Zentrum & Viertel
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Tout BRÊME – E Ed Eserpromenade
Landwehr Utbremer Kas E l aße lm taniens tr e ts Bremer r s aße t Gewerbegebiet Touristik- r tr Herbs a tr ß ts Zentrale str . Plantage e aße tr (Verwaltung) Berufsschule aße -S Str Juis aße A aße Spielplatz dmir str Meta-Sattler ff Halle 7 Bürgerpark Utbremer als tr Landwehr Findor k Utbremen Findorff aße Kulturzentrum Messe Grün Struckmanns Schlachthof Bremen Holler str Rundfunk- aße Plantag Bürgerweide Hollersee . museum allee Im Bürgerpar tr tr Congress Spielplatz aße oten Centrum tkn es e and-S w Güterbahnhof rd o N Fried rich unnel Sportplatz -Ra Theodor ÖVB- amp u uf dem K aßeSpielplatz e ff-T Bgm-HildebrA tr r Arena s- St H Volkshaus r. Park Dov h Findor -Heuss- Sporthalle NicolaisSt.- Breit e le str en sdeic l W Michaelis- A aße est t or enwe Allee T - W ab or Kirche Fr Bahnhofsvorstadt n Sportplätze i e e fa ent ed j st h st v r t zu rt e g ic e f S e Do ß h- e . t eserbahn a R anz -S e i D t p nweg tr a - e s u aße p h e v a or a h t amp r tr n ie s t a - n ib Agentur V S Polizei t us i r ße r osenkr b ü An der W Güterbahnhof r für a H aufmanns- . G R ü c n tr K k H c e e Arbeit mühlenk k Willy-Brandt- t Do B Beim Alten e i Barkhof o contrescarpev Polizei üren-Slse Michaeliskirchhof Platz n ück ent -B st T k ibr ra n or on ß F Blumenthal-S t ha e alk Beim Handelsmuseum Antikolonial- s p s- ens eide e iel-v Haupt- Hochs ADFC H e t n Am W rw denkmal ße -S H a tr Radstation Stra f. -
Am 25. März Von 13–18 Uhr in Der City, Im Viertel Und Am Wall Dr
Verkaufsoffener Sonntag Am 25. März von 13–18 Uhr in der City, im Viertel und Am Wall Dr. Jan-Peter Halves, Liebe Leserinnen und Leser, CityInitiative Bremen ein Einkaufsbummel in der City und im Gemütlich bummelt man weiter in eines der Viertel ist viel mehr als Shopping, es ist ein spannendsten Quartiere Bremens: das Erlebnis. Viertel. Zwischen Goetheplatz und St.- Jürgen-Straße laden mehr als 300 Fachge- In der Innenstadt tut sich vieles, und es schäfte, Boutiquen, Cafés und Restaurants Norbert Caesar, lohnt sich, die Fußgängerzone entlangzu- zum Stöbern und Verweilen ein. Das Viertel Das Viertel e.V. schlendern und die neuen Geschäfte zu bietet ein einzigartiges Einkaufserlebnis entdecken: Mit CCC gibt es einen neuen zwischen exklusiven Sortimenten und alter- Schuhladen in der Hutfilterstraße, Lloyd- nativen Angeboten, zwischen Schickem, schuhe und King Shoe haben in der Künstlerischem und Kultigem. Ein Brenn- Verkaufsoffenen Sonntag des Jahres. Am Katharinen-Passage eröffnet. Faire Mode punkt ist das Viertel schon lange nicht letzten Sonntag im März haben nicht nur gibt es in der Museumsstraße, eine neue mehr, sondern ein Treffpunkt verschiedens- die Geschäfte von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Apotheke in der Knochenhauerstraße, ter Lebensentwürfe von lässig bis luxuriös. Zusätzlich locken die Reisemeile in der leckere mediterrane Snacks am Ansgari- LLOYD PASSAGE und der Street Food Markt kirchhof und mit Renis World urbane Mode Dass ein Besuch in der City und im Viertel auf dem Ansgarikirchhof. Es gibt viel zu ent- in der LLOYD PASSAGE. ein Erlebnis ist, gilt erst recht für den ersten decken, erleben Sie es selbst! Frühlingshafter Stadtbummel Verkaufsoffener Sonntag und Osterwiese laden zum Flanieren, Genießen und Erleben ein ieses Wochenende bietet aller Welt schmecken lassen. -
Anlage 3: Bereichsbeschreibungen Seite 1 Von 2
