103. Geschäftsbericht

seeländische wasserversorgung gemeindeverband worben 2010 Inhalt

Organigramm Verbandsorgane und Personal 2

Zahlen und Fakten Die SWG auf einen Blick 3 Wasserqualität 4 Qualitätsgarantie für unser Trinkwasser 5 Wasserumsatz 6 Leitungsnetz und Anlagen 8 Personal 9 Verschiedenes 9

Finanzen Kommentar 10 Laufende Rechnung 12 Investitionsrechnung 13 Bestandesrechnung 14 Bericht der Revisionsstelle 16 E i n l e i t u n g Vorwort des Präsidenten

Liebe Leserinnen und Leser

Ich hoffe, dass Sie den vorliegenden Geschäftsbericht Den Mitarbeitenden und dem Vorstand der SWG geht mit Interesse lesen und uns so Ihre Verbundenheit mit die Arbeit nicht aus. Deshalb auch hier einige Bemer- unserem Gemeindeverband zeigen. Die SWG wurde kungen: im Jahre 2010 noch durch Kurt Muster geführt. Für sein • Die Erneuerung des Leitungsnetzes muss weiter langjähriges Engagement für unseren Verband sei ihm forciert werden. an dieser Stelle noch einmal herzlich gedankt. Die Char- • Der Kanton verlangt seit dem 01.01.2011 Gebüh- genübergabe verlief reibungslos, Pendenzen auf Stufe ren für die Verlegung von Trinkwasserleitungen in Vorstand mussten keine übernommen werden. Bis zu- Kantonsstrassen. Diese Gebühren würden uns, letzt hat Kurt Muster den Vorstand vorbildlich geführt. falls diese rechtmässig sind, mit CHF 40‘000.00 bis 60‘000.00 pro Jahr belasten. Der Vorstand Die wichtigsten Zahlen und Fakten können Sie dem wehrt sich gegen diese Gebühren sowohl juri- Geschäftsbericht entnehmen. Ich verzichte an dieser stisch wie auch politisch. Wir zählen hier auf die Stelle auf eine Wiederholung, erlaube mir aber einige Unterstützung durch unsere Gemeinden und Hinweise: Partner. • Die Versorgung mit Trinkwasser von einwandfrei- • Der Minergie-Umbau des Verwaltungsgebäudes er Qualität war jederzeit sichergestellt. geht planmässig voran und wird im Laufe des • Der Wasserverlust ist hoch. Dies hat seinen Grund Sommers 2011 abgeschlossen. im zum Teil alten und erneuerungsbedürftigen Netz. Die Erneuerung des Leitungsnetzes muss Ich danke den Mitarbeitenden und der Geschäftsfüh- uns deshalb nach wie vor ein grosses Anliegen rung für die grosse Arbeit im vergangenen Jahr. Durch sein. Im Jahre 2010 haben wir ca. 2.9 km des öf- ihren enormen Einsatz konnte nicht nur ein gutes Re- fentlichen Netzes erneuert, dies entspricht 1.29% sultat erzielt werden, sondern es wurde auch das des Netzes. Image des Verbandes im Positiven verändert. Den Mit- • Der Neubau des Reservoirs Jensberg konnte un- gliedern des Vorstandes danke ich für das mir in den fallfrei abgeschlossen werden. Die Bauabrech- ersten Monaten meiner Amtszeit entgegengebrachte nung ergab eine Kreditunterschreitung. Die Ab- Vertrauen. geordnetenversammlung vom Dezember 2010 hat diese Abrechnung bereits genehmigt. Die Worben, im März 2011 SWG verfügt nun auf der höchstgelegenen Urs Lanz, Präsident Druckzone entlang des Jensbergs über ein dem modernsten Stand der Technik und Sicherheit ent- sprechendes Reservoir. • Seit Herbst 2010 bezieht der Wasserverbund Grosses Moos (WAGROM) einen Teil seines Trink- wassers vom Wasserverbund Seeland (WVS) und von der SWG. Dies ist mit ein Grund für das gute Resultat im Jahr 2010.

1 OR G A n i g RAMM

Verbandsorgane und Personal

Abgeordnetenversammlung (2 Stimmen je Verbandsgemeinde) Aegerten – Bellmund – Brügg – Bühl – – Ipsach – Jens – – Mörigen – Orpund – Scheuren – Schwadernau – Studen – Sutz-Lattrigen – Täuffelen-Gerolfingen – – Worben

Vorstand Revisionsstelle z.Hd. Abgeordnetenversammlung K. Muster (Präsident), Bellmund Treuhand Arn&Partner AG, U. Lanz (Vize), Studen S. Hohl (leitender Revisor) E. Bichsel, Täuffelen D. Brönnimann, Hermrigen A. Burri, Brügg G. Schwarz, Aegerten B. Stampfli, Worben

Geschäftsleitung R. Wiget Stv. Th. Weyermann (Technik) Stv. J. Kocher (Admin.)

Qualitätssicherung + EDV Arbeitssicherheit Th. Weyermann Th. Weyermann (QL) Stv. R. Wiget M. Gafner (SiBe)

Admin. + Finanzen Technischer Dienst Betrieb + Unterhalt J. Kocher Th. Weyermann M. Gafner

Sekretariat Finanzen LIFOS + CAD Planung + Netz Anlagen F. Bönzli J. Kocher M. Schlup Bauleitung R. Hübscher B. Lanz M. Küderli M. Lobsiger R. Schumacher M. Fahrni G. Schädeli S. Kaeser F. Gilomen P. Aeschbacher P. Katic

2 z a h l e n u n d f a k t e n

Die SWG auf einen Blick

Einheit 2010 2009 Produktion Total Mio. m3 2.9671 2.8038 Grundwasser Worben Mio. m³ 0.7074 0.6777 Grundwasser Gimmiz Mio. m³ 2.2133 2.0773 Quellwasser Mio. m³ 0.0464 0.0488 1 Verbrauch im Haushalt pro Person und Tag l/E u.T. 199 201 1 Total Wasserbezug pro Tag in Verbandsgemeinden (inkl. Bau- wasser u. Bewässerung) / Mittel- Bevölkerung Total E 59 976 41 606 wert Bevölkerung der Verbands- Verbandsgemeinden E 28 543 28 271 gemeinden Vertragsgemeinden und -verbünde E 31 433 13 335 Wasserabgabe Total Mio. m³ 2.9671 2.8038 Verbandsgemeinden Mio. m³ 2.0613 2.0708 Vertragsgemeinden und -verbünde Mio. m³ 0.2783 0.1565 Nicht verrechnetes Wasser u. Verluste Mio. m³ 0.6275 0.5765 Anlagen Max. Lieferkapazität m³/T 28 800 28 800 Reservoirinhalt m³ 13 000 13 000 Anzahl Reservoire Anzahl 8 8 Stromverbrauch kWh 1 471 723 1 416 437 Netz Total Länge m 338 989 339 447 Öffentliches Leitungsnetz m 225 442 227 117 Private Hauszuleitungen m 113 547 112 330 Hydranten Anzahl 1 776 1 766 Rohrschäden (öffentliches Netz) Anzahl 32 44 Rohrschäden (privates Netz) Anzahl 78 81

