Erste Ergebnisse Und Artenhilfsmaßnahmen Im

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Erste Ergebnisse Und Artenhilfsmaßnahmen Im ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: WhinCHAT - Digitale Magazine for Whinchat Research and Conservation Jahr/Year: 2017 Band/Volume: 2 Autor(en)/Author(s): Scheinpflug Christina, Deumlich Marit Artikel/Article: Erste Ergebnisse und Artenhilfsmaßnahmen im Rahmen des Sächsischen Wiesenbrüterprojektes für Vorkommen von Wachtelkönig Crex crex, Bekassine Gallinago gallinago und Braunkehlchen Saxicola rubetra 16-36 WhinCHAT II Scheinpfl ug & Deumlich - Saxonian Meadow Birds Project Erste Ergebnisse und Artenhilfsmaßnahmen im Rahmen des Sächsischen Wiesenbrüterprojektes für Vorkommen von Wachtelkönig Crex crex, Bekassine Gallinago gallinago und Braunkehlchen Saxicola rubetra C S (AnnabergBuchholz, Germany) M D (Dippoldiswalde, Germany) S C, D M 2017: Erste Ergebnisse und Artenhilfsmaßnahmen im Rahmen des Sächsischen Wiesenbrü terprojektes für Vorkommen von Wachtelkönig Crex crex , Bekassine Gallinago gallinago und Braunkehlchen Saxicola rubetra. WhinCHAT 2, 1636. Species protec on measures and fi rst results of the Saxonian Meadow Birds Project concerning the popula on of Corncrake Crex crex, Common Snipe Gallinago gallinago and Whinchat Saxicola rubetra The Saxonian Meadow Birds Project covering the district areas of ‚Erzgebirgskreis‘ and ‚Sächsische SchweizOsterzge birge‘ started in 2016 as a coopera on between the two district administra ons and the Saxon State Ministry of Envi ronment and Agriculture. Later in 2016 the districts of ‚Vogtlandkreis‘, ‚Zwickau‘ and ‚Mi elsachsen‘ joined. The project concentrates on the Corncrake, the Common Snipe and the Whinchat, although the Meadow Pipit is also included. In 2017 36 corncrake callers, 23 Common Snipe territories, 189 areas populated by Whinchats and 199 Meadow Pipit territories were found. The whole popula on kept its regularly low level, although at least in some areas the number of occupied territories increased signifi cantly. The Corncrake and the Common Snipe are mostly found in the district of ‚Sächsische SchweizOsterzgebirge‘ while the Whinchat and the Meadow Pipit most frequently occur in the district of ‚Erzgebirgskreis‘. For the implementa on of the conserva on project various measures are available. In 2017 special a en on was paid to the installa on of ar fi cal perches for Whinchats and Meadow Pipits. Furthermore special emphasis was laid on the protec on of breeding areas and mowing in a ‚Whinchat-friendly‘ manner. In addi on to that the following measures were implemented: removing of bushes, rewe ng, recrea ng of structural diversity and suitable habitats. 1 Einleitung chen hierfür sind vielfäl g und sind auch nicht Der langfris g nega ve Bestandstrend von Be allein auf die Zustände in den Brutgebieten zu kassine Gallinago gallinago und Braunkehlchen rückzuführen (vgl. B BJ` 1996, F7Y- Saxicola rubetra in Sachsen wird im Vergleich `7 2015). Einzig der Wachtelkönig Crex crex der Ergebnisse der landesweiten Brutvogelkar- hat eine leichte Zunahme des Bestandes von erungen von 19931996 und 20042007 deut- 19931996 mit 60120 zu 20042007 auf 100 lich. Mit einem Rückgang von 190260 auf 130 250 rufende Männchen aufzuweisen und ist in 220 Brutpaare wurde die Bekassine in der Roten derRoten Liste Sachsens als stark gefährdet ein Liste Sachsens in die Kategorie vom Aussterben gestu (S7AA7` et al 2013). Dennoch ist der bedroht eingestu (S7AA7` et al 2013). Der Wachtelkönig in Sachsen ein seltener Brutvogel, Bestand des Braunkehlchens lag 1996 noch bei der in weiten Teilen sporadisch au ri und auf- 2.5005.000 Brutpaaren, 2007 war er mit 1.500 grund seiner späten Brutzeit besonders durch 3.000 Brutpaaren