Anlage 3: Bereichsbeschreibungen Seite 1 von 2 Bahnhofsvorplatz • Bahnhofsplatz einschließlich City-Gate, • Bahnhofstraße zwischen Breitenweg und Bahnhofsplatz, • Hugo-Schauinsland-Platz zwischen Kino-Center, Breitenweg und Bahnhofsplatz sowie • Platz der Deutschen Einheit Gröpelingen • Beim Ohlenhof bis zum Übergang in die Scheeßeler-Straße. • Gröpelinger-Heerstraße zwischen Waller Friedhof und Marßeler-Straße, • Lindenhofstraße einschließlich Gröpelinger Bibliotheksplatz sowie • Waller-Heerstraße zwischen Ackerstraße (Friedhof) und Gröpelinger-Heerstraße Hemelingen • Hemelinger-Bahnhofstraße bis Übergang in die Christernstraße und • Sebaldsbrücker-Heerstraße zwischen Hemelinger Tunnel und Zeppelinstraße sowie • Unterführung Sebaldsbrücker Bahnhof. Innenstadtbereich • Ansgarikirchhof und Wandschneiderstraße, • Ansgaritorstraße vom Ansgarikirchhof bis Höhe Parkhaus, • Bischofsnadel einschließlich Unterführung, • Domsheide eingegrenzt durch die Straßen Am Dom und Violenstraße, Osterstorstraße und Balgebrückstraße. • Domshof einschließlich der Straße Am Dom, • Hakenstraße, • Hanseatenhof, • Hutfilterstraße, • Katharinenstraße inklusive Gerhard-Iversen-Hof, • Lloydpassage, • Marktplatz einschließlich der Straße Am Markt. • Obernstraße, • Papenstraße, • Pelzerstraße zwischen Sögestraße und Carl-Ronning-Straße. • Pieperstraße, • Sögestraße zwischen Obernstraße und Schüsselkorb sowie • Unser-Lieben-Frauen-Kirchhof Oslebshausen Bahnhof / Schragestraße • Am Oslebshauser Bahnhof bis Ecke Sperberstraße, • Oslebshauser Tor zwischen Schragestraße -
BREMEN/LÜBECK 2017 PROFESSORENTAGUNG/EXKURSION BREMEN/LÜBECK Google Maps Seite 1 Von 1
HAMBURG Ziegel Zentrum Süd e.V. PROFESSORENTAGUNG/EXKURSION 21/24 SEPT Eine Kooperationsveranstaltung mit der HafenCity Universität Hamburg 17 PROFESSORENTAGUNG/EXKURSION 2017 HAMBURG/BREMEN/LÜBECK 2017 PROFESSORENTAGUNG/EXKURSION www.ziegel.com BREMEN/LÜBECK Google Maps Seite 1 von 1 37 11 35 12 13 14 H T R 32 29 25 23 36 31 28 22 26 24 30 31 T 27 34 HAFENCITY 33 21 20 30 Kartendaten © 2017 G eoBasis-D E /B K G (© 2009),Google Deutschland 2 km https://www.google.de/maps/@53.5604471,10.0316171,12z 07.09.2017 PROFESSORENTAGUNG 21/24 SEPT Tagungsort: HafenCity Universität Hamburg17 Überseeallee 16 20457 Hamburg MIT EXKURSION IN HAMBURG+BREMEN+LÜBECK 02VORWORT WALTRAUD VOGLER 2003 besichtigte eine Professorengruppe aus Bayern „Neue Architektur“ in Hamburg anlässlich der Professo- ren-Exkursion des Ziegelforums, der Vorgängerorganisation des Ziegel Zentrum Süd. Der Plan, eine Elbphil- harmonie auf den vom Abriss bedrohten Kaispeicher A zu bauen, war gerade erst geboren und vom Senat be- schlossen. Die HafenCity bestand damals fast nur aus Brachland mit großen Plänen. Die Metamorphose, die dieses Areal in den letzten 14 Jahren erlebte, ist atemberaubend! Die ganze Welt beobachtete die schwierige, teilweise dramatische Entstehung der Elbphilharmonie, die längst zum neuen Wahrzeichen von Hamburg ge- worden ist. Die Professoren-Tagung 2017 in diesem Spannungsfeld der Stadtentwicklung in der HafenCity Universität durchführen zu können, erfüllt uns mit Freude und beschert allen TeilnehmerInnen en passant die Aussicht auf absolut aktuelle Bauten zum Teil höchsten Ranges. Der aktuelle Bezug zum Tagungsort und seiner Geschichte bildet die Basis für unsere Professoren-Tagungen. Zugleich jedoch befassen sie sich mit relevanten Themen der Zeit. -
Jahresbericht 2015 / 2016