Finanzen Ergebnis Mio. CHF 0.0062 0.0395 Aufwand Mio. CHF 9.1843 11.6755 Ertrag Mio. CHF 9.1905 11.7150 Wasserverkauf Verbandsgemeinden Mio. CHF 5.6672 5.6721 Wasserverkauf Vertragsgemeinden Mio. CHF 0.4408 0.3713

Investitionen Jahresinvestitionen brutto Mio. CHF 3.8542 4.9642

2 Durchschnittlicher Wasserpreis pro Liter in CHF 0.0027 0.0027 2 Total verrechnete Jahresge- bühren in Verbands­gemeinden / Total Wasserbezug in Verbands- Personalbestand (inkl. Teilzeitbeschäftigte und Lernende) 17 16 gemeinden

3 z A h l e n u n d f a k t e n Wasserqualität

Qualität Mineralien sind lebenswichtig für unseren Körper. Das SWG-Wasser genügt bereits im ursprünglichen, Insbesondere die ausreichende Versorgung mit Cal- natürlich reinen Zustand den gestellten Anforde- cium und Magnesium ist für die Gesundheit von Be- rungen und muss nicht aufbereitet werden. Es ist deutung. Bei anderen Mineralstoffen, z.B. Natrium farb- und geruchlos, klar, gesund und schmeckt an- (zu viel ist ungesund) und Nitrat (je weniger desto genehm. besser) ist Zurückhaltung angebracht.

Herkunft und Mineraliengehalt Einwandfreie Wasserqualität SWG-Wasser ist auf natürliche Weise im Boden ge- Die vorgenommenen Analysen zeigen eine einwand- filtertes Grundwasser. Es wird in Grundwasserbrun- freie Wasserqualität und das abgegebene Trinkwas- nen in Gimmiz (Walperswil) und Worben gefasst. ser hat 2010 im gesamten Netz jederzeit den gesetz- UV-Licht sorgt vorsorglich dafür, dass allfällige Keime lichen Anforderungen entsprochen. abgetötet werden. Ergänzt werden die Stichproben der kantonalen Le- Das zentrale und nördliche Versorgungsgebiet der bensmittelkontrolle durch unsere Online-Überwa- SWG (Versorgungszone 1) erhält Wasser von beiden chung der Trinkwasserqualität sowie die regelmäs- Fassungen, während das südliche Gebiet (Versor- sigen Laboranalysen im Rahmen unserer gungszone 2) im Normalfall ausschliesslich mit Was- Selbstkontrolle. ser aus Gimmiz versorgt wird. Dies zeigt sich in leicht unterschiedlichen Mineralien- Gewässerschutz gehalten. Die Gesamthärte beträgt 22 bis 30 franzö- Der Schutz der lebensnotwendigen Ressource Was- sische Härtegrade (Härtebereich «mittelhart bis ser geht uns alle an und wir alle können ihn prakti- hart») und zeigt den Einfluss des Kalkgesteins bei uns zieren: z.B. bei der Wahl unserer Konsumgüter und am Jurasüdfuss. bei der Abfallentsorgung.

Versorgungszone 1

Inhaltsstoffe Einheit FIV* 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Calcium (Ca) mg/l 101.81 98.89 100.09 106.74 107.15 93.38 77.25 90.60 Magnesium (Mg) mg/l 13.27 13.30 12.85 13.18 10.58 9.45 12.00 Natrium (Na) mg/l 4.70 4.70 4.87 4.60 4.54 4.83 Kalium (K) mg/l 1.70 1.75 1.80 1.70 1.65 1.81 Fluorid (F) mg/l 1.5 < 0.10 < 0.10 < 0.10 < 0.10 < 0.10 < 0.10 Chlorid (CI) mg/l 10.82 8.53 8.75 8.28 8.61 9.96 10.36 7.54 7.79 8.13 Sulfat (SO4) mg/l 34.77 24.53 34.75 34.11 33.61 36.70 34.89 32.90 33.47 33.50 Nitrat (NO3) mg/l 40 17.50 12.79 14.94 14.11 14.00 16.22 18.75 13.29 12.48 13.76 Gesamthärte fH° 34.08 30.30 30.45 30.13 30.43 31.89 33.08 29.35 27.10 27.53 Trübung (90°) TE/F 1 0.30 0.40 0.31 0.32 0.38 0.22 0.19 0.18 0.30 0.10 Wassertemperatur °C 13.39 12.93 12.51 12.33 14.77 12.47 13.82 13.64 12.87 13.08

Versorgungszone 2

Inhaltsstoffe Einheit FIV* 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Calcium (Ca) mg/l 83.29 77.56 86.84 93.36 99.18 92.70 89.99 80.10 Magnesium (Mg) mg/l 8.86 9.70 10.58 10.94 8.20 8.43 9.56 Natrium (Na) mg/l 4.00 4.40 4.66 4.60 4.73 4.74 Kalium (K) mg/l 1.40 1.16 1.71 1.50 1.60 1.53 Fluorid (F) mg/l 1.5 < 0.10 < 0.10 < 0.10 < 0.10 < 0.10 < 0.10 Chlorid (CI) mg/l 8.20 8.00 7.00 5.89 7.34 9.09 9.63 6.88 7.73 7.53 Sulfat (SO4) mg/l 32.00 33.00 31.29 32.11 33.67 34.09 33.63 31.47 33.30 32.04 Nitrat (NO3) mg/l 40 15.00 14.00 13.57 10.44 14.17 16.45 18.88 13.53 12.88 13.10 Gesamthärte fH° 28.10 28.32 24.56 22.99 25.67 27.65 29.23 26.53 25.94 23.92 Trübung (90°) TE/F 1 0.28 0.38 0.26 0.34 0.24 0.16 0.13 0.18 0.28 0.07 Wassertemperatur °C 15.94 15.05 13.94 15.23 17.75 17.05 16.85 13.41 13.70 13.05

