Strategische Organisationsentwicklung an Der Schnittstelle Von Politik Und Wirtschaft

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Strategische Organisationsentwicklung an Der Schnittstelle Von Politik Und Wirtschaft Strategische Organisationsentwicklung an der Schnittstelle von Politik und Wirtschaft. Eine Analyse des Senats der Wirtschaft. Vom Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen zur Erlangung des akademischen Grades Dr. rer. pol. genehmigte Dissertation von Grieswald, Alexander aus Georgsmarienhütte 1. Gutachter: Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte 2. Gutachter: Prof. Dr. Christoph Bieber Tag der Disputation: 13.04.2016 „There ain't no mountain high enough. Ain't no valley low enough. Ain't no river wide enough“ (Marvin Gaye 1967). Danksagung Strategien sind allgegenwärtig. Auch wenn man den Strategie-Begriff selbst nicht im Kopf hat, so ähnelt auch die Planung, Umsetzung und Reflektion eines Dissertationsvorhabens einem strategischen Vorgehen. Die systematische Planung unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Mittel und der gegebenen Rahmenbedingungen ist ein zentrales Element, um während der Reise weder das Ziel noch den Weg aus den Augen zu verlieren. Kombiniert mit dem Vertrauen in sich selbst, der nötigen Muse und einer gehörigen Portion Fleiß bilden strategisches Denken und Umsetzen die Wegweiser eines Dissertationsvorhabens. Aber ohne Weggefährten wäre dies ungleich schwieriger. Mein Dank gilt daher alldenjenigen, die mich in den letzten Jahren begleitet haben und zu verhindern wussten, dass aus meiner Reise eine Odyssee wurde. Mein größter Dank gilt daher meinen engsten Vertrauten, die mich in diesen Jahren und schon davor stetig und vielseitig unterstützt haben. Das gilt für meine Eltern Mechthild und Rolf sowie meinen Bruder Christoph und insbesondere für meine Frau Sarah. Ihre ermunternden Worte und motivierenden Gespräche haben in zweifelnden Stunden sehr gut getan. Sie haben mir die Grundlagen ermöglicht, diese Arbeit überhaupt schreiben zu können. Vor allem Sarah hat mir während der Arbeit mit viel Verständnis und Liebe den Rücken freigehalten, mich abgelenkt und ermuntert. Als feste Konstante hat sie mir geholfen, den Blick auf das jeweils Wesentliche zu fokussieren. Als Diskussionspartnerin, Lektorin, Kummerkasten und Antriebsfeder ist ihr Anteil an der Fertigstellung dieser Arbeit unermesslich. Als hochengagierter und motivierender Sparingspartner ist Patrick zu nennen. Patrick, Jan, Lasse und Björn haben als kritische Leser, Ratgeber und Lektoren meine Arbeit stark vorangebracht und mir wertvolle Hinweise gegeben. Die Offenheit der Kommentare sowie die Geduld beim stetigen Gegenlesen haben einen wesentlichen Anteil an der Finalisierung der Arbeit. Ich darf mich auch beim Senat der Wirtschaft Deutschland und dem gesamten Team des Senats bedanken. Die große Offenheit zu meinem Forschungsvorhaben und die sehr gute Unterstützung während der gesamten Phase der teilnehmenden Beobachtung hat mir vieles erleichtert. Zu Dank verpflichtet bin ich zudem allen Interviewpartnern, meinem Doktorvater Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte und dem Team der NRW School of Governance. Ein strategisches Vorgehen kann vieles, aber es kann das individuelle Engagement des persönlichen Umfelds nicht vorhersehen. Gewidmet ist diese Arbeit daher meinen Eltern, Christoph und Sarah. I Inhaltsverzeichnis I. Interessenorganisationen an der Schnittstelle von Politik und Wirtschaft ................. 1 1. Einleitung .......................................................................................................................... 1 2. Analysegegenstand und Forschungsstand ...................................................................... 8 2.1 An der Schnittstelle von Politik und Wirtschaft – Bedarf nach Expertise ............ 8 2.1.1 Die Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft – Überblick und Herausforderungen .......................................................................................................... 9 2.1.2 Entscheidungsfähigkeit in der Wissensgesellschaft – Der Umgang mit Komplexität ................................................................................................................... 12 2.2 Politische Beratung – Angebot von Expertise ........................................................ 16 2.2.1 Politische Beratung – Überblick und Entwicklungen .......................................... 17 2.2.2 Politische Beratung – Funktionen, Instrumente und Akteure .............................. 21 2.3 Wirtschaftsnahe Interessenorganisationen als politische Berater – Einzelinteressen vs. allgemeine Interessen ................................................................... 24 2.3.1 Interessenorganisationen und politische Entscheider – Großes Interesse an vielen Interessen? ..................................................................................................................... 