Current Congress
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Anlagen Zur Allgemeinverfügung
Ordnungsamt Freie Allgemeine Ordnungsangelegenheiten Hansestadt Bremen Öffentliche Bekanntgabe Dienstgebäude Stresemannstraße 48 F (04 21) 361 115 E-Mail infektionsschutz @ordnungsamt.bremen.de Unser Zeichen (bitte bei Antwort angeben) Bremen, 14.01.2021 Allgemeinverfügung zur Ausweitung der Mund-Nasen-Bedeckungspflicht auf stark frequentierten Plätzen Das Ordnungsamt erlässt als zuständige Behörde gemäß § 28 Absatz 1 Satz 1 in Verbindung mit § 28a Absatz 1 Nummer 2 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) vom 20. Juli 2000 (BGBl. I S. 1045), zuletzt ge- ändert durch Artikel 4a des Gesetzes vom 21. Dezember 2020 (BGBl. I S. 3136), in Verbindung mit § 22a der Dreiundzwanzigsten Verordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 vom 15. Dezember 2020 (Brem.GBl. S. 1634), die zuletzt durch Verordnung vom 08. Januar 2021 (Brem.GBl. S. 12) geändert worden ist – im Folgenden: Coronaverordnung – die folgende Allgemeinver- fügung: 1. Es besteht eine Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen in den folgenden Bereichen: • Bahnhofsvorplatz: täglich von 00.00 Uhr bis 24.00 Uhr • Corona-Ambulanz an der täglich von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr Rennbahn/Vahrer Straße: • Gröpelingen: Montag bis Samstag von 07.00 Uhr bis 21.00 Uhr • Hemelingen: Montag bis Samstag von 07.00 Uhr bis 21.00 Uhr • Innenstadtbereich: Montag bis Samstag von 09.00 Uhr bis 20.00 Uhr • Oslebshausen Bahnhof/ Montag bis Samstag von 07.00 Uhr bis 21.00 Uhr Schragestraße: • Schnoor/Böttcherstraße (inkl. Schüt- täglich von 09.00 Uhr bis 20:00 Uhr tingstr./Hinter dem Schütting): • Schlachte: täglich von 12.00 Uhr bis 24.00 Uhr • Schweizer Eck: Montag bis Samstag von 07.00 Uhr bis 21.00 Uhr • Viertel (Ostertor/Steintor): täglich von 09.00 Uhr bis 24.00 Uhr • Vegesacker Bahnhofsvorplatz täglich von 00.00 Uhr bis 24.00 Uhr (bis Alte Hafenstraße): Dienstgebäude Bus / Straßenbahn Sprechzeiten Bankverbindungen Stresemannstr. -
Christoph Grunenberg Von Interview Mit Dem Direktor Der Kunsthalle Bremen Herwig Gillerke Und Wolfgang Zach Liverpool Nach Bremen Dr
B B K dezember 2011 zeitung des bremer verbandes UP bildender künstlerinnen und künstler ART ausgabe 38 christoph grunenberg von interview mit dem direktor der kunsthalle bremen Herwig Gillerke und Wolfgang Zach liverpool nach bremen dr. christoph grunenberg ist neuer direktor der kunsthalle bremen 1962 in Frankfurt am Main geboren, studierte Grunenberg in Mainz, Berlin und London Kunst- geschichte, Klassische Archäologie und Eng- lische Literatur und schloss das Studium am Courtauld Institute of Art, University of London mit einer Promotion über die Frühzeit des mo- dernen Museum und das Ausstellungswesen im New York der 30er Jahre ab. Nach Stationen als wissenschaftlicher Mitarbei- ter an der National Gallery of Art in Washing- ton, D.C. (1990-91), als Assistenzkurator an der Kunsthalle in Basel (1993-95) sowie als Kurator und späterer Geschäfts- führender Direktor am Foto: Harald Rehling Institute of Contempora- ry Art in Boston (1995- BBK: Herr Grunenberg, beim Studium Ihrer Bio- Tradition des Museums, aber immer mit einem Denken Sie inhaltlich in die Richtung, in der sich 99) und Kurator für zeit- graphie gefällt Ihre Internationalität: Wir hoffen scharfen Blick auf die internationale Kunstwelt die Documenta 13 zu bewegen scheint, die Künst- genössische Kunst an der auf neue Impulse in der Bremer Kunstszene und und sich bewegend zwischen Vergangenheit und