* Toleranzwert gemäss Fremd- und Inhaltsstoffverordnung

4 Qualitätsgarantie für unser Trinkwasser

Gemeinsam für reines Grundwasser Sicherung der Schutzzone Worben Dank neuartigen Messverfahren stellte das Kanto- Das 2004 von der Abgeordnetenversammlung be- nale Labor im Juli 2010 in rund einem Drittel der schlossene „Jahrhundertprojekt“ zum Schutz der kantonsweit erhobenen Wasserproben Abbaupro- SWG-Grundwasserfassung in Worben wurde er- dukte von Chloridazon fest. folgreich abgeschlossen und mit 10% Minderko- Chloridazon ist ein zugelassenes Unkrautvertil- sten abgerechnet. gungsmittel, das seit Jahrzehnten in der Landwirt- Dank intensiver Zusammenarbeit aller Beteiligten schaft eingesetzt wird. konnte das damals als visionär bezeichnete Ziel rea- Obwohl die gemessenen Konzentrationen laut lisiert werden: Heute wird nahezu die gesamte Bundesamt für Gesundheit gesundheitlich unbe- Schutzzone 2 als extensives Wiesland nach ökolo- denklich sind, haben sich zehn Wasserversor- gischen Grundsätzen bewirtschaftet. gungen des Berner Seelands - darunter die SWG - Diese Art der Bewirtschaftung mit einer flächen- zusammengeschlossen und griffige Massnahmen deckenden, biologisch aktiven Grasnarbe stellt den gefordert. bestmöglichen Filter dar und schützt das Grund- Mittlerweile wurde auf Bundesebene eine Arbeits- wasser effektiv vor schädlichen Substanzen. gruppe gebildet, welche mögliche Massnahmen prüfen und vorschlagen soll. Ressourcenschutzprojekt in Gimmiz Ähnliche Massnahmen wie in Worben werden ge- Amtliche Proben genwärtig auch zum Schutz der Grundwasserfas- sungen in Gimmiz umgesetzt. Ort der Beanstan- Nicht bean- Beanstandet Beanstandet Entnahme Proben dungen standet in % 2010 in % 2009 in % Dank der Unterstützung der Landwirte, des Bundes, Anlagen 0 0 100 0 0 der WVS AG und des Kantons werden hier künftig Verteilnetz 3 0 100 0 0 fast zwei Drittel des Zuströmbereichs als Dauer- Total 3 0 100 0 0 grünland (statt Ackerland) bewirtschaftet. Dieser beachtliche Erfolg wird mithelfen, die her- vorragende Grundwasserqualität langfristig zu Interne Proben (Selbstkontrolle) schützen und auch künftigen Generationen zu er- Ort der Beanstan- Nicht bean- Beanstandet Beanstandet halten. Entnahme Proben dungen standet in % 2010 in % 2009 in % Anlagen 109 1 99 1 0 Verteilnetz 62 0 100 0 0 Meinisberg Total 171 1 99 1 0 Safnern Biel

Orpund Meienried

Scheuren Brügg (ESB) Übersichtsplan Versorgungsgebiet der SWG Schwadernau Aegerten Ipsach Port Versorgungszone 1 Studen Büetigen Versorgungszone 2 Bellmund Sutz-Lattrigen Worben Vertragsgemeinden und -verbünde Jens Busswil

Merzligen Mörigen Hermrigen Bieler See Lyss Epsach Täuffelen- Bühl Gerolfingen

Hagneck

Walperswil Lüscherz

Bargen

Brüttelen

WAGROM

5 z a h l e n u n d f A k t e n Wasserumsatz

Entwicklung des Wasserkonsums Wasserabgabe 2010 Die Wasserabgabe innerhalb des Verbandsgebiets betrug 2.05 Mio. m3, was nahezu dem Vorjahres- wert entspricht. Gestiegen sind indes die Wasser- Verbandsgemeinden 69.1 % bezüge der Vertragsgemeinden; dies u.a. auf- nicht verrechnetes Wasser 21.1 % und Verluste grund des Anschlusses des Wasserverbunds Vertragsgemeinden 9.4 % Grosses Moos. Bau und Landwirtschaft 0.4 % Weiterhin bedenklich hoch ist der Anteil der Was- serverluste (inkl. nicht verrechnetes Wasser) von in m³ 21.1 % (Vorjahr: 20.5 %). Mit dem nun flächen- Verbandsgemeinden 2 049 638 deckenden Lecküberwachungssystem, den ambiti- Vertragsgemeinden 278 307 onierten Sanierungsetappen sowie den jährlichen Bau und Landwirtschaft 11 705 Netzkontrollen wurden die wichtigsten Massnah- Nicht verrechn. Wasser u. Verluste 627 450 men zur Senkung der Leckverluste bereits einge- Wasserabgabe total 2 967 100 leitet. Erfolge werden sich erfahrungsgemäss je- doch erst nach und nach zeigen. Die mittlere Tageslieferung betrug 8’500 m3. Die höchste Tagesabgabe wurde am 17.07.2010 ge- Wassergewinnung 2010 messen und betrug 13’478 m3 (Vorjahr: 11’466 m3, gemessen am 30.06.2009). Der durchschnittliche Tagesbedarf an Trinkwasser pro Einwohner liegt im Grundwasser Gimmiz 74.6 % Verbandsgebiet bei 199 Litern (Vorjahr: 201 Liter), Grundwasser Worben 23.8 % womit sich der Trend des rückläufigen Wasserkon- Quellwasser 1.6 % sums fortsetzt.

Wasserproduktion in m³ Die Wasserproduktion setzte sich 2010 aus 2.921 Grundwasser Gimmiz 2 213 300 3 3 Mio. m Grundwasser (Vorjahr: 2.755 Mio. m ) und Grundwasser Worben 707 377 3 3 0.046 Mio. m Quellwasser (Vorjahr: 0.049 Mio. m ) Quellwasser 46 423 3 zusammen. Dies ergibt ein Total von 2.967 Mio. m Wassergewinnung total 2 967 100 (Vorjahr: 2.804 Mio. m3). Das SWG-Wasser bestand 2010 aus 74.6 % Grund- wasser der Fassung Gimmiz, 23.8 % Grundwasser der Fassung Worben und 1.6 % Quellwasser aus den Vertragsgemeinden Dotzigen und Port.

Entwicklung des Wasserumsatzes

Wasser in m3

3’500’000

3’000’000 Wasserumsatz total

2’500’000

2’000’000 Wasserabgabe Verbandsgemeinden

1’500’000

1’000’000

nicht verrechnetes Wasser und Verluste 500’000 Wasserabgabe Vertragsgemeinden 0 Bau und Landwirtschaft 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Jahr

6 Statistik Wohnbevölkerung und Wasserbezug

Wohnbe- völkerung per Änderung Bezugs- Änderung Wasserbezug Änderung Verbandsgemeinden 31.12.10 zu Vorjahr objekte zu Vorjahr in m³ zu Vorjahr Aegerten 1 740 – 13 489 8 119 694 1 828 Bellmund 1 471 35 433 14 78 650 – 1 607 Brügg 4 187 71 837 7 367 565 – 23 123 Bühl 422 – 7 158 1 31 002 – 1 952 Epsach 330 – 11 112 1 23 353 – 809 Hagneck 418 1 160 – 30 453 946 Hermrigen 248 1 114 – 21 168 1 641 Ipsach 3 922 96 741 4 217 751 5 934 Jens 678 2 234 3 40 054 1 918 Meienried 53 1 22 – 6 746 – 241 Merzligen 406 7 146 3 25 141 – 286 Mörigen 876 13 299 – 1 56 581 – 355 Orpund 2 680 17 670 3 167 342 – 11 340 Scheuren 435 – 4 157 5 29 773 1 321 Schwadernau 659 23 223 7 47 602 736 Studen 2 827 41 620 1 190 990 – 4 306 Sutz-Lattrigen 1 350 – 21 440 1 104 486 2 296 Täuffelen-Gerolfingen 2 657 23 788 – 171 372 – 6 981 Walperswil 923 24 314 8 67 548 5 543 Worben 2 261 – 27 541 9 227 128 23 893 Eigenkonsum 25 239 628 Total 28 543 272 7 498 74 2 049 638 – 4 316