baukultur! Seite 5 Liebe der Jahresbericht des Bremer Zentrums Freundinnen für Baukultur erscheint diesmal mit einem baukultur! und Doppeljahrgang 2015 und 2016. Nach einem Der Jahresbericht 2015_16 ereignisreichen Jahr 2014 werden kleinere des Bremer Zentrums für Baukultur Freunde der Projekte vorgestellt und damit die kontinuier- Baukultur, liche und vielfältige Arbeit des Zentrums veranschaulicht. Ein besonderes Highlight war die Verlei- hung der »Bremer Auszeichnung für Baukul- tur« durch das b.zb und die Baubehörde. Nach einem Investor (Klaus Hübotter) und einer Bürgerinitiative (Arbeitskreis Ostertorsanie- rung) wurde Anfang 2016 mit dem ehemaligen Senatsdirektor Eberhard Kulenkampff ein Vertreter der Verwaltung sowie auf besonderen Editorial Wunsch des Geehrten auch sein engster Mitar- Was will das Bremer Zentrum beiterkreis geehrt. Die Obere Rathaushalle bil- für Baukultur? dete hierbei wie üblich den festlichen Rahmen für eine stimmungsvolle Preisverleihung. 7 Vermitteln Im Rahmen der Vorbereitung für die Ich bin überzeugt, dass wir selbst bei der Ausstellungen Veranstaltung für Herrn Kulenkampff konnten Größe mancher Herausforderung eine Vielzahl Publikationen wir feststellen, dass viele Fragestellungen an guter Ideen und Lösungen vorweisen können. Architekturführungen Verwaltung und Politik in seiner Amtszeit von Klar ist aber auch, dass diese bei einem Fokus Architektur macht Schule Mitte der 1970er bis Ende der 1980er Jahre bis auf eine Innenentwicklung mit Veränderun- heute aktuell geblieben sind: wie schaffen wir gen in -
Neue Wegweiser in Den Schnoor
Pressemitteilung der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH: Neue Wegweiser in den Schnoor Hinweisschilder erhöhen Auffindbarkeit Bremen, 23. Dezember 2015. Der Schnoor, Bremens ältestes Quartier und ehemaliges Fischerquartier, bietet heute Touristen wie Einheimischen ein autofreies Viertel mit zahlreichen Restaurants, Cafés und Geschäften. Zentral gelegen, aber auch gut eingebettet zwischen Altenwall, Tiefer und Domsheide, so dass für Viele der Weg nicht einfach zu finden ist. So sind beispielsweise einige Treppenzugänge nur schwer als „Tor zum Schnoor“ zu erkennen. Neue Hinweisschilder und ein großflächiges Graffito am Landherrnamt sorgen nun für eine bessere Sichtbarkeit. „Mit neu gestalteten Fassaden in Form von Graffiti und einem Hinweisschild am Treppenabgang Altenwall wurde vor gut einem Jahr mit der Optimierung der Erreichbarkeit begonnen“, erläutert Karin Take, die bei der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH für die Innenstadt zuständig ist. „Aktuell sind neben der Wandbemalung zahlreiche Hinweisschilder hinzugekommen, die zum Teil dauerhaft beleuchtet sind.“ Diese finden sich beispielsweise in der Balgebrückstraße, am Landherrnamt, in der Ostertorstraße, am Treppenaufgang Weserufer und am Stavendamm. „Es handelt sich um wertvolle Maßnahmen für den Schnoor, die Einheimische wie Gäste der Stadt den Weg in das Quartier weisen werden“, erklärt Marianne Grewe-Wacker, Referatsleiterin beim Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. „Neben der Auffindbarkeit geht es auch um Aufenthaltsqualität. Darum freuen wir uns, dass wir bereits im April dieses Jahres eine neue Bank und Pflanzkübel aufstellen konnten“, berichtet Herr Dr. Halves, Geschäftsführer der CityInitiative Bremen Werbung e.V. Seit 2013 arbeiten die Akteure aus dem Schnoor gemeinsam mit dem Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, dem Senator für Umwelt, ... 2 - 2 - Bau und Verkehr, der Handelskammer Bremen, der CityInitiative sowie der WFB in einer Arbeitsgruppe an konkreten Verbesserungen für den öffentlichen Raum und die Erreichbarkeit des Schnoor-Viertels. -
