Regionalpolitische Positionen 2019-2024 Der IHK Chemnitz

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Regionalpolitische Positionen 2019-2024 Der IHK Chemnitz Regionalpolitische Positionen 2019-2024 der IHK Chemnitz GemeinsamWirtschaftStärken m Regionalpolitische Positionen 2019-2024 der IHK Chemnitz 1 Impressum Herausgeber Industrie- und Handelskammer Chemnitz Straße der Nationen 25 D-09111 Chemnitz Telefon: +49 371 6900-0 Fax: +49 371 6900-191565 [email protected] www.chemnitz.ihk24.de Autor Martin Witschaß Druck Limbacher Druck GmbH Fotonachweis Titel: Fotolia S.6: www.digitale.offensive.sachsen.de S.10: Statistisches Landesamt, S.13: Statistisches Landesamt 2018 Redaktionsschluss: März 2019 Zur besseren Lesbarkeit wird in der gesamten Broschüre das generische Maskulinum verwendet. Sofern nicht ausdrücklich auf ein Geschlecht Bezug genommen wird, beziehen sich alle Angaben stets auf alle Geschlechter. 2 Inhalt Regionale Infrastruktur verbessern ............................................................................................ 6 Breitbandausbau beschleunigen, Funklöcher stopfen ..................................................... 7 ÖPNV bedarfsgerecht weiterentwickeln ............................................................................. 8 Luftverkehrsanbindung erhalten und verbessern ............................................................. 8 Radwegenetz ausbauen ........................................................................................................... 8 Bildungsinfrastruktur zukunftsfähig gestalten ................................................................. 8 Stadt- und Standortmarketing ................................................................................................. 10 Gemeinsames Standortmarketing für die Region Chemnitz entwickeln ................ 11 Konsequent regionale Wirtschaftsförderung stärken................................................... 11 Attraktive Innenstädte schaffen und erhalten ............................................................... 11 Zukunftsfähige Gewerbeflächen bereitstellen ............................................................... 12 Rohstoffsicherung für die Zukunft .................................................................................... 12 Wirtschaftsfreundliche Verwaltung ........................................................................................ 13 Verwaltungsvorgänge digitalisieren .................................................................................. 14 Dienstleistungsgedanken verankern, Ermessensspielräume nutzen......................... 14 Interkommunale Kooperationen stärken.......................................................................... 14 Wettbewerbsfähige Gewerbesteuern umsetzen ............................................................ 15 Grundsteuer und Gebühren wettbewerbsfähig gestalten ........................................... 15 Tourismusabgaben mit den Betroffenen entwickeln .................................................... 15 Begrenzung kommunaler Wirtschaftstätigkeit .............................................................. 15 Stadt Chemnitz ............................................................................................................................. 16 Erzgebirgskreis .............................................................................................................................. 19 Kreis Mittelsachsen ..................................................................................................................... 22 Vogtlandkreis ................................................................................................................................. 25 Kreis Zwickau ................................................................................................................................ 