Übriger Wasserumsatz Bauwasser 8 055 – 5 175 Landw./Bewässerung 3 650 43 Nicht verrechnetes 627 450 50 915 Wasser und Verluste Total 639 155 45 783

Vertragspartner Büetigen (Landi) – – 715 – 140 Dotzigen 1 340 – 12 – – Nidau 6 947 104 8 349 8 349 Port 3 297 42 159 910 21 132 Safnern 1 885 – 69 447 52 620 WAGROM 17 964 17 964 39 886 39 886 Total 31 433 18 098 278 307 121 847

Entwicklung Wohnbevölkerung Verbands- und Vertragsgemeinden

Vertragsgemeinden und -verbünde Verbandsgemeinden Einwohner

32’000

30’000

28’000

26’000

24’000

22’000

20’000

18’000

16’000

14’000

12’000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Jahr

7 z a h l e n u n d f a k t e n Leitungsnetz und Anlagen

Modernisierung der Anlagen Weniger Rohrschäden und weniger Pikettein- Am 30. April wurde das neu erstellte Reservoir sätze Jensberg den Gemeindevertretern und der Öffent- Die Rohrschäden im öffentlichen Netz sind gegen- lichkeit vorgestellt. Das modernste Reservoir der über dem Mittel der Vorjahre merklich zurückge- SWG sorgt für die sichere Versorgung der höchst- gangen. Dies ist ein Erfolg der seit mehreren Jahren gelegenen Druckzone der SWG, welche von Bell- verfolgten Erneuerungsstrategie. Aber auch die flä- mund bis Gerolfingen reicht. chendeckende Lecküberwachung durch Orto- Das nächste Reservoir, das es zu sanieren gilt, ist maten und regelmässige Netzkontrollen haben ih- das 1956 erstellte Reservoir Oberholz in Mörigen. ren Teil zu diesem Erfolg beigetragen. Die Sanierung wird voraussichtlich 2013 erfolgen. Im öffentlichen Netz mussten 32 Rohrschäden re- pariert werden. 78 Schäden betrafen private Haus- Optimierung der Netzstruktur zuleitungen. Das Berichtsjahr war besonders durch die struktu- Die Anzahl der Piketteinsätze reduzierte sich ge- relle Optimierung von störungsanfälligen Leitungs- genüber dem letzten Jahr gesamthaft von 92 abschnitten gekennzeichnet. Als Umsetzung der (2009) auf 54 (2010). Generellen Wasserversorgungsplanung (GWP) wurde die Netzstruktur insbesondere mit der Stillle- gung von redundanten Leitungsabschnitten in

Brügg, Mörigen und Sutz-Lattrigen verbessert. Öffentliches Netz 2010 2009 Die daraus entstandene Verkleinerung des öffent- Sanierte Leitungen 2 896 m 3 763 m lichen Leitungsnetzes um 2.5 km hilft, die Durch- Neu erstellte Leitungen 849 m 1 049 m spülung des Netzes zu optimieren und die Betriebs- und Unterhaltskosten zu reduzieren. Private Hauszuleitungen Daneben wurde die geforderte Erneuerungsquote Sanierte Leitungen 2 031 m 1 830 m im öffentlichen Netz von über einem Prozent wie Neu erstellte Leitungen 1 538 m 1 634 m schon in den vergangenen Jahren erreicht. Insge- samt wurden 2.9 km öffentliche und 2.0 km private Erneuerungsquote1 1.29 % 1.66 % Leitungen ersetzt. 1 im öffentlichen Netz

Öffentliches Netz 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Rohrschäden total 33 21 50 40 39 46 46 39 44 32 Rohrschäden pro km Gesamtnetz 0.177 0.172 0.202 0.203 0.172 0.194 0.142

Private Hauszuleitungen Rohrschäden total 109 58 90 61 71 81 63 87 81 78 Rohrschäden pro km Gesamtnetz 0.565 0.654 0.741 0.571 0.782 0.721 0.687

Entwicklung Rohrschäden

öffentliches Netz

Anzahl Rohrschäden private Hauszuleitungen

100

80

60

40

20

0 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Jahr

8 Personal

Lernende und Routiniers Laufende Weiterbildung Die bereits seit einiger Zeit gehegte Absicht, Ler- Auch 2010 wurden unsere Mitarbeiterinnen und nende auszubilden, wurde im Sommer 2010 nach Mitarbeiter intensiv aus- und weitergebildet. den Abgängen von Silvia Wüthrich und Rolf Schär Für das Personal fanden ein Fahrsicherheitstraining Realität: Fabienne Gilomen und Stefan Kaeser be- und diverse Schulungen in den Bereichen Arbeitssi- gannen ihre Lehre als Kauffrau resp. Fachmann Be- cherheit, Erste Hilfe und Rohrverlegung statt. triebsunterhalt. Ausserdem drück(t)en etliche unserer Mitarbeiten- Zur Verstärkung der Administration wurde Maja den die Schulbank, um sich weiterzubilden - sei es Lobsiger eingestellt und die Nachfolge von Hansue- zum Brunnenmeister, Rohrnetzmonteur, Executive li Meer trat Peter Aeschbacher an. MBA oder Installationskontrolleur.

