Das Grüne Band Im Vogtlandkreis

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Das Grüne Band Im Vogtlandkreis 30 Jahre Grenzöffnung Das Grüne Band im Vogtlandkreis www.vogtlandkreis.de „Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten“ AUGUST BEBEL 2 Das Grüne Band im Vogtlandkreis DDR-Grenzpfosten im Naturschutzgebiet „Feilebach“ ▶ Grußwort Im Jahr 2019 wurde in Deutschland das 30-jährige Jubiläum des Falls der Berli- ner Mauer und der anschließenden Grenzöffnung der DDR gefeiert. Beinahe ge- nauso lange können Naturschützer aus Ost und West auf eines der größten, mit Sicherheit aber auf das längste Naturschutzprojekt Deutschlands zurück blicken: das „Grüne Band“ zwischen der Ostsee im Norden und dem Vogtland im Süden. Mit dieser Broschüre soll das sächsische Grüne Band im Vogtlandkreis einem breiteren Publikum vorgestellt werden. Von der Entstehung bis zum heutigen Management, vom klassischen Naturschutz bis zur Geschichte und der touristi- schen Nutzung des näheren Umfeldes. Damit die Bedeutung des Grünen Ban- des veranschaulicht wird und die Vergangenheit nicht in Vergessenheit gerät, wünschen wir der Broschüre einen interessierten Leserkreis. Rolf Keil Ilona Groß Steffen Raab Christoph Stölzel Landrat Bürgermeisterin Bürgermeister Bürgermeister Vogtlandkreis Gemeinde Triebel Gemeinde Weischlitz Gemeinde Eichigt Natur spüren 3 ◀ NSG „Fuchspöhl“ bei Sachsgrün Was ist das „GRÜNE BAND“? Schon lange vor der Grenzöffnung 1989 Fakten gab es von Natur- schützern aus der damaligen Bundes- • 1393 km Länge republik Hinweise • 17.712 ha Fläche darauf, dass der ehe- • 146 verschiedene Biotoptypen malige „Todesstrei- • über 1.200 gefährdete Tier- und fen“ Lebensraum für Pflanzenarten viele seltene Tier- und Pflanzenarten ist. Der weltberühmte Tierfilmer Heinz Sielmann drehte nur ein Jahr vor dem schicksalshaften Herbst den Film „Tiere im Schatten der Grenze“. Darin beschreibt er die große Bedeutung dieses Menschen trennenden Landstrichs für viele gefährdete Arten. Neben seiner naturschutzfachlichen Bedeutung stellt das Grüne Band heute noch ein lebendiges Mahnmal der deutschen Geschich- te dar. Zusammen mit den bundesweit mehr als 30 deutsch-deut- schen Grenzmuseen spiegelt es ein wichtiges Kapitel deutscher Geschichte wider. 4 Das Grüne Band im Vogtlandkreis Auf Einladung des Bund Naturschutz kamen am 9.12.1989 in Hof ca. 400 Naturschützer aus Ost und West zusammen, um über grenzüber- schreitende Umweltthemen zu diskutieren. Bei dieser Veranstaltung wurde die erste Re- solution zum Schutz des ehemaligen Grenz- streifens als „grünes Band“ erlassen. Als treibende Kraft hat der Bund für Um- welt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Idee des Grünen Bandes bundes- und europaweit vorangetrieben. Heute gehört das Grüne Band zum Nationalen Naturerbe. Es ist Bestandteil des bundesdeutschen Biotopver- bunds sowie Leuchtturmprojekt der im Jahr 2007 vom Bundeskabinett verabschiedeten Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt. Natur spüren 5 ▼ Ausschnitt NSG „Feilebach“ 4 7 3 6 2 5 1 6 Das Grüne Band im Vogtlandkreis Beobachtungsturm BTv 2x2 bei Blosenberg – 2010 abgebaut ▶ Struktur und Elemente der Grenzanlagen Legende Seit Beginn des Grenzaufbaus unterlag die Struktur der Grenzsicherungsanlagen einem ständigen Wandel, wobei jede Änderung eine 1 Kolonnenweg Verbesserung im Sinne der Unüberwindbar- 2 Spurensicherungsstreifen keit bewirken sollte. 