MASTERPLAN WELTERBE GRAZ Historisches Zentrum Schloss Eggenberg

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MASTERPLAN WELTERBE GRAZ Historisches Zentrum Schloss Eggenberg MASTERPLAN WELTERBE GRAZ Historisches Zentrum Schloss Eggenberg Auftraggeber: Stadt Graz Stadtbaudirektion 8020 Graz Europaplatz 20 Verfasser: Dr. Wiltraud Resch Architekt DI. Christian Andexer 8010 Graz Rechbauerstrasse 16 Graz 10.01.2007 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 1.) Übersicht historische Viertel, Befundung 18 I Stadtkrone 19 II Kernzone Altstadt 38 III Glockenspiel Ensemble 49 IV Franziskanerviertel und murseitiger Sack 56 V Tummelplatzviertel 65 VI Joanneumsviertel 74 VII Paulustorviertel 83 VIII Gründerzeitliche Stadterweiterung 96 IX Schnittstelle Schlossberg 102 X Die Murufer Murvorstadt 107 XI Pufferzone 109 2.) XII Schloss Eggenberg 114 2.1.) Schloss Eggenberg Befund und Empfehlungen 114 2.2.) Verstärkung des historischen Bestandes Eggenberg 118 2.3.) Verbesserungsgebiete Eggenberg 118 Seite 2 3.) Erläuterung der Legende 121 3.1.) Denkmalschutz 121 3.2.) Verstärkung historischer Merkmale 121 A Stadtmauern, Stadtgräben B Renaissance Befestigungsgürtel C Historische Gässchen D Befestigungsanlage Schlossberg 3.3.) Bedeutende Historische Charakteristik 125 3.4.) Gestaltungsgebiet 125 3.5.) Verbesserungsgebiete mit Auflistung 126 1 Fernbergerbastei, Schlossberg 126 2 Innenhofareal Ensemble Paulustorgasse Sauraugasse 126 3 Ehemaliger Pfauengarten 126 4 Rückwärtiger Burghof 127 5 Vorderer Burghof 127 6 Innenhofareal Freiheitsplatz Ballhausgasse Hofgasse 127 7 Hof der Alten Universität 128 8 Einfahrt Priesterseminar 128 9 Hof Hauptplatz 14 NW Ecke Prokopigasse 128 10 Kastner& Öhler Geschäftsensemble 128 11 Innenhof Rathausblock 128 12 Stempfergasse 7 Ensemble Hofgebäude Bischofgarten 129 13 Nachkriegsbauten Ensemble Burggasse Salzamtsgasse 129 14 Ecke Burggasse 13 Einspinnergasse ehemalige Handelskammer 129 15 Ecke Burggasse Einspinnergasse ehemaliges Kommodhaus 129 16 Andreas Hofer Platz 129 17 Südlicher Innenhof Landhaus 130 18 Innenhofareal Hans-Sachs-Gasse – Hamerlinggasse - Opernring 130 19 Innenhof Andreas Hofer Platz Marburgerkai Neutorgasse 130 Seite 3 20 Innenhofareal Kalchberggasse Neutorgasse Kaiserfeldgasse Raubergasse 130 21 Innenhof Kaiserfeldgasse Raubergasse Joanneumring Schmiedgasse 130 22 Innenhof Kaiserfeldgasse Neutorgasse Joanneumring Raubergasse 130 23 Rückwertiger Hof Minoritenkloster 131 23 Innenhof Griesgasse 8, 10 131 25 Hofareal westliche Griesgassenbebauung 131 3.6.) Erscheinungsbildstörung 132 3.7.) Schutzzone I nach GAEG 1980 132 3.8.) Schutzzone II nach GAEG 1980 132 3.9.) Pufferzone Erweiterung 132 3.10.) Schutzzone III nach GAEG 1980 132 3.11) Einteilung historischer Viertel 132 4.) Quellennachweis 133 Seite 4 EINLEITUNG „Das World Heritage Comittee beschloss in seiner Sitzung vom 1. Dezember 1999 in Marrakesch die Aufnahme der Grazer Altstadt in die Liste der von der UNESCO anerkannten Weltkulturerbestätten. Dieser Akt bestätigt für Graz nicht nur die weltweite Anerkennung der kunsthistorischen Bedeutung seiner Altstadt, sondern dokumentiert auch deren Stellung als schützenswertes Kulturdenkmal ersten Ranges.1“ Der vorliegende Masterplan ist ein Bestandteil des „Weltkulturerbe Historische