Verschiedenes

Wechsel im Vorstand und Ende einer Ära Risikomanagement Der langjährige Präsident Kurt Muster aus Bellmund Der Vorstand hat an seiner Sitzung vom 09.11.2010 trat Ende 2010 nach 34 Jahren aus dem Vorstand der das Risikomanagement überprüft und daraus Mass- SWG zurück. Als Vorstandsmitglied und seit 1996 als nahmen abgeleitet. Gestützt auf den erarbeiteten Vorstandspräsident hat er sich mit Leib und Seele für Risikokataster sind für die SWG und den Versor- die leistungsfähige und sichere Trinkwasserversor- gungsbetrieb keine bestandesgefährdenden Risiken gung der Region eingesetzt. zu erkennen und gegenüber dem Vorjahr hat sich Anlässlich der Abgeordnetenversammlung anfangs die Risikolage der SWG im Wesentlichen nicht ver- Dezember wurden Kurt Musters Leistungen mit einer ändert. Laudatio und einem langanhaltenden Applaus ge- würdigt. Verwaltungsgerichtsurteil stützt Staffeltarif Als Nachfolger und neuer Vorstandspräsident wurde 2008 führte die SWG als erste Trinkwasserversorgung einstimmig der Jurist und ehemalige Studener Ge- den vom Kanton entwickelten Staffeltarif ein. Ein meindepräsident, Urs Lanz gewählt. nun vorliegendes Verwaltungsgerichtsurteil bestätigt Würdigende Worte erhielt ebenfalls Gerhard Schwarz die Rechtskonformität des Staffeltarifs, was zur wei- aus Aegerten, welcher wie Kurt Muster Ende Jahr zu- teren Verbreitung dieses einfach verständlichen und rücktrat. Gerhard Schwarz war 16 Jahre im Vorstand leicht administrierbaren Gebührensystems führen aktiv, wo er als Treuhänder und Finanzspezialist ins- dürfte. besondere die Finanzgeschäfte begleitete. Mit den beiden genannten Rücktritten verkleinert Neuer Partner: WAGROM sich der Vorstand (entsprechend dem Beschluss der Am 15.07.2010 wurde der Wasserlieferungsvertrag Abgeordnetenversammlung vom 05.12.2009) von mit dem Wasserverbund Grosses Moos (WAGROM), sieben auf fünf Mitglieder. welcher 17 Gemeinden umfasst, unterzeichnet. Gleichzeitig wurden zwischen Hagneck und Lüscherz Kommunikation und Krisenmanagement eine Transportleitung und eine Pumpanlage erstellt. Information und Kommunikation sind zentrale Füh- Im Herbst wurde die Anlage in Betrieb genommen rungsaufgaben und können Transparenz, Sicherheit und seither bezieht der WAGROM einen Teil seines und Vertrauen schaffen. Der Vorstand hat sich des- Trinkwassers über das SWG-Netz. halb an seiner Klausur im September eingehend mit dem Thema Kommunikation befasst und ein Kom- Minergie-Sanierung der Verwaltung munikationskonzept erarbeitet. Dieses Konzept re- Das bereits 40 Jahre alte SWG-Verwaltungsgebäu- gelt die Grundsätze, Zuständigkeiten und Mittel der de mit Büros und drei Mietwohnungen wird derzeit internen und externen Kommunikation der SWG. saniert und dem heutigen Minergie-Standard ange- Da aktive, offene und schnelle Information beson- passt. Mit einer verbesserten Wärmedämmung, ders auch in Krisen von entscheidender Bedeutung neuen Fenstern, Sonnenkollektoren und einer mo- ist, hat sich der Vorstand vertieft mit Krisenmanage- dernen Pellets-Heizung ist die SWG bestrebt, erneu- ment und der Kommunikation bei speziellen Vor- erbare Energien zu nutzen und ihren Beitrag für eine kommnissen befasst. optimale Umweltverträglichkeit zu erbringen.

9 f i n a n z e n

Kommentar

Rechnungsführung Bemerkungen zu speziellen Vorfällen Die vorliegende Jahresrechnung 2010 wurde nach Der Abschluss des Wasserlieferungsvertrags mit dem «Harmonisierten Rechnungsmodell» (HRM) des dem WAGROM und die damit verbundene Erhö- Kantons Bern erstellt. Die funktionale Gliederung hung der Wasserabgabe waren nicht budgetiert und entspricht den kantonalen Vorschriften und die ge- führten insbesondere in der Investitionsrechnung zu samte Laufende und Investitionsrechnung der SWG einigen Abweichungen. werden über die Funktion 700 verbucht. Laufende Rechnung Grundlagenrechnung Die Laufende Rechnung schliesst mit einem Ertrags- Als Grundlagenrechnung diente die am 05.06.2010 überschuss von CHF 6’239.92 ab, welcher auf das von der Abgeordnetenversammlung genehmigte Eigenkapital vorgetragen wird. Budgetiert war ein Jahres­rechnung 2009. Die Bestätigung zur Jahres- Er­tragsüberschuss von CHF 6’160.00. rechnung wurde dem Amt für Gemeinden und Raumordnung fristgerecht am 21.07.2010 einge- reicht. Aufwand

Voranschlag und Tarif Personalaufwand Der Voranschlag 2010 mit einem Ertragsüberschuss Der Personalaufwand weist gegenüber dem Voran- von CHF 6’160.00 wurde an der Abgeordnetenver- schlag einen Minderaufwand von CHF 106’053.63 sammlung vom 05.12.2009 einstimmig genehmigt. aus. Minderkosten resultierten insbesondere bei der Besoldung und bei den Sozialversicherungsbei- Für das Rechnungsjahr galten folgende Tarife (CHF ; trägen. inkl. MWST): Sachaufwand in CHF Der gesamte Sachaufwand fällt um CHF 83’912.03 Jahresgebühr tiefer aus als budgetiert. Dies ist grösstenteils auf – für die ersten 50 m3 325. — tiefere Energiekosten, geringere Unterhaltsar- – je weiteren m3 bis 500 m3 2.15 beiten sowie niedrigere allgemeine Dienstlei- – je weiteren m3 bis 3’000 m3 2.— stungskosten (u.a. Konzessionsgebühren, EDV- – je weiteren m3 bis 5’000 m3 1.50 Kosten, Telefonkosten) zurückzuführen. – je weiteren m3 über 5’000 m3 1.25 Löschgebühr für Objekte ohne Anschluss 40.— Abschreibungen Dank Minderaufwendungen und Mehrerträgen in Für die Vertragsgemeinden galten ein Arbeitspreis der Laufenden Rechnung kann das Verwaltungs- von CHF 0.69 pro m3 und ein Leistungspreis von CHF vermögen um zusätzliche CHF 450‘000.00 abge- 51.62 pro m3. Für die Gemeinde Nidau, welche seit schrieben werden. August 2005 durch den Energie Service Biel versorgt wird, kamen die vertraglich geregelten Übergangs- bestimmungen zur Anwendung.

10 Passivzinsen BESTANDESRECHNUNG Dank anhaltend tiefen Zinsen (Durchschnittszins- satz: 2.37%) und konsequentem Cash-Manage- Aktiven ment ergab sich gegenüber dem Voranschlag ein Das Finanzvermögen hat im Berichtsjahr vorwie- Minderaufwand von CHF 55‘391.95. gend aufgrund höherer Liquidität (Zahlungsein- gang Einkaufssumme WAGROM) um CHF Einlage in die Spezialfinanzierung Werterhalt 852’604.04 zugenommen. Die Einlage in die Spezialfinanzierung wurde ba­ sierend auf den Wiederbeschaffungswerten ge- Das Verwaltungsvermögen konnte trotz den zu- mäss Anlagebuchhaltung GWP sowie den kanto- sätzlichen Abschreibungen nicht vollständig abge- nalen Vorschriften vorgenommen. Sie beträgt CHF baut werden, nahm jedoch gegenüber dem Vor- 2’475’497.00 resp. 80 % der vollen Einlage und ent- jahr um CHF 2‘117‘998.47 ab. spricht damit dem Beschluss der Abgeordnetenver- sammlung vom 09.06.2007. Passiven Die Abnahme des Kreditorenbestandes um CHF 509‘089.85 sowie die Abnahme der langfristigen Ertrag Schulden (- CHF 750‘000.00) waren die Haupt- gründe der Abnahme des Fremdkapitals um CHF Vermögensertrag 1‘271‘634.35. Auch diese Abnahme ist auf den Diese Position umfasst die Dividendenzahlung der Zahlungseingang der Einkaufssumme WAGROM Wasserverbund Seeland AG (CHF 95’000.00) sowie zurückzuführen. Mieten und Pachterträge.

