Medienmitteilung
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Kantonale Aufsichtsbehörden Im Zivilstandswesen (Adobe PDF)
Kantonale Aufsichtsbehörden im Zivilstandswesen Autorités cantonales de surveillance de l'état civil Autorità cantonali di vigilanza dello stato civile Kantone Behörden Adresse Sitz PLZ Telephon Fax E-mail Cantons Autorités Adresse Siège NPA Téléphone Cantoni Autorità Indirizzo Sede NPA Telefono AG Abteilung Register und Bahnhofplatz 3c Aarau 5001 +41 62 835 14 33 +41 62 835 14 59 [email protected] Personenstand / Zivilstandsaufsicht AI Standeskommission des Marktgasse 2 Appenzell 9050 +41 71 788 93 21 +41 71 788 93 39 [email protected] Kantons Appenzell Innerrhoden AR Departement Inneres und Landsgemeindeplatz 2 Trogen 9043 +41 71 343 63 46 [email protected] Sicherheit BE Zivilstands- und Ostermundigenstrasse Bern 3006 +41 31 633 47 85 +41 31 633 47 99 [email protected] Bürgerrechtsdienst des Kantons 99B Bern BL Sicherheitsdirektion Basel- Domplatz 11, Postfach Arlesheim 4144 +41 61 552 45 00 +41 61 552 45 01 [email protected] Landschaft 432 BS Justiz- und Spiegelgasse 6 Basel 4001 +41 61 267 71 00 +41 61 267 70 80 [email protected] Sicherheitsdepartement Basel- Stadt FR SAINEC, Service de l'état civil route des Arsenaux Fribourg 1701 +41 26 305 14 17 [email protected] 41, case postale 471 GE Direction cantonale de l'état civil Route de Chancy 88 Onex 1213 +41 22 546 46 46 +41 22 546 97 76 [email protected] GL Zivilstands- und Postgasse 29 Glarus 8750 +41 55 646 69 51 [email protected] Bürgerrechtsdienst des Kantons Glarus GR Amt für Migration und Zivilrecht Grabenstrasse 1 Chur 7001 +41 81 257 26 00 +41 -
Swiss National Profile Assessing the National Infrastructure for Management of Chemicals
Swiss National Profile Assessing the National Infrastructure for Management of Chemicals Edition 2000 Author: Peter M. Müller, CH-4106 Therwil Accompanied by: Hans Peter Saxer, Hans Hosbach and Georg Karlaganis, Swiss Agency for the Environment, Forests and Landscape, Substances, Soil and Biotechnology Division, and Jörg Leimbacher, legal consultant, Bern With helpful support from the following Swiss offices, orga- nizations and/or individuals: Federal Chancellery Federal Office for Public Health (Heinz Reust, Division of Chemical Products) Federal Statistics Office Federal Institutes of Technology - Library and Annex Institutes Federal Customs Administration State Secretariat for Economic Affairs Federal Office of Agriculture and Federal Agricultural Research Institutes Intercantonal Office for the Control of Medicines (Jürg Seiler) National Accident Insurance Fund (Silvan Aschwanden) Several Cantonal Laboratories and Offices (Rolf Klaus, Josef Tremp & Werner Resch BL [+BS]; Arnold Koller & Roland Fiechter, GR) Society of Chemical Industries (Pietro Fontana, Paul Vesel & Joel Mingot) Associations of Liquid Fuel Importers and of the Soap and Detergent Industries Industry (Rudolf Hauert, Beat Müller, Hans-Ruedi Wyss) Cover photo: Urs Möckli / AURA, Switzerland Distributed by: Swiss Agency for the Environment, Forests and Landscape Documentation CH-3003 Bern Fax + 41 (0)31 324 02 16 E-mail: [email protected] Internet: http://www.admin.ch/buwal/publikat/d/ Order number: DIV-4000-E-E © SAEFL 2000 TABLE OF CONTENTS Foreword 5 I Introduction -
