Erfolgsfaktor Hightech Julian Und Eugen Geil Im Erzeugerporträt

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Erfolgsfaktor Hightech Julian Und Eugen Geil Im Erzeugerporträt Ausgabe 1/2016 Das Mitgliedermagazin der Erzeugergemeinschaft Pfalzmarkt Erfolgsfaktor Hightech Julian und Eugen Geil im Erzeugerporträt Vertrauen durch Kontrolle Ups & Downs beim Pfalzmarkt Bolap im Porträt Statistik mal anders 2 PFALZMARKT Journal 1/2016 08 TITELTHEMA Erfolgsfaktor Hightech Eugen und Julian Geil im Erzeugerporträt 08 INTERVIEW „Alla hopp“ heißt „Los geht's“! 04 Der neue Vorstand Johannes Eiken 06 QUALITÄTSSICHERUNG Vertrauen durch Kontrolle 06 Bolap im Porträt SERVICE Ihre Ansprechpartner im Vertrieb 10 Unsere Einkäufer und Produktberater Ups & Downs beim Pfalzmarkt 12 Statistik mal anders 14 Bio: vom Umbau im Anbau 14 Erzeuger Bernd Kugelmann berichtet News 17 FOTOWETTBEWERB 19 2006 Das Gewinnerfoto 2015 906.872 2012 kg 2008 1.056.643 655.380 2010 657.650 kg von Stephan Andrae kg 557.380 kg 2014 2005 kg 1.013.450 927.680 2013 kg kg 2007 2009 2011 666.783 703.180 629.255 568.980 kg SPITZENREZEPTE FÜR SPITZENGEMÜSE kg kg kg Von der Zichorie zum Chicorée 20 Das Rezept von „Casino im Pfalzmarkt“-Chef Jürgen Schleicher Erdbeeren 12 IMPRESSUM Angelika Elbert 06231/408-202 Herausgeber: Pfalzmarkt für Obst und Gemüse eG · Neustadter Straße 100 · 67112 Mutterstadt [email protected] Telefon: 06231/408-0 · Fax 06231/408-222 · www.pfalzmarkt.de Konzept, Text und Gestaltung: Vorstandssekretariat srg werbeagentur ag, Mannheim Druck: Printart GmbH, Dannstadt PFALZMARKT Journal 1/2016 3 „EinNeustartbietetdie tolleMöglichkeit,dieDinge auchmalandersanzugehen.“ Liebe Leserinnen, liebe Leser, im vergangenen Jahr hat der Pfalz- markt 230.000 Tonnen Obst und Gemüse verkauft. Damit haben Sie, die Erzeuger vier Prozent mehr Wa- re produziert als 2014. Der Umsatz unserer Genossenschaft wuchs auf 191 Millionen Euro. Wir haben mehr Ware denn je ver- kauft und die Preise waren, insbe- sondere im Herbst, sehr gut. Aller- dings sagen Mengen und Umsätze vor allem etwas über die Bedeutung unserer Genossenschaft in der Re- gion und in Deutschland aus. Und Hektische Betriebsamkeit bringt an nicht unbedingt etwas über die Zu- dieser Stelle nichts. Im neuen Team friedenheit der einzelnen Erzeuger- werden wir im Gespräch mit den Er- betriebe. Drei unserer größeren Er- zeugern und unseren Gremien für zeuger haben ihre Betriebe – früher unsere Zukunft arbeiten. als geplant – Ende 2015 geschlos- sen. Viele Gründe spielten hierfür Über Hochs und Tiefs erfahren Sie eine Rolle, die Einführung des Min- in dieser Ausgabe unseres Journals destlohns hat diese Entwicklung auch in ganz anderer Hinsicht Span- beschleunigt. Für die Zukunft sind nendes: Schauen Sie mal, wie unter- hier neue Ideen und Lösungen ge- haltsam man Statistiken darstellen fragt. kann! Eine interessante Lektüre wünschen Ihnen Johannes Trauth, Johannes Eiken Vorstand Vertrieb Vorstand Verwaltung 4 PFALZMARKT Journal 1/2016 INTERVIEW JOHANNES EIKEN „Allahopp“ heißt„Los geht’s“! Johannes Eiken ist die norddeutsche Herkunft durchaus anzusehen und anzuhören. Wie ein Pfälzer Frühling aussieht, erlebt er in diesem Jahr zum ersten Mal. So unterschiedlich das Oldenburger Land und die Vorderpfalz auch sein mögen – die Voraussetzungen, die Eiken für seine Arbeit beim Pfalzmarkt mitbringt, passen. PFALZMARKT Journal 1/2016 5 Herr Eiken, was sind Ihre Pläne für Auch viele Erzeugerbetriebe stehen den Pfalzmarkt? vor einem Generationenwechsel. Eini- Ich bin nicht mit einer To-do-Liste voller ge junge Landwirte haben bereits die Zielvorgaben hierhergekommen. Der elterlichen Betriebe übernommen, an- Pfalzmarkt ist in vielerlei Hinsicht ein dere stehen in den Startlöchern. Was gut aufgestelltes Unternehmen mit auch immer die neue Erzeugergene- hervorragenden Mitarbeitern. Dennoch ration für Ideen mitbringt: Der Pfalz- könnte manches strukturierter laufen. markt wird sich hierdurch verändern. Meine Aufgabe sehe ich zunächst da- rin, zu beobachten und Prozesse zu Wir alle hatten nach der Einführung analysieren. Wie kann ich etwas in des Mindestlohns große Sorgen, Frage stellen, bevor ich verstanden welche Konsequenzen dieser für die habe, warum es sich so organisiert Erzeuger und den Pfalzmarkt haben hat, wie es das hat? Erst dann lassen könnte – wie steht es um die Proble- sich sinnvolle Akzente setzen. Nun bin matik heute? ich seit fünf Monaten an Bord und ein Mit dem Mindestlohn müssen wir um- paar Dinge kristallisieren sich heraus. gehen. Jeder Erzeuger muss nun Zukünftig werden wir unsere Mitar- noch genauer als bereits in der Ver- beiter stärker fördern, aber auch gangenheit kalkulieren. Mathematisch mehr fordern. Unseren Abteilungslei- ist es einfach: Der Erzeuger lebt von tern werden wir mehr Verantwortung der Differenz von Verkaufserlösen und übertragen, was erforderlich macht, Kosten. Um den Lohnkostenanstieg dass diese auch in einer anderen Art und Weise in Informationsflüsse und Entscheidungsprozesse einbezogen „Allahopp“ werden. Wir haben viele gute Leute. trachte es sogar als meinen großen Vor- Deren Engagement für den Pfalzmarkt teil, dass ich aus einer anderen Richtung gilt es zu stärken und zu fördern. auf den Gemüsebau schauen kann. Welche Veränderungen erwarten die Was hat Sie an der Stelle beim Pfalz- Erzeuger mit Ihnen als Vorstand? markt gereizt? Nun, die Erzeuger sind die Gesell- Nun, es war klar, das wird das, was man heißt„Los schafter des Pfalzmarkts. Ihre Erwar- neudeutsch eine „Challenge“ nennt – tungen sind in erster Linie an mich als und Herausforderungen nehme ich Kaufmann und Zahlenmensch gerich- gerne an. Hier lässt sich in einem tol- tet, der die Dinge ordnen soll. Ich nut- len Unternehmen viel gestalten. ze mein erstes Jahr beim Pfalzmarkt auch, um möglichst viele Erzeuger in Kannten Sie die Pfalz schon? ihren Betrieben kennenzulernen. Da- Nein, gar nicht. Dementsprechend offen geht’s“! bei sprechen wir natürlich auch über und neugierig bin ich auch hergekom- ihre Vorstellungen und Erwartungen auszugleichen, muss der Erzeuger men. Aber ich weiß mittlerweile: Hier an den Pfalzmarkt. entweder bessere Verkaufspreise be- wohnt ein Menschenschlag, mit dem kommen, die Produktionsmenge er- sich umgehen lässt. Und nachdem ich Wo möchten Sie den Markt hinführen? höhen oder durch Rationalisierungen „Alla hopp“ häufiger gehört habe und Wie stehen vor einer Zeitenwende. Kosten einsparen. Eine schwierige nun auch weiß, was er bedeutet, gefällt Der Pfalzmarkt, wie wir ihn kennen, Aufgabenstellung für unsere Erzeu- mir dieser