Altstadt Graz- Managementplanes 20072“ und stellt eine Befundung der Kernzone der Grazer Altstadt 3 und seiner Pufferzone 4 dar, in der die Altstadt nach historischen Vierteln, die durch ihre Entstehungsgeschichte und ihre Bedeutung definiert sind, eingeteilt wird. Als Basis und Quelle der Befundung dient die Kunsttopographie der Profanbauten des I. Bezirkes der Grazer Altstadt 5. Die Altstadt wird in zwölf Vierteln in Form von Befunden beschrieben, wobei die Viertel I- X die Kernzone der Altstadt, das Viertel XI die Pufferzone und das Viertel XII Schloss Eggenberg, welches sich derzeit nicht im Welterbe befindet, beschreibt. Die Darstellung in Planform weist Bereiche mit unterschiedlicher Bewertung aus und schlägt unterschiedliche Vorgehensweisen vor, die zum einen der Entwicklungsdynamik des sozioökonomischen Gebildes Stadt bezüglich Gestaltung Rechnung tragen soll und andererseits Maßnahmen definiert, wie die historische Substanz restauriert und für eine breite Öffentlichkeit ins Bewusstsein gerückt werden kann. 1 Vorwort Herausgeber Stadt Graz „The World Heritage Weltkulturerbe Graz“, Steirische Verlagsgesellschaft, erschienen 2000 2 erstellt von der Stadt Graz Jänner 2007 3 Schutzzone I gemäß Grazer Altstadterhaltungsgesetz 1980 4 Schutzzone II und Teile der Schutzzone III gemäß Grazer Altstadterhaltungsgesetz 1980 5 Österreichische Kunsttopographie Die Kunstdenkmäler der Stadt Graz Die Profanbauten der I. Bezirkes; Altstadt, bearbeitet von Dr. Wiltraud Resch, Herausgeber BDA; Verlag Anton Schroll & Co, erschienen 1997. Seite 5 Der Masterplan grenzt sich durch seine historische Definition von anderen Instrumenten der Stadtplanung, Stadtentwicklung und Flächenwidmung, sowie Bestimmungen des Baugesetzes und des Naturschutzes ab. Wesentliche Grundlagen des Masterplanes stellen weiters die Bestimmungen des Grazer Altstadterhaltungsgesetzes 1980 (GAEG) und seiner Verordnungen, sowie das Denkmalschutzgesetz (DMSG) dar. Der Masterplan wurde unter Berücksichtigung der Tatsache erstellt, dass diese beiden Regulative auch weiterhin den gesetzlichen Rahmen für bauliche Veränderung im Sinne des Altstadt- und Denkmalschutzes bilden. Das GAEG befindet sich derzeit in Novellierung. Der Masterplan ist ausgerichtet auf eine, Städten innewohnende Entwicklungsdynamik und zeigt Zonen des Bewahrens und der Revitalisierung, der Verbesserung der Stadtlandschaft und ihrer Gestaltungspotentiale, sowie Störungen im Erscheinungsbild auf. Diese unterschiedlich bewerteten Zonen unterliegen über die Plangrundlage einem Monitoring durch die Stadt Graz, welche in Form von fachlicher Beratung und Empfehlungen bei Veränderungen im Welterbegebiet tätig sein wird. Ziel der Maßnahmen Managementplan und Masterplan ist es das Welterbe von Graz zu bewahren, zu pflegen, zu verbessern aber auch im Einklang mit dem Welterbe stehende Entwicklungszonen zu definieren. Graz 10. 01. 