H-01: Bern-Entsorgt: Ein Rundgang Durch Den Stadtorganismus
H-01: Bern-entsorgt: Ein Rundgang durch den Stadtorganismus 1Armand Baeriswyl, 2Nicole Mathys, 2Regula Nussbaum 1Erziehungsdirektion des Kantons Bern, Amt für Kultur / Archäologischer Dienst 2StadtLand Bern, Sulgenbachstrasse 10, 3007 Bern Einleitung schlossen werden können (Topographie, Kos- ten). Dort sind Entwässerungsmöglichkeiten wie, Der Umgang mit Abfall und Reststoffen bleibt abflusslose Gruben oder mechanisch-biologische auch nach der Umsetzung effektiver Vermei- Kleinkläranlagen installiert (Quelle: https://www. dungsstrategien eine Herausforderung für Städte bve.be.ch). und Kommunen. Historisches Abwassermanagement Vom Ehgraben zur Abwasserreinigungsanlage (Entnommen aus: „Berns kluges Wassermanage- (ARA), vom Wochenmarkt zum Warenhaus: Die- ment“ Barbara Büttner und Armand Baeriswyl, ser Rundgang erzählt Geschichten rund um Um- Mittelalterarchäologe beim Archäologischen welt- und Ressourcenaspekte, den Konflikt zwi- Dienst des Kantons Bern und Privatdozent an der schen Verbrennung und Recycling, Reststoffver- Universität Bern. Journal B, 14. März 2014) meidung, Abwasser und Trinkwasser, Klär- schlamm, Nahrung, Sauberkeit und Licht aus der Stadtbach und Brunnen zur Trinkwasserver- Geschichte und Gegenwart Berns. Ein Rundgang sorgung durch den Stadtorganismus, der mit den Kli- Als die Zähringer vor über 800 Jahren die Stadt schees vom finsteren Mittelalter und von der sau- Bern gegründet haben, richteten sie ein besonde- beren City der Gegenwart aufräumt. res Augenmerk auf die Wasserversorgung. Ihr Wir berichten, warum der Stadtbach unter den durchdachtes System der Zu- und Abflüsse war Boden musste und wie die hygienische Revolu- für die Entwicklung der Stadt von grosser Bedeu- tion die Stadt eroberte. Was es auf dem Jahr- tung. Vieles davon ist heute noch in Gebrauch. markt zu sehen gibt und weshalb das Gaswerk an Das heutige Wasserversorgungs- und Kanalsys- der Aare liegt. -
Nydeggstalden 9
Baugesellschaft Nydegg AG Gesamtsanierung Nydeggstalden vertreten durch: — Immobilien Stadt Bern — Bundesgasse 33 3011 Bern Nydeggstalden 9 — Vermietungsunterlagen Wohnhaus Nydeggstalden 9 Ausgangslage Am Nydeggstalden 7+9 in der unteren Altstadt saniert die Dabei entstehen 14 neue Wohnungen und die Räume Baugesellschaft Nydegg AG zusammen mit Immobilien Stadt für das neue Kirchgemeindehaus Nydegg. Angeboten Bern das ehemalige Altersheim «Domicil Nydegg» und erstellt werden 2.5-, 3.5- und 4.5-Zimmer-Wohnungen für dabei ein Kirchgemeindehaus im ZG + EG am Nydeggstalden alleinstehende, Paare und Familien. Einige der 9 und moderne Wohnungen im 1.OG bis DG. Am Nydeggstalden 7 werden ausschliesslich Wohnungen Wohnungen verfügen entweder über einen Sitzplatz, verwirklicht. Balkon oder eine Laube. Die Liegenschaft liegt östlich im Stadtkreis I (ca. 4’450 Einwohner) und gehört zum Unesco Weltkulturerbe, angrenzend liegt das bekannte Mattenquartier. In wenigen Gehminuten stehen mehrere Sehenswürdigkeiten wie z.B. der Bärenpark, das Berner Münster und der weltbekannte Zytglogge. Die Verkehrserschliessung ist optimal gewährleistet: Distanzen: Hauptbahnhof Bern 1.4km, Bushaltestelle Nydegg 140m, Autobahneinfahrt Wankdorf 3km. Mit dem Rückbau auf den Rohbau des alten Gebäudes wurde im Januar 2017 begonnen; bis im Frühling 2018 soll der Nydeggstalden 7 bezugsbereit sein, der Nydeggstalden 9 wird im Herbst 2018 folgen. Wohnhaus Nydeggstalden 9 Situation Für die Vermietung ist die Immobilien Stadt Bern zuständig. Nydeggstalden 7 (Haus J) + 7a (Haus KI) -