28 Ihre Ansprechpartner vor Ort .................................................................................................... 31 3 Vorwort Die Stadt Chemnitz, der Vogtlandkreis, der Erzgebirgskreis sowie die Kreise Zwickau und Mittelsachsen entwickeln sich weiterhin positiv. Die Wirtschaftskraft der Region Chemnitz ist heute doppelt so hoch wie 1991. Nach einem gewaltigen teils schmerzhaften Transformationsprozess präsentiert sie sich in den letzten Jahren wieder als ein bedeutender Wirtschaftsstandort in Deutschland. Angesichts zunehmender Herausforderungen müssen jetzt Politik, Wirtschaft und Gesellschaft neue Impulse für die regionale Entwicklung setzten. Denn gerade hier sind die negativen Auswirkungen des demographischen Wandels, Fachkräfte- engpässe und Defizite in der öffentlichen Daseinsvorsorge stark spürbar. Besonders der notwendige Bürokratieabbau in Behörden und Verwaltungen ist ein zentraler Ansatzpunkt, um die kleinteilige regionale Wirtschaft zu stärken. Eine gelebte Wirtschaftsfreundlichkeit und attraktive Rahmenbedingungen verstärken die Bindung zur Region und ermöglichen Gründungen, Erweiterungen und Neuansiedelungen von Unternehmen. Attraktive Lebensräume tragen zudem wesentlich zur Fachkräftesicherung bei. Die Qualität einer Region oder Kommune als Wirtschafts- und Lebensraum beeinflusst damit maßgeblich deren langfristigen Wohlstand. Defizite bei der Standortattraktivität können durch interkommunale Kooperationen ausgeglichen werden. Anlässlich der sächsischen Kommunalwahlen möchten wir mit den nachfolgenden Forderungen und Erwartungen für einen wirtschaftsfreundlichen Standort zur positiven Entwicklung der Wirtschaftsregion Chemnitz beitragen. Die kommunalen Entscheidungsträger sollen so die Möglichkeit bekommen, den anstehenden Herausforderungen aktiv zu begegnen und die Region mit ihren unterschiedlichen Facetten nachhaltig zu stärken. Dr. h. c. Dieter Pfortner Gunnar Bertram Präsident IHK Chemnitz Präsident Regionalkammer Chemnitz Gert Bauer Thomas Kolbe Präsident Regionalkammer Erzgebirge Präsident Regionalkammer Mittelsachsen Hagen Sczepanski Ronald Gerschewski Präsident Regionalkammer Plauen Vizepräsident Regionalkammer Zwickau 5 Regionale Infrastruktur verbessern Wie es ist: In der Region Chemnitz existieren zum Teil erhebliche infrastrukturelle Defizite. So weisen insbesondere im ländlichen Raum die Breitbandversorgung, das Mobilfunknetz, die Straßenanbindung, der öffentliche Personennah- und Fernverkehr sowie die ärztliche Versorgung viele Lücken auf. Diese Defizite in der öffentlichen Daseinsvorsorge stellen für die Wirtschaft und die Bevölkerung und damit potentiellen Fachkräften in den betreffenden Gebieten einen gravierenden Wettbewerbs- und Standortnachteil dar. Die Versorgung des ländlichen Raums mit Glasfaserbreitband ist trotz der Vielzahl laufender Projekte und Maßnahmen noch unzureichend. Das behindert neue Geschäftsmodelle und führt zur Abwanderung der Bevölkerung in die Schwarmstädte. Breitbandverfügbarkeit ≥ 50 Mbit/s der Haushalte je Landkreis (Stand Mitte 2018) 47 % 80 % 68 % % 60 % 58 % Quelle: www.digitale.offensive.sachsen.de, eigene Darstellung 6 Breitbandausbau beschleunigen, Funklöcher stopfen Das Breitbandnetz ist umfassend durch Glasfaserverbindungen auszubauen. Ziel muss eine flächendeckende Breitbandversorgung für Gewerbestandorte mit deutlich über 1 Gbit/s sein. Mit Unterstützung des Freistaates Sachsen koordinieren die Landkreise den Breitbandausbau in den Kommunen. Alle existierenden Funklöcher müssen schnellstens geschlossen werden. Perspektivisch muss ein flächendeckender Ausbau des 5G-Netzes erfolgen, damit alle Unternehmen und deren Kunden an den Möglichkeiten der modernen digitalen Kommunikation (Industrie 4.0) teilhaben können. Anbindung an Ober- und Mittelzentren verbessern Die Verbindung des ländlichen Raums mit den Ober- und Mittelzentren muss verbessert werden. Die Fahrzeit zur nächsten Autobahnanschlussstelle