lerinnen und Künstler als Forschungsobjekt ande- Tate Gallery in London freuen uns auf die Anregungen, die Sie mitbrin- Zukunft. rer Bereiche sieht? (1999-2001) wurde er gen werden. Willkommen in Bremen. schließlich 2001 Direktor BBK: Mit dem Direktorenwechsel an der Kunst- CG: Mich hat immer die Vermischung diver- der Tate Liverpool, von Sie treten als Leiter der Kunsthalle an für einen halle Bremen ist der Generationswechsel an den genter Medien, Genres und Stilrichtungen ge- wo aus Grunenberg nun Kunstverein, der sich Anfang des letzten Jahrhun- Bremer Museen abgeschlossen. -
Programme and Abstracts 25 April 2018 Bremen Presse-Club Content
11 Bremen PhD Days in Marine Sciences Bremen International Graduate School for Marine Sciences PhD Day 2018 Programme and Abstracts 25 April 2018 Bremen Presse-Club Content Welcome Page 3 Getting to Bremen Presse-Club Page 4 Program overview Page 5 Sessions in detail Page 6 - 7 Abstracts Page 8 - 20 List of participants Page 21 2 Welcome We would like to wish all participants a warm welcome to the 11th Bremen PhD Day in Marine Sciences held in Bremen Presse-Club. This meeting is jointly organized by the GLOMAR oice and the MARUM/GLOMAR PhD representatives. It is the purpose of the PhD Day to provide an excellent platform for: Presenting your own research in a casual and relaxed environment from which you can supply and receive feedback Learn about the large variety of cutting edge marine realm science being conducted by PhD students in and around Bremen Further developing a network between institutes and inding contact persons/institutes for interdisciplinary questions around your own project interests. Having a good time in a friendly atmosphere in which to develop an enjoyable working community. If you would like to receive more information please visit: www.marum.de/en/GLOMAR If you have a speciic question please contact: [email protected] We want to thank all the participants for their contributions and thank GLOMAR for sponsoring this event. We hope you all will enjoy this evening! The organizing committee, Dierk, Tina, Martin, Charlotte, Leonardo 3 Getting to Bremen Presse-Club Getting to Bremen Presse-Club by tram from University/Bremen Hbf: Take the n.6 tram direction “Flughafen” up to Domsheide from Universität Zentralbereich/Bremen Hbf. -
Die Stadt Und Ihre Namen II PDF ∙ 7 MB
01_S. 1-4 06.11.2013 10:48 Uhr Seite 3 Zum Umgang Die Stadt und ihre Namen 2. Teilband 2. TAGUNG L EIPZIG, 24. UND 25. MAI 2013 Akten herausgegeben von Dieter Kremer, Dietlind Kremer LEIPZIGER UNIVERSITÄTSVERLAG GMBH 2013 01_S. 1-4 06.11.2013 10:48 Uhr Seite 4 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © Leipziger Universitätsverlag GmbH 2013 Redaktion: Dieter Kremer Satz: Gerhild Scholzen-Wiedmann Druck: docupoint GmbH, Barleben Umschlag: Volker Hopfner, Radebeul ISBN 978-3-86583-815-5 ISSN 1614-7464 4 Inhalt Andreas MÜLLER (Leipzig) Grußwort ....................................................................................................................... 7 Enno BÜNZ (Leipzig) Der Burg-Name in der Stadt ...................................................................................... 11 Gabriela SIGNORI (Konstanz) Hausnamen oder die Taxionomie städtischer Grundherrschaft im spätmittelalterlichen Basel .................................................................................... 27 -
Daten Zur Geschichte Der Katholiken in Bremen