bereits deutlich gesunken und Mahd oder Beweidung gefährdet ist (vgl. E diese Art in der Roten Liste Sachsens in die Kate M 2016). gorie stark gefährdet eingestu . In vielen Gebie Im Januar 2016 startete das Sächsische Wie ten Sachsens kam es nach 2007 zu weiteren, teils senbrüterprojekt als Koopera on zwischen dem drama schen Bestandsrückgängen (vgl. E et Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und al 2015). Viele Brutgebiete waren verwaist und Landwirtscha , dem Landratsamt Erzgebirgs auch in Regionen mit größeren Vorkommen gin kreis und dem Landratsamt Sächsische Schweiz gen die Zahlen der Brutpaare zurück. Die Ursa Osterzgebirge. Projektarten sind die bereits ge 16 WhinCHAT II Scheinpfl ug & Deumlich - Saxonian Meadow Birds Project nannten Arten Bekassine, Braunkehlchen und (M H-G_YY7 2010). Aber auch durch Wachtelkönig. Ziel des Projektes ist die Stabili die Na onalparkverwaltung Sächsische Schweiz sierung der Popula onen dieser Wiesenbrüter- wurden für die Na onalparkregion Wiesenbrü arten. Zu diesem Zweck wurde im Landratsamt termeldungen erfasst (pers. Mi . U. AB) oder Erzgebirgskreis die Koordinierungsstelle für das auch im Rahmen des SPAMonitorings im Au rag Management von Bekassine und Braunkehlchen der Staatlichen Betriebsgesellscha für Umwelt eingerichtet, welche gleichzei g für die Gesamt- und Landwirtscha beispielsweise in den Jahren koordina on des Projektes zuständig ist. Dem 2014 und 2015 im Erzgebirgskreis für das SPAGe Landratsamt Sächsische SchweizOsterzgebirge biet „Erzgebirgskamm bei Satzung“ (pers. Mi . obliegt die Koordinierung für das Wachtelkönig D. S7_`` und J. G$7). Die Erfassungen im management. Beide Koordinierungsstellen sind Jahr 2016 konzentrierten sich auf die Schwer- landkreisübergreifend tä g. punktgebiete in den Kammlagen. Im Landkreis Zwickau erfolgt ausschließlich die Erfassung des 2016 sind dem Projekt der Vogtlandkreis, der Wachtelkönigs im Limbacher Teichgebiet, da Landkreis Zwickau und der Landkreis Mi el nur in diesem Gebiet diese Art als Brutvogel zu sachsen beigetreten. Gemeinsam bilden sie mit erwarten ist (pers. Mi . J. H). Die Brutvor- den koordinierenden Landkreisen das derzei - kommen von Bekassine und Braunkehlchen im ge Projektgebiet. Im ersten Projektjahr lag der Landkreis Zwickau sind erloschen (pers. Mi . J. Schwerpunkt zum einen in der Bestandserfas H). sung der Vorkommen durch ortsansässige Orni thologen wie auch in der Analyse der Habitate, Für die Brutsaison 2017 wurden zusätzliche Kar- welche Grundlage für Schutz und erste Entwick- erungen in weiteren Gebieten vorgenommen. lungsmaßnahmen waren. 2017 konnten für die Die Erfassungsmethodik orien erte sich an der Erfassungen weitere Ornithologen gewonnen Revierkar erung nach S-W et al (2005). Es werden. Erste Vergleiche mit den Bestandszah erfolgten mindestens drei fl ächige Kar erungen len aus 2016 sind ebenfalls möglich. Für die Um der Reviere mit einem Mindestabstand von sie setzung von Entwicklungsmaßnahmen konnten ben Tagen zu folgenden Terminen (Andretzke et zudem neue Projektpartner gewonnen werden, al 2005): sodass im zweiten Projektjahr der Schwerpunkt mehr auf Maßnahmen gelegt werden konnte. Wachtelkönig Nachterfassung ab 21.00 – 3.00 Uhr: 2 Material und Methode 1. M 5 bis E 5 2. A 6 Im Vogtlandkreis wurde in den Jahren 2014 und 3. M 6 2015 durch die Arbeitsgemeinscha der vogt- 4. E 6 bis A 7 ländischen Ornithologen eine Erfassung der Vorkommen von Braunkehlchen und Wiesen Tagerfassung: pieper durchgeführt. Diese Bestandserhebung Erfassung rufender Männchen bei bereits nachts sowie auch die Zusammenstellung der bekann nachgewiesenen Revieren zur besseren Einschät- ten Brutplätze von Bekassine (E 2012) und zung einer möglichen Brut Wachtelkönig (E M 2016) bildeten im Vogtlandkreis