sollte von jeder Kommune Sachsens max. 40 Minuten betragen, zum nächsten Ober- oder Mittelzentrum 20 Minuten. Die im Bundesverkehrswegeplan enthaltenen regionalen Projekte im vordringlichen Bedarf (VB) sind bis 2030 umzusetzen und die im weiteren Bedarf mit Planungsrecht (WB*) vorzubereiten. Der Erhalt der Staatsstraßen im Freistaat ist durch die kontinuierliche und bedarfsgerechte Anpassung der Ausbau- und Erhaltungsstrategie Staatsstraßen 2030 zu gewährleisten. Punktuelle Infrastrukturdefizite müssen auch im sogenannten sonstigen S-Straßennetz (S3) weiterhin zu beseitigen sein. Die Erschließung des ländlichen Raumes muss neben Bundes- und Staatsstraßen auch durch ein qualitativ hochwertiges Kreis- und Kommunalstraßennetz dauerhaft gesichert werden. Die Baulastträger Landkreis und Kommunen sollten bei knapper werdenden Ressourcen Kreis- und Kommunalstraßen mit hoher Verkehrsbedeutung vorrangig betrachten. Region an Schienenfernverkehr anbinden Die Region Chemnitz muss schnellstens an den schnellen Schienenfernverkehr angeschlossen werden. Die durchgehende Elektrifizierung der Sachsen-Franken- Magistrale zwischen Hof und Nürnberg, der elektrifizierte Ausbau der Mitte- Deutschland-Schienenverbindung zwischen Glauchau und Weimar sowie vor allem die Elektrifizierung der Strecke zwischen Chemnitz und Leipzig über Bad Lausick sind dafür umzusetzen. Die Kommunalpolitik muss dies unterstützen. Weiterhin ist die Elstertal-Bahnstrecke zwischen Bad Brambach – Weischlitz – Gera als attraktive Zubringerverbindung aus dem Vogtland an die künftig elektrifizierte Mitte- Deutschland-Verbindung „Gößnitz – Gera – Jena – Weimar“ und somit an den bedeutenden ICE-Knoten Erfurt weiter zu modernisieren und zu elektrifizieren. Der Ausbau und die Elektrifizierung der Bahnstrecke Plauen – Cheb als zusätzliche grenzüberschreitende Zugverbindung für den Personen- und Güterverkehr zwischen Deutschland/Sachsen
Recommended publications
  • Grundstücksmarktbericht Freistaat Sachsen 2019 Stichtag 31.12.2018
    Grundstücksmarktbericht Freistaat Sachsen 2019 Stichtag 31.12.2018 Grundstücksmarktbericht Freistaat Sachsen 2019 Stichtag 31.12.2018 Grundstücksmarktbericht für den Freistaat Sachsen 2019 Das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung (SMR) ist für die Berichterstattung über den Grundstücksmarkt zuständig. Der vorliegende Bericht stellt die Entwicklung mit den aktuellsten Daten in bewährter Qualität dar. Die Attraktivität des sächsischen Immobilienmarktes ist nach wie vor unge- brochen. So konnte auch im Jahr 2018 ein gegenüber den Vorjahren erhöh- tes Investitionsvolumen verzeichnet werden. Der Umsatz im Freistaat steigt seit zehn Jahren kontinuierlich an. Das starke Interesse am individuellen Wohnungsbau in den Großstädten führt zu einem weiter steigenden Preisniveau. Mittlerweile ist auch der wachsende Bedarf an Wohnungseigentum in den ländlicheren Re- gionen spürbar. Eine dauerhaft niedrige Zinsentwicklung begünstigt diesen Trend. Neben weiteren, den Immobilienmarkt beeinflussenden Faktoren ist ein hohes Maß an Transparenz – also Informationen über die Marktentwick- lung, die Verfügbarkeit von Vergleichspreisen, die Kenntnis regionaler Unterschiede und vieles mehr – von enormer Bedeutung für ein nachhaltiges Investment. Ein wichtiger Bestandteil dieser Transparenz des Immobilienmarktes stellt der durch den Oberen Gut- achterausschuss in Zusammenarbeit mit den 13 örtlichen Gutachterausschüssen vorgelegte Grund- stücksmarktbericht für den Freistaat Sachsen dar, der einen fundierten Überblick über das Immobilienge- schehen
    [Show full text]
  • Nathan Kirk Griggs, Consul to Chemnitz, Germany, 1876-1882