24 2.3.2 Interessenorganisationen – Einordnung, Entwicklungen, Herausforderungen .... 26 2.3.3 Interessensorganisationen – Aufgaben und Funktionen ....................................... 31 2.3.4 Wirtschaftsnahe Interessenorganisationen – Wölfe im Schafspelz? .................... 34 2.3.5 Gemeinwohlorientierung an der Schnittstelle von Politik und Wirtschaft – Beispiele wirtschaftsnaher Interessenorganisationen .................................................... 38 2.4 Strategien von wirtschaftsnahen Interessenorganisationen – Zugang bieten, Zugang bekommen .......................................................................................................... 43 2.4.1 Strategie – Allgemeine Einordnung ..................................................................... 44 2.4.2 Strategie und Politikmanagement – Strategisch beraten und Beraten strategisch planen ............................................................................................................................ 46 2.4.3 Politische Strategie – Definition .......................................................................... 51 2.4.4 Strategische Ausrichtung von wirtschaftsnahen Interessenorganisationen – Instrumente und Entwicklungen .................................................................................... 54 2.4.5 Spezialisierung von wirtschaftsnahen Interessenorganisationen – Definition der ökologischen Nische ..................................................................................................... 59 2.5 Strategische Organisationsentwicklung - Entwicklung eines Analyse-Schemas 62 2.5.1 Politische Binnenanalyse - Herleitungen aus der Politikwissenschaft ................. 63 2.5.2 Politische Binnenanalyse - Herleitungen aus den Wirtschaftswissenschaften ..... 65 2.5.3 Politische Binnenanalyse – Entwicklung eines Analyse-Schemas ...................... 67 2.6 Der Senat der Wirtschaft – Wirtschaftsnaher Berater an der Schnittstelle von Politik und Wirtschaft .................................................................................................... 72 2.7 Struktur der Arbeit und methodische Vorbemerkungen ..................................... 75 II 3. Forschungsdesign, methodischer Zugang und Analyse-Schema ............................... 80 3.1 Forschungsdesign ...................................................................................................... 80 3.1.1 Das qualitative Forschungsdesign – Merkmale im Vergleich zu quantitativen Forschungsdesigns ........................................................................................................ 81 3.1.2 Die qualitative Einzelfallstudie ............................................................................ 86 3.2 Methodischer Zugang ............................................................................................... 88 3.2.1 Teilnehmende Beobachtung - Einordnung und Definition .................................. 89 3.2.2 Forschungspraktische Konsequenzen – Zugang zum Forschungsfeld, Beobachtungsgegenstände, Feldarbeit .......................................................................... 94 3.2.3 Triangulation ........................................................................................................ 99 3.2.4 Experteninterviews ............................................................................................. 101 3.2.5 Dokumentenanalyse ........................................................................................... 105 3.2.6 Protokollierung und Auswertung ....................................................................... 106 3.4 Zwischenfazit ........................................................................................................... 109 II. Strategische Organisationsentwicklung - Ziele und Instrumente des Senats der Wirtschaft ............................................................................................................................. 111 4. Zielanalyse – Ziel ist nicht gleich Ziel ......................................................................... 111 4.1 Die Oberziele des Senats der Wirtschaft............................................................... 113 4.1.1 Oberziele – Ergebnis aus Mission, Vision und Leitbild ..................................... 113 4.1.2 Ausgangslage – Die Gründung begründen ......................................................... 117 4.2 Die ökologische Nische – Gemeinwohlorientierte Plattform für politische Beratung ......................................................................................................................... 120 4.2.1 Gemeinwohlverständnis des Senats – Wirtschaft für Menschen?...................... 121 4.2.2 Der Senat als Plattform – Interessenfreier Austausch von Politik und Wirtschaft ....................................................................................................................................