die Grundlage für die Erfassun Bekassine gen im Jahr 2016. Für den Erzgebirgskreis sowie Morgendämmerung bis eine Stunde nach Son die Landkreise Mi elsachsen und Sächsische nenaufgang und eine Stunde vor Sonnenunter- SchweizOsterzgebirge lagen keine aktuellen gang bis Abenddämmerung fl ächendeckenden Kar erungen vor. Dennoch war für Teilgebiete die Datengrundlage sehr 1. M 4 bis E 4 (Zählung balzender Altvögel) umfangreich, wie beispielsweise für die kamm 2. A 5 (Zählung balzender oder warnender nahen Lagen des Osterzgebirges, wo seit 2001 Altvögel) bei Kar erungen im Rahmen des Naturschutz 3. M 5 (Zählung balzender oder warnender großprojektes „Bergwiesen im Osterzgebirge“ Altvögel) umfangreiche Datenreihen für Wachtelkönig, 4. E 5 (Zählung verleitender oder warnen Braunkehlchen und Bekassine erfasst wurden der Altvögel und ggf. Familienverbände) 17 WhinCHAT II Scheinpfl ug & Deumlich - Saxonian Meadow Birds Project Braunkehlchen gung der Männchen mi els Nach ang sowie der 1. M 5 (Gesang, Nestbau) Küken mit einer Fanganlage. Die Nach änge der 2. E 5 (Gesang, Nestbau, warnende oder Männchen erfolgen mi els Klanga rappe und fü ernde Altvögel) Kescher. Aufgrund des im Vergleich zum Fang von 3. A 6 bis M 6 (Gesang, warnende oder Küken vergleichsweise geringen Zeitaufwandes fü ernde Altvögel) sollen möglichst alle im Erzgebirgskreis rufenden 4. E 6 bis A 7 (fü ernde Altvögel, Männchen gefangen und beringt werden. Ne Familienverbände) ben der Möglichkeit von Wiederfängen werden zusätzlich Informa onen zum Rufplatz (Koordi Der Wiesenpieper Anthus pratensis ist nicht als naten, Biotop, Vegeta onshöhe, Vegeta ons Projektart im Koopera onsvertrag aufgenom dichte), Anzahl der Rufer und zu den gefangenen men. Sein Bestand ist jedoch in vielen Gebieten Männchen (Gewicht, Flügellänge, Teilfederlänge, noch drama scher zurückgegangen als beim Irisfarbe, Schnabelfarbe, Tarsuslänge, Schnabel Braunkehlchen (vgl. S7AA7` et al 2013, E länge) gesammelt. Die Fanganlage für Küken um et al 2015). Aus diesem Grund werden Vorkom fasst einen 50 Zen meter hohen Zaun, welcher men des Wiesenpiepers
Recommended publications
  • Grundstücksmarktbericht Freistaat Sachsen 2019 Stichtag 31.12.2018
    Grundstücksmarktbericht Freistaat Sachsen 2019 Stichtag 31.12.2018 Grundstücksmarktbericht Freistaat Sachsen 2019 Stichtag 31.12.2018 Grundstücksmarktbericht für den Freistaat Sachsen 2019 Das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung (SMR) ist für die Berichterstattung über den Grundstücksmarkt zuständig. Der vorliegende Bericht stellt die Entwicklung mit den aktuellsten Daten in bewährter Qualität dar. Die Attraktivität des sächsischen Immobilienmarktes ist nach wie vor unge- brochen. So konnte auch im Jahr 2018 ein gegenüber den Vorjahren erhöh- tes Investitionsvolumen verzeichnet werden. Der Umsatz im Freistaat steigt seit zehn Jahren kontinuierlich an. Das starke Interesse am individuellen Wohnungsbau in den Großstädten führt zu einem weiter steigenden Preisniveau. Mittlerweile ist auch der wachsende Bedarf an Wohnungseigentum in den ländlicheren Re- gionen spürbar. Eine dauerhaft niedrige Zinsentwicklung begünstigt diesen Trend. Neben weiteren, den Immobilienmarkt beeinflussenden Faktoren ist ein hohes Maß an Transparenz – also Informationen über die Marktentwick- lung, die Verfügbarkeit von Vergleichspreisen, die Kenntnis regionaler Unterschiede und vieles mehr – von enormer Bedeutung für ein nachhaltiges Investment. Ein wichtiger Bestandteil dieser Transparenz des Immobilienmarktes stellt der durch den Oberen Gut- achterausschuss in Zusammenarbeit mit den 13 örtlichen Gutachterausschüssen vorgelegte Grund- stücksmarktbericht für den Freistaat Sachsen dar, der einen fundierten Überblick über das Immobilienge- schehen
