BÜRGERINFORMATIONEN Leben

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BÜRGERINFORMATIONEN Leben BÜRGERINFORMATIONEN leben. genießen. wohlfühlen. Interview mit Bürgermeister Volker Jungmann Klettgau blickt auf eine lange Geschichte zurück. Einzelne ben und guter Gastronomie stellen wir sicher, dass es fast an nichts Gemeinden wie beispielsweise Weisweil wurden bereits fehlt, um ihr Leben genießen und sich wohlfühlen zu können. 870 erstmals urkundlich erwähnt. Welche Bauwerke, Denk­ mäler oder Museen erinnern heute noch an vergangene An der überaus langen Liste der Vereine lässt sich das Zeiten? Engagement der Klettgauer Bürger ablesen. Welche Feste In allen Ortsteilen prägen geschichtsträchtige Gebäude das Ortsbild. und Veranstaltungen werden von den Mitgliedern Ohne eine Rangfolge oder die Wichtigkeit der Gebäude festzulegen organisiert und versüßen den Bürgern die freie Zeit? fallen insbesondere in Bühl die Kirche mit Pfarrhaus, eine Gründung des Wir im Süden verstehen es zu feiern. Feste, Konzerte von den Vereinen Kloster Rheinau in Erzingen, das Gasthaus Löwen, in dem schon einmal organisiert, prägen den Jahresablauf. Das Erntedankfest in Bühl, das ein Papst übernachtete, in Grießen Kirche und Friedhof mit ihrer Verbin- Erzinger Winzerfest, wirken weit über die Gemeindegrenzen hinaus. dung zum Bauernkrieg, in Geißlingen das alte Rathaus als Zehntscheu- Daneben freut man sich aber auch in den kleineren Ortsteilen auf er besonders ins Auge. Veranstaltungen, die das Zusammengehörigkeitsgefühl der Einwohne- rinnen und Einwohner stärken. „Leben – genießen – wohlfühlen“ – mit diesem Slogan ist die Gemeinde Klettgau bis über die Gemeindegrenzen hin­ Was mögen Sie persönlich am liebsten in Klettgau und aus bekannt. Was genau ist damit in Bezug auf die Gemein­ warum leben Sie gern hier? de gemeint? Die einprägsame Landschaft, ein mildes ausgewogenes Klima, die Of- Mit einer der Bedürfnissen der Einwohner entsprechenden Infrastruktur, fenheit der Bewohner gegenüber Fremden laden ein, hier zu wohnen Kindergärten, Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, einem regen Vereinsle- und sich wohl zu fühlen. 1 Branchenverzeichnis Liebe Leserinnen, liebe Leser! Hier finden Sie eine wertvolle Einkaufshilfe, einen Querschnitt leistungsfähiger Betriebe aus Handel, Gewerbe und Industrie, alphabetisch geordnet. Alle diese Betriebe haben die kostenlose Verteilung Ihrer Broschüre ermöglicht. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.alles­deutschland.de. Bezeichnung Seite Bezeichnung Seite Bezeichnung Seite Bezeichnung Seite Abbundcenter 33 Elektroservice 11 Kfz-Reparaturen aller Marken 31 Rechtsanwältin 17 Alusysteme 34 Elektrotechnik 29 Kfz-Werkstatt 24 Reitstall 31 Ambulante Kranken- und Entsorgung 12 Kieswerk 12 Sanitär 13 Altenpflege U4 Fahrschule 26 Kindergarten 15 Satellitenanlagen 14 Antriebstechnik U2 Feng-Shui 2 Kleinkindbetreuung 15 Schreinerei 29 Augenoptik 3 Fliesenverkauf 11 Konditorei 12 Sparkasse 25 Außenanlagen 2 Fliesenverlegung 11 Lebensmittelmarkt 28 Steuerberaterin 17 Autohäuser 30, 31 Friseur 3 Logopädie 23 Steuertechnik U2 Bäckerei 12 Gardinennäherin U3 Malergeschäft 30 Stuckateur U3 Bautechnik 27 Gasthaus 35 Metallbearbeitung 19 Tierärztin 22 Betonwerk 12 Gasthof 