    Nebraska History posts materials online for your personal use. Please remember that the contents of Nebraska History are copyrighted by the Nebraska State Historical Society (except for materials credited to other institutions). The NSHS retains its copyrights even to materials it posts on the web. For permission to re-use materials or for photo ordering information, please see: http://www.nebraskahistory.org/magazine/permission.htm Nebraska State Historical Society members receive four issues of Nebraska History and four issues of Nebraska History News annually. For membership information, see: http://nebraskahistory.org/admin/members/index.htm Article Title: Nathan Kirk Griggs, Consul to Chemnitz, Germany, 1876-1882 Full Citation: Ruth Moore Stanley, “Nathan Kirk Griggs, Consul to Chemnitz, Germany, 1876-1882,” Nebraska History 57 (1976): 438-459. URL of article: http://www.nebraskahistory.org/publish/publicat/history/full-text/NH1976NKGriggs.pdf Date: 7/22/2015 Article Summary: Nathan Kirk Griggs, a Beatrice attorney who had become president of the Nebraska State Senate, received a nomination from President Grant to be Consul to Chemnitz Germany. He eventually did accept the appointment, knowing that certain powerful interests wanted him removed from Nebraska because of his views in favor of regulation of railroads. Cataloging Information: Names: Nathan Kirk Griggs, Jay Gould, Charles H Gere, Algernon Paddock, John M Thayer, Hartley Burr Alexander, Hamilton Fish, Louis E Cropsey, Silas Garber, Epsie Griggs, Nelly Griggs, Era Griggs,
    [Show full text]
  • Nikolaus-Sonderauslosung Bei LOTTO 6Aus49
    SONDERAUSLOSUNG Gewinner der LOTTO 6aus49-SONDERAUSLOSUNG (48. KW 2016) Unter behördlicher Aufsicht wurden entsprechend den ergänzenden Teilnahmebedingungen für die bundesweite „SONDERAUSLOSUNG im LOTTO 6aus49 zur Mittwochsziehung am 30. November 2016 und zur Samstags- ziehung am 3. Dezember 2016“ folgende Gewinner in Sachsen ermittelt: 1 x 100.000 € 1 x 10.000 € entfällt in Sachsen auf die Transaktionsnummer: entfällt in Sachsen auf die Transaktionsnummer: 8006-45587459-23xxxx (572210) im Erzgebirgskreis 7976-37253124-23xxxx (602940) in Stadt Dresden Die insgesamt 10 x 100.000 € (SONDERAUSLOSUNGS-Höchstgewinn) aus Die insgesamt 100 x 10.000 € aus der bundesweiten SONDERAUSLOSUNG entfielen auf der bundesweiten SONDERAUSLOSUNG entfielen auf die Bundesländer wie die Bundesländer wie folgt: 26 x Nordrhein-Westfalen,5 x Schleswig-Holstein, 2 x Ham- folgt: 1 x Nordrhein-Westfalen, 1 x Hamburg, 1 x Bayern, 1 x Niedersachsen, burg, 12 x Bayern, 11 x Niedersachsen, 9 x Hessen, 7 x Rheinland-Pfalz, 2 x Saarland, 3 x Baden-Württemberg, 2 x Berlin, 1 x Sachsen. 11 x Baden-Württemberg, 1 x Berlin, 4 x Sachsen-Anhalt, 2 x Mecklenburg-Vorpommern, 4 x Brandenburg, 3 x Thüringen, 1 x Sachsen. Je 1 x 1.000 € entfallen in Sachsen auf die Transaktionsnummern: im Dauerspiel auf die Nummern: 7972-44496640-23xxxx (721830) im Landkreis Mittelsachsen 8003-11020289-23xxxx (634660) im Landkreis Sächsische 8006-33814278-23xxxx (570970) im Erzgebirgskreis DS 0000127095 in Stadt Leipzig 7973-14402818-23xxxx (570330) im Erzgebirgskreis Schweiz-Osterzgebirge 8006-35886342-23xxxx
    [Show full text]
  • FAHRPLANINFO Plusbus-Linie 415 Und 342
    FAHRPLANINFO PlusBus-Linie 415 und 342 1 GRUSSWORTE Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Fahrgäste, die Angebote und Verbindungen im öffent- lichen Personennahverkehr sind vor allem in ländlich geprägten Räumen von zentraler Bedeutung für die Mobilität der Menschen. Sie sorgen beispielsweise dafür, dass un- ser Nachwuchs sicher zur Schule gelangt oder wir unseren Arbeitsort erreichen. Dabei soll die Fahrt mit dem öffentlichen Verkehrsmittel auch eine Alternative zum Individualverkehr bieten, was den ÖPNV insofern auch als Standortfaktor für die Region ausweist. Unser Anliegen ist es, das Nahverkehrs- angebot im Erzgebirgskreis stetig auszubauen und attraktiver zu machen. Ich bin sicher, mit der Einführung des PlusBus machen wir ei- nen weiteren Schritt auf diesem Weg. Die PlusBus-Linien 207, 210, 411, 342, 383, 415 und 490 bieten Ihnen feste Taktzeiten mit gut merkbaren Fahrplänen sowie