himmel. Es war Sommer, die für mich, Hilde, ich kann es brauchen. Und dann schreibe ich den neuen Namen Luft war warm und samtig, die Men- auf meine Liste und das Anliegen auch. Jeden Tag, bevor ich das Frühstück ma- schen um mich herum gut gelaunt. che, bete ich. Manchmal richtig lang. Für Menschen, die auf meiner Liste stehen. Und dann sang er dieses Lied: Sambe- Sie brauchen mich, das weiß ich. Und Gott hört Gebete. Das weiß ich auch. Se- si – eine Liebeserklärung an die frän- hen sie, deshalb kann ich niemals arbeitslos werden. Auch wenn ich viele andere kische Heimat. Dinge längst nicht mehr so schaffe wie früher.” Er beschrieb den Aischgrund, die Sie schiebt weiter, Richtung Kirchentür. Noch einmal dreht sie sich um: “Für sie, Schönheit des Jura und den „obern Frau Pfarrer, bete ich auch immer” verabschiedet sie sich. Maa“ und er resümiert „Es leichd mer Liebe Gemeinden! ei, Frankn lichd ned am Meer. Obber “Wir beten für sie!” - was für eine wunderbare Zusage. Wenn ein neuer Lebens- Leid,iech schwör: Frankn lichd am abschnitt beginnt, wenn Krankheit oder Ungewissheit an einem nagen, oder ein- Sambesi“. Vielleicht haben Sie ja ir- fach nur so. “Ich bete für Menschen, jeden Tag…” - diese Frau ist ein Geschenk, gendwann einmal Zeit, sich diesen ein Segen für ihre Welt und ihre Mitmenschen. Song anzuhören. Manchmal denke ich mir: Vielleicht geht es mir, geht es uns so gut, weil so viele Und vielleicht geht es Ihnen dann wie Menschen uns in ihre Gebete einschließen? Menschen, von denen wir gar nichts mir, dass Sie dann Lust bekommen, wissen und die wir gar nicht kennen! die Schönheiten Frankens neu zu ent- Heute, als ich diese Gedanken niederschreibe, haben wir im Gottesdienst in der decken. Kirche auch darüber nachgedacht, wie das so ist, mit dem Beten. In der Apostel- Im aktuellen Gemeindebrief gibt es geschichte lesen wir über die ersten Christengemeinden: “Sie blieben beständig gleich ein paar Anregungen dazu: im Gebet. Und sie waren täglich einmütig beieinander… und lobten Gott.” Das Gemeindebriefteam hat für Sie Nicht von Gott oder über Gott reden und ob es ihn wirklich gibt oder nicht. Son- wieder Ausflugstipps in die nähere dern m i t Gott reden, das ist das Geheimnis. Mit Gott reden über die Dinge, Umgebung zusammengestellt. Dieses die mich bewegen. Was mich freut, was mich ängstigt. Und andere Menschen Mal führt der Weg in und um das ihm anvertrauen. Nördlinger Ries. Ja, warum nicht eine eigene Liste machen? Denn was man einmal aufgeschrie- Auch bei dem ein oder anderen Som- ben und deshalb vor Augen hat, vergisst man nicht so schnell wieder. Und dann merangebot unserer Kirchengemeinde alle die draufschreiben, die mir einfallen, die wichtig sind, die ich nicht mag, von können Sie die besondere Atmosphäre denen ich nur vom Hören weiß, ganz nah oder weit weg. unserer Altmühlstadt genießen. Keine schlechte Idee! Vielleicht finde ich ja in diesem Sommermonat dazu ein Ob beim Burggottesdienst, in der bisschen Zeit. Ich will daran denken, heute Abend schon. Noch einmal die Men- Weidenkirche oder bei den musikali- schen im Gedanken durchgehen, die mir tagsüber begegnet sind. Überlegen, von schen Abenden in der Stadtkirche – wem ich schon solange nichts mehr gehört habe. Oder versprochen habe, mich wir wünschen Ihnen erlebnisreiche zu melden. Und all die vielen anderen… Sommertage. Ich finde, es ist ein wunderbares Gefühl, zu wissen, es betet jemand für mich. Christine Hennings Gott sei Dank. im Namen des Gemeindebriefteams Mit sommerlichem Gruß, auch im Namen von Moritz und meiner Frau, Ihr Pfarrer Wolfgang Popp

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„Warum in die Ferne schweifen? Sieh das Gute liegt so nah!“ - Kirchen in und um das Nördlinger Ries