35 Natursteinarbeiten U3 Transporte U3 Blumengeschäft 20 Getränkehandel 26 Oberflächenveredelung 20 Verzollungen U3 Brennstoffhandlung 29 Gipser U3 Pferdeschule 31 Volksbank 25 Buchhaltungs-Service 20 Hebamme 15 Pflasterbau 2 Zahnarzt 24 Café 12 Heizung 13 Pflegeheime 23 Zimmerei 33 Elektroanlagen 11 Holzbau 33 Physiotherapie 22 Zweiradwerkstatt 24 Elektrofachgeschäft 14 Hydraulik U2 Präzisionsschleiferei 19 Elektrogeräte 11 Innenausbau 29 Pulverbeschichtung 20 U = Umschlagseite Kaiser GmbH Pflaster- und Natursteinbau 79771 Klettgau-Grießen, Schwarzbachstraße 39 Tel. 0 77 42 / 9 11 61 Fax 0 77 42 / 9 11 62 e-Mail: [email protected] Wir planen und gestalten Ihre Außenanlage nach Feng-Shui ◆ Pflasterbeläge aus Natur- und Betonformsteinen ◆ Plattenbeläge aus Natursteinen in diversen Ausführungen ◆ Treppenbeläge aus behauenen Naturplatten ◆ Containerdienst 2 Inhaltsverzeichnis Bezeichnung Seite Bezeichnung Seite Interview mit Bürgermeister Volker Jungmann 1 Öffentliche Einrichtungen 17 Branchenverzeichnis 2 Behörden 20 Aus der Geschichte 4 Kirchen und religiöse Gemeinschaften 21 Klettgau heute 6 Gesundheitswesen und Soziales 22 Zahlen und Daten 9 Sparkassen und Banken 25 Gemeindeverwaltung 10 Was erledige ich wo? 26 Bürgerinformationen 12 Vereine und Vereinigungen 31 Gemeindeorgane – Gemeinderäte 13 Impressum 36 Kindergärten, Schulen und Fördervereine 15 Notruftafel U3 U = Umschlagseite Klettgau-Erzingen Klettgau-Grießen Hauptstr. 46 · 07742 5286 Erzinger Str. 26 · 07742 2122 3 Aus der Geschichte – Gemeinde Klettgau Klettgau Erzingen ist Weinbau-Ort. Es waren besonders die Klöster, und hier war es das nahegelegene Benediktinerkloster Rheinau, die den Weinbau Die Gemeinde Klettgau ist am 01.08.1971 durch den Zusammenschluss sehr begünstigten. Eine interessante Geschichte hat die uralte Weinta- von Erzingen, Grießen, Rechberg, Riedern a.S. und Weisweil gebildet verne, das Gasthaus zum „Löwen“, das einen gotischen Baustil aufweist. worden. Bühl und Geißlingen wurden am 01.01.1975 in die Gemeinde Hier fanden einst die Gerichtstage der Herrschaft Küssaberg statt. In Klettgau eingegliedert. der Rheinauer Chronik wird erwähnt, dass der 1415 auf dem Konzil in Konstanz abgesetzte Papst Johannes XXIII. auf seinem Fluchtweg mit Die neue Gemeinde liegt im Herzen des Klettgautals, wovon sie auch dem Gefolge in der Erzinger Taverne abgestiegen ist. ihren Namen abgeleitet hat. Die Bahnlinie Basel-Konstanz sowie die Bundesstraße 34 führen mitten durch die sehr große Gemarkungsfläche. Es besteht seit 1976 eine Partnerschaft mit der französischen Stadt Grießen Clisson (Bretagne). Im Jahr 2006 wurde eine Partnerschaft mit der italienischen Stadt Sanza eingegangen. Sanza liegt im „Vallo di Diano“ In einer Urkunde erscheint Grießen erstmals 1096 als „Griezheim“. (Provinz Salerno). Grießen ist ein alter Marktflecken, der schon Ende des 16. Jahrhunderts Märkte hatte. Um 1100 wird ein Edelmann von „Grizheim“ genannt, ein Geschlecht, das im Laufe der folgenden Jahre immer wieder auftritt. Erzingen Die zentrale Bedeutung von Grießen als Marktflecken riss nie ab. Heu- te finden jährlich noch fünf große Krämermärkte statt. Im 30jährigen Erzingen wird erstmals 870 als „Arcingen“ urkundlich erwähnt. Der Ort Krieg wurde Grießen schwer heimgesucht. hatte einen eigenen Adel, die Herren von Erzingen, die erstmals im Nur wenige Häuser, unter ihnen die Kirche, überlebten die Einfälle der 11. Jahrhundert genannt werden. Das zeitweise reiche Geschlecht starb Schweden und Franzosen. 