optimale Anschlüsse zum Bahnverkehr und zu den anderen Regionalbuslinien – und dies bei gewohnter Streckenführung. Montags bis freitags fahren die PlusBusse im Stundentakt, am Wochenende sind sie im Zweitstunden-Takt unterwegs. Achten Sie auf das leicht er- kennbare PlusBus-Logo in der Frontscheibe. Ich lade Sie herzlich ein, diesen neuen Qualitätsstandard zu testen und danke allen Beteiligten für das Engagement, den PlusBus im Erzgebirgskreis einzuführen. Mit freundlichen Grüßen F. Vogel Landrat des Erzgebirgskreises 2 Der PlusBus kommt! Der PlusBus ist ein Erfolgsmodell für den ländlichen Raum und kommt nun auch in den Erzgebirgskreis. Der PlusBus bringt Sie zu den Bahnanschlüssen nach Schwar- zenberg (Linie 415), Chemnitz (Linien 207, 210, 383) und nach Stollberg (Linie 342). Warte- und Fahrtzeiten werden verkürzt und die Welterbe- region mit einer attraktiven ÖPNV-Erschließung verknüpft.
    [Show full text]
  • Lions Clubs International
    GN1067D Lions Clubs International Clubs Missing a Current Year Club Only - (President, Secretary or Treasure) District 111OS District Club Club Name Title (Missing) District 111OS 50972 DRESDEN President District 111OS 50972 DRESDEN Secretary District 111OS 50972 DRESDEN Treasurer District 111OS 52370 CHEMNITZ President District 111OS 52370 CHEMNITZ Secretary District 111OS 52370 CHEMNITZ Treasurer District 111OS 52729 CHEMNITZ AGRICOLA President District 111OS 52729 CHEMNITZ AGRICOLA Secretary District 111OS 52729 CHEMNITZ AGRICOLA Treasurer District 111OS 54370 LIMBACH FIDELITER Treasurer District 111OS 54872 FREITAL Secretary District 111OS 55469 AUERBACH VOGTLAND President District 111OS 55469 AUERBACH VOGTLAND Secretary District 111OS 55469 AUERBACH VOGTLAND Treasurer District 111OS 55556 DOEBELN President District 111OS 55556 DOEBELN Secretary District 111OS 55556 DOEBELN Treasurer District 111OS 55629 MITTWEIDA President District 111OS 55629 MITTWEIDA Secretary District 111OS 55629 MITTWEIDA Treasurer District 111OS 55824 REICHENBACH President District 111OS 55824 REICHENBACH Secretary District 111OS 55824 REICHENBACH Treasurer District 111OS 56497 CHEMNITZ SCHMIDT ROTTLUFF President District 111OS 56497 CHEMNITZ SCHMIDT ROTTLUFF Secretary District 111OS 56497 CHEMNITZ SCHMIDT ROTTLUFF Treasurer District 111OS 57782 TORGAU President District 111OS 57782 TORGAU Secretary District 111OS 57782 TORGAU Treasurer District 111OS 57796 PLAUEN SPITZE President District 111OS 57796 PLAUEN SPITZE Secretary District 111OS 57796 PLAUEN SPITZE
    [Show full text]
  • Industry Goes Interactive Ar the District O Industry
    INDUSTRY GOES PUBLIC – AN INTERACTIVE ART INSTALLATION IN THE DISTRICT OF ZWICKAU Version 1 Implementation report incl. assessment 11 2018 T2.3.2 T2.3.12 Reporting Period 5 PP1, District of Zwickau Sandra Meyer [email protected] Karen Kriedemann inducult2.0@landkreis -zwickau.de InduCult2.0InduCult2.0 isis implementedimplemented throughthrough thethe CENTRALCENTRAL EUROEUROPE Programme co -financed by the ERDF . TABLE OF CONTENTS 0. Abstract ................................................................................................ 3 1. Project Context ....................................................................................... 3 2. Introduction ............................................................................................ 3 3. Objective ............................................................................................... 4 4. Industry goes public – Truck on tour ............................................................... 5 4.1 Interior design of the truck ..................................................................... 5 4.2 A touring art installation ........................................................................ 7 4.3. Response .......................................................................................... 8 5. Assessment ............................................................................................. 9 6. Outlook ................................................................................................. 9 7. Annexes incl. picture documentation