Recommended publications
  • Lorbeer Und Sterne
    Thema: Strittige Arzneimittelstudien AMERIKA HAT GEWÄHLT EUROPA IM DILEMMA Überraschungssieger Trump schockt Der EU-Handelsvertrag Ceta und die Bundestag beschließt Gesetz SEITE 1-3 die Eliten weltweit SEITE 4,5 Tücken der Mitwirkung SEITE 9 Berlin, Montag 14. November 2016 www.das-parlament.de 66. Jahrgang | Nr. 46-47 | Preis 1 € | A 5544 KOPF DER WOCHE Überraschend Wahlsieger Vorrang für die Forschung Donald Trump Er ist einer der spektakulärsten Wahlsieger der US-Geschichte: Der Immobilien- milliardär und Republikaner Donald Trump siegte GESUNDHEIT Bundestag erweitert Möglichkeiten für klinische Arzneimittelstudien an Demenzkranken bei der Präsidenten- wahl gegen die aller- meisten Vorhersagen eichskanzler Otto von Bis- über die favorisierte marck (1815-1898) soll demokratische Geg- mal gesagt haben, je weni- nerin Hillary Clinton. ger die Leute davon wüss- Der oft polternde ten, wie Würste und Geset- Trump hatte sich im ze gemacht werden, desto Wahlkampf als An- besserR könnten sie schlafen. Das Bonmot walt der von der Glo- stammt allerdings aus einer Zeit, als die balisierung bedrohten parlamentarischen und demokratischen © picture-alliance/dpa und „vergessenen“ Gepflogenheiten in Deutschland noch un- Amerikaner profiliert und dabei auch illegale Im- terentwickelt waren. Heute wird bei der migranten und Muslime mit scharfen Worten ins Gesetzgebung meist auf eine breite Beteili- Visier genommen. Wofür er letztlich innen- und gung und Transparenz geachtet, allerdings außenpolitisch steht, blieb unklar. In jedem Fall kommt es vor, dass
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E.
    [Show full text]
  • Vorstände Der Parlamentariergruppen in Der 18. Wahlperiode
    1 Vorstände der Parlamentariergruppen in der 18. Wahlperiode Deutsch-Ägyptische Parlamentariergruppe Vorsitz: Karin Maag (CDU/CSU) stv. Vors.: Dr. h.c. Edelgard Bulmahn (SPD) stv. Vors.: Heike Hänsel (DIE LINKE.) stv. Vors.: Dr. Franziska Brantner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Parlamentariergruppe Arabischsprachige Staaten des Nahen Ostens (Bahrain, Irak, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, Libanon, Oman, Saudi Arabien, Syrien, Vereinigte Arabische Emirate, Arbeitsgruppe Palästina) Vorsitz: Michael Hennrich (CDU/CSU) stv. Vors.: Gabriele Groneberg (SPD) stv. Vors.: Heidrun Bluhm (DIE LINKE.) stv. Vors.: Luise Amtsberg (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Parlamentariergruppe ASEAN (Brunei, Indonesien, Kambodscha, Laos, Malaysia, Myanmar, Philippinen, Singapur, Thailand, Vietnam) Vorsitz: Dr. Thomas Gambke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) stv. Vors.: Dr. Michael Fuchs (CDU/CSU) stv. Vors.: Johann Saathoff (SPD) stv. Vors.: Caren Lay (DIE LINKE.) Deutsch-Australisch-Neuseeländische Parlamentariergruppe (Australien, Neuseeland, Ost-Timor) Vorsitz: Volkmar Klein(CDU/CSU) stv. Vors.: Rainer Spiering (SPD) stv. Vors.: Cornelia Möhring (DIE LINKE.) stv. Vors.: Anja Hajduk (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Deutsch-Baltische Parlamentariergruppe (Estland, Lettland, Litauen) Vorsitz: Alois Karl (CDU/CSU) stv. Vors.: René Röspel (SPD) stv. Vors.: Dr. Axel Troost (DIE LINKE.) stv. Vors.: Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Deutsch-Belarussische Parlamentariergruppe Vorsitz: Oliver Kaczmarek (SPD) stv. Vors.: Dr. Johann Wadephul (CDU/CSU) stv. Vors.: Andrej Hunko (DIE LINKE.) stv. Vors.: N.N. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) 2 Deutsch-Belgisch-Luxemburgische Parlamentariergruppe (Belgien, Luxemburg) Vorsitz: Patrick Schnieder (CDU/CSU) stv. Vors.: Dr. Daniela de Ridder (SPD) stv. Vors.: Katrin Werner (DIE LINKE.) stv. Vors.: Corinna Rüffer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Parlamentariergruppe Bosnien und Herzegowina Vorsitz: Marieluise Beck (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) stv.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/229
    Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) .