1140 wird bereits von einem Gotteshaus in 1520 aus. Landesherren waren seit dem 15. Jahrhundert die Grafen von Grießen geschrieben. Die jetzige Kirche mit ihrem markanten Turm Sulz, dann die Fürsten von Schwarzenberg im nahegelegenen Tiengen. wurde 1900 errichtet. n Erzingen n Klettgautal 4 Geißlingen Bühl Urkundlich wurde Geißlingen (der Name bedeutet „bei den Angehörigen Das Dorf ist 1338 als Buel erwähnt und gehörte einst den Herren von des Gisilo“) erstmals 876 erwähnt. Es kam damals an das Kloster Rheinau. Balm. Die Herren von Krenkingen, spätere Herren von Bühl verkauften Das Kloster Riedern am Wald war hier einst begütert, was aus einer Ur- 1355 den Ort an die Familie Brünsi von Schaffhausen. 1514 gingen Dorf kunde aus dem Jahre 1301 hervorgeht. Das Dorf liegt an einem Südhang, und Gerichtsbarkeit an die Grafen von Sulz und 1687 an die Fürsten umschlossen von Obstbäumen und nicht weit entfernt von weiten Laub- von Schwarzenberg über. Das Kloster Rheinau hatte in Bühl das wäldern an den Hängen der Jura-Ausläufer. Wanderwege durch den Wald Zehntrecht. Diesem Kloster verdankt Bühl seine erste Kirche. Das schloss- führen zur Küssaburg, zum Alkenhof und zu den Reutehöfen. ähnliche Pfarrhaus soll um das Jahr 1000 errichtet worden sein. Schutz- patronin des Klettgaus ist die heilige Notburga. 840 starb sie und wur- de an der Stelle, wo die jetzige Kirche steht, beigesetzt. Noch heute Rechberg finden alljährlich Wallfahrten zur heiligen Notburga statt. In einer Urkunde des Klosters Rheinau aus dem Jahre 878 wird Rechberg das erste Mal erwähnt. Die Rheinauer und die Österreicher teilten sich Riedern a.S. später die Hoheitsrechte. Um 1352 übernahm das Kloster St. Blasien von den Rheinauern diese Rechte. Rechberg hatte seinen eigenen Oberriedern ist der älteste Ortsteil und wird 1241 und auch später mit Adel. der auf dem Berg gelegenen Burg als Neu-Krenkingen unter den Besit- Dieser war aber ein schwäbisches Geschlecht und stammte aus der Burg zungen des Klosters Rheinau erwähnt. Bereits 876 hatte Graf Gotsberg Hohenrechberg bei Gmünd im Jagstkreis. 1445 wird ein Konrad von seine Güter zu Riedern an das Kloster abgetreten. Auf der Burg Neu- Rechberg als Domprobst zu Konstanz genannt. Auch der schönen Krenkingen war eine Seitenlinie der mächtigen Herren von Krenkingen Südlage wegen, ist in Rechberg der Obst- und Weinbau stark vertreten. als Schutzherren des Klosters Rheinau sesshaft. Im 14. Jahrhundert erscheinen in Urkunden Neu-Krenkingen oder Oberriedern und Unter- Krenkingen, das heutige Unterriedern. In beiden Orten wurden am Schwarzbach Mühlen errichtet, wobei die von Oberriedern auch heute noch in Betrieb ist. Weisweil Weisweil wird im Jahre 870 erstmals in einer Urkunde des Klosters Rheinau genannt. Der Ort war lange Sitz der Verwaltung der Besitzun- gen des Klosters. Die Freiherren von Krenkingen-Weissenburg in Weisweil nahmen im 12. Jahrhundert ihren Sitz auf der Feste Weißenburg in Weisweil.
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