    [Show full text]
  • Entrepreneurship in the Districts Mittweida in Saxony, and Altenburger Land in Thuringia
    OECD Local Entrepreneurship Reviews Entrepreneurship in the Districts Mittweida in Saxony, and Altenburger Land in Thuringia Discussion Paper Prepared by the Organisation for Economic Co-operation and Development September 2006 This local case study on entrepreneurship and local economic development in the District Mittweida (Saxony) and Altenburger Land (Thuringia) would not have been possible without the contributions provided by the project partners at Land level. Ms Gabriele Noack, Department for Regional Development Strategies and Mr Reinhard Flaskamp, Department Business start-ups and financing entrepreneurship, banks and stock exchange from the Saxony Ministry of Economy and Labour and Mr Klaus Kofler from the Saxony Development Bank (SAB) supported the process in Saxony, and Mr Claus Muschik, Ministry of Economy, Technology and Labour, Department General Economic Policy represented Thuringia. The authors are also grateful to the local authorities at district and municipal levels for their interest in the review and their engagement in the organisation of the study visit and the regional workshop. The latter would not have been possible without the time and commitment of all interview partners and workshop participants, as well as the organisational support provided by Regionomica, Berlin. Special thanks are extended to the translators and interpreters that made this work happening. Authors' note AUTHORS' NOTE This discussion paper on "Entrepreneurship in the Districts Mittweida (Saxony) and Altenburger Land (Thuringia)" is part of a series of discussion papers resulting from the OECD review on "Strengthening Entrepreneurship and Local Economic Development in East Germany". The review, a co-operative project between the German Federal Ministry of Transport, Building and Urban Affairs and the OECD, is being implemented by the action programme on Local Employment and Economic Development (LEED), within the OECD Centre for Entrepreneurship, SMEs and Local Development.
    [Show full text]
  • Gewerbeflächenreport 2017 Für Den Erzgebirgskreis in Zusammenarbeit Mit Der Wirtschaftsförderung Erzgebirge Gmbh
    Gewerbeflächenreport 2017 für den Erzgebirgskreis in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH Stand: Mai 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort ................................................................................................................. 3 2 Datengrundlage ................................................................................................... 4 3 Gewerbeflächenüberblick ..................................................................................... 5 4 Gewerbeflächenentwicklung .............................................................................. 11 5 Auswertung und Schlussfolgerung ..................................................................... 12 6 Anlagen .............................................................................................................. 13 Quellenangaben: Publikationen und statistische Erfassungen - der IHK Chemnitz - des Statistischen Landesamtes Sachsen Veröffentlichungen und Daten der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH (WFE) Titelseite: Stadt Annaberg-Buchholz, bestehendes Gewerbegebiet an der B101 und neu geschaffenes Industriegebiet an der B101 FOTO: Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH 2 1 Vorwort Der Erzgebirgskreis entstand im Rahmen der Kreisgebietsreform 2008 im Freistaat Sachsen aus den Altkreisen Annaberg, Aue-Schwarzenberg, Mittlerer Erzgebirgskreis und Stollberg. Die Wirtschaft ist geprägt von kleinen und mittelständischen Unternehmen, die sich vorwie- gend im Umfeld der Mittelzentren sowie entlang infrastruktureller Entwicklungsachsen
