1 13 Jahre Arbeitsgemeinschaft PRO PLÄNTERWALD

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1 13 Jahre Arbeitsgemeinschaft PRO PLÄNTERWALD 13 Jahre Arbeitsgemeinschaft PRO PLÄNTERWALD Die Arbeitsgemeinschaft PRO-Plänterwald versteht sich als Bürgerinitiative zur Bewahrung des Plänterwaldes! Trotz Landschaftsschutz seit 1998 ist dieser kleine (90ha), aber der City am nächsten gelegene Wald in seinem Bestande vor allem durch Pläne gefährdet, die die Ausdehnung und Ver- kehrserschließung des benachbarten Vergnügungsparkgeländes betreffen. Als im Jahre 2000 in der BVV Treptow Beschlüsse vorbereitet wurden, die Parkraumverkehrslösungen mit einem Ringverkehr quer durch das Land- schaftsschutzgebiet und Busparkplätze am ehemaligen Zirkusplatz ermög- lichen sollten, entstand vorwiegend im Ortsteil Baumschulenweg im Jahre 2000 die Bürgerinitiative "Keine Autos in den Plänterwald" als spontanes Bürgerbündnis, das auch in Richtung Kreuzberg und Neukölln wirkte. Es gelang, Künstler und Gewerbetreibende in die Initiative einzubeziehen. Am 30. Oktober 2000 fand in der Schule am Plänterwald eine gut besuchte Bürgerversammlung statt, die gemeinsam vom Bürgerkomitee Plänterwald und von der Initiative „Keine Autos in den Plänterwald“ organisiert wurde. Dort prallten die Meinungen der Anwohner und der anwesenden Spree- parkvertreter (Betreiber und Beschäftigte) hart aufeinander. Junge CDU- Anhänger warfen den Bürgern vor, Arbeitsplätze vernichten zu wollen. Beinahe wäre es zu Handgreiflichkeiten gekommen, doch als die Situation eskalierte, ging unsere engagierte Mitstreiterin Kerstin Haupt (jetzt Klin- kenberg) dazwischen. Das war die Geburtsstunde unserer Arbeitsge- meinschaft „Pro Plänterwald“. Mit diesem Namen bringen wir zum Aus- druck, dass wir nicht gegen jede Form eines Freizeitparks stehen, son- dern, dass wir uneingeschränkt für ( also pro! ) den Erhalt des Plänter- waldes in seinem jetzigen Umfang eintreten. Im Jahre 2004 wurde die Gefährdung für den Wald greifbar. Senator Strieder hatte zur Beschleunigung des Verfahrens einen MASTER-Plan er- stellen lassen, der gravierende Eingriffe in die Landschaft praktisch als Einla- dung für künftige In- vestoren vorsah. Diese Grausamkeiten gegen den Plänter- wald veranlassten uns zu hörbarem Protest. Pressekon- ferenz in der Wald- schule, Sonntags- spaziergang um den Spreepark waren nur der Auftakt für das Protestjahr 2004. 1 Der Senat arbeitete nun an der übereilten Änderung des Flächennutzungsplanes 12/02. Eine Erweiterung des Vergnügungsgeländes in den Wald sollte ein dichteres Bauen im Spreepark möglich machen. Das Abge- ordnetenhaus (AH) zöger- te. Aber es wurde solange auf die Koalitionsfraktionen eingewirkt, bis im Sommer 2006 genügend viele Abg- eordnete eingeknickt wa- ren und der FNP nach Beschluss des AH gültig wurde. Unser deutlicher Protest, es gab mindestens 650 Bürgerbeteiligungen, wurde ignoriert. Im Parallelverfahren arbeitete der Bezirk Treptow/Köpenick am Bebau- ungsplan 9-7, der laut Entwurf ein Parkhaus und ausgebaute Stadtstraßen im Wald vorsieht und damit das Gesamtbild des Plänterwaldes zerstören würde. Dass das bis heute noch nicht passiert ist, liegt nicht an der Ver- nunft der Politiker, sondern an den misslichen wirtschaftlichen