Nördlingen Weltberühmt ist der Daniel, also der Kirchturm der St. Georgskirche in Nördlingen. Sein Name geht auf ein Zitat im biblischen Buch Daniel zu- rück: „Und der König erhöhte Daniel und […] machte ihn zum Fürsten über das ganze Land“. Der Turm aus dem 15. Jahrhundert ist aus dem Kraterge- stein Suevit gebaut. Von oben besteht ein herrlicher Blick auf die historische Altstadt und in das Ries. Lohnenswert ist ein Rundgang durch die spätgoti- sche Hallenkirche St.-Georg. Christgarten Am südwestlichen Riesrand nahe Ederheim liegt das Karthäuserkloster Viel zu sehen gibt es in unserem Nach- Wemding Christgarten. Das kleine Kloster wurde Mitte des 17. Jahrhunderts aufgelöst. bar- Schwaben. An Gut katholisch präsentiert sich die Der erhaltene Chor der Klosterkirche dieser Stelle möchte das Gemeinde- Rokoko-Kirche Maria Brünnlein in wird heute als evangelische Pfarrkirche briefteam eine kleine Auswahl sehens- Wemding. Sie ist eine der größten genutzt. Mitgliedern der Evangelischen werter Gotteshäuser vorstellen und Wallfahrtskirchen Bayerns und wurde Landjugend ist die romantisch gelege- Lust machen auf einen Ausflug in die in den neunziger Jahren vom Papst zur ne Kirche im Karthäusertal von An- nähere Umgebung. Wer die Kirchen Basilika erhoben. Essen und Trinken: dachten und Gottesdiensten bekannt. gesehen hat, wird sicherlich zustim- Bekannt ist der Biergarten „Zur Wall- Neben dem sehenswerten Klosterge- men: Schwaben ist schön! fahrt“. Außerdem befindet sich kurz lände befindet sich eine Gaststätte, in Auhausen hinter Wemding, auf der Strecke nach der regionale Speisen serviert werden. Nördlingen, links das Hotel Gut Wild- In Auhausen an der Wörnitz, zwischen Es gibt schöne Wanderwege, zum Bei- bad. Es wird von der Familie Seebauer Öttingen und Wassertrüdingen, befin- spiel entlang des Forellenbachs oder betrieben, die vielen Pappenheimern det sich die ehemalige Benediktiner- zur Burgruine Niederhaus. (ps) Klosterkirche "St. Maria und St. Gode- noch persönlich bekannt ist. hard" aus dem 12. Jahrhundert. Se- henswert sind der mächtige Kirchen- raum und der kostbare Flügelaltar des Dürer-Schülers Hans Schäufelin. Die abgeschlagenen Nasen der Gesichter des Chorgestühls sind eine Folge des Bauernkriegs von 1525. Später, im Jahr 1608 trafen sich in Auhausen protes- tantische Fürsten und Vertreter protes- tantischer Städte, die sich zur „Protestantischen Union“ zusammen- schlossen. Musik-Tipp: Lohnenswert ist ein Be- such der Konzerte, die regelmäßig un- ter Federführung des Vereins Musica Ahuse stattfinden.

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Sanierung der kirchl. Häuser Aus dem Kirchenvorstand Pappenheim - April bis Juni aktueller Baustandsbericht In der April-Sitzung befasste sich der (Kleinkinder, Kindergartenkinder und Pünktlich zum beginnenden Som- KV zunächst mit Terminfestlegungen, Schulkinder „betreut“). Man befasst mer und Sonnenschein kommt auch u.a. dem Sommerkonzert, das auf sich damit nochmals. Die weitere Ge- Farbe an unsere Häuser. Sicher ha- Samstag 20.7. verlegt wurde. Die Auf- staltung der Kindergartenanlage nach ben Sie´s schon gesehen. Der gaben des neuen Kindergartenaus- Entfernung des zweiten Sandkastens “letzte Pinselstrich” ist zwar noch schusses wurden festgelegt, Gottes- (s. Gemeindebrief Juni) war ein weite- nicht erfolgt, aber die „Grund“- dienstzeiten wurden wegen Veranstal- res Thema. Farbe wird wohl so bleiben – am tungen im Juni und Juli verändert, Verwaltungshaus. Organisationsfragen für den inzwi- Personalangelegenheiten wurden im schen etablierten „Pfingstmontags- Wie wirkt der eine Farbton, wie der nichtöffentlichen Teil besprochen. Weidenkirchen-Gottesdienst“ wurden andere? Welches Weiß oder Grau Im Mai fand man kein Verständnis für geklärt und Aufgaben verteilt. passt am besten an den Fenster- die Ausschreitungen und Missstände und Türgewändern dazu? Keine Am 18. Juni beriet der KV über Folgen- anlässlich der Maibaum-Feier am leichten Fragen – wir hoffen, das des, bzw. legte es fest: Änderung bei Marktplatz: Dass Bauzäune entfernt, Ergebnis gefällt Ihnen. den Konfirmationsterminen 2014: Gebäude und Durchgänge als Toiletten Gruppe 1 (Dekan Popp) findet am 3./4. Das Wappen und die Medaillons an „benutzt“ wurden, fällt nicht mehr Mai, Gruppe 2 (Pfarrer Schleicher) fin- der Front des Verwaltungshauses unter „Spaß“. Veranstalter und Stadt det wie üblich an Kantate 17./18.Mai werden restauriert, ein neuer Pflas- sind hier gefordert, künftig dies durch 2014 statt. terboden für die Durchfahrt ausge- tatsächliche Kontrollen der Auflagen Der Erntedankfest-Gottesdienst findet sucht. zu unterbinden. dieses Mal auch wieder in der Weiden- Im Gemeindehaus werden gerade Gespannt ist der Kirchenvorstand auf kirche statt. die neuen Fenster eingebaut. In das Ergebnis der für 12.6. anberaum- Der neue KV setzt sich mal zum nähe- diesen Tagen wird das Haus auch ten Besprechung im Rathaus über Än- ren Kennenlernen am Grillfeuer zu- eingerüstet und das Dach neu ge- derungen bei den Kindergarten- sammen oder macht eine Besichti- deckt. Defizitvereinbarungen. Laut Stadträtin gungsfahrt zum „Friedwald“ am Auch im Inneren geht´s weiterhin Pappler soll schon zum neuen Kinder- Schwanberg. zügig voran. Trennwände, Heizkör- gartenjahr hier eine Verbesserung für per, Leerrohre und Kabel …es gibt die Ev. Kirchengemeinde eintreten. Die nächste Sitzung findet am 30.7. statt. An dieser und an allen anderen viel zu tun. Der Kindergartenausschuss schlägt Sitzungen -öffentlicher Teil- können Übrigens: Wir liegen gut im (Zeit) eine Umbenennung des Kindergartens gerne Gemeindemitglieder teilnehmen. Plan und auch die Finanzen stim- in „Kindertagesstätte“ vor. Grund: Es (hr) men noch, Gott sei Dank. (wp) werden dort ja drei Altersstufen