Newsletter October 2016 | Issue 5/16 Page 1 | News P.1-2 | Events P.3 | Awards P.3 | Campus Story P.4 | International P.5
Newsletter October 2016 | Issue 5/16 Page 1 | News p.1-2 | Events p.3 | Awards p.3 | Campus Story p.4 | International p.5 Networking of, for and with Alumni EDITORIAL Dear Alumni of the University of Bremen, ews from the Böttcherstraße: On August 23, 2016, about 50 alumni Ncame together in the Böttcherstraße at the invitation of the board of the the University of Bremen has again welco- Sparkasse Bremen and chairman of our board, Dr. Tim Nesemann. Nese- med around 5,500 first-semester students mann provided us with details on why the Sparkasse bought the today wor- in October. In our Campus Story, we will ld-famous Böttcherstraße in 1989 and passed over the ownership to a foun- provide an insight into what orientation loo- dation, and what all that had to do with the self-concept of the Sparkasse. ked like, inviting you to think back to your Afterwards, the alumni split into two groups. Director Dr. Frank Schmidt own first days at the University of Bremen. showed one of the groups ‘his’ Paula Modersohn-Becker Museum and ex- Ideas ‘Made in Bremen’: The Univer- plained the courageous but convincing concept of confronting its historic sity of Bremen is a member of the uni- artwork with that of the young, contemporary artist Laura Eckert. It was asto- versity initiative BRIDGE, which supports start-up companies nishing how the current works fit into the historic context and simultaneous- from universities. On page 2, we will introduce some of the win- ly allowed a new perspective on the historic pieces. -
Austrian Lives
Austrian Lives Günter Bischof, Fritz Plasser, Eva Maltschnig (Eds.) CONTEMPORARY AUSTRIAN STUDIES | Volume 21 innsbruck university press Copyright ©2012 by University of New Orleans Press, New Orleans, Louisiana, USA. All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this book may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording, or any information storage and retrieval system, without prior permission in writing from the publisher. All inquiries should be addressed to UNO Press, University of New Orleans, LA 138, 2000 Lakeshore Drive, New Orleans, LA, 70119, USA. www.unopress.org. Printed in the United States of America. Book and cover design: Lauren Capone Cover photo credits given on the following pages: 33, 72, 119, 148, 191, 311, 336, 370, 397 Published in the United States by Published and distributed in Europe University of New Orleans Press: by Innsbruck University Press: ISBN: 9781608010929 ISBN: 9783902811615 Contemporary Austrian Studies Sponsored by the University of New Orleans and Universität Innsbruck Editors Günter Bischof, CenterAustria, University of New Orleans Fritz Plasser, Universität Innsbruck Production Editor Copy Editor Bill Lavender Lauren Capone University of New Orleans University of New Orleans Executive Editors Klaus Frantz, Universität Innsbruck Susan Krantz, University of New Orleans Advisory Board Siegfried Beer Sándor Kurtán Universität Graz Corvinus University Budapest Peter Berger Günther Pallaver -
Dagmar Stuckmann „Gebt Raum Den Frauen“ 100 Jahre Internationaler Frauentag in Bremen Dagmar Stuckmann