    [Show full text]
  • Nikolaus-Sonderauslosung Bei LOTTO 6Aus49
    SONDERAUSLOSUNG Gewinner der LOTTO 6aus49-SONDERAUSLOSUNG (48. KW 2016) Unter behördlicher Aufsicht wurden entsprechend den ergänzenden Teilnahmebedingungen für die bundesweite „SONDERAUSLOSUNG im LOTTO 6aus49 zur Mittwochsziehung am 30. November 2016 und zur Samstags- ziehung am 3. Dezember 2016“ folgende Gewinner in Sachsen ermittelt: 1 x 100.000 € 1 x 10.000 € entfällt in Sachsen auf die Transaktionsnummer: entfällt in Sachsen auf die Transaktionsnummer: 8006-45587459-23xxxx (572210) im Erzgebirgskreis 7976-37253124-23xxxx (602940) in Stadt Dresden Die insgesamt 10 x 100.000 € (SONDERAUSLOSUNGS-Höchstgewinn) aus Die insgesamt 100 x 10.000 € aus der bundesweiten SONDERAUSLOSUNG entfielen auf der bundesweiten SONDERAUSLOSUNG entfielen auf die Bundesländer wie die Bundesländer wie folgt: 26 x Nordrhein-Westfalen,5 x Schleswig-Holstein, 2 x Ham- folgt: 1 x Nordrhein-Westfalen, 1 x Hamburg, 1 x Bayern, 1 x Niedersachsen, burg, 12 x Bayern, 11 x Niedersachsen, 9 x Hessen, 7 x Rheinland-Pfalz, 2 x Saarland, 3 x Baden-Württemberg, 2 x Berlin, 1 x Sachsen. 11 x Baden-Württemberg, 1 x Berlin, 4 x Sachsen-Anhalt, 2 x Mecklenburg-Vorpommern, 4 x Brandenburg, 3 x Thüringen, 1 x Sachsen. Je 1 x 1.000 € entfallen in Sachsen auf die Transaktionsnummern: im Dauerspiel auf die Nummern: 7972-44496640-23xxxx (721830) im Landkreis Mittelsachsen 8003-11020289-23xxxx (634660) im Landkreis Sächsische 8006-33814278-23xxxx (570970) im Erzgebirgskreis DS 0000127095 in Stadt Leipzig 7973-14402818-23xxxx (570330) im Erzgebirgskreis Schweiz-Osterzgebirge 8006-35886342-23xxxx
    [Show full text]
  • Sachsen Verbraucherschutz
    STAATSMlNlSTERlUM Freistaat FÜR SOZlALES UND SACHSEN VERBRAUCHERSCHUTZ Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Durchwahl Albertstraße 10101097 Dresden Telefon +49 351 564-5601 Präsidenten des Sächsischen Landtages Telefax +49 351 564-5791 Herrn Dr. Matthias Rößler Ihr Zeichen Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 01067 Dresden Ihre Nachricht vom Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) 31-0141.51-18/651 Dresden, Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Schaper (DIE LINKE) ~August 2018 Drs.-Nr.: 6/14199 Thema: Praktizierende Ärzte in Sachsen 2017 Sehr geehrter Herr Präsident, namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie viele Ärzte haben in Sachsen 2017 praktiziert? (Bitte aufge­ schlüsselt nach Fachbereichen, kreisfreien Städten und Landkreisen!) Frage 2: Wie viele Ärzte haben 2017 ihre Praxis aufgegeben? (Bitte auf­ schlüsseln wie unter 1.!) Frage 3: Wie viele Ärzte haben sich 2017 in Sachsen niedergelassen, bzw. neu eröffnet oder bestehende Praxen übernommen? (Bitte auf­ schlüsseln wie unter 1.!) Zusammenfassende Antwort zu den Fragen 1 - 3: Aus der Anlage ist die Anzahl der praktizierenden Ärzte sowie die Anzahl der Praxisabgaben und -übernahmen bzw. Neueröffnungen ersichtlich. Mit freundlichen Grüßen Anlage Hausanschrift: Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucher­ schutz Albertstraße 1o 01097 Dresden www.sms.sachsen.de Anlage zur KA 6/14199 Landkreis/ Mittlere Arztzahl Stellenzugang Stellenabgang Arztgruppe Kreisfreie
    [Show full text]
  • Listen Insoweit Erfahrener Fachkräfte Im Vogtlandkreis Zum § 8A SGB VIII Nach Sozialregionen