Verzeichnis Der Büros Der Zentralverwaltung = Liste Des Bureaux De L'administration Centrale
Verzeichnis der Büros der Zentralverwaltung = Liste des bureaux de l'administration centrale Objekttyp: Index Zeitschrift: Bernischer Staatskalender = Annuaire officiel du canton de Berne Band (Jahr): - (1972) PDF erstellt am: 28.09.2021 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch 286 Verzeichnis der Bureaux der Zentralverwaltung -
Brunnezytig 2019 4.Pdf
Herausgegeben von den Vereinigten Altstadtleisten Bern 35. Jahrgang |4/ 2019 VERKEHRSPOLITIK ZWISCHEN DEN POLEN Die einen wollen unter Hinweis auf den Klimawandel städtische Verkehrsflächen massiv redu - zieren, die anderen fühlen sich von der Mehrheit in die Ecke gedrängt und verteidigen jeden Qua - dratmeter Strassenfläche. Ist das eine gute Ausgangslage für eine konstruktive Verkehrspolitik in unserer Stadt? Editorial WOFÜR ES LEISTE AUCH BRAUCHT Die Rathausgasse durchlebt schwierige Zeiten. Die Sanierung der Leitungen dauert nun schon seit 2017, bis die Pflästerung realisiert ist, wird es voraussichtlich Ende 2020. Zudem stehen Gebäudesanierungen an, deren Baustellen die Rathausgasse bis Ende 2023 belasten werden. Unter solchen Voraussetzungen leiden alle: Anwohnende und Hotels durch die Lärmbelastung, Geschäftstreibende durch ausbleibende Kundschaft und Verschmutzung, die Anlieferung durch fehlende Warenumschlagsflächen. Die Nicht-Kommunikation der Bauverantwortlichen am Kornhausplatz brachte das Fass zum Überlaufen: Urplötzlich war die Rede von einer Baustelleninstalla - Die Begegnungszone in der Unteren Altstadt hat sich bewährt und sollte weiterentwickelt werden. tion inklusive eines Tunnels vom Kornhausplatz bis zur Brunngasse. Der Leist wurde innert Tagesfrist Die Diskussion um die städtische Verkehrspolitik ist Die Klimadiskussion ist sicher nötig. Wenn aber der aktiv und organisierte eine Besprechung mit Behör - lanciert, die Medien bringen fast täglich weitere Be - Wunsch nach dem autofreien Spielplatz vor der den, Bauverantwortlichen -
Staatskalender 2021 Juridictions Civile Et Pénale Du Canton De Berne Annuaire Officiel Actualisé 2021
Grand Conseil Grosser Rat – Grand Conseil Büro des Grossen Rates Bureau du Grand Conseil Mitglieder der Deputation Membres de la Députation Mitglieder der Aufsichtskommissionen Membres des commissions de surveillance Fraktionssekretariate des Grossen Rates Secrétariats des groupes du Grand Conseil Sessionsplan des Grossen Rates Plan des sessions du Grand Conseil Alphabetisches Verzeichnis der Mitglieder des Grossen Rates Liste alphabétique des membres du Grand Conseil Die neun Wahlkreise Les neuf cercles électoraux Grossratspräsidentinnen und Grossratspräsidenten seit 1897 Présidents