Dagmar Stuckmann „Gebt Raum den Frauen“ 100 Jahre Internationaler Frauentag in Bremen Dagmar Stuckmann „Gebt Raum den Frauen“ 100 Jahre Internationaler Frauentag in Bremen Wiesbaden 2011 ISBN 978-3-9809513-7-1 © Thrun-Verlag Wiesbaden Postanschrift: Postfach 5607, D-65046 Wiesbaden Mail: [email protected] Internet: www.thrun-verlag.de Satz und Gestaltung: Grafik & Satz, 65191 Wiesbaden, 0611-2043816 Titel: Dr. Gottfried Schmidt; Gestaltung unter Verwendung des auf der Zweiten Internationalen Frauenkonferenz im August 1910 in Kopenhagen beschlossenen Resolutionstextes Druck und Herstellung: www.indexdigital.de Printed in Germany Diese Veröffentlichung wurde gefördert von der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf und dem DGB Region Bremen-Elbe-Weser, Bremen Inhalt Einleitung . 11 1. Die Vor geschichte des Internationalen Frauentages . 21 Arbeiterfrauen in Deutschland und Bremen zu Beginn des 20. Jahrhunderts 22 Die Bildung einer proletarischen Frauenbewegung 26 Eine sozialistische Frauenemanzipationstheorie – Bebels „Die Frau und der Sozialismus“ 26 Ein neuer Anfang mit neuer Leiterin – Clara Zetkin 28 Frauen organisieren sich in der Arbeiterbewegung 30 Exkurs: Die bürgerliche Frauenstimmrechtsbewegung – 1900 bis 1918 33 Neue Wege in der politischen Arbeit für das Frauenstimmrecht 35 Außerparlamentarische Aktionen für das allgemeine Wahlrecht für Frauen und Männer in Bremen – 1910 35 Von amerikanischen Sozialistinnen initiiert: Aktionstag für das Frauenstimmrecht erlangt internationale Bedeutung 38 2. Der Internationale Frauentag 1910–1914 -
The Stasi at Home and Abroad the Stasi at Home and Abroad Domestic Order and Foreign Intelligence
Bulletin of the GHI | Supplement 9 the GHI | Supplement of Bulletin Bulletin of the German Historical Institute Supplement 9 (2014) The Stasi at Home and Abroad Stasi The The Stasi at Home and Abroad Domestic Order and Foreign Intelligence Edited by Uwe Spiekermann 1607 NEW HAMPSHIRE AVE NW WWW.GHI-DC.ORG WASHINGTON DC 20009 USA [email protected] Bulletin of the German Historical Institute Washington DC Editor: Richard F. Wetzell Supplement 9 Supplement Editor: Patricia C. Sutcliffe The Bulletin appears twice and the Supplement usually once a year; all are available free of charge and online at our website www.ghi-dc.org. To sign up for a subscription or to report an address change, please contact Ms. Susanne Fabricius at [email protected]. For general inquiries, please send an e-mail to [email protected]. German Historical Institute 1607 New Hampshire Ave NW Washington DC 20009-2562 Phone: (202) 387-3377 Fax: (202) 483-3430 Disclaimer: The views and conclusions presented in the papers published here are the authors’ own and do not necessarily represent the position of the German Historical Institute. © German Historical Institute 2014 All rights reserved ISSN 1048-9134 Cover: People storming the headquarters of the Ministry for National Security in Berlin-Lichtenfelde on January 15, 1990, to prevent any further destruction of the Stasi fi les then in progress. The poster on the wall forms an acrostic poem of the word Stasi, characterizing the activities of the organization as Schlagen (hitting), Treten (kicking), Abhören (monitoring), -
Konzept „Bremen Innenstadt 2025“ Schnoorkonzept