    Listen Insoweit erfahrener Fachkräfte im Vogtlandkreis zum § 8a SGB VIII nach Sozialregionen Neumark Reichenbach Heinsdorfergrund Netzschkau Elsterberg Limbach Lengenfeld Pausa-Mühltroff Pöhl Treuen Steinberg Rosenbach Rodewisch Neuensalz Auerbach Ellefeld Plauen Falkenstein Theuma Bergen Weischlitz Neustadt Tirpersdorf Grünbach Werda Muldenhammer Oelsnitz Bösenbrunn Schöneck Klingenthal Triebel Mühlental Eichigt Adorf Markneukirchen Sozialregion Unteres Göltzschtal Sozialregion Oberes Göltzschtal Bad Elster Sozialregion Oberes Vogtland Sozialregion Plauener Land Sozialregion Plauen Stadt Bad Brambach Landratsamt Vogtlandkreis Stand 06/2021 Jugendamt Vogtlandkreis Seite 1 von 6 Sozialregion 1 - Unteres Göltzschtal Städte/Gemeinden: Heinsdorfergrund Lengenfeld Limbach Netzschkau Neumark Reichenbach Insoweit erfahrene Fachkräfte - Regional AWO Vogtland Bereich Reichenbach e. V. Kontakt: Sprechzeiten: Psychologische Beratungsstelle Tel.: 03765 5550-50, 5550-57, 5550-58, 5550-59 Montag: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr und 13:00 Uhr - 16:00 Uhr für Kinder, Jugendliche und Eltern E-Mail: [email protected] Dienstag: 14:00 Uhr - 18:00 Uhr Obere Dunkelgasse 45 Mittwoch: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr und 13:00 Uhr - 14:00 Uhr 08468 Reichenbach Donnerstag: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr und 14:00 Uhr - 17:00 Uhr sowie nach Vereinbarung auch außerhalb dieser Zeiten Insoweit erfahrene Fachkräfte - Überregional JUMI Kinderhilfe e. V. Kontakt: Schillerstraße 8, 08606 Oelsnitz (Verdacht auf sexuelle Gewalt) Tel.: 037421 123893 E-Mail: [email protected] Opferhilfe Sachsen e. V. - Beratungsstelle Plauen Kontakt: Gartenstraße 37, 08523 Plauen (Betroffene von Straftaten) Tel.: 03741 3006499 E-Mail: [email protected] Landesfachstelle BLAUFEUER Kontakt: Augustusweg 62, 01445 Radebeul (sexualisierte Übergriffe unter Minderjährigen) Tel.: 0351 87378815 E-Mail: [email protected] Gemeinnützige Koordinierungsstelle Kinderschutz der gemeinn.
    [Show full text]
  • Cause Or Consequence? the Alternative for Germany and Attitudes Toward Migration Policy
    Cause or Consequence? The Alternative for Germany and Attitudes toward Migration Policy Hannah M. Alarian Political Science, University of Florida Abstract: Does a far-right electoral victory change mainstream support for migration policy? Although we know how migration can shape support for the far-right, we know little about the inverse. This article addresses this ques- tion, exploring whether an Alternative for Germany (AfD) candidate’s election changes non-far-right voter attitudes toward migration policies. In combining the German Longitudinal Election Study Short-Term Campaign panel with fed- eral electoral returns, I find the AfD’s 2017 success significantly altered migra- tion attitudes. Specifically, policy support for immigration and asylum declined precipitously where an AfD candidate won the plurality of first votes. Yet these voters were also more likely to support multicultural policies for current immi- grants. Successful AfD candidates therefore appear to enable both an endorse- ment of xenophobic rhetoric and a rejection of cultural assimilation. Keywords: elections, far-right populism, Germany, migration, public opinion Few policies are as connected to the rise of the far right as migration. Even in Germany where nationalistic politics are highly stigmatized, the far-right, Alternative for Germany (AfD) has proven successful in linking itself with nativist migration policies. This change in focus for the AfD from Euroscepti- cism to nationalism came at the height of the 2015 refugee crisis, a message that resonated with traditional mainstream and, perhaps surprisingly, immigrant voters.1 For many of these voters, the 2017 election provided a direct referen- dum on Chancellor Angela Merkel’s stance on refugee resettlement,2 espe- cially within eastern districts where demonstrations against immigrants and asylum seekers continued to erupt.3 Thus, by stoking mass anxiety over migra- tion and leaving its Eurosceptic roots behind, the AfD sought a new strategy to secure its place on the national stage in the 2017 Bundestag election.