Viel Spaß bei einem Wasserprojekt hatten die Kinder der Naturgruppe des Evangelischen Kindergartens „Unterm Regenbogen“. In Kooperati- on mit dem Evangelischen Bildungs- und Tagungszentrum Pappenheim konnten die Naturdetektive Wissens- wertes über das Ökosystem Wasser erfahren. Neben der Wissensvermitt- lung standen Experimente, prakti- sche Übungen und kreative Einheiten auf dem Programm. Durchgeführt wurden die vier Infoblöcke von Luca Hönning, der im EBZ ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) absolviert. (chh)

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Neues aus dem Kindergarten - Abschied von den Vorschulkindern

Wieder einmal neigt sich ein Kinder- gartenjahr langsam seinem Ende ent- gegen. Gemeinsam haben wir viel er- lebt, zum Beispiel das Kürbisfest, die Sandaktion, den Familientag und nicht zu vergessen unsere Reise um die Welt am Sommerfest. Für unsere Vorschulkinder haben die letzten Wochen ihrer Kindergartenzeit begonnen und deshalb gibt es in dieser Zeit immer noch einige besondere Ak- tionen für unsere „Großen“. Eine ebenso spannende wie kreative Kunststunde durften wir im Atelier von Richard Hofmann erleben. In zwei Gruppen aufgeteilt wurden eine Insel Füchse“ in einem kleinen Kurs zu Frühstück mit den Eltern natürlich viel mit Palmen und das Meer sowie ein „Ersthelfern von Morgen“ ausgebildet. zu erzählen. Gebirge mit See und Blumenwiese ge- malt. Richard Hofmann zeigte den Kin- Das absolut größte Ereignis im Verab- Außerdem gab es hierbei noch eine dern kleine Tricks, bevor es mit Pinsel schiedungszeremoniell war natürlich besondere Verabschiedung. Für Familie und Wasserfarben ans Werk ging. So die von den Kindern lang ersehnte Felsner aus Übermatzhofen endet nach entstanden kleine Kunstwerke, die nun Übernachtung im Kindergarten. Nach- 16 Jahren nun endgültig die Zeit in im Kindergarten ausgestellt sind. Die dem das Nachtlager vorbereitet war, unserer Einrichtung. Für diese beson- Kinder bedankten sich bei Herrn Hof- ging es erst einmal in den Garten zum dere Zeit wurden sie mit einer kleinen mann mit einem Keilrahmen mit ihren Spielen und Toben. Anschließend Urkunde geehrt. Wir danken ihnen sehr Handabdrücken darauf. stärkten wir uns bei einem leckeren für das uns entgegengebrachte Ver- Abendessen, bevor ein Besuch im K 14 trauen. An dieser Stelle möchten wir Einen tollen Tag verbrachten wir bei auf dem Programm stand. Auf Initiati- vom Kindergarten unseren „Großen“ unserem Vorschulausflug in Augsburg. ve und Organisation von Herrn Porsch noch einmal alles Gute und Gottes Obwohl wir auf Grund des schlechten führte uns Gräfin Elsbeth (alias Barba- reichen Segen für ihren weiteren Le- Wetters nicht wie geplant in den Zoo ra Mürl) höchstpersönlich durch das bensweg wünschen. fahren konnten, haben wir ein sehr Haus, erklärte uns geduldig alle Einzel- schönes und interessantes Naturmuse- Zum Schluss noch ein Hinweis in eige- heiten und erzählte in der Remise um erkundet und hatten viel Spaß zu- ner Sache: Wir haben uns entschlossen noch eine Geschichte. Herr Seuberth sammen. unserer Einrichtung einen neuen Na- hatte seine Gitarre mitgebracht und men zu geben und aus dem Kindergar- Beim so genannten „Schulwegtraining“ die Kinder haben voller Begeisterung ten eine Kindertagesstätte kurz KiTa zu übten die Kinder mit Herrn Jung von einige Lieder mit ihm gesungen. Zum machen. Da wir ja nicht nur Kinder von der Polizei das richtige Abschluss zauberten uns die Küchen- drei bis sechs Jahren betreuen, son- Verhalten im Straßenverkehr und durf- feen noch ein leckeres Eis und wir be- dern eine Altersspanne von einem bis ten abschließend das Polizeiauto ge- kamen kleine Laternen für unsere zehn Jahren haben, kam uns der Name nau inspizieren. Wir waren zu Besuch Nachtwanderung mit auf den Weg. Ein Kindergarten unpassend vor. Gerade in der Grundschule und konnten dort ganz herzliches Dankeschön noch ein- für unsere Schulkinder klingt es aufre- schon einmal für zwei Unterrichts- mal an alle, die uns dieses unvergessli- gender, wenn sie sagen können „Wir stunden die zukünftige „Schulluft“ che Erlebnis ermöglicht haben. Eine gehen in die KiTa“. schnuppern. Zum „Schultütenfest“ spannende Schatzsuche rundete den durften die Kinder ihre Büchertaschen Wir heißen Sie also recht herzlich will- gelungenen Abend ab, so dass nach in den Kindergarten mitbringen, um sie kommen in unserer Evang. KiTa einer kurzen Gute-Nacht-Geschichte den anderen zu zeigen und sie beka- „Unterm Regenbogen“ und wünschen alle gut schlafen konnten. Am nächs- men ihre Abschiedsgeschenke von uns. Ihnen eine schöne Urlaubs- und Ferien- ten Morgen gab es beim gemeinsamen Die Johanniter haben unsere „Schlauen zeit. (mm)