Daten zur Geschichte der Katholiken in Bremen 21. Jahrhundert Veranstaltungen zur Erinnerung an den Priester, Kulturkritiker und 2016, 23./30. November Weltbürger Ivan Illich 2016, 8. November Willehad-Empfang mit Bischof Dr. Franz-Josef Bode im Rathaus Wiedereröffnung der renovierten Propsteikirche St. Johann mit einem 2016, 19. Oktober Gottesdienst mit dem Osnabrücker Bischof Dr. Franz-Josef Bode 15. Oktober 2016 Schwester Regulinde Besten vom Konvent der Thuiner 2016, 15. Oktober Franziskanerinen im Schnoor feiert ihr Diamantenes Ordensjubiläum 16. - 18. September 2016 Ökumenischer Stadtkirchentag in Bremen unter 2016, 16.-18. September dem Motto „Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens“. 13.09.2016 Eröffnung der Ausstellung „Glaubensgeschwister. 1816 – Neubeginn der Katholischen Gemeinde in Bremen“, die bis zum 24.11. im 2016, 13. September Dommuseum gezeigt wird 28.08.2016 Abschied von den Frauen vom Säkularinstitut St. Bonifatius (den "Godehardschwestern") Gertrud Harlander, Hildegard 2016, 28. August Jakobs, Franziska Obermeier und Elli Schmieg aus St. Godehard in Hemelingen 2016, 28. August 28.08.2016 Jubiläum 100 Jahre Kita St. Marien Papst Franziskus spricht in Rom die selige Maria Elisabeth Hesselblad (1870-1957), die Erneuerin ihres Birgittenordens und Wegbereiterin der 2016, 5. Juni Ökumene, heilig. (Dankmesse am Sonntag, den 3. Juli mit dem Bischof von Osnabrück, Dr. Franz-Josef Bode, im Birgittenkloster im Schnoor). 2016, 26. April Kirchengemeinden feiern 60 Jahre Ökumene im Bremer Westen 21.04.2016 Trauer um Bremens ehemaligen Bürgermeister Hans 2016, 21. April Koschnick 2016, 27. Januar Erste „ökumenische Staffel der Gastfreundschaft“ startet in Bremen 2015, 17. Dezember St. Benedikt Kirche in Woltmershausen wird zur Flüchtlingsunterkunft Eröffnung der „Pforte der Barmherzigkeit“ zur Kapelle am Krankenhaus St. -
Neue Wegweiser in Den Schnoor
Pressemitteilung der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH: Neue Wegweiser in den Schnoor Hinweisschilder erhöhen Auffindbarkeit Bremen, 23. Dezember 2015. Der Schnoor, Bremens ältestes Quartier und ehemaliges Fischerquartier, bietet heute Touristen wie Einheimischen ein autofreies Viertel mit zahlreichen Restaurants, Cafés und Geschäften. Zentral gelegen, aber auch gut eingebettet zwischen Altenwall, Tiefer und Domsheide, so dass für Viele der Weg nicht einfach zu finden ist. So sind beispielsweise einige Treppenzugänge nur schwer als „Tor zum Schnoor“ zu erkennen. Neue Hinweisschilder und ein großflächiges Graffito am Landherrnamt sorgen nun für eine bessere Sichtbarkeit. „Mit neu gestalteten Fassaden in Form von Graffiti und einem Hinweisschild am Treppenabgang Altenwall wurde vor gut einem Jahr mit der Optimierung der Erreichbarkeit begonnen“, erläutert Karin Take, die bei der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH für die Innenstadt zuständig ist. „Aktuell sind neben der Wandbemalung zahlreiche Hinweisschilder hinzugekommen, die zum Teil dauerhaft beleuchtet sind.“ Diese finden sich beispielsweise in der Balgebrückstraße, am Landherrnamt, in der Ostertorstraße, am Treppenaufgang Weserufer und am Stavendamm. „Es handelt sich um wertvolle Maßnahmen für den Schnoor, die Einheimische wie Gäste der Stadt den Weg in das Quartier weisen werden“, erklärt Marianne Grewe-Wacker, Referatsleiterin beim Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. „Neben der Auffindbarkeit geht es auch um Aufenthaltsqualität. Darum freuen wir uns, dass wir bereits im April dieses Jahres eine neue Bank und Pflanzkübel aufstellen konnten“, berichtet Herr Dr. Halves, Geschäftsführer der CityInitiative Bremen Werbung e.V. Seit 2013 arbeiten die Akteure aus dem Schnoor gemeinsam mit dem Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, dem Senator für Umwelt, ... 2 - 2 - Bau und Verkehr, der Handelskammer Bremen, der CityInitiative sowie der WFB in einer Arbeitsgruppe an konkreten Verbesserungen für den öffentlichen Raum und die Erreichbarkeit des Schnoor-Viertels. -