    [Show full text]
  • The Magazine
    The Magazine 3.18 Learning The Magazine At its own pace A school in Greifswald tackles inclusion Is digital better? A debate on the future of learning A discriminating machine On dealing with artificial intelligence 3.18 Learning THE MAGAZINE Editorial 3 3.18 Dear Readers, The processes that are activated in the brain when we’re learning are fairly well researched in neurological terms. People con- nect sensory inputs to other sensory inputs and to their remem- bered experiences. In the process, new neuronal links are cre- ated, and existing ones grow stronger. When you learn, you ex- pand the data pathways in your mind; they grow from little trails to paved roads or even highways. This biological discovery confirms what educators have seen in practice: just googling information doesn’t help you learn. In order to actually build new pathways, you have to work to acquire knowledge and apply it over and over again. As a foundation, we want to provide these effective learning experiences with many of our programs. We’ll introduce you to some of these programs in this issue, and we’ll take you on a journey – to the Thomas Mann House in California, which is becoming a new place of exchange and discussion on the major societal issues of our time. We’ll also take you to Asia, where university graduates from German-speaking countries are teaching – and learning just as much as their students, perhaps even more. One particular focus area of our work is improving the qual- ity of schools; a good school makes a crucial contribution to helping children realize their potential and fully explore their own personalities.
    [Show full text]
  • Ahnentafel Report
    Ancestors of Anna Louise van Raaphorst Generation 1 1. Anna Louise van Raaphorst1, 2, 3, 4, 5, 6, daughter of Johan Nicolaas van Raaphorst and Nettie Augusta Riedel was born on 12 Dec 1940 in Port Huron, St Clair, Michigan, USA Port Huron Hospital1, 2, 7, 8, 6, 9 She married Richard Harold Johnson on 22 Jun 1963 in Downey, Los Angeles, California, USA. Downey Women's Club10, 11, 6 He was born on 11 Dec 1942 in North Tonawanda, Niagara, New York, USA DeGraff Memorial Hospital12, 13, 14, 15, 6 Generation 2 2. Johan Nicolaas van Raaphorst16, 17, 18, 19, 4, 6, 20, 21, 22, 23, son of Christiaan Frederik van Raaphorst and Elisabeth Johanna Maria Metsch was born on 19 Sep 1896 in Amsterdam, Amsterdam, Noord-Holland, Netherlands The birth took place at the family home, 17 van Oldenbarneveldtstraat.24, 25, 6, 26 He died on 29 Nov 1986 in San Jose, Santa Clara, California, USA27, 23. He died of congestive heart failure at 8:00 a.m. at 646 Cayuga Dr. Nan was with him when he died. He married Nettie Augusta Riedel, daughter of Louis Hermann Riedel and Anna Maria Schreiter on 05 Mar 1939 in Minden City, Sanilac, Michigan, USA6, 28, 29, 30, 23. 3. Nettie Augusta Riedel18, 4, 6, 31, 32, 22, daughter of Louis Hermann Riedel and Anna Maria Schreiter was born on 05 Dec 1906 in Minden City, Sanilac, Michigan, USA The birth took place at 4:00 p.m. in the Riedel home known to the family as "The Red House,"33, 34, 6, 31, 32, 22, 30 She died on 27 Jun 2000 in Sunnyvale, Santa Clara, California, USA.