Ausspruch sehr gut! wurde Mitte der 1980er Jahre für die ger und für uns. Für die Zukunft sollte Versteigerung gebaut. Seit mittler- dies die Politik stärker im Blick haben weile acht Jahren ist das Geschichte und bei der Mindestlohnentwicklung und wir verkaufen mehr oder weniger maßvoll vorgehen. Johannes Eiken Vorstand Verwaltung „per Telefon“. Die hierdurch verän- derten logistischen Prozesse sind auf Sie waren zuvor Geschäftsführer Seit 1. November 2015 ist Johannes Eiken Vorstand beim Pfalzmarkt und unserem beengten Kerngelände nicht eines Geflügel-Produktionsbetriebs. für die kaufmännischen Belange zuständig. Zweiter Mann der Doppel- optimal umzusetzen. Auf unserer un- Durch was unterscheidet sich Ihre spitze ist Johannes Trauth, der dem Vertrieb vorsteht. mittelbar angrenzenden Erweiterungs- neue Tätigkeit von der alten? Eiken ist ausgebildeter Diplom-Kaufmann, Wirtschaftsprüfer und Steu- fläche von 19 Hektar planen wir für Produkte und Betriebe sind natürlich erberater. Zuletzt war er als Generalbevollmächtigter einer Unterneh- unsere Zukunft. Der neue Pfalzmarkt verschieden, aber beides ist letztlich merfamilie tätig, die mit ihren Aktivitäten von der Landwirtschaft bis zur Geflügelschlachtung und -verarbeitung einen Umsatz von 750 Milli- soll von 2018 bis 2019 gebaut wer- Teil der Lebensmittelwirtschaft. Die onen Euro erwirtschaftet. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder, die vier den. Und wird dann lange die Grund- Anforderungen des LEH, das Kauf- und neun Jahre alt sind. lage unserer täglichen Arbeit bilden – verhalten der Verbraucher oder der mindestens bis 2050. Mindestlohn betreffen beide. Ich be- 6 PFALZMARKT Journal 1/2016 QUALITÄTSSICHERUNG VertrauendurchKontrolle Seit 2002 arbeitet die Gesellschaft für Bodenberatung, Laboruntersuchung und Qualitätsprüfung mbH (Bolap) in Speyer für den Pfalzmarkt. Zigtausend Boden- und Produktproben hat das Beratungsunternehmen seitdem genommen und ausgewertet – Tendenz stark steigend. Das enorme Wachstum der Bolap zeugt nicht zuletzt von der steigenden Kontrollpflicht der Erzeuger. Mit fünf Mitarbeitern hatte die Bolap 1988 ihren Betrieb ren angekündigten Düngeverordnung. „Die neue Ver- aufgenommen. 2013 waren es schon 14, aktuell arbei- ordnung wird den Betrieben die Arbeit deutlich er- ten 21 Angestellte für den Betrieb. Hatte die Bolap 2007 schweren“, schätzt er. Erzeuger sind dann ab der für den Pfalzmarkt 500 Produktproben genommen, waren zweiten Nutzung einer Fläche im Jahr verpflichtet, ei- es 2012 schon 2.500 und 2015 erstaunliche 3.680 – letz- ne Nmin-Messung für diese durchzuführen. Außer- tere allein Nmin-Messungen! Nach der Rückstands- dem müssen sie ganzjährig nachweisen, wann sie wie- analytik in den Zehnerjahren sind es aktuell diese Kon- so wie viel gedüngt haben. Auch sind sie angewiesen, trollen des Nitratstickstoffgehalts im Boden, die die Be- zu dokumentieren und zu rechtfertigen, wie sie auf ratungsfirma zur Expansion geradezu zwingen. ihren Düngebedarf kommen. Dazu gehört auch die Berechnung, wie viel Stickstoff Die Bolap bietet eine Rund- durch Ernterückstände der Vor- umversorgung von der Bo- „Mitderneuen Kulturen noch auf dem Feld zu denanalyse, über Anbau- und VerordnungistDüngen
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