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Pappenheimer Sommerabend- Unsere Kirchen - der Badgarten - ein Beitrag von Hans Navratil musiken 2013 - Wort und Musik am Abend - Nicht nur der Garten, sondern auch den und 2 Dukaten Leykauf an die De- Jeden Dienstag im August und am 03. der Name ist längst vergessen, dabei chantey oder Stadtpfarrei verkauft und September um 19.30 Uhr in der Pap- hatte er doch im Laufe der Jahrhun- dem jeweiligen Dechant (Dekan) zur penheimer Stadtkirche derte viele Namen und Besitzer. Sol- Nutzung überlassen. In den folgenden che Gärten innerhalb der Stadtmauern Jahren hat jeder Pfarrer bzw. Dekan Dienstag, 06. August, 19.30 Uhr waren eine Seltenheit und dement- etwas in diesen Garten investiert und Die Weißenburger Altistin Heike Köhler sprechend hochbegehrt und teuer. Wo gebessert und so wurde er zu einem eröffnet mit Telemann-Kantaten die befand sich denn dieser Badgarten? Schmuckstück, wie die nachfolgende Veranstaltungsreihe. In der Kantate Beschreibung ausweist: „Der Garten „Erquicktes Herz sei voller Freude“ ist Um das Jahr 1800 wird er so beschrie- war mit einer mannshohen steinernen die Violine das Solo-Instrument, wäh- ben: „ein großer Garten zwischen dem rend dies bei „Entzückende Lust“ das Judenbad und dem Bauhof, entlang Mauer umgeben. Darinnen waren Violoncello übernimmt. Diese werden der Stadtmauer“. Also am Ende der Obstbäume aller Art, an der Stadtmau- von Dr. Vlado Simeunovic, Violine und jetzigen Graf-Carl-Straße zwischen er kunstvolle Spaliere mit erlesenen Sophie Blatt, Violoncello gespielt. Feuerwehrhaus und Bauhof. Obstsorten und ein mit beträchtlichen Kosten angelegtes Spargelbeet. Schup- Dienstag, 13. August, 19.30 Uhr In früherer Zeit war dieses Garten- pen mit Gartengerätschaften und an Typische Gitarrenkompositionen von grundstück wohl zum Bauhof gehörig der unteren Ecke ein Pumpbrunnen. Ferdinando Carulli und Tommaso Gio- gewesen, denn auf der Zeichnung von Dieser wunderschöne Garten wurde dani bietet Miriam Lutz aus Pappen- 1664 sieht man am unteren Ende des leider durch das Jahrhunderthochwas- heim in ihrem Programm für Gitarre Gartens noch ein langgestrecktes ser von 1784 total zerstört und wurde und Cembalo an. Stallgebäude und im oberen Teil ein später nie mehr so schön wie früher. Dienstag, 20. August, 19.30 Uhr Stück einer Mauer mit einem zinnen- Bis zum Jahre 1810 war das ganze Günther Kretschmar gilt als Kinderchor- bewehrten Tor. Komponist. In seiner ersten Kantoren- Gartengrundstück noch zeit schrieb er aber auch geistliche in seiner ursprünglichen Konzerte. Später versuchte er sich an Größe erhalten. Dann Werken für Sopran solo, unterbrochen wurde ein schmaler durch Orgelmeditationen. Für dieses Streifen zum Bau der rare Programm konnte die Ansbacher Synagoge abgezwackt. Sopranistin Sabine Rusam gewonnen Den unteren Teil des werden. Gartens, der inzwischen Dienstag, 27. August, 19.30 Uhr nur noch ein Streuobst- Festliche Bläsermusik spielt Norbert garten war, erwarb 1856 der Mesner und Mair aus Ingolstadt in einem Programm Schreiner Karl Zuttel, für Trompete und Orgel. Er interpretiert Der Name „Badgarten“ taucht erst der aus dem dort stehenden Stadel Konzerte von Rathgeber und dem Ans- nach 1500 auf. Damals errichteten die oder Futterhaus ein Wohnhaus machte bacher Kapellmeister Torelli. Den Ab- Marschälle das so genannte „Untere und kurze Zeit später daneben noch schluss bildet Bachs berühmter Choral Bad“. Ein geräumiges, stockhohes Her- ein zweites stockhohes Wohnhaus „Jesus bleibet meine Freude“. renhaus mit anschließendem Badhaus bauen ließ. 03. September, 19.30 Uhr am Ende der damaligen Kirchgasse, Georg Friedrich Händel hat nur zwei anschließend an den „Herrenschmied“. Der obere Teil des Gartens an der Sy- Trio-Sonaten für Altblockflöte, Violine Wahrscheinlich wurde zu dieser Zeit nagoge wurde 1846 versteigert und und Cembalo geschrieben. Sie sind der der Garten zum Haus geschlagen und ging für 505 Gulden an die jüdische Abschluss der Sommerabendmusiken erhielt so den Namen Badgarten. Spä- Gemeinde über. 1938 erwarb ihn dann und werden von den Treuchtlinger Mu- ter „Fohlengarten“ genannt und ganz die Stadt Pappenheim von den Ge- sikern Sabine Neumeyer und Roman mit einer Mauer umgeben. schwistern Schimmel, die damals nach gespielt. Eichstätt verzogen waren. Jetzt ist es Strößner Im Jahre 1727 wurde der Badgarten ein geteerter Platz vor dem Feuer- Die musikalische Gesamtleitung, Orgel bzw. Fohlengarten, der inzwischen wehrhaus mit freiem Blick auf Wehr- und Cembalo übernimmt Horst Ben- dem Herrn Grafen Nachältesten Fried- gang und Stadtmauer. dinger. (hb) rich Ferdinand gehörte, um 250 Gul-