Erlöse aus Wasserverkäufen Der Wasserverkauf innerhalb des Verbandsgebiets Aufwand 2010 (CHF 9’184’311.64) beläuft sich auf CHF 5’980’362.13 und entspricht damit den Budgetvorgaben. Mehrerträge ergaben sich aufgrund der höheren Wasserbezüge der Vertragsgemeinden und der Allgemeiner Sachaufwand 17.9 % WAGROM-Anbindung. Personalaufwand 19.9 % Abschreibungen 32.2 % Entnahme aus der Spezialfinanzierung Einlagen in Spezialfinanzierung 26.9 % ­Werterhalt Passivzinsen und übriger Aufwand 3.1 % Dem Erneuerungsfonds der Spezialfinanzierung wur­den CHF 2’475’497.00 entnommen und der Fonds somit vollständig aufgelöst.

Ertrag 2010 (CHF 9’190’551.56) INVESTITIONSRECHNUNG

Im Rechnungsjahr investierte die SWG CHF

3’854’171.43, wobei der grösste Teil für die Er­ Entgelte 65.1 % neuerung und den Ausbau des Leitungsnetzes ver- Entnahmen aus Spezialfinanzierung 26.9 % wendet wurde. Entgelte Vertragsgemeinden 4.8 % Vermögensertrag und übriger Ertrag 3.2 % Diesen Ausgaben stehen auf der Ertragsseite ­Subventionen und Anschlussgebühren von CHF 3’043’461.00 gegenüber. In diesem Betrag ist die einmalige Einkaufssumme des WAGROM von CHF 1‘765‘000.00 enthalten.

11 f i n A n z E N Laufende Rechnung

Rechnung 2010 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 700 Wasserversorgung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

30 Personalaufwand 1 824 346.37 1 930 400.00 1 855 381.45 300 Personalaufwand/Behörden/Kommissionen 44 620.00 45 800.00 44 550.00 301 Löhne Verwaltungs-/Betriebspersonal 1 402 348.75 1 488 100.00 1 481 878.40 303 Sozialversicherungsbeiträge 108 281.60 121 800.00 86 148.00 304 Personalversicherungsbeiträge 170 374.00 174 000.00 161 108.15 305 Unfall-/Krankenversicherungsbeiträge 57 431.05 59 800.00 56 342.00 306 Dienstkleidung-/Wohn-/Verpflegungszulage 6 373.20 5 800.00 5 527.85 309 Übriger Personalaufwand 34 917.77 35 100.00 19 827.05

31 Allgemeiner Sachaufwand 1 648 327.97 1 732 240.00 1 627 308.89 310 Büromaterialien, Drucksachen 25 358.25 30 750.00 24 338.08 311 Anschaffung Mobiliar, Maschinen, Fahrzeuge 118 531.10 61 300.00 53 009.00 312 Wasser, Energie, Heizmaterial 805 336.00 831 050.00 791 060.01 313 Verbrauchsmaterialien 33 432.70 29 700.00 30 190.70 314 Dienstleistung Dritter baulicher Unterhalt 217 539.35 286 600.00 273 014.60 315 Dienstleistung Dritter übriger Unterhalt 173 454.33 176 300.00 170 883.60 316 Mieten, Pachten, Benützungskosten 789.00 790.00 789.00 317 Spesenentschädigungen 29 397.90 27 550.00 14 529.05 318 Dienstleistung Honorar, Allg. Verwaltung 244 284.07 287 900.00 269 359.80 319 Übriger Sachaufwand 205.27 300.00 135.05

32 Passivzinsen 133 608.05 189 000.00 134 980.84 321 Kurzfristige Schulden 6 332.30 24 000.00 19 840.09 322 Mittel- und langfristige Schulden 127 275.75 165 000.00 115 140.75

33 Abschreibungen 2 958 560.30 2 481 000.00 5 486 747.05 330 Finanzvermögen 33 063.30 6 000.00 22 276.05 331 Verw’vermögen Abschreibungen auf Wiederbesch. 2 475 497.00 2 475 000.00 2 444 471.00 332 Übrige Abschreibungen 450 000.00 0.00 3 020 000.00

35 Entschädigungen 22 135.00 24 000.00 6 851.05 351 Bewirtschaftung Schutzzone 7 135.00 9 000.00 6 851.05 352 Gemeinde 15 000.00 15 000.00 0.00

36 Eigene Beiträge 14 408.45 15 700.00 14 593.85 365 Private Institutionen 14 408.45 15 700.00 14 593.85

38 Einlagen in Spezialfinanzierung 2 475 497.00 2 475 000.00 2 444 471.00 380 Einlagen in Spezialfinanzierung 2 475 497.00 2 475 000.00 2 444 471.00

39 Interne Verrechnungen 107 428.50 110 500.00 105 120.35 390 Verrechneter Aufwand 107 428.50 110 500.00 105 120.35 Aufwand 9 184 311.64 8 957 840.00 11 675 454.48

42 Vermögensertrag 186 429.88 191 000.00 188 342.55 421 Aktivzinsen 1 169.28 100.00 736.10 423 Liegenschaftserträge Finanzvermögen 67 390.20 68 100.00 67 181.40 426 Beteiligung Verwaltungsvermögen 95 000.00 95 000.00 95 000.00 427 Liegenschaftserträge Verwaltungsvermögen 22 870.40 27 800.00 25 425.05

43 Entgelte 5 980 362.13 5 852 100.00 8 605 708.41 431 Verwaltungsgebühren 45 040.00 48 000.00 44 805.71 434 Andere Benützungsgebühren u. Dienstleistungen 32 254.20 33 000.00 55 996.30 435 Erlöse Wasserverkauf/Übrige Verkaufserlöse 5 712 044.10 5 714 500.00 8 266 158.50 436 Rückerstattungen 116 103.48 14 100.00 150 982.80 438 Eigenleistungen für Investitionen 74 920.35 42 500.00 87 765.10

46 Entgelte Vertragsgemeinden 440 834.05 335 400.00 371 315.95 462 Gemeinden/Gemeindeverbände 440 834.05 335 400.00 371 315.95

48 Entnahmen aus Spezialfinanzierung 2 475 497.00 2 475 000.00 2 444 471.00 480 Entnahmen aus Spezialfinanzierung 2 475 497.00 2 475 000.00 2 444 471.00

49 Interne Verrechnungen 107 428.50 110 500.00 105 120.35 490 Verrechneter Aufwand 107 428.50 110 500.00 105 120.35 Ertrag 9 190 551.56 8 964 000.00 11 714 958.26 Ergebnis 6 239.92 6 160.00 39 503.78

12 f i n A n z E N Investitionsrechnung

Rechnung 2010 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 700 Wasserversorgung Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen

50 Sachgüter 3 843 103.93 6 077 800.00 4 874 794.45 500 Grundstücke 0.00 0.00 3 455.00 501 Tiefbauten 3 561 204.83 5 468 500.00 4 639 649.80 503 Hochbauten 253 981.35 486 000.00 73 602.95 506 Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge 27 917.75 123 300.00 158 086.70

52 Darlehen und Beteiligungen 0.00 15 000.00 0.00 522 Beteiligung Gemeinden 0.00 15 000.00 0.00 524 Beteiligung gemischtwirtschaftl. Unternehmen 0.00 0.00 0.00