3 Kfz-Sperrgraben 4 Minenstreifen 5 Streckmetallzaun Grenztürme 6 Vorgelagertes Hoheitsgebiet 7 Ehemalige Staatsgrenze Von den ehemaligen Grenztürmen im sächsi- schen Vogtland stehen heute nur noch zwei, nördlich der Bundesautobahn A72 und zwi- Diese sowie die nachfolgenden Doppelseiten schen Tiefenbrunn (Vogtlandkreis) und Mittel- beschreiben den Grenzaufbau und die ein- hammer (Landkreis Hof). Beide Türme waren zelnen Elemente, so wie sie nach der Grenz- so genannte BTv 4 x 4, hatten im Gegensatz öffnung und teils auch noch heute vorzufin- zu den BTv 2 x 2 eine Grundfläche von 4 x 4 den waren bzw. sind. Metern. Natur spüren 7 ▲ Wanderer im Grünen Band Kolonnenweg und Spuren- sicherungs streifen K6 Der Kolonnenweg bildet den Beginn des en- geren Schutzstreifens. Im sächsischen Ab- schnitt des Grünen Bandes ist er mehr oder weniger vollständig und original erhalten. Nur im Bereich der Straßenquerungen musste er unterbrochen werden. Unmittelbar an den Kolonnenweg grenzt der sechs Meter breite Spurensicherungsstrei- fen. Dieser wurde permanent vegetationsfrei gehalten, entweder durch Einsatz von Pflan- zenschutzmitteln oder mechanisch. Ziel war es, hier Spuren von versuchten Grenzübertrit- ten feststellen zu können. 8 Das Grüne Band im Vogtlandkreis Kfz-Sperrgraben Dem Spurensicherungsstreifen folgte „feind- wärts“ der mit dünnwandigen Betonhohlplat- ten befestigte Kfz-Sperrgraben. Dieser sollte ein Durchbrechen der Grenzanlagen mit Fahr- zeugen aller Art verhindern. Hätte die Grenze je als „antifaschistischer Schutzwall“ dienen sollen, so hätte der Kfz-Sperrgraben eine ge- nau spiegelverkehrte Geometrie aufweisen müssen. ◀ Blütenreiche Magerrasen bewachsen heute den Kfz-Sperrgraben im NSG „An der Ullitz“ ▼ Periodisch mit Wasser gefüllt: Biotop für Grasfrosch & Co. Natur spüren 9 Minensuche bei Harras Mitte der 1980er-Jahre. Die Minen werden einzeln mit einer Minensonde ertastet, um dann kontrolliert gesprengt zu werden. Trotz aufwendiger Suche nach 1989 können immer noch Minen unentdeckt im Ge- lände liegen. (Foto: Kilian) ▶ Minenfeld und Minenräumung Zwischen 1961 und Ende 1979 wurde die Grenze in Abschnitten auf einer Länge von ca. 850 Kilometer gesichert. Insgesamt ka- men 1,3 Mio. Personenminen zum Einsatz. Dabei wurden immer wieder alte Minenty- pen durch aktuelle ersetzt: wurden die ersten Minen noch durch Stolperdrähte ausgelöst, hatten spätere Ausführungen Druckzünder und detonierten, wenn man darauf trat. Höhepunkt der Verminung war etwa Mit- te der 1970er Jahre. Mit der Umstellung vom zwei- auf den einreihigen Metallgitterzaun ab etwa 1978 werden viele Minenfelder geräumt. Ab 1979 werden kaum noch Bodenminen neu verlegt. Um einen Kredit von insgesamt 4,6 Mrd. DM von der Bundesrepublik zu erhalten, ließ die DDR-Regierung ab 1983 sämtliche Minen- felder räumen sowie die Selbstschussanlagen abmontieren. Ab 1985 war die innerdeutsche Grenze offiziell minenfrei. 