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Die Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Pappenheim und Bergregion stellen sich vor

Dieses Jahr sind die Konfirmandinnen und Konfirmanden von Pfarrer Stefan Schleicher in zwei Gruppen aufgeteilt. Beim Konfirmandenblockkurs der Bergregion arbeitet Frau Carolin Rückert (Religionspädagogin aus Übermatzhofen) mit. Durch ihren Schwung hält sie die Konfirmanden ganz schön auf Trapp, wechselweise im Gemeindehaus Übermatzhofen und Osterdorf.

Aus Pappenheim von links nach rechts: Vorne: Karoline Reuthner, Theresa Stephan, Linda Schneider, Anna Heinlein, Elena Hanke, Luisa Bronkorsky Hinten: Melina Lämmerer, Sabine Schwenk, Felix Eggert, Patrick Sinn, Enrique Brosowski; es fehlt: Svenja Gütinger

In Pappenheim arbeitet meine Frau Petra mit. Wir treffen uns im Kinder- garten. Leider waren bisher keine El- tern oder Gemeindeglieder bereit, in den Blockkursen mitzuarbeiten, was ich sehr schade finde, aber vielleicht ändert sich das noch. Das Mittages- senkochen klappt recht gut und hat bisher auch allen gut geschmeckt. Zwei Konfirmandinnen arbeiten auch schon begeistert im Kiki mit: Melina Aus den Gemeinden Osterdorf (OD) und Niederpappenheim Lämmerer und Karoline Reuthner. (NP) von links nach rechts: Bei dem Jugendgottesdienst in der Vorne: Jasmin Leiritz (ÜH), Alexander Zippel (Zimmern), Weidenkirche waren erfreulich viele Mona Link, Sebastian Schwill, Lukas Wrede, Franziska Hüt- von ihnen dabei, sogar am nächsten tinger (alle OD), Lukas Felsner (ÜH), Simone Ottmann (ÜH), Tag noch im Sonntagsgottesdienst in Christian Bernreuther (NP), Hinten: Michael Hüttinger (P, Niederpappenheim. Es war ein gelun- bald OD), Stefan Ottmann, Ludwig Müller, Mathias Müller, gener Start. (sts) (alle ÜH) und Johannes Weizinger (ÜH) auf dem Foto rechts.

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Gemeindeausflug nach Nördlin- Eindrücke vom Pappenheimer Sommerkonzert 2013 gen und Aalen am 3. Oktober Wir fahren diesmal nach Nördlingen, das ist nicht so weit, aber sehr schön mit der Stadtmauer und dem hohen „Daniel“ (Kirchturm).

Andreas Müller mit jazzigen Saxophonklängen und das Ensemble „Pap Canto“ mit A-Cappella-Liedern aus der Renaissance trugen zum Gelingen des Abends bei.

Eine spannende Stadtführung er- wartet uns, die für Kinder und Er- wachsene gleichermaßen geeignet ist. Danach geht es ins Eisenbahn- museum, das an diesem Tag ein be- sonderes Fest feiert. Wir schauen uns einiges an, bevor wir in einer echten Dampfeisenbahn nach Aalen Mit modernen und eingängigen Klängen sorgte das Ensemble „Serenidad“ für eine fahren. Das wird bestimmt ein ein- beschwingte und sommerliche Stimmung in der gut besuchten Stadtkirche. maliges Erlebnis.