    [Show full text]
  • Newsletter Der NRW-Landesgruppe in Der SPD Bundestagsfraktion Ausgabe 1/2014 Berlin Und Im Wahlkreis
    Newsletter der NRW-Landesgruppe in der SPD Bundestagsfraktion Ausgabe 1/2014 Berlin und im Wahlkreis. Nach sind. Jedes vierte Mitglied der vier Jahren Opposition können SPD-Bundestagsfraktion stammt wir endlich wieder wichtige aus Nordrhein-Westfalen, wes- sozialdemokratische Projekte halb wir an allen wichtigen vorantreiben und umsetzen. Entscheidungen entsprechend Die Koalition mit der Union beteiligt sind. Unserer Landes- ist keine Liebesheirat, sondern gruppe gehören auch 23 eine Zweckbeziehung auf Zeit, ParlamentarierInnen an, die die für das Land allemal besser 2013 erstmals gewählt wurden. ist als eine Regierung ohne Sie haben wir gefragt, wie sie sozialdemokratische Beteiligung. in wenigen Worten ihr erstes Jahr im Deutschen Bundestag Wir haben in diesem Jahr viele beschreiben würden - ihre Ant- Erfolge vorzuweisen, vom worten stehen auf den folgenden Mindestlohn und der Rente mit Seiten. Liebe Genosinnen und Genossen, 63 über Verbesserungen in der liebe Leserinnen und Leser, Pflege und die Einführung des Es bleibt mir, auch im Na- Doppelpasses bis hin zur Reform men der Kolleginnen und Kol- ich freue mich, den neuen Info- der Förderung erneuerbarer legen, Ihnen und Euch ein brief der NRW-Landesgruppe in Energien, um nur einige wenige schönes Weihnachtsfest, ein der SPD-Bundestagsfraktion zu zu nennen. Wir haben nicht nur paar erholsame Tage zum präsentieren. Künftig werden Wahlversprechen gemacht, wir Jahreswechsel und einen guten wir in halbjährlichem Rhythmus haben sie auch gehalten. Auf den Rutsch zu wünschen. über unsere Arbeit
    [Show full text]
  • Uef-Spinelli Group
    UEF-SPINELLI GROUP MANIFESTO 9 MAY 2021 At watershed moments in history, communities need to adapt their institutions to avoid sliding into irreversible decline, thus equipping themselves to govern new circumstances. After the end of the Cold War the European Union, with the creation of the monetary Union, took a first crucial step towards adapting its institutions; but it was unable to agree on a true fiscal and social policy for the Euro. Later, the Lisbon Treaty strengthened the legislative role of the European Parliament, but again failed to create a strong economic and political union in order to complete the Euro. Resulting from that, the EU was not equipped to react effectively to the first major challenges and crises of the XXI century: the financial crash of 2008, the migration flows of 2015- 2016, the rise of national populism, and the 2016 Brexit referendum. This failure also resulted in a strengthening of the role of national governments — as shown, for example, by the current excessive concentration of power within the European Council, whose actions are blocked by opposing national vetoes —, and in the EU’s chronic inability to develop a common foreign policy capable of promoting Europe’s common strategic interests. Now, however, the tune has changed. In the face of an unprecedented public health crisis and the corresponding collapse of its economies, Europe has reacted with unity and resolve, indicating the way forward for the future of European integration: it laid the foundations by starting with an unprecedented common vaccination strategy, for a “Europe of Health”, and unveiled a recovery plan which will be financed by shared borrowing and repaid by revenue from new EU taxes levied on the digital and financial giants and on polluting industries.