    [Show full text]
  • Increased Alert - Technical Annex DANISH TRANSPORT STANDARD, January 25, 2021
    Increased alert - Technical annex DANISH TRANSPORT STANDARD, January 25, 2021 To avoid outbreaks of African Swine Fever in Denmark, an increased state of alert has been introduced for vehicles arriving from abroad. Europe is divided into 3 different zones: Green zone = risk areas Red zone = high risk areas Black zone = areas under increased state of alert DANISH-approved hauliers and vehicles are not allowed to drive direct to Danish herds, if they have been in black zones within the past seven days. The first 7 days after having finished cleaning and disinfection at one of the DANISH-approved cleaning and disinfection stations, they can drive to DANISH-approved collection centres only. For DANISH-approved hauliers and their vehicles, that have NOT entered black zones within the past 7 days the ordinary state of alert in the DANISH Transport Standard applies. Contents 1. Areas under increased alert 2. What determines the colour of a Washing Certificate? 3. Quarantine periods 1. Areas under increased alert Below the affected areas are shown in tabular form. These will be changed in case of new outbreaks. The different colour zones are shown in this map: Countries without zone division: Countries without zone division comprise countries with one zone colour only. Green zone Red zone Black zone Spain Austria Russia Portugal Croatia Estonia U.K. Slovenia Latvia Ireland Bosnia-Herzegovina Lithuania Sweden Montenegro Kaliningrad Denmark Kosovo Belarus Switzerland Albania Ukraine Holland Finland Moldova Belgium Czech Republic Slovakia France Romania Luxembourg Hungary Serbia Bulgaria Macedonia Poland Countries with zone division: Countries with zone division comprise countries divided into two or three zone colours.
    [Show full text]
  • Outline Ancestor Report for Anna Louise
    Outline Ancestor Report for Louis Hermann "Louie" Riedel 1 Louis Hermann "Louie" Riedel (1869 - 1951) Namesake: Paternal grandfather, Louis Hermann Riedel, b: 16 Feb 1869 in Meerane, Chemnitzer Land, Saxony, Germany, Baptism: 07 Mar 1869 in Meerane, Chemnitzer Land, Saxony, Germany, Religion: Baptized Evangelical Lutheran. Lifetime member of the Lutheran Church, Forestville, Michigan., d: 12 Apr 1951 in Detroit, Wayne, Michigan, USA; Jennings Hospital, Physical Description: Short of stature and of average build, brown hair and eyes, Personality: Great gift for human relationships; witty and hospitable, Interests: Avid fisherman, Career: Small businessman: Owner of a hotel, saloon, grain elevator; grain buyer and farm machinery salesman, Community Service: Township treasurer, village council, school board, Red Cross, WWII bond drive chairman, Migration (Foreign): Bet. Aug-Sep 1873 ; Riedel and Schreiter families: Saxony, Germany, to Forestville, Michigan, Children: 2 daughters, 4 sons + Anna Maria Schreiter (1872 - 1960) b: 26 Mar 1872 in Zwickau, Saxony, Germany, Religion: Lutheran, m: 16 Jul 1891 in Forestville, Sanilac, Michigan, USA; Riedel Hotel (West-End Hotel)., d: 31 Oct 1960 in Fenton, Genesee, Michigan, USA; Hammond Nursing Home, Physical Description: Average height and build, light-brown (with a touch of red) hair, blue eyes, Personality: Keenly innovative (she moved mountains by intelligence, not brawn), witty, and hospitable, Interests: Avid and talented gardener, talented in handwork. Her interests included music and education., Career: After the age of 13 and before her marriage (at age 19) she was a waitress, general housekeeper, and nursemaid., Migration (Foreign): Bet. Aug-Sep 1873 ; Riedel and Schreiter families: Saxony, Germany, to Forestville, MichiganThe Riedel and Schreiter families migrated from Saxony, Germany to the village of Forestville (Delaware Township), Michigan, USA.