10 Das Grüne Band im Vogtlandkreis Wenn die Sonde ausschlug, wurde mit dem Bagger nach Metallteilen gesucht ▶ In den Landkreisen Oelsnitz und Plauen galten 24,9 von 31,9 km Grenzlänge als minengefährdet ▼ Minennachsuche Beim Vergleich von Verlege- und Räumproto- kollen wurde nach der Grenzöffnung deutsch- landweit eine Differenz von mehr als 33.000 nicht geräumter Minen festgestellt. Deshalb erfolgte bundesweit, im Vogtland speziell in den Jahren 1991/92 und nochmals 1994/95 eine Nachsuche von Minen. Bei der ersten Minennachsuche wurden als gefährdet eingestufte Abschnitte mit Bulldo- zern vierfach 60 cm tief gepflügt, in der Hoff- nung, dass Minen oder –teile an die Oberflä- che befördert würden. Nachdem in zunächst als ungefährdet eingestuften Abschnitten dennoch Minenteile gefunden wurden, er- folgte Mitte der 1990er Jahre eine zweite Mi- nennachsuche, bei der eine für diesen Zweck konstruierte Bodenfräse den Boden in einer Stärke von ca. 50 cm aufnahm, siebte und hinter sich fraktioniert ablegte (unteres Bild). Nach Berichten wurden im Vogtlandkreis vier Minen gefunden. Natur spüren 11 Streckmetallzaun typ löste den doppelreihigen, 2,10 Meter trug er zwischen 10 und 20 m, teilweise bis Die ehemalige Grenze war vor allem durch hohen Metallgitterzaun mit verminten Zwi- zu 50 m, wie hier im heutigen Naturschutz- Zäune geprägt. Etwa ab 1979 bildete ein ein- schenräumen ab. gebiet „Fuchspöhl“. reihiger, 3,20 Meter hoher Metallgitterzaun Der Abstand zwischen Kfz-Sperrgraben Auf einer Gesamtlänge von 450 Kilome- aus so genannten Streckmetallelementen und Zaun variierte in Abhängigkeit von Ge- tern waren Selbstschussanlagen direkt am die letzte Sperre vor der Grenze. Dieser Zaun- lände- und Bodenbegebenheiten. Meist be- Zaun befestigt. 12 Das Grüne Band im Vogtlandkreis Abbau der Grenzanlagen Ab Oktober 1991 übernahm die eigens dafür mals die Grenze zwischen schutzwürdigen gegründete „Gesellschaft zum Abbau und Biotopen des ehemaligen Grenzstreifens und Die innerdeutsche zur Verwertung von Altanlagen und Altlasten angrenzenden intensiv genutzten Agrarflä- Grenze in Zahlen m.b.H. (AVA GmbH)“ vom ehemaligen Auflö- chen darstellt. Nach einem vollständigen Ab- sungs- und Rekultivierungskommando der bau der Grenzanlagen wurden mancherorts Zäune 2571 km Bundeswehr die Beräumung der Grenzanla- wertvolle und besonders geschützte Lebens- gen. Es sollten sämtliche Wachtürme, Zäune, räume quasi über Nacht in landwirtschaftlich Mauern 32,7 km Sperrgräben und Wege abmontiert und ent- intensiv genutzte Flächen umgewandelt. sorgt werden. Mittels Protokoll übernahmen Der abgebaute Zaun fand vielerorts dank- Kfz-Sperrgr. 643 km die damaligen Landkreise Oelsnitz und Plau- bare Abnehmer und wurde vor allem in den en auf Drängen der unteren Naturschutzbe- Grenzdörfern vielfältig neu verwendet, z.B. Türme 597 hörden Kolonnenweg und Kfz-Sperrgraben zur Einfassung von Kompostplatz und Hüh- als bedeutendste Requisiten. nerhof. Sogar bis ins 25 Kilometer entfernte Lichttrassen 242 km Bereits 1990 angelaufene Bestandserfas- Kottengrün fand der Zaun seinen Weg, wo er sungen der Tier- und Pflanzenwelt hatten nach wie vor der Einzäunung der örtlichen Kolonnenwege 1572 km nämlich gezeigt, dass der Kolonnenweg oft- Kläranlage dient. Natur spüren 13 Vorgelagertes Hoheitsgebiet So wird der dem Zaun und den sonstigen Nach Engpässen bei
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