Rahmen- bedingungen, die bisher alle Investoren abgeschreckt haben. Der Plänterwald ist anerkannter Bestandteil einer sehr wichtigen Frisch- luftschneise für Berlin, die das Stadtklima beeinflusst. Als innerstädtisches Waldgebiet ist er zugleich ein wichtiges Element für die Wohnqualität in den Ortsteilen Baumschulenweg, Treptow und Plänterwald. Viele Familien mit Kleinkindern sind inzwischen zugezogen. Kitas aus Kreuzberg nutzen den Plänterwald für den wöchentlichen Ausflug in den Wald, die Waldschu- le erfreut sich steigender Beliebtheit. Das ist alles gut, kann aber ebenfalls zu Problemen führen. Übernutzung des kleinen Waldes und Achtlosigkeit weniger, aber leider noch zu vieler, Besucher des beliebten Naherholungs- waldes steht notwendige, aber nicht immer beliebte forstwirtschaftliche Arbeit gegenüber. In diesem Spannungsfeld haben wir seit 13 Jahren kon- tinuierlich für Kommunikationswege zwischen Bürgern, Stadtplanung, Forst und Umweltschutz gesorgt. Wir führen z.B. jährlich einen „Tag des Plänterwaldes“ durch, 2008 ein ganzes „Jahr des Plän- terwaldes“, das wir dem 10-jäh- rigen Bestehen der Waldschule und dem 10-jährigen Land- schaftsschutz des Plänterwaldes widmeten. Wir haben bis jetzt in über 50 „Plänterwaldblättern“, die in ei- 2 ner Auflage von etwa 1000 Exemplaren vor allem in Plänterwald verteilt werden, die Bürger informiert und ständig versucht, zuständige Politiker aus Parlamenten und Verwaltungen auf konkretes Geschehen hinzu- weisen, zu Bürgerversammlungen einzuladen und zum Handeln anzure- gen. Mit Unterschriftensammlungen, Postkartenaktionen und Organisation massenhafter Bürgerbeteiligung, z.B. im schon erwähnten FNP-Ände- rungsverfahren 12/02, haben wir dem Willen vieler umweltbewusster Bür- ger Ausdruck verliehen, mussten aber erkennen, dass oft gerade be- sonders vernünftige Vorschläge in Politik und Verwaltung nicht durch- setzbar waren (und sind!). Das Besondere an unserer Arbeit ist die zivilgesellschaftlich begründete Übernahme von Verantwortung für den Plänterwald, die es uns ermöglicht, auf reiner Sachebene verschiedene „zuständige Institutionen“ an- zuregen, zusammenzuarbeiten und unserem gemeinsamen Ziel zu dienen. Die Entstehung eines aussagekräftigen Pflege- und Entwick- lungsplanes für den Plänterwald war eine Lei- stung der unteren Naturschutzbehörde; aber der Druck der Bürger, diesen Punkt der LSG- Verordnung zu erfüllen, war bei der Planung der Kapazitäten nicht ohne Bedeutung. Oder: Die Durchführung einer bundesweit beachteten Fachtagung „ Der Berliner Plänter- wald – Naturschutz, Waldbau und Erholung“ fand 2008 auf unsere Anregung statt und wurde von uns gemeinsam mit den Berliner Forsten und dem Bezirk Treptow/ Köpenick durchgeführt. Durch ehrenamtliche Organi- sation entstand bei minimalen Kosten ein bedeutender Informationsgewinn für die etwa 100 Teilnehmer. Bürger kennen keine Legislaturperioden und können Prozesse in ihrem gesamten Verlauf begleiten. Bürger müssen keine Bedenken haben, Ressortgrenzen zu überschreiten. Im Zusam- menhang mit der historischen Entwicklung des Plänterwaldes ist die verfallende, aber denkmalgeschützte Ausflugsgaststätte „Altes Eierhäus- chen“ in das Konzept des Landschaftsschutzes für den Plänterwald einzu- beziehen. Nur eine künftige Nutzung, die