August September 2013 Evangelisch

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August September 2013 Evangelisch August Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinden September 2013 Pappenheim - Niederpappenheim - Osterdorf Herr, lass mich sein wie der Sommer voll Frohsinn und Kraft um Wärme zu spenden Freude zu schenken Feste zu feiern Lass mich heiter sein gib meinem Leben Würze mit Unwetter und Sonnenschein Gemeindebrief August/ September - Seite 2 Editorial Andacht Die Kollegin erzählt mir von einer Frau. Alt sei sie geworden, einen Rollator Liebe Leserin- schiebt sie vor sich her über das holprige Pflaster vor der Kirche. Wenn möglich nen, liebe Leser, kommt sie in den Gottesdienst. Trotzdem ergab sich bisher wohl nie viel Gele- wenn ich an genheit zu einem längeren Gespräch. Doch diesmal bleibt sie stehen. “Glauben Sommer denke, sie mir, Frau Pfarrer” sagt sie mit nachdrücklichen Worten, “ich kann niemals denke ich an arbeitslos werden”. Die Kollegin schaute wohl ein bisschen verwundert. Denn die einen Abend alte Dame ist sicher hoch in die Siebzig und zudem gebeugt und augenscheinlich mit Wolfgang auch erschöpft vom Leben. “Nie arbeitslos?” Buck. Sie lächelt und fährt fort: “Sehen sie, ich bete. Jeden Tag. Für andere Menschen. Vor einigen Jahren gab er im Hof un- Für mich. Für Fremde und Freunde. Und es gibt welche, die das wissen. Die spre- seres Kindergartens ein Konzert unter chen mich an. Mir hat sogar schon mal jemand geschrieben. Und sie sagen: Bete freiem Himmel. Es war Sommer, die für mich, Hilde, ich kann es brauchen. Und dann schreibe ich den neuen Namen Luft war warm und samtig, die Men- auf meine Liste und das Anliegen auch. Jeden Tag, bevor ich das Frühstück ma- schen um mich herum gut gelaunt. che, bete ich. Manchmal richtig lang. Für Menschen, die auf meiner Liste stehen. Und dann sang er dieses Lied: Sambe- Sie brauchen mich, das weiß ich. Und Gott hört Gebete. Das weiß ich auch. Se- si – eine Liebeserklärung an die frän- hen sie, deshalb kann ich niemals arbeitslos werden. Auch wenn ich viele andere kische Heimat. Dinge längst nicht mehr so schaffe wie früher.” Er beschrieb den Aischgrund, die Sie schiebt weiter, Richtung Kirchentür. Noch einmal dreht sie sich um: “Für sie, Schönheit des Jura und den „obern Frau Pfarrer, bete ich auch immer” verabschiedet sie sich. Maa“ und er resümiert „Es leichd mer Liebe Gemeinden! ei, Frankn lichd ned am Meer. Obber “Wir beten für sie!” - was für eine wunderbare Zusage. Wenn ein neuer Lebens- Leid,iech schwör: Frankn lichd am abschnitt beginnt, wenn Krankheit oder Ungewissheit an einem nagen, oder ein- Sambesi“. Vielleicht haben Sie ja ir- fach nur so. “Ich bete für Menschen, jeden Tag…” - diese Frau ist ein Geschenk, gendwann einmal Zeit, sich diesen ein Segen für ihre Welt und ihre Mitmenschen. Song anzuhören. Manchmal denke ich mir: Vielleicht geht es mir, geht es uns so gut, weil so viele Und vielleicht geht es Ihnen dann wie Menschen uns in ihre Gebete einschließen? Menschen, von denen wir gar nichts mir, dass Sie dann Lust bekommen, wissen und die wir gar nicht kennen! die Schönheiten Frankens neu zu ent- Heute, als ich diese Gedanken niederschreibe, haben wir im Gottesdienst in der decken. Kirche auch darüber nachgedacht, wie