    [Show full text]
  • N F S a U E T T M O U I S R N E
    N F S A U E T T M O U I S R N E A R Berlin, November 9-12, 2019 2 CONTENTS NATO AT 70: WHERE NEXT? .................................................... 5 SEMINAR AGENDA ................................................................ 7 BOON & BANE OF SOCIAL MEDIA IN A CHANGING COMMUNICATION ENVIRONMENT HOW SHOULD NATO (RE)ACT? ............................... 11 PANELISTS .................................................................................... 12 INTRODUCTION AND MODERATION ............................................................. 13 ESSAYS OF YOUNG LEADERS .................................................................. 14 BOON AND BANE OF SOCIAL MEDIA FOR STRATEGIC COMMUNICATION ............................................. 15 THE DOUBLE-EDGED SWORD OF SOCIAL MEDIA: A TOOL FOR ENGAGEMENT AND NON-LINEAR WARFARE .......... 16 HOW CAN SOCIAL MEDIA BECOME A STRATEGIC TOOL FOR NATO IN ITS FIGHTS AGAINST HYBRID THREATS?...... 17 FIGHT AGAINST DISINFORMATION: LESSONS TO NATO LEARNT FROM LITHUANIA .................................. 19 SOCIAL MEDIA – A NEW OPPORTUNITY FOR ENGAGEMENT OR AN INHERENT SECURITY THREAT? ................... 20 THE ROLE OF SOCIAL MEDIA IN HYBRID WARFARE ................................................................. 22 BOON AND BANE OF SOCIAL MEDIA IN A CHANGING COMMUNICATION ENVIRONMENT. HOW SHOULD NATO (RE)ACT? .................................................................................................................... 23 THREE RECOMMENDATIONS FOR HOW TO TACKLE RUSSIAN DISINFORMATION OPERATIONS
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2016
    Jahresbericht 2016 © Fotolia Vorwort Liebe Verbandsmitglieder, liebe Kooperationspartner und © Stjr Freunde des Stadtjugendringes in Regensburg, das Jahr 2016 stand für den Stadtjugendring im Zeichen des Um- zugs. Wir haben Kisten gepackt und geschleppt und nun in der Ditthornstraße eine neue Heimat gefunden. Die Geschäftsstelle mit ihrem großzügigen Gartenbereich schafft uns die ideale In - frastruktur, um die gewachsenen Aufgaben und Herausforde- rungen zu schultern. Unser erklärtes Ziel ist es, mittel- und lang- fristig das Areal zu einem „Haus der Jugend“ werden zu lassen. Ein erster Schritt ist bereits gemacht: Einige Jugendverbände und Organisationen nutzen die neu- en Räumlichkeiten bereits, um hier Seminare oder Sitzungen abzuhalten. Doch der Umzug war nicht das einzige Großprojekt, das uns im vergangenen Jahr beschäftigt hat. Als Projektregion für das Aktionsprogramm „Flüchtlinge werden Freunde“ des Bayerischen Jugendrings organisierten wir eine ganze Reihe an Veranstaltungen, die dazu beigetragen haben, junge Menschen zusam- menzubringen. Dem Titel des Programms wurde der Stadtjugendring in vollem Umfang gerecht: Nicht nur während des Austauschs mit der italienischen Flüchtlingsorganisation Dedalus schlos- sen junge Geflüchtete und junge Leute aus Regensburg Freundschaften. Das Jahresmotto „Grenzen überwinden“ machte sich in unserem Programm fortlaufend bemerk- bar. Erstmals war der Stadtjugendring mit einem eigenen Stand am Brixener Altstadtfest vertre- ten. Seit Jahrzehnten pflegen die beiden Städte eine enge Freundschaft, die wir auch im Bereich der Jugendarbeit fortführen möchten. Uns ist es weiterhin ein großes Anliegen, die internationale Jugendarbeit zwischen Regensburg und Brixen, aber auch zu den weiteren Partnerstädten, gezielt auszubauen und den Austausch zwischen den Jugendorganisationen zu fördern. Dass unsere Projekte qualitativ hochwertig und pädagogisch sinnvoll sind, bestätigte uns eine besondere Einladung: In der Bayerischen Vertretung in Brüssel präsentierten wir uns mit ausge- wählten Veranstaltungen.