Kathrin Marowski mit einer Händel-Sonate für Querflöte, Sven Bergdolt mit anspruchsvollen Werken an Orgel und Klavier sowie Miriam Lutz und Tassila Dort kann man sich umschauen, Schmidtmeyer mit zarten Gitarrenklängen erfreuten die Konzertbesucher. Kaffee trinken und Eis essen. Aalen Dekan Popp bedankte sich bei allen Mitwirkenden und bat die Besucher um ist eine sehenswerte Stadt mit ei- eine Spende für die Hochwasseropfer in Südbayern. nem Spion, vielen Brunnen, drei Rathäusern, einer Regenbaumallee und einem Stadtbiergarten. Abfahrt ist um 7.55 Uhr in Oster- dorf, 8.00 Uhr in Pappenheim und um 8.05 Uhr in Übermatzhofen. Die Rückkunft ist spätestens um 20.00 Uhr geplant. Die Kosten pro Person belaufen sich auf 15 bis 20 Euro. Bitte melden Sie sich bei Interesse bis Mitte Septem- ber im Pfarramt an. (sts) Der Kirchenchor präsentierte kirchlichen Choräle und unterhaltsame Lieder.

Seite 9 - Gemeindebrief August/ September

Aus dem Seniorenkreis - Ausflug nach Augsburg - Abschied und Begrüßung von Mitarbeitern

31 Senioren, die der Hitze von 37°C trotzten, begaben sich mit mir im Juni nach Augsburg. Nach einem üppigen Mittagessen mit dem tollen Salat und dem selbstge- braute Bier aus dem Keller bestaun- ten wir den goldenen Saal des Rat- hauses und bekamen viele gute Infor- mationen über die Stadt und später die Fuggerei. Über Rain am Lech, wo es Kaffee gab und viele gerne mehr Zeit gehabt hätten, um die wundervollen Blumen zu bewundern, ging es wieder nach Pappenheim zurück. Alle sagten, es wäre trotz Hitze sehr schön gewesen.

Bei unserem Sommerfest im Juli im Garten unseres Kindergartens mussten wir vier Mitarbeiter und Mitarbeite- rinnen aus Gesundheits- und Alters- gründen verabschieden: Ernst Mathy nach 18 Jahren, Liselotte Neubauer nach 26 Jahren, Helga Schneider nach 15 Jahren und Ella Jungmeier nach 22 Jahren guter Mit- und Zusammenar- beit im Seniorenkreisteam. Herzlichen Dank für ihre geleisteten Dienste. Vergelt´s Gott! Vielen Dank auch an die drei Damen, die sich bisher bereit erklärt haben, im Dank an die verdienten (oben) und Begrüßung der neuen Mitarbeitenden (unten) Seniorenkreisteam in Zukunft mitzu- arbeiten. Dies sind Martha Huber aus Göhren (2. v. l. ), Hildegard Meister (3. v. l.) und Herta Ullmann (4. v. l.) aus Pappenheim. Beim nächsten Seniorenkreis am Dienstag, 17. September wird Wis- senswertes über das „Buch der Bü- cher“ im Mittelpunkt stehen. (sts)

500 Euro Spende beim Benefizkonzert in Niederpappenheim Herzlichen Dank allen Spendern, die beim Konzert am 30. Juni in Niederpappen- heim so großzügig gegeben haben. 500 Euro sind für die Unterstützung der Flut- opfer in Bayern zusammengekommen. Ein großer Dank gebührt besonders Frau Silke Schebitz (Sopran) und KMD Raimund Schächer an der Orgel, die dies mit ihrem schönen Konzert ermöglicht haben. (sts)