    [Show full text]
  • OECD Territorial Grids
    BETTER POLICIES FOR BETTER LIVES DES POLITIQUES MEILLEURES POUR UNE VIE MEILLEURE OECD Territorial grids August 2021 OECD Centre for Entrepreneurship, SMEs, Regions and Cities Contact: [email protected] 1 TABLE OF CONTENTS Introduction .................................................................................................................................................. 3 Territorial level classification ...................................................................................................................... 3 Map sources ................................................................................................................................................. 3 Map symbols ................................................................................................................................................ 4 Disclaimers .................................................................................................................................................. 4 Australia / Australie ..................................................................................................................................... 6 Austria / Autriche ......................................................................................................................................... 7 Belgium / Belgique ...................................................................................................................................... 9 Canada ......................................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Kontaktdaten Untere Wasserbehörde
    Untere Wasserbehörden 1.7.6 Die Unteren Wasserbehörden sind Einrichtungen der Stadt bzw. Landratsämter, bei denen Sie Ihre Amalgamabscheider anzuzeigen haben. (Stand: Mai 2016) Region / Landkreis Behörde/Anschrift Kommunikation Chemnitz, Stadt Stadt Chemnitz Tel : 0371 488 3601 Umweltamt Fax: 0371 488 3699 Untere Wasserbehörde Annaberger Straße 93 09120 Chemnitz E-Mail: [email protected] Dresden, Stadt Landeshauptstadt Dresden Tel : 0351 4886201 Umweltamt, Untere Wasserbehörde Fax: 0351 4886202 Postanschrift: E-Mail: [email protected] PF 120020 01001 Dresden Besucheradresse: Bürozentrum Pirnaisches Tor Grunaer Str. 2 01069 Dresden Leipzig, Stadt Stadt Leipzig Tel : 0341 123 3418 Amt für Umweltschutz Fax: 0341 123 1695 Besucheradresse: E-Mail: [email protected] Technisches Rathaus Prager Straße 118 - 136 04317 Leipzig Landkreis Bautzen Landratsamt Bautzen Tel: 03591 5251 67000 (Bautzen, Kamenz, kreisfreie Stadt Untere Wasserbehörde Fax: 03591 5250 67001 Hoyerswerda) Postanschrift/Besucheradresse: Macherstr. 55 E-Mail: [email protected] 01917 Kamenz Erzgebirgskreis Landratsamt Erzgebirgskreis Tel: 03735 6016190 (Annaberg, Aue -Schwarzenberg, Stoll- Sachgebiet Wasserrecht Fax: 03735 6016196 berg und Mittlerer Erzgebirgskreis) Schillerlinde 6 E-Mail: [email protected] 09496 Marienberg Ansprechpartner: Frau Schumann Landkreis Görlitz Landratsamt Görlitz Tel: 03581 6633170 (Löbau -Zittau, Niederschlesischer Ober- Umweltamt Fax: 03581 66363170 lausitzkreis und kreisfreie Stadt Görlitz) Untere Wasserbehörde Außenstelle
    [Show full text]
  • Das Grüne Band Im Vogtlandkreis
    30 Jahre Grenzöffnung Das Grüne Band im Vogtlandkreis www.vogtlandkreis.de „Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten“ AUGUST BEBEL 2 Das Grüne Band im Vogtlandkreis DDR-Grenzpfosten im Naturschutzgebiet „Feilebach“ ▶ Grußwort Im Jahr 2019 wurde in Deutschland das 30-jährige Jubiläum des Falls der Berli- ner Mauer und der anschließenden Grenzöffnung der DDR gefeiert. Beinahe ge- nauso lange können Naturschützer aus Ost und West auf eines der größten, mit Sicherheit aber auf das längste Naturschutzprojekt Deutschlands zurück blicken: das „Grüne Band“ zwischen der Ostsee im Norden und dem Vogtland im Süden. Mit dieser Broschüre soll das sächsische Grüne Band im Vogtlandkreis einem breiteren Publikum vorgestellt werden. Von der Entstehung bis zum heutigen Management, vom klassischen Naturschutz bis zur Geschichte und der touristi- schen Nutzung des näheren Umfeldes. Damit die Bedeutung des Grünen Ban- des veranschaulicht wird und die Vergangenheit nicht in Vergessenheit gerät, wünschen wir der Broschüre einen interessierten Leserkreis. Rolf Keil Ilona Groß Steffen Raab Christoph Stölzel Landrat Bürgermeisterin Bürgermeister Bürgermeister Vogtlandkreis Gemeinde Triebel Gemeinde Weischlitz Gemeinde Eichigt Natur spüren 3 ◀ NSG „Fuchspöhl“ bei Sachsgrün Was ist das „GRÜNE BAND“? Schon lange vor der Grenzöffnung 1989 Fakten gab es von Natur- schützern aus der damaligen Bundes- • 1393 km Länge republik Hinweise • 17.712 ha Fläche darauf, dass der ehe- • 146 verschiedene Biotoptypen malige „Todesstrei- • über 1.200 gefährdete Tier- und fen“ Lebensraum für Pflanzenarten viele seltene Tier- und Pflanzenarten ist. Der weltberühmte Tierfilmer Heinz Sielmann drehte nur ein Jahr vor dem schicksalshaften Herbst den Film „Tiere im Schatten der Grenze“. Darin beschreibt er die große Bedeutung dieses Menschen trennenden Landstrichs für viele gefährdete Arten.
    [Show full text]