das so ist, mit dem Beten. In der Apostel- Im aktuellen Gemeindebrief gibt es geschichte lesen wir über die ersten Christengemeinden: “Sie blieben beständig gleich ein paar Anregungen dazu: im Gebet. Und sie waren täglich einmütig beieinander… und lobten Gott.” Das Gemeindebriefteam hat für Sie Nicht von Gott oder über Gott reden und ob es ihn wirklich gibt oder nicht. Son- wieder Ausflugstipps in die nähere dern m i t Gott reden, das ist das Geheimnis. Mit Gott reden über die Dinge, Umgebung zusammengestellt. Dieses die mich bewegen. Was mich freut, was mich ängstigt. Und andere Menschen Mal führt der Weg in und um das ihm anvertrauen. Nördlinger Ries. Ja, warum nicht eine eigene Liste machen? Denn was man einmal aufgeschrie- Auch bei dem ein oder anderen Som- ben und deshalb vor Augen hat, vergisst man nicht so schnell wieder. Und dann merangebot unserer Kirchengemeinde alle die draufschreiben, die mir einfallen, die wichtig sind, die ich nicht mag, von können Sie die besondere Atmosphäre denen ich nur vom Hören weiß, ganz nah oder weit weg. unserer Altmühlstadt genießen. Keine schlechte Idee! Vielleicht finde ich ja in diesem Sommermonat dazu ein Ob beim Burggottesdienst, in der bisschen Zeit. Ich will daran denken, heute Abend schon. Noch einmal die Men- Weidenkirche oder bei den musikali- schen im Gedanken durchgehen, die mir tagsüber begegnet sind. Überlegen, von schen Abenden in der Stadtkirche – wem ich schon solange nichts mehr gehört habe. Oder versprochen habe, mich wir wünschen Ihnen erlebnisreiche zu melden. Und all die vielen anderen… Sommertage. Ich finde, es ist ein wunderbares Gefühl, zu wissen, es betet jemand für mich. Christine Hennings Gott sei Dank. im Namen des Gemeindebriefteams Mit sommerlichem Gruß, auch im Namen von Moritz und meiner Frau, Ihr Pfarrer Wolfgang Popp Seite 3 - Gemeindebrief August/ September „Warum in die Ferne schweifen? Sieh das Gute liegt so nah!“ - Kirchen in und um das Nördlinger Ries Nördlingen Weltberühmt ist der Daniel, also der Kirchturm der St. Georgskirche in Nördlingen. Sein Name geht auf ein Zitat im biblischen Buch Daniel zu- rück: „Und der König erhöhte Daniel und […] machte ihn zum Fürsten über das ganze Land“. Der Turm aus dem 15. Jahrhundert ist aus dem Kraterge- stein Suevit gebaut. Von oben besteht ein herrlicher Blick auf die historische Altstadt und in das Ries. Lohnenswert ist ein Rundgang durch die spätgoti- sche Hallenkirche St.-Georg. Christgarten Am südwestlichen Riesrand nahe Ederheim liegt das Karthäuserkloster Viel zu sehen gibt es in unserem Nach- Wemding Christgarten. Das kleine Kloster wurde Mitte des 17. Jahrhunderts aufgelöst. bar-Regierungsbezirk Schwaben. An Gut katholisch präsentiert sich die Der erhaltene Chor der Klosterkirche dieser Stelle möchte das Gemeinde- Rokoko-Kirche Maria Brünnlein in wird heute als evangelische Pfarrkirche briefteam eine kleine Auswahl sehens- Wemding. Sie ist eine der größten genutzt. Mitgliedern der Evangelischen werter Gotteshäuser vorstellen und Wallfahrtskirchen Bayerns und wurde Landjugend ist die romantisch gelege- Lust machen auf einen Ausflug in die in den neunziger Jahren vom Papst zur ne Kirche im Karthäusertal von An- nähere Umgebung. Wer die Kirchen Basilika erhoben. Essen und