et présidentes du Grand Conseil depuis 1897 Conseil-exécutif Regierungsrat – Conseil-exécutif Regierungsrat Conseil-exécutif Direktionszuteilung Attribution des Directions Mitglieder des Regierungsrates seit 1846 Membres du Conseil-exécutif depuis 1846 Regierungspräsidentinnen und Regierungspräsidenten seit 1893 Présidentes et présidents du Conseil-éxecutif depuis 1893 Administration cantonale Kantonsverwaltung – Administration cantonale Link (d) Link (f) Staatskanzlei (STA) - Chancellerie d'Etat (CHA) Postgasse 68, 3000 Bern 8 Auskunft/Renseignements +41 31 633 75 11 Fax +41 31 633 75 05 Mail [email protected] Intranet http://wwwin.sta.be.ch Organigramm Link Organigramme Lien Staatsschreiber Auer Christoph, Dr. iur., Fürsprecher +41 31 633 75 01 Vizestaatsschreiberin Tschumi Walder Mirjam +41 31 633 75 31 Vizestaatsschreiber/Vice- Gaffino David +41 31 633 75 46 chancelier Sekretariat Staatsschreiber Müller Kathrin +41 31 636 64 08 Leiterin Protokoll Kommunikationsbeauftragter -
Berne Scientifique
Berne Scientifi que a ss sse h tra tra e s s M n eld o g o rf yg le rg n ol Wy a E P W rt a en ld s st tr g ä a t s e te s se r e w ras s r dst tr h a tan s 11 Huberstrasse Studerstrasse e S s Zwischen Start und Ziel: Beim Zytglogge- Turm e W e s s Zytglogge – Theaterplatz – Casinoplatz – Kocher- a tr beginnt jeder Wissenschaftsspaziergang. s g T n e e gasse – Bundesgasse – Effi ngerstrasse – Loryplatz – 5 i ss ll rr a s e r t Für alle, die sich nicht ständig die Karte unter e l st W ra s eing Studerstein y ld artstrasse T s Schlossstrasse – Huberstrasse. s e s V W fe e W ie a r llp o re r le hl r t l en f y R a die Nases thalten wollen oder kein Google Maps el s W t ra d ü z sse w n asse t lstr N e e Melchta 12 Botanischer Garten g l e d i u e l s s a t auf ihrem Mobil mögen, ist ein Wegverlauf b r s W r H asse a rasse se Zytglogge – Kornhausplatz – Zeughausgasse – ü a htalstr talst as Melc s lch r a r W S Me st c g k n s r t c Pa k k e y s h e s le e d a s e o beschrieben. Aarberger gasse – Genfergasse – Hodlerstrasse – Paul- t w s r r r r r a s ra ib e f u s e t t s s J e a s f r rs str tr s a W n en a U u us Klee-Platz – Lorrainebrücke – Botanischer Garten. -
Documentation Maia Gusberti
Documentation Maia Gusberti Bern: Nydeggstalden 22, 3011 Bern (Postadresse) Brussels: rue des Champs Elysées 16D, 1050 Bruxelles Email: [email protected] Website: www.maiagusberti.net Tel/Mobile: +41 78 909 60 62 ...to call the frame into question is to show that the frame never quite contained the scene it was meant to limn, that something was already outside, which made the very sense of the inside possible, recognizable. The frame never quite determined precisely what it is we see, think, recognize, and apprehend. Something exeeds the frame, that troubles our sense of reality; in other words, something occurs that does not conform to our established understanding of things. Judith Butler, The Frames of War. Verso 2009. p. 44 Artist Statement In my artistic work, I explore, how photographic images become a (tangible) poetic space of care, thought and agency by examining their materiality and framing through de-/reconstruction and entanglements of still and moving