2007 Dr. Wiltraud Resch, Architekt DI. Christian Andexer Seite 6 E/1 Stadtansicht aus der VogelSeiteper 7spektive, 1626-57, Laurenz van der Sype/ Wenzel Hollar, Stich 1626/57 E/2 Blick gegen Osten, Stich Andreas Trost, 1695 Seite 8 E/3 Blick gegen Westen, Stich Andreas Trost, 1699 Seite 9 E/4 Stadtplan 1826 Seite 10 St. Landesarchiv E/5 Seite 11 Sacchetti- Panoramarolle 1823 VII Paulustorvorstadt St.Landesarchiv E/6 Seite 12 Sacchetti- Panoramarolle I Stadtkrone St.Landesarchiv E/7 Seite 13 Sacchetti- Panoramarolle I Stadtkrone St.Landesarchiv E/8 Seite 14 Sacchetti- Panoramarolle II Hauptplatz Kernzone Altstadt St.Landesarchiv E/9 Seite 15 E/10 Seite 16 E/11 Seite 17 1.) ÜBERSICHT HISTORISCHE VIERTEL Die Altstadt wurde in einzelne „Viertel“ unterteilt, die ein ganz bestimmtes Charakteristikum aufweisen. Überwiegend decken sich diese zusammengefassten Bereiche mit ihren gemeinsamen historischen Wurzeln, zum Teil ergeben sie sich aus einer verbindenden Entwicklungsgeschichte. I Stadtkrone: Dom, Mausoleum, Burg, Burgtor, ehem. Jesuitenkollegium (Priesterseminar), Alte Universität, Schauspielhaus. Obere Burg- und Bürgergasse, Hofgasse, Freiheitsplatz, Ballhaus und Hartiggasse. II Kernzone Altstadt: Hauptplatz, Herrengasse, Schmiedgasse (bis Stubenberggasse), Sackstraße (bis Schlossbergplatz) und untere Sporgasse. III Glockenspielplatz-Ensemble: Färbergasse, Färberplatz, Mehlplatz, Glockenspielplatz, Enge-Gasse, Bischofplatz und Stempfergasse. IV Tummelplatzviertel: Untere Burg- und Bürgergasse, Salzamtsgasse, Tummelplatz, Hans-Sachs-Gasse. V Franziskanerviertel und murseitiger Sack: Franziskanerplatz, Franziskanergasse, Kapaunplatz und obere Neutorgasse (ehemals Kälbernes Viertel). Murgasse, Badgasse, Paradeishof und Admonterhof. VI Joanneumsviertel: Raubergasse (bis Kalchberggasse), Landhausgasse, Kalchberggasse, untere Neutorgasse und Andreas-Hofer-Platz VII Paulustorvorstadt: Oberes Ende der Sporgasse, Karmeliterplatz, Am Fuße des Schlossberges, Paulustorgasse und ehemaliger Befestigungsgürtel zwischen Paulustorbastei und Burgbastei. VIII Gründerzeitliche Stadterweiterung: Burgring, Opernring, Joanneumring, Kaiserfeldgasse, Radetzkystraße IX Schnittstelle Schlossberg: Schnittstelle zwischen Verbauung und Grünraum vom ehemaligen dritten Sacktor (Ende Kaiser-Franz-Josef-Kai), über Sackstraße, Sporgasse bis zur Schlossbergauffahrt. X Murkai Murvorstadt: Gorbachplatz, Marburgerkai, Kaiser-Franz-Josef-Kai Lendkai, Mariahilfer-Platz, Grieskai, Nikolaiplatz XI Pufferzone – zwischen Altstadt und Vorstadt: Jakominiplatz, Gleisdorfer- und Girardigasse, Kaiser-Josef-Platz, Glacisstraße XII Schloss Eggenberg Schloss Eggenberg mit Schlosspark, Allee und Pufferzone Seite 18 I STADTKRONE Die Kuppel- und Turmlandschaft von Domkirche und Mausoleum mit Katharinenkirche bilden die eigentliche „Stadtkrone“. Ihre Silhouette zählt zu den unverwechselbaren „Wahrzeichen“ von Graz. Im weiteren Sinne gehören dazu der Bereich, der sich rund um Burg- und Kirchenensemble auf dem erhöhten Terrassenareal über der mittelalterlichen Marktanlage entwickelte. Heute umfasst dieser Bereich: Burgtor, obere Burg- und Bürgergasse (mit Dompfarrhof und Domherrenhof), ehem. Jesuitenkollegium (Priesterseminar), Alte Universität, Schauspielhaus., Hofgasse, Freiheitsplatz, Ballhaus- und Hartiggasse, sowie der obere Teil der Sporgasse. Zur Geschichte: GRÜNDUNGSPHASE Erstmals fassbar im 12. Jahrhundert unter dem Grundherren Bernhard von Stübing, der hier einen herrschaftlichen Meierhof und die Eigenkirche St. Ägydius errichten ließ. NEUBAUTEN UNTER KAISER FRIEDRICH III. Noch als Herzog begann Friedrich
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