58 Übrige aktivierte Ausgaben 11 067.50 84 000.00 89 439.55 581 Raumplanung 11 067.50 84 000.00 89 439.55

59 Passivierungen 3 044 461.00 0.00 1 539 588.80 590 Passivierte Einnahmen 3 044 461.00 0.00 1 539 588.80 Ausgaben 6 898 632.43 6 176 800.00 6 503 822.80

60 Abgang von Sachgütern 1 000.00 0.00 52 908.90 600 Landverkäufe 1 000.00 0.00 0.00 606 Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge 0.00 0.00 52 908.90

61 Nutzungsabgaben und Vorteilsentgelte 2 736 788.00 1 135 000.00 1 297 088.85 610 Beiträge Dritter für eigene Rechnung 2 736 788.00 1 135 000.00 1 297 088.85

66 Beiträge für eigene Rechnung 306 673.00 135 000.00 189 591.05 661 Kanton 306 673.00 135 000.00 189 591.05

69 Aktivierungen 3 854 171.43 0.00 4 964 234.00 690 Aktivierte Ausgaben Verwaltungsvermögen 3 851 959.53 0.00 4 949 625.05 695 Aktivierte Ausgaben Finanzvermögen 2 211.90 0.00 14 608.95 Einnahmen 6 898 632.43 1 270 000.00 6 503 822.80

13 F i n a n z e n Bestandesrechnung

AKTIVEN Bestand am 01.01.2010 Bestand am 31.12.2010

10 Finanzvermögen 3 967 731.65 4 820 335.69

100 Flüssige Mittel 700 907.70 1 211 064.53 1000.01 Kasse 2 571.75 2 100.15 1001.01 Postcheck 604 185.45 936 802.52 1002.01 UBS, Biel, Kontokorrent 20 590.84 174 859.99 1002.02 CS, Biel, Kontokorrent 58 378.46 82 942.47 1002.03 Raiffeisenbank Seeland, Lyss, Kontokorrent 15 181.20 14 359.40

101 Guthaben 1 251 111.00 1 314 330.56 1015.02 Debitoren Wasserzins-EDV 882 323.95 973 998.45 1015.11 Andere Debitoren 105 548.00 173 040.75 1015.14 SUVA Bern 1 400.90 3 693.80 1015.15 Zürich Lebensversicherung, VITA Sammelstiftung 15 691.55 16 929.65 1015.16 Ausgleichskasse des Kantons Bern 1 806.95 0.00 1015.51 Wasserverbund Seeland AG 95 000.00 95 000.00 1015.61 Verrechnungssteuer 33 464.55 33 538.56 1015.69 MWST Sammelkonto zu Gunsten SWG 115 875.10 18 129.35

102 Anlagen 1 955 519.90 1 910 731.80 1020.01 Raiffeisenbank Seeland, Lyss, Genossenschaftsanteilschein 200.00 200.00 1023.01 Verwaltungsgebäude (Wohnteil) 343 423.85 345 635.75 1023.02 Wärterhaus (Wohnhaus) 112 131.45 112 131.45 1023.03 Bremgartenweg 3 (Wohnteil) 939 764.60 939 764.60 1023.11 Grundstück Verwaltungsgebäude 100 000.00 100 000.00 1025.41 Lager Verteilnetz 284 000.00 235 000.00 1025.51 Lager Hydranten 82 000.00 82 000.00 1025.61 Lager Wassermesser / Ferntotalisatoren 94 000.00 96 000.00

103 Transitorische Aktiven 60 193.05 384 208.80 1030.01 Transitorische Aktiven 60 193.05 384 208.80

11 Verwaltungsvermögen 3 486 331.65 1 368 333.18

114 Sachgüter 3 486 330.65 1 368 332.18 1140.11 Grundstücke Schutzzone 1 468 032.15 1 368 332.18 1140.12 Sicherstellung Schutzzone 1 724 389.35 0.00 1140.31 Liegenschaften Verwaltungs- und Betriebsgebäude, Bauland 293 909.15 0.00 1141.01 Ausbau Pumpstationen 0.00 0.00 1141.11 Ausbau Reservoire 0.00 0.00 1141.23 Ausbau Fernsteueranlage und Leitstelle 0.00 0.00 1141.31 Ausbau Transportleitungen 0.00 0.00 1141.51 Ausbau Verteilnetz 0.00 0.00 1141.60 E/S GW-Fassung und Pumpstation inkl. Grundstück 0.00 0.00 1141.61 E/S Reservoire 0.00 0.00 1141.62 E/S Fernsteueranlage und Leitstelle 0.00 0.00 1141.64 E/S Transport- und Basisleitungen 0.00 0.00 1141.65 E/S Liegenschaften Verwaltungs- und Betriebsgebäude, Bauland 0.00 0.00 1141.70 E/S Verteilnetz 0.00 0.00 1146.11 Mobiliar Verwaltung 0.00 0.00 1146.21 Maschinen Verwaltung 0.00 0.00 1146.41 Mobiliar Betrieb 0.00 0.00 1146.81 Fahrzeuge 0.00 0.00

115 Darlehen und Beteiligungen 1.00 1.00 1154.01 Beteiligung Wasserverbund Seeland AG 1.00 1.00

117 Übrige aktivierte Ausgaben 0.00 0.00 1171.01 Planwerk/QS/GWP/Netzbereinigung 0.00 0.00