24.11.2014 Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen Herr Haacke, 361-8881 Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Herr Imholze, 361-6278 Vorlage Nr. 18/587-S für die Sitzung der Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen am 3. Dezember 2014 sowie Vorlage Nr. 18/465-S für die Sitzung der Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie am 4. Dezember 2014 Konzept „Bremen Innenstadt 2025“ Schnoorkonzept A. Problem Mit den Vorlagen Nr. 18/500-S (Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Sit- zung am 12. Februar 2014) sowie Nr. 18/328-S (Deputation für Umwelt, Bau, Ver- kehr, Stadtentwicklung und Energie, Sitzung am 06. Februar 2014) ist das Kon- zept „Bremen Innenstadt 2025“ beschlossen worden. Gleichzeitig haben die Gre- mien die für 2014/15 vorgesehenen Innenstadtprojekte von Bau- und Wirtschafts- ressort als erste Umsetzungsschritte des Innenstadtkonzeptes zur Kenntnis ge- nommen. In den Anlagen zu den Vorlagen ist als Schwerpunktprojekt unter der Bezeichnung „S1 Entwicklung Schnoor“ die Umsetzung eines Konzeptes für das Quartier Schnoor aufgeführt. B. Lösung Mit dieser Vorlage wird ein Konzept für das Schnoorviertel vorgelegt. Es schlägt Maßnahmen zur Wegweisung, Erreichbarkeit, Gestaltung des öffentlichen Rau- mes und Marketing vor. Alle Vorschläge sind in einem Arbeitskreis entwickelt und geprüft worden, an dem Bau-und Wirtschaftsressort, WFB, CityInitiative und teil- weise Geschäftsbetreiber aus dem Schnoor beteiligt sind. Durch die Einbindung von privaten Akteuren konnten private Investitionen generiert werden -
Viertel Verführer
VIERTEL Anders leben – VERFÜHRER anders einkaufen Weihnachtsedition GRUSSWORT WILLKOMMEN IM VIERTEL! Die Coronakrise stellt den Standort „Das Viertel“ und seine die sichtbare Liebe zum Viertel möchten wir ihnen Danke sagen. Wo macht das Shopping mehr Spaß als im Viertel? Hier war- Besonders charakteristisch für das Viertel ist auch das Betriebe vor große Herausforderungen, die sich nur durch Auch die Stadt Bremen, die Wirtschaftsbehörde und die ten inhabergeführte Fachgeschäfte und Boutiquen, individuelle Shopping-Angebot aus über 200 Fachgeschäften. Liebe- eine starke Gemeinschaft, gute Ideen und mit großem Einsatz Handelskammer haben das Viertel in diesen schwierigen Zeiten Cafés und Restaurants sowie eine immense Dichte an Ateliers voll geführte Einzelhandelsgeschäfte, die teils bereits über bewältigen lassen. Als Interessengemeinschaft haben wir diese unterstützt und tun dies weiterhin. Auch ihnen gilt unser Dank. und Kunsthäusern – in keinem anderen Teil der Stadt wird der Gene rationen hinweg bestehen und ihre Kund*innen beglei- Herausforderungen angenommen und Ideen wie den Viertel- wunderbare Dreiklang aus Einkaufen, Schlemmen und Kultur ten, gehören zum Bild des Stadtteils einfach dazu. Haushalts- Lieferservice, die Gutscheinaktion und das Viertel-Schaufenster Wir, der Vorstand der Interessengemeinschaft, das Quartiers- genießen so sehr gelebt wie im Bremer Ostertor und Steintor, waren, Selbstgemachtes, Schmuck, Schreibwaren, Möbel entwickelt und mit großem Engagement umgesetzt. management und alle Mitglieder brennen für diesen Standort. kurz: dem Viertel! und mehr – das Angebot im Viertel ist so breit gefächert und Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Kund*innen und Besu- individuell wie die Menschen dort. Aber noch so gute Ideen und noch so viel Einsatz bleiben cher*innen sich hier wohlfühlen, gerne zu uns kommen und Der quirlige Stadtteil zwischen Goetheplatz und St.-Jürgen- erfolglos, wenn unsere Kund*innen nicht mitziehen und den unser Angebot nutzen.