images: Images become handled, touched, treated and embodied, they expand in time and space and—in a self-critical attempt—depict and overwrite themself. Through fragmentation elements re-compose to a bigger picture and engage in a playful reflection about when and how an image touches its spectators. In my practice, images transfom through various media, remain in motion and take shape as process-oriented installations, assemblages, work groups, fragmentary essayistic layouts or videos and refer directly or indirectly to each other. They remain in motion, take shape as process-oriented installations, layouts, assemblages and fragmentary work groups, essayistic videos or book objects. -
Medienmitteilung Bärner Fasnacht 2019 Aktuell
Verein Bärner Fasnacht VBF Thunstrasse 107, 3006 Bern, Tel. 031 351 84 55 www.fasnacht.be, [email protected] Bern, 4. März 2019 MEDIENMITTEILUNG Bärner Fasnacht vom 7. – 9. März 2019 Der Winterschlaf des Fasnachtsbären neigt sich dem Ende zu. Am kommenden Donnerstag um 20.00 Uhr ist es soweit: er wird geweckt und aus dem Käfigturm befreit. Das närrische Treiben erhält Einzug in die Gassen der Berner Altstadt. Die fünfte Jahreszeit bringt mit Guggen, Schnitzelbank-, Theater- und Kostümgruppen Leben und Heiterkeit in die Bundeshauptstadt. Das Fasnachtsfieber kursiert vom Donnerstag bis Samstag in Bern und viel Musik von Guggen ist auf den Bühnen Schmiedenplatz, Rathausgasse, Münsterplatz und im Narrentempel zu hören. „Bärebefreiig“ als Beginn am Donnerstag Das Vorhängeschloss am Käfigturm wird entfernt und der Fasnachtsbär wird aus dem Winterschlaf geweckt. Das Spektakel kann ab 20.00 Uhr mitverfolgt werden. Wir hoffen, die umliegenden Restaurants und Geschäfte folgen unserer Bitte, dafür das Licht und die Leuchtreklamen auszu- schalten. Denn das Ganze kommt bei Dunkelheit besser zur Geltung. Der Donnerstagabend bietet aber noch weitere Möglichkeiten, das Narrentreiben zu geniessen: und zwar mit der Schnitzelbank Soirée, F-Impuls auf dem Münsterplatz und der Vernissage mit Gugge in der Rathausgasse. „Weder Fisch no Vogu“ und noch viel mehr am Freitag Am Freitagnachmittag stehen die Kleinsten und Kleinen im Mittelpunkt. Der Kinderumzug und die Kinderfasnacht rund ums Münster finden statt und sind für alle Teilnehmenden ein freudiges Spektakel. Abends geht es mit dem mystischen Fackelumzug in der unteren Junkerngasse, begleitet von wirbelnden Trommlern, weiter. Die Häxefasnacht findet dieses Jahr neu beim Gerechtigkeitsbrunnen statt. Wiederum sind alle kostümaffinen Damen und Herren eingeladen, an der Kostümprämierung mitzumachen. -
Denkmalpflege in Der Stadt Bern Bericht 2001
DENKMALPFLEGE IN DER STADT BERN 2001-2004 Herausgegeben von Bernhard Furrer Mit Textbeiträgen von Bernhard Furrer, Roland Flückiger, Emanuel Fivian, Jürg Keller, Markus Waber, Roger Strub und Brigitte Müller Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Kirchliche Bauten 25 3. Öffentliche Bauten Bundesbauten / Staatsbauten / Bauten der Burgergemeinde und der Zünfte / Kommunale Bauten / Gassen, Plätze und Denkmäler 43 4. Private Bauren Bürgerhäuser in der Altstadt / Wohn- und Gewerbebauten in den Aussenquartieren J J5 5. Abbruche 191 