Trinken: dachten und Gottesdiensten bekannt. gesehen hat, wird sicherlich zustim- Bekannt ist der Biergarten „Zur Wall- Neben dem sehenswerten Klosterge- men: Schwaben ist schön! fahrt“. Außerdem befindet sich kurz lände befindet sich eine Gaststätte, in Auhausen hinter Wemding, auf der Strecke nach der regionale Speisen serviert werden. Nördlingen, links das Hotel Gut Wild- In Auhausen an der Wörnitz, zwischen Es gibt schöne Wanderwege, zum Bei- bad. Es wird von der Familie Seebauer Öttingen und Wassertrüdingen, befin- spiel entlang des Forellenbachs oder betrieben, die vielen Pappenheimern det sich die ehemalige Benediktiner- zur Burgruine Niederhaus. (ps) Klosterkirche "St. Maria und St. Gode- noch persönlich bekannt ist. hard" aus dem 12. Jahrhundert. Se- henswert sind der mächtige Kirchen- raum und der kostbare Flügelaltar des Dürer-Schülers Hans Schäufelin. Die abgeschlagenen Nasen der Gesichter des Chorgestühls sind eine Folge des Bauernkriegs von 1525. Später, im Jahr 1608 trafen sich in Auhausen protes- tantische Fürsten und Vertreter protes- tantischer Städte, die sich zur „Protestantischen Union“ zusammen- schlossen. Musik-Tipp: Lohnenswert ist ein Be- such der Konzerte, die regelmäßig un- ter Federführung des Vereins Musica Ahuse stattfinden. Gemeindebrief August/ September - Seite 4 Sanierung der kirchl. Häuser Aus dem Kirchenvorstand Pappenheim - April bis Juni aktueller Baustandsbericht In der April-Sitzung befasste sich der (Kleinkinder, Kindergartenkinder und Pünktlich zum beginnenden Som- KV zunächst mit Terminfestlegungen, Schulkinder „betreut“). Man befasst mer und Sonnenschein kommt auch u.a. dem Sommerkonzert, das auf sich damit nochmals. Die weitere Ge- Farbe an unsere Häuser. Sicher ha- Samstag 20.7. verlegt wurde. Die Auf- staltung der Kindergartenanlage nach ben Sie´s schon gesehen. Der gaben des neuen Kindergartenaus- Entfernung des zweiten Sandkastens “letzte Pinselstrich” ist zwar noch schusses wurden festgelegt, Gottes- (s. Gemeindebrief Juni) war ein weite- nicht erfolgt, aber die „Grund“- dienstzeiten wurden wegen Veranstal- res Thema. Farbe wird wohl so bleiben – am tungen im Juni und Juli verändert, Verwaltungshaus. Organisationsfragen für den inzwi- Personalangelegenheiten wurden im schen etablierten „Pfingstmontags- Wie wirkt der eine Farbton, wie der nichtöffentlichen Teil besprochen. Weidenkirchen-Gottesdienst“ wurden andere? Welches Weiß oder Grau Im Mai fand man kein Verständnis für geklärt und Aufgaben verteilt. passt am besten an den Fenster- die Ausschreitungen und Missstände und Türgewändern dazu? Keine Am 18. Juni beriet der KV über Folgen- anlässlich der Maibaum-Feier am leichten Fragen – wir hoffen, das des, bzw. legte es fest: Änderung bei Marktplatz: Dass Bauzäune entfernt, Ergebnis gefällt Ihnen. den Konfirmationsterminen 2014: Gebäude und Durchgänge als Toiletten Gruppe 1 (Dekan Popp) findet am 3./4. Das Wappen und die Medaillons an „benutzt“ wurden, fällt nicht mehr Mai, Gruppe 2 (Pfarrer Schleicher) fin- der Front des Verwaltungshauses unter „Spaß“. Veranstalter und Stadt det wie üblich an Kantate 17./18.Mai werden restauriert, ein neuer Pflas- sind hier gefordert, künftig dies durch 2014 statt. terboden
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