    [Show full text]
  • Wir Für Sie Im 18. Deutschen Bundestag
    WIR FÜR SIE IM 18. DEUTSCHEN BUNDESTAG NIELS ANNEN INGRID RAINER ARNOLD HEIKE BAEHRENS SABINE BÄTZING- ULRIKE BAHR HEINZ-JOACHIM KATARINA DORIS BARNETT HANS-PETER KLAUS BARTHEL MATTHIAS SÖREN BARTOL BÄRBEL BAS DIRK BECKER ARNDT-BRAUER LICHTENTHÄLER BARCHMANN BARLEY BARTELS BARTKE UWE BECKMEYER LOTHAR BINDING BURKHARD WILLI BRASE KARL HEINZ MARCO BÜLOW EDELGARD MARTIN BURKERT LARS PETRA CRONE BERNHARD DANIELA KARAMBA DIABY SABINE DITTMAR MARTIN BLIENERT BRUNNER BULMAHN CASTELLUCCI DALDRUP DE RIDDER DÖRMANN ELVIRA SEBASTIAN SIEGMUND MICHAELA GERNOT ERLER PETRA SASKIA ESKEN KARIN JOHANNES FRITZ ELKE FERNER U TE CHRISTIAN GABRIELE EDGAR FRANKE DROBINSKI-WEISS EDATHY EHRMANN ENGELMEIER-HEITE ERNSTBERGER EVERS-MEYER FECHNER FELGENTREU FINCKH-KRÄMER FLISEK FOGRASCHER ULRICH FREESE DAGMAR SIGMAR GABRIEL MICHAEL GERDES MARTIN GERSTER IRIS GLEICKE ULRIKE KERSTIN GRIESE ULI GRÖTSCH MICHAEL GROSS WOLFGANG BETTINA RITA HAGL-KEHL METIN HAKVERDI ULRICH HAMPEL FREITAG GOTTSCHALCK GUNKEL HAGEDORN MICHAEL SEBASTIAN DIRK HUBERTUS HEIL GABRIELA MARCUS HELD WOLFGANG BARBARA HEIDE HENN GUSTAV HERZOG GABRIELE PETRA HINZ THOMAS EVA HÖGL MATTHIAS ILGEN HARTMANN HARTMANN HEIDENBLUT HEINRICH HELLMICH HENDRICKS HILLER-OHM HITSCHLER CHRISTINA JANTZ REINHOLD JOST FRANK JUNGE JOSIP JURATOVIC THOMAS JURK OLIVER JOHANNES KAHRS CHRISTINA RALF KAPSCHACK GABRIELE ULRICH KELBER MARINA KERMER CANSEL ARNO KLARE LARS KLINGBEIL KACZMAREK KAMPMANN KATZMAREK KIZILTEPE BIRGIT KÖMPEL BÄRBEL KOFLER DANIELA KOLBE ANETTE KRAMME HANS-ULRICH HELGA CHRISTINE CHRISTIAN KARL STEFFEN-CLAUDIO
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 18/199
    Plenarprotokoll 18/199 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 199. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 10. November 2016 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abge- Kommerz, für soziale und Genderge- ordneten Manfred Behrens und Hubert rechtigkeit und kulturelle Vielfalt Hüppe .............................. 19757 A Drucksachen 18/8073, 18/10218 ....... 19760 A Begrüßung des neuen Abgeordneten Rainer Marco Wanderwitz (CDU/CSU) .......... 19760 B Hajek .............................. 19757 A Harald Petzold (Havelland) (DIE LINKE) .. 19762 A Wahl der Abgeordneten Elisabeth Burkhard Blienert (SPD) ................ 19763 B Motschmann und Franz Thönnes als Mit- glieder des Stiftungsrates der Stiftung Zen- Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/ trum für Osteuropa- und internationale DIE GRÜNEN) ..................... 19765 C Studien ............................. 19757 B Dr. Astrid Freudenstein (CDU/CSU) ...... 19767 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Sigrid Hupach (DIE LINKE) ............ 19768 B nung. 19757 B Matthias Ilgen (SPD) .................. 19769 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 5, 20, 31 und 41 a ............................. 19758 D Johannes Selle (CDU/CSU) ............. 19769 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen ... 19759 A Gedenken an den Volksaufstand in Un- Zusatztagesordnungspunkt 1: garn 1956 ........................... 19759 C Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD: Klimakonferenz von Marrakesch – Pariser Klimaabkommen auf allen Ebenen Tagesordnungspunkt 4: vorantreiben Drucksache 18/10238 .................. 19771 C a)
    [Show full text]
  • Mitglieder Der SPD-Fraktion Im Deutschen Bundestag Sehr Geehrte