Newsletter October 2016 | Issue 5/16 Page 1 | News P.1-2 | Events P.3 | Awards P.3 | Campus Story P.4 | International P.5
Newsletter October 2016 | Issue 5/16 Page 1 | News p.1-2 | Events p.3 | Awards p.3 | Campus Story p.4 | International p.5 Networking of, for and with Alumni EDITORIAL Dear Alumni of the University of Bremen, ews from the Böttcherstraße: On August 23, 2016, about 50 alumni Ncame together in the Böttcherstraße at the invitation of the board of the the University of Bremen has again welco- Sparkasse Bremen and chairman of our board, Dr. Tim Nesemann. Nese- med around 5,500 first-semester students mann provided us with details on why the Sparkasse bought the today wor- in October. In our Campus Story, we will ld-famous Böttcherstraße in 1989 and passed over the ownership to a foun- provide an insight into what orientation loo- dation, and what all that had to do with the self-concept of the Sparkasse. ked like, inviting you to think back to your Afterwards, the alumni split into two groups. Director Dr. Frank Schmidt own first days at the University of Bremen. showed one of the groups ‘his’ Paula Modersohn-Becker Museum and ex- Ideas ‘Made in Bremen’: The Univer- plained the courageous but convincing concept of confronting its historic sity of Bremen is a member of the uni- artwork with that of the young, contemporary artist Laura Eckert. It was asto- versity initiative BRIDGE, which supports start-up companies nishing how the current works fit into the historic context and simultaneous- from universities. On page 2, we will introduce some of the win- ly allowed a new perspective on the historic pieces. -
„Fest Der Freundschaft“Eröffneten Fritz Haase Und Manfred Cordes (1)
10 FREUNDES- UND FÖRDERKREIS DER HOCHSCHULE FÜR KÜNSTE BREMEN Liebe Mitglieder des Freundes- und Förderkreises der Kunstpreis des Freundeskreises Hochschule für Künste, zum Jahresbeginn unsere besten Wünsche! Und ein herzliches Den mit 15.000 Euro dotierten Kunstpreis des Freundeskreises Dankeschön an alle Freunde und Förderer. erhielt in diesem Jahr Nicolai Schorr (Meisterschüler bei Prof. Durch Ihr finanzielles Engagement konnte die Hochschule mit Peter Schäfer). Überreicht wurde der Preis im August im Rah- ihren Studierenden wieder eine Reihe spannender Projekte reali- men der Ausstellung der Meisterschüler der HfK in der Städti- sieren und fördern. Einen Überblick finden Sie auf der schen Galerie Buntentor (Abb. nächste Seite). Das Preisgeld geht nächsten Seite. zur Hälfte direkt an den Künstler und zur Hälfte als Unterstüt- Prof.Fritz Haase, Vorsitzender und Prof. Dr. Manfred Cordes, Rektor zung einer Einzelausstellung an eine Bremer Institution. Die Jury hat darüber hinaus die Künstlerin Doris Weinberger Der neue (alte) Vorstand aufgrund ihrer überzeugenden Performance „Spielraum“ für die internationale Ausstellung europäischer Meisterschüler „Start Auf der Hauptversammlung am 8.11.2010 stand auch die Point 2010“ nominiert. Neuwahl des Vorstands auf der Tagesordnung. Ergebnis: Der Preis wird von der Karin und Uwe Hollweg-Stiftung verge- Der alte Vorstand wurde einstimmig bestätigt. ben und ist einer der höchst dotierten in der deutschen Hoch- schullandschaft. Eine unabhängige Jury vergibt den Preis jeweils Fest des Freundeskreises unter den aktuellen Meisterschülern der Hochschule für Künste. 1 3 2 4 Das „Fest der Freundschaft“eröffneten Fritz Haase und Manfred Den Festvortrag hielt Peter Lüchinger, Bremer Shakespeare Cordes (1). Das Programm des Abends gestalteten Studierende Company. Thema: Schillernd wartend auf Goethe (3) des Studiengangs Mensch und Mode mit einer Performance (2). -