Gemeindebrief August/ September - Seite 10

Freud und Leid Geburtstage im August und September Getauft wurden: 01.08. Kipfmüller Karl Geislohe 12 74 Jahre Noah Schmidt, Bieswang 02.08. Müller Hans Schlesienstraße 1 75 Jahre (Burgkapelle) 03.08. Deutsch Hannelore Wehrwiesenstraße 2 77 Jahre Emilia Kraft, Pappenheim 05.08. Hüttinger Wilhelm Göhren 26 87 Jahre (Weidenkirche) 07.08. Heubeck Lotte Übermatzhofen 14 74 Jahre Arthur Wissgott, 08.08. Schmidt Paul Bgm.-Oppel-Str. 12 76 Jahre (Weidenkirche) 08.08. Schwegler Rose Marie Übermatzhofen 90 73 Jahre Kirchlich getraut wurden: 09.08. Hüttinger Marie Göhren 51 76 Jahre 09.08. Schmoll Friedrich Göhren 6 72 Jahre Daniel Frohna und Maren, 09.08. Beyer Karolina Bgm.-Oppel-Str. 22 83 Jahre geb. Meckes, Schwarzenbruck 10.08. Knoll Frieda Osterdorf 101 85 Jahre (Burgkapelle) 12.08. Halbmeyer Emma Osterdorf 61 80 Jahre Ingo und Barbara Wissgott, Pfofeld 14.08. Deiml Berta Beckstraße 19 88 Jahre (Weidenkirche) 21.08. Biank Margarete Unterer Plattenberg 11 83 Jahre Thomas und Caroline Weber, Mörnsheim Ingolstadt (Weidenkirche) 22.08. Hoechstetter Karlheinz An der Stöß 25 76 Jahre 23.08. Quaeker Wolfgang Beck-Str. 21 88 Jahre Aus dem Leben abgerufen und 23.08. Rieger Anneliese Göhren 54 84 Jahre kirchlich bestattet wurden: 24.08. Peh Erna Zimmern 7 86 Jahre Frieda Reif, Bieswang 25.08. Fleisch Johann Beckstr. 19 86 Jahre 96 Jahre 25.08. Stoll Babette Osterdorf 16 86 Jahre Herta Leiritz, Übermatzhofen 26.08. Schwarz Monika Osterdorf 26 73 Jahre 80 Jahre 26.08. Zippel Luise Wehrwiesenstraße 5 79 Jahre 27.08. Kleemann Willy Geislohe 55 72 Jahre Konfirmandenunterricht 28.08. Knoll Erwin Auf der Lach 6 81 Jahre Gruppe – Dekan Popp 30.08. Hundsdörfer Werner Beckstraße 21 75 Jahre immer Mittwoch um 16.30 Uhr 02.09. Gütinger Otmar Osterdorf 51 71 Jahre (außer Ferien) 03.09. Großer Johanna Bahnhofstraße 48 83 Jahre Gruppe I – Pfarrer Schleicher 04.09. Engeler Luise Zimmern 11 90 Jahre (Pappenheim) 04.09. Schiewe Renate Beckstraße 28 73 Jahre am Samstag, 14. September 09.09. Pöverlein Albert Göhren 37 75 Jahre von 10.00 bis 15.00 Uhr 07.09. Schwill Hedwig Osterdorf 90 73 Jahre im evang. Kindergarten 12.09. Neuwerth Gerda Bgm.-Rukwid-Str. 58 72 Jahre Gruppe II – Pfarrer Schleicher 12.09. Rummel Karl Wehrwiesenstraße 9 83 Jahre (Übermatzhofen und Osterdorf) 12.09. Lunow Siegfried An der Stöß 18 75 Jahre 15.09. Wolfshöfer Erich Göhren 33 73 Jahre am Samstag, 21. September 16.09. Kern Herbert Osterdorf 74 72 Jahre von 10.00 bis 15.00 Uhr 18.09. Müller Walter Übermatzhofen 54 71 Jahre in Übermatzhofen 20.09. Weizinger Rosa Übermatzhofen 15 73 Jahre 21.09. Neubauer Liselotte Am Hals 1 85 Jahre Monatslosung August 22.09. Giepen Fritz Pfeiferleite 17 79 Jahre Du hast mein Klagen in Tanzen 22.09. Pfleiderer Kurt An der Stöß 17 78 Jahre verwandelt, hast mir das Trauer- 22.09. Fister Herbert Übermatzhofen 58 74 Jahre gewand ausgezogen und mich 22.09. Schmidt Marie Göhren 34 92 Jahre mit Freude umgürtet. 24.09. Hüttinger Emmi Geislohe 51 74 Jahre Psalm 30,12 25.09. Berger Emma Bgm.-Rukwid-Straße 19 75 Jahre 26.09. Loy Friedrich Göhren 27 82 Jahre Monatslosung September 26.09. Schepers Regina Am Mühlberg 4 70 Jahre Seid nicht bekümmert; denn die 30.09. Hüttinger Maria Geislohe 21 83 Jahre Freude am Herrn ist eure Stärke. Nehemia 8,10 Wir wünschen Gottes Segen!

Seite 11 - Gemeindebrief August/ September

Krimi auf der Burg - die KiKi-Kinder auf Entdeckungstour Kirchenvorstandssitzung Pappenheim Zu unserem Burg-KiKi waren 18 ge- (Folterkammer) mit, warum David den am Donnerstag, 19. September spannte Kinder gekommen. Sie muss- König Saul nicht umgebracht hat, ob- um 19.30 Uhr ten sechs Stationen durchlaufen, dabei wohl der König selbst wiederholt ver- im Kindergarten ein großes Tier erlegen, sich anschlei- sucht hat, David zu töten. chen, Rätsel lösen, gut singen und sich Das hat allen großen Spaß gemacht, Kirchenchor als Könige auf einer Sänfte tragen eine Andacht am Ende hat alles abge- jeden Montag um 19.30 Uhr lassen. Dabei halfen ihnen vier be- rundet. Vielen Dank auch an Graf Alb- im kath. Pfarrheim währte und zwei neue Mitarbeiterin- recht von und zu Egloffstein, der dies (nicht in den Ferien) nen und Mitarbeiter. Sie erlebten, ge- ermöglicht hat. (sts) Leitung: Elfriede Gläser stärkt nach einer Brotzeit, in der Höhle Seniorenkreis Evang. Luth. Pfarramt und Dekanat Pappenheim - Kontakt - Das Buch der Bücher - Adresse: Graf-Carl-Str. 1, 91788 Pappenheim mit Pfarrer Schleicher am Dienstag, 17. September Pfarramtsbüro - Frau Frank um 14.30 Uhr Mittwoch 08.00 - 12.00 Uhr im Katholischen Pfarrheim Freitag 08.00 - 12.00 Uhr Leitung: Stefan Schleicher und Team

Pfarramtsbüro - Frau Hüttinger Donnerstag 13.00 -16.00 Uhr Kirchenband „belila“ Tel. 09143 831712, Fax 09143 831720, E-mail: [email protected] Proben nach Vereinbarung Dekanatsbüro - Frau Straßner Kontakt: Manfred Walter und