    Mitglieder der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag Prof. Dr. Lars Castellucci, MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel E-Mail Berlin, 11. September 2020 Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, Prof. Dr. Lars Castellucci, MdB Platz der Republik 1 die Situation der Geflüchteten in Griechenland ist seit Monaten ka- 11011 Berlin tastrophal. Mit dem Brand im Lager Moria ist nun eine noch drama- Büro: Paul-Löbe-Haus Raum: 5.332 tischere humanitäre Katastrophe eingetreten. Es ist unsere gemein- Telefon: +49 30 227-73490 same europäische Verantwortung, endlich für menschenwürdige Fax: +49 30 227-76491 [email protected] Bedingungen an unseren Außengrenzen zu sorgen und nun vor al- lem schnell in der Not zu helfen. Wir begrüßen die Zusagen aus Prof. Dr. Lars Castellucci, MdB Deutschland für humanitäre Hilfe und die Entsendung des THW. Marktstraße 11 69168 Wiesloch Der Aufbau von provisorischen Unterbringungen vor Ort, ohne die Telefon: +49 6222-9399506 in Not lebenden Menschen aufs griechische Festland und in die EU [email protected] zu evakuieren, birgt jedoch die große Gefahr, dass sich erneut pre- käre Strukturen des Elends bilden. Vor allem aber die bisherigen Zusagen Deutschlands zur Aufnahme von Geflüchteten sind bestür- zend gering. Der Bundesinnenminister hat heute verkündet, dass Deutschland 150 Minderjährige aus Moria aufnehmen wird. Diese Größenord- nung ist der Lage nicht angemessen und beschämend. Länder und Kommunen haben bereits deutlich mehr Hilfe angeboten. Wir plä- dieren nachdrücklich dafür, dass Deutschland umgehend in der Größenordnung Geflüchtete aufnimmt, wie bereits Zusagen aus den Ländern vorliegen. Auch der Bundesminister für wirtschaftliche Zu- sammenarbeit hat sich für ein deutlich größeres Kontingent ausge- sprochen.
    [Show full text]
  • Christlich-Soziale Union in Bayern E.V. Kurzbezeichnung: CSU Zusatzbezeichnung:
    Name: Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. Kurzbezeichnung: CSU Zusatzbezeichnung: - Anschrift: Mies-van-der-Rohe-Straße 1 80807 München Telefon: (0 89) 12 43 - 0 Telefax: (0 89) 12 43 - 2 99 E-Mail: [email protected] INHALT Übersicht der Vorstandsmitglieder Satzung Programm (Stand: 04.09.2020) Rechtsreferat München, den 26. August 2020 Übersicht über die stimmberechtigten Mitglieder des Parteivorstands Dem Parteivorstand gehören folgende gewählte stimmberechtigte Mitglieder an: Der Parteivorsitzende Dr. Markus Söder, MdL 5 stellvertretende Dorothee Bär, MdB Parteivorsitzende Melanie Huml, MdL Prof. Dr. Angelika Niebler, MdEP Martin Sailer Manfred Weber, MdEP 2 Schatzmeister Prof. Thomas Bauer Katrin Albsteiger 2 Schriftführer Franz Meyer Dr. Astrid Freudenstein 32 Beisitzer Ilse Aigner, MdL Daniel Artmann Prof. Dr. Winfried Bausback, MdL Matthias Dießl Thomas Ebeling Gerhard Eck, MdL Markus Ferber, MdEP Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB Michael Frieser, MdB Albert Füracker, MdL Melissa Goossens Joachim Herrmann, MdL Andrea Lang Dr. Silke Launert, MdB Daniela Ludwig, MdB Stephan Mayer, MdB Marlene Mortler, MdEP Dr. Gerd Müller, MdB Markus Pannermayr Dr. Hans Reichhart Richard Reisinger Dr. Veronika Schraut Bernd Sibler, MdL Dr. Ludwig Spaenle, MdL Katrin Staffler, MdB Sylvia Stierstorfer, MdL Dr. Volker Ullrich, MdB Siegfried Walch Dr. Anja Weisgerber, MdB Josef Zellmeier, MdL Emmi Zeulner, MdB Gudrun Zollner Kraft Amtes gehören dem Parteivorstand folgende stimmberechtigten Mitglieder an: Generalsekretär Markus Blume, MdL (§ 26 I Nr. 6) Hauptgeschäftsführer Tobias Schmid (§ 26 I Nr. 7) Bayerischer Ministerpräsident derzeit nicht besetzt, da (§ 26 I Nr. 8) Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL zugleich Parteivorsitzender ist Mitglied der Bundesregierung Andreas Scheuer, MdB (§ 26 I Nr. 9) Vorsitzende der Europagruppe derzeit nicht besetzt, da Prof.
    [Show full text]