Konzept „Bremen Innenstadt 2025“ Schnoorkonzept
24.11.2014 Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Herr Haacke, 361-8881 Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Herr Imholze, 361-6278 Vorlage Nr. 18/587-S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 3. Dezember 2014 sowie Vorlage Nr. 18/465-S für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie am 4. Dezember 2014 Konzept „Bremen Innenstadt 2025“ Schnoorkonzept A. Problem Mit den Vorlagen Nr. 18/500-S (Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Sit- zung am 12. Februar 2014) sowie Nr. 18/328-S (Deputation für Umwelt, Bau, Ver- kehr, Stadtentwicklung und Energie, Sitzung am 06. Februar 2014) ist das Kon- zept „Bremen Innenstadt 2025“ beschlossen worden. Gleichzeitig haben die Gre- mien die für 2014/15 vorgesehenen Innenstadtprojekte von Bau- und Wirtschafts- ressort als erste Umsetzungsschritte des Innenstadtkonzeptes zur Kenntnis ge- nommen. In den Anlagen zu den Vorlagen ist als Schwerpunktprojekt unter der Bezeichnung „S1 Entwicklung Schnoor“ die Umsetzung eines Konzeptes für das Quartier Schnoor aufgeführt. B. Lösung Mit dieser Vorlage wird ein Konzept für das Schnoorviertel vorgelegt. Es schlägt Maßnahmen zur Wegweisung, Erreichbarkeit, Gestaltung des öffentlichen Rau- mes und Marketing vor. Alle Vorschläge sind in einem Arbeitskreis entwickelt und geprüft worden, an dem Bau-und Wirtschaftsressort, WFB, CityInitiative und teil- weise Geschäftsbetreiber aus dem Schnoor beteiligt sind. Durch die Einbindung von privaten Akteuren konnten private Investitionen generiert werden -
Am 17. Juni Von 12–17 Uhr in Der City, Im Viertel Und Am Wall Dr
Verkaufsoffener Sonntag Am 17. Juni von 12–17 Uhr in der City, im Viertel und Am Wall Dr. Jan-Peter Halves, CityInitiative Bremen Liebe Leserinnen und Leser, Am La-Strada-Wochenende finden sowohl Die Geschäftsleute in der Innenstadt, Bremer als auch zugereiste Liebhaber der Am Wall und im Viertel tun ihr Übriges Hansestadt ihren Weg in die City. Sie zum sommerlichen Genuss dazu, denn sie genießen die einzigartige Atmosphäre des öffnen am Sonntag, 17. Juni, ihre Türen Norbert Caesar, internationalen Festivals der Straßen- und offerieren attraktive Angebote. Damit Das Viertel e.V. künste, entspannen bei einem Latte der Shoppingbummel stressfrei vonstat- Macchiato oder kühlen Bier in einem der ten geht, pendelt der Stadtmusikanten- zahlreichen Cafés und Bistros unter freiem Express an diesem Tag von der City ins Himmel, flanieren entlang der maritimen Viertel und zurück. Die Fahrt mit der klei- Beim Stadtbummel durch Bremen gibt es Schlachte, bestaunen das britische Klapp- nen, rot-weißen Elektrobahn ist kostenlos, an jeder Ecke etwas zu entdecken und zu radrennen auf dem Wallfest und tauchen macht Groß und Klein Spaß und entpuppt bestaunen. Erleben Sie selbst, welches ein in das quirlige, bunte Treiben des sich als komfortabler Transportweg, wenn zauberhafte Flair unsere Stadt im Sommer Bremer Viertels. die Einkaufstaschen prall gefüllt sind. hat. Wir freuen uns auf Sie! Kaufrausch, Kleinkunst und Klappräder Der Verkaufsoffene Sonntag, La Strada und das Wallfest locken in die Bremer Innenstadt m Sonntag, 17. Juni, erwartet die City- Um bequem zwischen City, Viertel, Abesucher von 12 bis 17 Uhr ein bun- Schnoor und Wall zu pendeln, gibt es in tes Programm. -