6. Inventare und Planungen 199 Regisrer 207 Nachweise 209 Übersichtskarte 211 www.denkmalpflege-bern.ch 1. EINLEITUNG Menschen und Denkmäler Die Existenz der Menschen ist gekennzeichnet durch ihre Fähigkeit, sich zu erinnern. Es ist ihnen ein Grund¬ bedürfnis, sich zu erinnern, sie haben ein Anrecht darauf, sich zu erinnern. Menschen erinnern sich nicht nur an Ereignisse aus ihrem eigenen Leben. Ihr Erfahrungsschatz schliesst die Erinnerungen anderer Personen der eigenen Gene¬ ration ein. Ihr Erinnerungsvermögen reicht zudem in die Vergangenheit zurück, in die Generation der Eltern und Grosseltcrn, die Erfahrungen und Ereignisse aus ihrem Leben mündlich weitergeben, ja in noch weiter zurückliegende Epochen, aus welchen materielle Quel¬ len Begebenheiten und daraus abgeleitete Einsichten tradieren. Die Erinnerung der Einzelnen an ihre Vergangen¬ heit, an besondere Ereignisse oder an sich über lange Zeit entwickelnde Veränderungen wird durch Erinne¬ rungsstücke gestützt, Tagebücher beispielsweise und Objekte verschiedenster -
Cloakenfrage» Zur Schwemmkanalisation Die Abwasserentsorgung in Der Stadt Bern 1850–1900
Von der «Cloakenfrage» zur Schwemmkanalisation Die Abwasserentsorgung in der Stadt Bern 1850–1900 Ruth Stalder 1. Einleitung Anfang Februar 1870 informierte Stadtschreiber Ernst Wyss in einem Arti- kel im «Bund», dass seit einigen Jahren ein Streit über zwei neue Abortsys- teme im Gang sei: «Das eine ist das sogenannte Schwemmsystem, in einem grösseren Theil der eigentlichen Stadt von Alters her durch Cloaken (sog. Ehgräben) bereits eingeführt. Dieses System, beziehungsweise der theilweise mangelhafte Zustand der sich daran knüpfenden Aborteinrichtungen, wird von einem Theile derjenigen Männer, welche sich vornehmlich mit sanitari- schen Studien und Bestrebungen abgeben [...] heftig bekämpft und als un- zweckmässig und verderblich geschildert und dafür die Einführung des Ton- nen- oder Kübelsystems [...] als einzig rationellen und nach jeder Richtung besten angesehenen Systems lebhaft befürwortet.» Weiter hielt Wyss der Le- serschaft die Handlungsbereitschaft des Gemeinderates vor Augen: «Wir können nun aber mit Bestimmtheit versichern, dass die Gemeindsbehörden das Studium der Canalisations- und Cloakenfrage mit vollem Ernst an die Hand genommen haben, dass dieses Studium auch schon weit vorgerückt ist, und der Gemeinderath in nicht allzu ferner Zeit im Falle sein wird, Be- schlussesanträge an die Gemeinde formuliren zu können.»1 Im Gegensatz zu heute war um 1870 die Entsorgung der Fäkalien durch eine unterirdische Schwemmkanalisation noch keine Selbstverständlichkeit, sondern stand mit anderen Lösungsansätzen im Wettstreit. Die wissen- schaftlichen Lehrmeinungen über die medizinisch und hygienisch richtige Fäkalienentsorgung waren ebenfalls noch nicht gefestigt. Worum es bei der «Canalisations- und Cloakenfrage» in der Stadt Bern genau ging, weshalb die Frage nach dem richtigen Entsorgungssystem gerade im Jahr 1870 be- sonders heftig diskutiert wurde und welchen Entscheid die Gemeinde fällte, zeigt der vorliegende Artikel.2 Mit der Zunahme der Stadtbevölkerung ergaben sich für die Stadt Bern verschiedene Versorgungs- und Entsorgungsprobleme.