    [Show full text]
  • Sachsen Verbraucherschutz
    STAATSMlNlSTERlUM Freistaat FÜR SOZlALES UND SACHSEN VERBRAUCHERSCHUTZ Die Staatsministerin SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR SOZIALES UND VERBRAUCHERSCHUTZ Durchwahl Albertstraße 10101097 Dresden Telefon +49 351 564-5601 Präsidenten des Sächsischen Landtages Telefax +49 351 564-5791 Herrn Dr. Matthias Rößler Ihr Zeichen Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 01067 Dresden Ihre Nachricht vom Aktenzeichen (bitte bei Antwort angeben) 31-0141.51-18/651 Dresden, Kleine Anfrage der Abgeordneten Susanne Schaper (DIE LINKE) ~August 2018 Drs.-Nr.: 6/14199 Thema: Praktizierende Ärzte in Sachsen 2017 Sehr geehrter Herr Präsident, namens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie viele Ärzte haben in Sachsen 2017 praktiziert? (Bitte aufge­ schlüsselt nach Fachbereichen, kreisfreien Städten und Landkreisen!) Frage 2: Wie viele Ärzte haben 2017 ihre Praxis aufgegeben? (Bitte auf­ schlüsseln wie unter 1.!) Frage 3: Wie viele Ärzte haben sich 2017 in Sachsen niedergelassen, bzw. neu eröffnet oder bestehende Praxen übernommen? (Bitte auf­ schlüsseln wie unter 1.!) Zusammenfassende Antwort zu den Fragen 1 - 3: Aus der Anlage ist die Anzahl der praktizierenden Ärzte sowie die Anzahl der Praxisabgaben und -übernahmen bzw. Neueröffnungen ersichtlich. Mit freundlichen Grüßen Anlage Hausanschrift: Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Verbraucher­ schutz Albertstraße 1o 01097 Dresden www.sms.sachsen.de Anlage zur KA 6/14199 Landkreis/ Mittlere Arztzahl Stellenzugang Stellenabgang Arztgruppe Kreisfreie
    [Show full text]
  • Listen Insoweit Erfahrener Fachkräfte Im Vogtlandkreis Zum § 8A SGB VIII Nach Sozialregionen
    Listen Insoweit erfahrener Fachkräfte im Vogtlandkreis zum § 8a SGB VIII nach Sozialregionen Neumark Reichenbach Heinsdorfergrund Netzschkau Elsterberg Limbach Lengenfeld Pausa-Mühltroff Pöhl Treuen Steinberg Rosenbach Rodewisch Neuensalz Auerbach Ellefeld Plauen Falkenstein Theuma Bergen Weischlitz Neustadt Tirpersdorf Grünbach Werda Muldenhammer Oelsnitz Bösenbrunn Schöneck Klingenthal Triebel Mühlental Eichigt Adorf Markneukirchen Sozialregion Unteres Göltzschtal Sozialregion Oberes Göltzschtal Bad Elster Sozialregion Oberes Vogtland Sozialregion Plauener Land Sozialregion Plauen Stadt Bad Brambach Landratsamt Vogtlandkreis Stand 06/2021 Jugendamt Vogtlandkreis Seite 1 von 6 Sozialregion 1 - Unteres Göltzschtal Städte/Gemeinden: Heinsdorfergrund Lengenfeld Limbach Netzschkau Neumark Reichenbach Insoweit erfahrene Fachkräfte - Regional AWO Vogtland Bereich Reichenbach e. V. Kontakt: Sprechzeiten: Psychologische Beratungsstelle Tel.: 03765 5550-50, 5550-57, 5550-58, 5550-59 Montag: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr und 13:00 Uhr - 16:00 Uhr für Kinder, Jugendliche und Eltern E-Mail: [email protected] Dienstag: 14:00 Uhr - 18:00 Uhr Obere Dunkelgasse 45 Mittwoch: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr und 13:00 Uhr - 14:00 Uhr 08468 Reichenbach Donnerstag: 09:00 Uhr - 12:00 Uhr und 14:00 Uhr - 17:00 Uhr sowie nach Vereinbarung auch außerhalb dieser Zeiten Insoweit erfahrene Fachkräfte - Überregional JUMI Kinderhilfe e. V. Kontakt: Schillerstraße 8, 08606 Oelsnitz (Verdacht auf sexuelle Gewalt) Tel.: 037421 123893 E-Mail: [email protected] Opferhilfe Sachsen e. V. - Beratungsstelle Plauen Kontakt: Gartenstraße 37, 08523 Plauen (Betroffene von Straftaten) Tel.: 03741 3006499 E-Mail: [email protected] Landesfachstelle BLAUFEUER Kontakt: Augustusweg 62, 01445 Radebeul (sexualisierte Übergriffe unter Minderjährigen) Tel.: 0351 87378815 E-Mail: [email protected] Gemeinnützige Koordinierungsstelle Kinderschutz der gemeinn.