Gesamtaktiven 7 454 063.30 6 188 668.87

14 AKTIVEN Bestand am 01.01.2010 Bestand am 31.12.2010 PASSIVEN Bestand am 01.01.2010 Bestand am 31.12.2010

10 Finanzvermögen 3 967 731.65 4 820 335.69 20 Fremdkapital 7 077 736.03 5 806 101.68

100 Flüssige Mittel 700 907.70 1 211 064.53 200 Laufende Verpflichtungen 1 129 717.73 620 640.63 1000.01 Kasse 2 571.75 2 100.15 2000.02 Ausgleichskasse des Kantons Bern 0.00 313.95 1001.01 Postcheck 604 185.45 936 802.52 2000.09 Mieterkonto 5 343.00 5 041.80 1002.01 UBS, Biel, Kontokorrent 20 590.84 174 859.99 2000.28 Kreditoren EDV 1 124 374.73 615 284.88 1002.02 CS, Biel, Kontokorrent 58 378.46 82 942.47 1002.03 Raiffeisenbank Seeland, Lyss, Kontokorrent 15 181.20 14 359.40 202 Mittel- und langfristige Schulden 5 750 000.00 5 000 000.00 2021.78 Raiffeisenbank Seeland, Lyss, 29578.59 0.00 200 000.00 101 Guthaben 1 251 111.00 1 314 330.56 2021.79 Raiffeisenbank Seeland, Lyss, 29578.67 0.00 500 000.00 1015.02 Debitoren Wasserzins-EDV 882 323.95 973 998.45 2021.80 Raiffeisenbank Seeland, Lyss, 29578.19 1 800 000.00 1 800 000.00 1015.11 Andere Debitoren 105 548.00 173 040.75 2021.81 Raiffeisenbank Seeland, Lyss, 29578.82 500 000.00 500 000.00 1015.14 SUVA Bern 1 400.90 3 693.80 2021.82 Raiffeisenbank Seeland, Lyss, 29578.60 500 000.00 500 000.00 1015.15 Zürich Lebensversicherung, VITA Sammelstiftung 15 691.55 16 929.65 2021.83 CS, Biel, Festgeldkonto 997642-9G-1 1 700 000.00 1 000 000.00 1015.16 Ausgleichskasse des Kantons Bern 1 806.95 0.00 2021.84 CS, Biel, Festgeldkonto 997642-9G-2 500 000.00 0.00 1015.51 Wasserverbund Seeland AG 95 000.00 95 000.00 2021.90 Wasserverbund Seeland AG, Darlehen 2008-2010 250 000.00 0.00 1015.61 Verrechnungssteuer 33 464.55 33 538.56 2021.91 Wasserverbund Seeland AG, Darlehen 2008-2011 500 000.00 500 000.00 1015.69 MWST Sammelkonto zu Gunsten SWG 115 875.10 18 129.35 204 Rückstellungen 61 001.80 86 001.80 102 Anlagen 1 955 519.90 1 910 731.80 2040.01 Rückstellungen für laufende Rechnung 5 001.80 5 001.80 1020.01 Raiffeisenbank Seeland, Lyss, Genossenschaftsanteilschein 200.00 200.00 2049.01 Wertberichtigung für Guthaben 56 000.00 81 000.00 1023.01 Verwaltungsgebäude (Wohnteil) 343 423.85 345 635.75 1023.02 Wärterhaus (Wohnhaus) 112 131.45 112 131.45 205 Transitorische Passiven 137 016.50 99 459.25 1023.03 Bremgartenweg 3 (Wohnteil) 939 764.60 939 764.60 2050.01 Transitorische Passiven 137 016.50 99 459.25 1023.11 Grundstück Verwaltungsgebäude 100 000.00 100 000.00 1025.41 Lager Verteilnetz 284 000.00 235 000.00 22 Spezialfinanzierungen 0.00 0.00 1025.51 Lager Hydranten 82 000.00 82 000.00 1025.61 Lager Wassermesser / Ferntotalisatoren 94 000.00 96 000.00 228 Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen 0.00 0.00 2280.10 Ausbau- und Erneuerungsfonds 0.00 0.00 103 Transitorische Aktiven 60 193.05 384 208.80 1030.01 Transitorische Aktiven 60 193.05 384 208.80 23 Eigenkapital 376 327.27 382 567.19

11 Verwaltungsvermögen 3 486 331.65 1 368 333.18 239 Eigenkapital 376 327.27 382 567.19 2390.20 Eigenkapital 376 327.27 382 567.19 114 Sachgüter 3 486 330.65 1 368 332.18 1140.11 Grundstücke Schutzzone 1 468 032.15 1 368 332.18 Gesamtpassiven 7 454 063.30 6 188 668.87 1140.12 Sicherstellung Schutzzone 1 724 389.35 0.00 1140.31 Liegenschaften Verwaltungs- und Betriebsgebäude, Bauland 293 909.15 0.00 1141.01 Ausbau Pumpstationen 0.00 0.00 1141.11 Ausbau Reservoire 0.00 0.00 1141.23 Ausbau Fernsteueranlage und Leitstelle 0.00 0.00 1141.31 Ausbau Transportleitungen 0.00 0.00 1141.51 Ausbau Verteilnetz 0.00 0.00 1141.60 E/S GW-Fassung und Pumpstation inkl. Grundstück 0.00 0.00 1141.61 E/S Reservoire 0.00 0.00 1141.62 E/S Fernsteueranlage und Leitstelle 0.00 0.00 1141.64 E/S Transport- und Basisleitungen 0.00 0.00 1141.65 E/S Liegenschaften Verwaltungs- und Betriebsgebäude, Bauland 0.00 0.00 1141.70 E/S Verteilnetz 0.00 0.00 1146.11 Mobiliar Verwaltung 0.00 0.00 1146.21 Maschinen Verwaltung 0.00 0.00 1146.41 Mobiliar Betrieb 0.00 0.00 1146.81 Fahrzeuge 0.00 0.00

115 Darlehen und Beteiligungen 1.00 1.00 1154.01 Beteiligung Wasserverbund Seeland AG 1.00 1.00

117 Übrige aktivierte Ausgaben 0.00 0.00 1171.01 Planwerk/QS/GWP/Netzbereinigung 0.00 0.00

Gesamtaktiven 7 454 063.30 6 188 668.87

15 f i n A n z E N Bericht der Revisionsstelle

Bestätigungsbericht des Rechnungsprüfungsorgans über die Prüfung der Rechnung des Jahres 2010 der Körperschaft SWG Seeländische Wasserversorgung, Gemeindeverband, Worben.

Als Rechnungsprüfungsorgan prüften wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bestandesrechnung, Laufende Rechnung, Investitionsrechnung und Anhang). Wir prüften die Positionen und Angaben der Jah- resrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide, die Einhaltung der kreditrechtlichen Zuständigkeiten, sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes.

Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit er- füllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des schweizerischen Berufsstandes, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden.

Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet.

Aufgrund unserer Prüfung können wir bestätigen:

1. Die Buchführung und die Jahresrechnung entsprechen den gesetzlichen und reglementarischen Vorschriften.

2. Die unangemeldete Zwischenrevision wurde am 01.09.2010 durchgeführt.

3. Die Schlussbesprechung mit einer Vertretung des Vorstandes wurde am 22.03.2011 durchgeführt.

4. Die obligatorischen Prüfungshandlungen gemäss Wegleitung für die Rechnungsprüfung zum Handbuch Gemeindefinanzen wurden vollständig durchgeführt.

5. Für die Prüfung wurden die amtlichen Revisionsformulare verwendet.

Als Rechnungsprüfungsorgan beantragen wir, die vorliegende Jahresrechnung mit einem Einnahmenüber- schuss von CHF 6‘239.92 zu genehmigen.

Lyss, 22.03.2011

Das Rechnungsprüfungsorgan:

Treuhand Arn&Partner AG

Stephan Hohl Stefan Schafroth Zugelassener Revisionsexperte RAB Zugelassener Revisionsexperte RAB Leitender Revisor

16 Impressum

Herausgeber: SWG Seeländische Wasserversorgung Gemeindeverband, Hauptstrasse 12, 3252 Worben T 032 387 20 40, F 032 387 20 41, [email protected], www.swg-worben.ch

Gestaltung: WerbeLINIE AG, Moosweg 10, Thun Druck: Andres Druck, Grillenweg 13–15, Biel Gedruckt auf Papier aus FSC-zertifizierter Produktion 103. Geschäftsbericht

seeländische wasserversorgung gemeindeverband worben

SWG Seeländische Wasserversorgung Gemeindeverband Hauptstrasse 12 3252 Worben T 032 387 20 40 F 032 387 20 41 [email protected] www.swg-worben.ch