Montag und Dienstag 08.00 -12.00 Uhr/12.30 - 16.30 Uhr Susanne Pühl, Tel. 09143 212652 Mittwoch 08.00 -12.00 Uhr Donnerstag 08.00 -13.00 Uhr Posaunenchor Tel. 09143 83170, Fax 09143 831720, E-mail: [email protected] jeden Freitag um 19.00 Uhr Kontonummern: im Gemeindezentrum

Pappenheim: 220 582 688 Niederpappenheim: 220 582 100 Leitung: Alfred Maderer Osterdorf: 220 582 100 Sparkasse Mfr.-Süd, BLZ: 764 500 00 x Dekan Wolfgang Popp, Tel. 8317-0, Handy: 0160 90333170, Krabbelgruppe [email protected] für Kinder von 0 – 3 Jahren und Eltern und Großeltern x Pfarrer Stefan Schleicher, Tel. 248, Fax 8379975, [email protected] jeden Mittwoch x Kindergarten „Unterm Regenbogen“, Leiterin Kathrin Pöbel, Stellvertretung von 9.30 bis 11.00 Uhr Michaela Moninger, Tel. 1235, [email protected] im Turnraum des Kindergartens x Diakoniestation Langenaltheim, Schwester Erika Hermann, Tel. 09145 1297 Leitung: Verena Schmidtkonz Tel. 09143 836830 x Jugendbüro: Diana Abzieher, Tel. 1626, [email protected] Bürozeiten: Dienstag 16.00 bis 19.00 Uhr, Donnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr Teeniekreis Osterdorf Der Gemeindebrief wird kostenlos abgegeben. Über Spenden freuen wir uns! am Samstag, 17. August Pfarramt Pappenheim: Konto Nr. 220 582 688, am Samstag, 14. September Sparkasse Mittelfranken-Süd, BLZ 764 500 00 am Samstag, 28. September Impressum jeweils um 18.00 Uhr im Gemeindehaus Osterdorf

Redaktionsteam: Christine Hennings (chh), Peter Schlee (ps), Hili Schulz-Merkel (hs), Stefan Schleicher (sts), Jahreshauptversammlung Gertraud Sippekamp (gs), Ursel Stretz (ust) des DIAKONIEVEREINS PAPPENHEIM Artikel: Horst Bendinger (hb), Elfriede Frank (ef), UND UMGEBUNG e.V. Michaela Moninger (mm), Hans Navratil (hn) am Mittwoch, 18. September Helmuth Regler (hr), Wolfgang Popp (wp) um 19.00 Uhr Layout: Friedemann Hennings (fh) Titelbild: Christine Hennings im Kindergartengebäude, I. Stock

Gemeindebrief August/ September - Seite 12 Gottesdienste

DATUM PAPPENHEIM OSTERDORF NIEDERPAPPENHEIM

04.08. 10.00 Uhr Pfarrer Schleicher 10.00 Uhr Schützenfest

10. So.n. Trinitatis Burggottesdienst Familiengottesdienst

11.08. 10.00 Uhr Dekan Popp 11. So.n. Trinitatis

18.08. 10.00 Uhr 09.00 Uhr 12. So.n. Trinitatis

25.08. 10.00 Uhr Lektor Hellmuth 13. So.n. Trinitatis

01.09. 10.00 Uhr Dekan Popp 09.00 Uhr Dekan Popp 14. So.n. Trinitatis Kirchweihgottesdienst in Göhren 09.00 Uhr Pfarrer Schleicher 13.00 Uhr Pfarrer Schleicher 08.09. 10.00 Uhr Kirchweihgottesdienst Übermatzhofen (am Sport- 15. So.n. Trinitatis Pfarrer Schleicher mit Konfirmandenvorstellung platz) - Reiterfest 12.09. 08.30 Uhr Schulanfangsgottes-

Donnerstag dienst für die Klasse 1

13.09. 08.30 Uhr Schulanfangsgottes-

Freitag dienst für die Klassen 2 - 4 09.00 Uhr Pfarrer Schleicher 15.09. 10.00 Uhr Pfarrer Schleicher Übermatzhofen mit Konfir- 16. So.n. Trinitatis mit Konfirmandenvorstellung mandenvorstellung 22.09. 10.00 Uhr Dekan Popp 09.00 Uhr Dekan Popp 17. So.n. Trinitatis

29.09. 09.00 Uhr Pfarrer Schleicher 10.00 Uhr Pfarrer Schleicher 18. So.n. Trinitatis mit Konfirmandenvorstellung

Weidenkirchengottesdienste Herzliche Einladung am 03. August mit Pfarrer Walter Engeler und am 07. September mit Manfred Walter und der Kirchenband „belila“. Beginn jeweils um 19.00 Uhr. Gottesdienst in Übermatzhofen Taizé-Gottesdienst Am Sonntag, 08. September findet um 13.00 Uhr anlässlich des Erleb- am Freitag, 27. September nistages Pferd und Hund in Über- um 19.00 Uhr in der Weidenkirche - matzhofen ein Gottesdienst auf mit Liedern und Gebeten, Stille und dem Sportplatz statt. Kerzen. Herzliche Einladung!

Die Gottesdienste im Seniorenheim „Georg Nestler“ finden am Dienstag, 13. August und am Dienstag, 10. September jeweils um 15.00 Uhr mit Pfarrer Arno Gläser statt.