weitgehend auf Verkehr ver- zichtet, passt umweltverträglich in die Landschaft. Seit 2003 engagierte sich der Verein zur Förderung von Umwelt- und Naturschutz in Berlin e.V. (F.U.N.) mit hohem Einsatz vor allem der Familie Menzel für das Eierhäus- chen. Mit einem „Eierlauf zum Eierhaus“ im April 2004, bei Tagen des Plänterwaldes im Juni 2004, im Juni 2005 und im Mai 2006 jeweils mit Kulturveranstaltungen unmittelbar am Eierhäuschen lenkte der F.U.N. ge- 3 meinsam mit „Pro Plänterwald“ die Aufmerksamkeit auf das verfallende Eierhäuschen, die Tatenlosigkeit der Politiker und die Bereitschaft vieler Menschen, selbst tatkräftig mitzuarbeiten bei der Rettung des Gebäudes. Als aber klar wurde, dass die Politik diese Aktivitäten eher verhinderte als unterstützte, stellte der F.U.N. seine Arbeit ein. Das Eier- häuschen verfiel weitere Jahre und alle offiziell Verantwortlichen beteuerten ihr Unvermögen, etwas Prak- tisches leisten zu können. Einen neuen Versuch starteten wir nun im September 2012 zum 120-jährigen Jubiläum der alten Ausflugsgaststätte. Alle irgendwie Zuständigen: der Denkmalsschutz, der Forst, die Stadtplanung, der Naturschutz,der Liegenschaftsfonds, das Abgeordnetenhaus waren eingeladen zu unserer Party direkt vor Ort unter dem Motto „8. September Eierhaus – Protest und Spaß“. Die Aussprache auf dem öffentlichen Podium war viel- versprechend, aber die dringende Wintersicherung des Gebäudes erfolgte weder 2012 noch 2013 (Genauer: nicht bis 18.11. 2013)! Die Bewahrung unserer natürlichen Umwelt für spätere Generationen ist keine Aufgabe, die aus- schließlich den ver- pflichteten Fachleuten und den verantwortli- chen Politikern überlas- sen werden darf. Erst, wenn eine breite Wir- kung der Zivilgesell- schaft mit vielfältigen Nuancen diesen Prozess 4 fordert und aktiv begleitet, wird sich langfristig ein gesamtgesell- schaftliches Interesse auch durchsetzen. Sehr viele Menschen müssen diese Erkenntnis noch gewinnen. Deshalb organisieren wir Angebote zum Kennenlernen unseres Waldes in geführten Wanderungen (meistens vom Forst begleitet), informieren über Probleme oder Maßnahmen des Forstes ( Baumgesundheit, Baumfällungen, Ver- kehrssicherung und Trampelpfadeindämmung). Wir veranstalteten z.B. in diesem Jahr gemeinsam mit dem Chor „pro musica“ ein Frühlingskonzert mit Bezug auf den Plänterwald im Rathaus Treptow und führten 2008 einen Fotowettbewerb mit Thema „Plänterwald“ durch. Auch versuchen wir immer wieder Bürger an- zuregen, sich bei prak- tischer Hilfe für die Pflege und Sauberkeit des Waldes zu engagieren, z.B. bei Ak- tionen unter Einbeziehung von Jugendlichen über die benachbarten Schulen zur Spitzahornbegrenzung, bei einer Forstpflegewoche 2008 oder beim Frühjahrs- putz 2012, d.h. Entsor- gung von Umweltmüll aus dem Wald. Dabei ergänzt unsere Arbeit die professionelle Tätigkeit der Waldschule Plänterwald, die sich tagsüber intensiv mit der Naturarbeit für Kinder beschäftigt, aber abends und an den Wochenenden ein umfangreiches Angebot für Erwachsene oder Familien bereit hält, mit Spaß und Interesse den Wald zu erkennen, z.B. Fledermäuse zu beobachten oder Essbares aus dem Wald zu probieren. Verschiedene Veranstaltungen führen wir gemeinsam
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