    [Show full text]
  • Cause Or Consequence? the Alternative for Germany and Attitudes Toward Migration Policy
    Cause or Consequence? The Alternative for Germany and Attitudes toward Migration Policy Hannah M. Alarian Political Science, University of Florida Abstract: Does a far-right electoral victory change mainstream support for migration policy? Although we know how migration can shape support for the far-right, we know little about the inverse. This article addresses this ques- tion, exploring whether an Alternative for Germany (AfD) candidate’s election changes non-far-right voter attitudes toward migration policies. In combining the German Longitudinal Election Study Short-Term Campaign panel with fed- eral electoral returns, I find the AfD’s 2017 success significantly altered migra- tion attitudes. Specifically, policy support for immigration and asylum declined precipitously where an AfD candidate won the plurality of first votes. Yet these voters were also more likely to support multicultural policies for current immi- grants. Successful AfD candidates therefore appear to enable both an endorse- ment of xenophobic rhetoric and a rejection of cultural assimilation. Keywords: elections, far-right populism, Germany, migration, public opinion Few policies are as connected to the rise of the far right as migration. Even in Germany where nationalistic politics are highly stigmatized, the far-right, Alternative for Germany (AfD) has proven successful in linking itself with nativist migration policies. This change in focus for the AfD from Euroscepti- cism to nationalism came at the height of the 2015 refugee crisis, a message that resonated with traditional mainstream and, perhaps surprisingly, immigrant voters.1 For many of these voters, the 2017 election provided a direct referen- dum on Chancellor Angela Merkel’s stance on refugee resettlement,2 espe- cially within eastern districts where demonstrations against immigrants and asylum seekers continued to erupt.3 Thus, by stoking mass anxiety over migra- tion and leaving its Eurosceptic roots behind, the AfD sought a new strategy to secure its place on the national stage in the 2017 Bundestag election.
    [Show full text]
  • The Magazine
    The Magazine 3.18 Learning The Magazine At its own pace A school in Greifswald tackles inclusion Is digital better? A debate on the future of learning A discriminating machine On dealing with artificial intelligence 3.18 Learning THE MAGAZINE Editorial 3 3.18 Dear Readers, The processes that are activated in the brain when we’re learning are fairly well researched in neurological terms. People con- nect sensory inputs to other sensory inputs and to their remem- bered experiences. In the process, new neuronal links are cre- ated, and existing ones grow stronger. When you learn, you ex- pand the data pathways in your mind; they grow from little trails to paved roads or even highways. This biological discovery confirms what educators have seen in practice: just googling information doesn’t help you learn. In order to actually build new pathways, you have to work to acquire knowledge and apply it over and over again. As a foundation, we want to provide these effective learning experiences with many of our programs. We’ll introduce you to some of these programs in this issue, and we’ll take you on a journey – to the Thomas Mann House in California, which is becoming a new place of exchange and discussion on the major societal issues of our time. We’ll also take you to Asia, where university graduates from German-speaking countries are teaching – and learning just as much as their students, perhaps even more. One particular focus area of our work is improving the qual- ity of schools; a good school makes a crucial contribution to helping children realize their potential and fully explore their own personalities.
    [Show full text]