Stadtteil Oberneuland
Landesamt für Denkmalpflege Bremen: Denkmalliste für das Land Bremen, Stand 05.12.2007 Denkmalliste für das Land Bremen Die Denkmalliste teilt sich auf in die Städte Bremen und Bremerhaven. Sie ist gegliedert nach Stadtteilen, unterschieden nach Denkmalgruppen/Gesamtanlagen und Einzeldenkmalen und jeweils sortiert nach der amtlichen Adresse. Zusatzinformationen können die ursprüngliche Bezeichnung des Objektes, Angaben über den Zeitpunkt seiner Entstehung sowie die wichtigsten denkmalwerten Umbauphasen sein. Nachgestellt ist in Klammern das Jahr der Unterschutzstellung. Die Denkmalliste enthält die Grunddaten des Denkmalbestands des Landes Bremen. Die Denkmalliste ist nie völlig abgeschlossen. Durch die Modalitäten des konstitutiven Unterschutzstellungsverfahrens (Einzelunterschutzstellung durch Verwaltungsakt) und durch Erkenntniszuwachs kommen immer wieder neue Denkmale hinzu. Insbesondere muss die Liste offen gehalten werden für die allmählich in die Denkmalränge nachwachsenden Objekte aus jüngerer Zeit. Hinweis: Vergewissern Sie sich bitte, dass die vorliegende Denkmalliste aktuell ist. Inhalt Denkmalliste Bremen ............................................................................................... 3 Blockland ................................................................................................................ 3 Einzeldenkmale ................................................................................................... 3 Blumenthal ............................................................................................................. -
Cityguide 2020
DIE BREMER CITY CITYGUIDE 2020 DER BREMER EINKAUFSFÜHRER CITY INITIATIVE BREMEN DE | EN Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen Mayor Dr. Andreas Bovenschulte President of the Senate of the Free Hanseatic City of Bremen LIEBE BREMERINNEN UND LIEBE BREMER, LIEBE BESUCHERINNEN UND BESUCHER, in der Bremer Innenstadt treffen Geschichte und Moderne auf- Rathaus und Dom einander. Das Rathaus und der Roland als UNESCO-Welterbe, die Böttcherstraße, das mittelalterliche Schnoorviertel und die Weserpromenade an der Schlachte locken viele Besuche- rinnen und Besucher an diese Orte langjähriger Kultur und Ge- schichte. Veranstaltungen wie La Strada und das Musikfest sorgen für eine weitere kulturelle Belebung für Bremerinnen und Bremer genauso wie für die Besucherinnen und Besucher unserer schönen Stadt. Zugleich entstehen derzeit vielfältige neue Anziehungspunkte, die die Attraktivität der Innenstadt als das Zentrum unserer le- bens- und liebenswerten Stadt noch weiter erhöhen werden. Dafür stehen beispielsweise das gerade eröffnete „City Gate“ am Bahnhof, das „Lebendige Haus“ am Lloyd-Hof und das neu entstehende „Balge-Quartier“ rund um Obern- und Langen- straße. Durch den Umbau der Domsheide und eine weitere Be- lebung des Domshofes wird die Innenstadt zusätzlich an At- traktivität gewinnen. Ich heiße Sie herzlich willkommen! Gasse im Schnoor DEAR BREMEN RESIDENTS, DEAR VISITORS, In Bremen’s city center, tradition and modernity come together. The Town Hall and the Roland statue as UNESCO World Herit- age sites, the Böttcherstraße, the Medieval Schnoor district and the Weserpromenade on the Schlachte attract countless visitors to these enduring places of culture and history. Events such as La Strada and our Music Festival provide further cul- tural highlights for locals and visitors to our beautiful city.