Protokoll Der Vorstandssitzung Vom 1

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Protokoll Der Vorstandssitzung Vom 1 Protokoll der Vorstandssitzung vom 1. Juli 2015, 17.30 – 20.00 Uhr im Gemeindehaus Beinwil Anwesend: - Pius Wiss, GA Dietwil, Präsident - Hans-Peter Budmiger, GP Muri, Vizepräsident - Stefan Balmer, GA Abtwil - Hannes Küng, GA Merenschwand - Gerhard Müller, VA Bünzen - Bruno Sidler, VA Beinwil - Josef Nogara, Merenschwand, Leiter Geschäftsstelle - Hans-Peter Knoblauch, Muri, Fachplaner - Benno Freiermuth, Kreisplaner - Barbara Gloor, Metron - Albert Betschart, GA Beinwil, Tagungsgemeinde - Josef Huwiler, GA Sins, als Vertretung von Andrea Moll - Priska Huwiler, Sins, Protokollführerin Entschuldigt: - Andrea Moll, GR Sins, Grossrätin Da Präsident Pius Wiss wegen einer anderen Sitzung erst später anwesend sein kann, eröff- net VP Hans-Peter Budmiger die Sitzung und begrüsst alle Anwesenden, insbesondere Albert Betschart mit bestem Dank für das Gastrecht und Josef Huwiler als Vertreter von Andrea Moll. Traktanden 1. Protokoll Das Protokoll der Vorstandssitzung vom 26. Mai 2015 in Aristau wird genehmigt. 2. Vernehmlassungen - Anhörung „Teilrevision Baugesetz“ Die Repla hat die Anhörung gemäss Entwurf an den Kanton eingereicht. - Anhörung „Einführungsgesetz über den Schutz von Umwelt und Gewässer ( Frist 28. August 2015) Die Gemeinden haben die Unterlagen zur Anhörung erhalten. Die GAV Aargau hat diesem Einführungsgesetz grossmehrheitlich zugestimmt. Die Repla wird die Stellung- nahme der GAV übernehmen. Der Kanton ist interessiert, im September/Oktober bei der Repla eine Veranstaltung zu organisieren, um Informationen an die Gemeinden über das Einführungsgesetz ab- zugeben. - 2 - 3. Besprechung der Themen mit der Abt. Raumentwicklung vom 12. Juni Josef Nogara informiert über die Besprechung mit der ARE: Rückblick PAZU Die PAZU Veranstaltung vom 23. April in Hünenberg war unbefriedigend und hat die Erwartungen von der Repla und dem Kanton Aargau nicht erfüllt. In Zukunft soll eine PAZU nur stattfinden, wenn wichtige Themen vorhanden sind. Der Lead der nächsten PAZU liegt beim Leiter Raumentwicklung Kanton Aargau, Daniel Kolb. Aus der Sicht der Repla muss der Zeitpunkt nicht vor 4 Jahren stattfinden. Einzelne Themen sind nach Bedarf laufend zu bearbeiten. Agglomerationsprogramm und ROK 16 vom Kanton Zug Daniel Kolb klärt bei René Hutter ab, ob vor der Vernehmlassung noch eine Information stattfindet. Das ROK vom Kanton Zug muss offene Fragen zum funktionalen Raum Oberfreiamt aufzeigen, was wiederum ins Raumkonzept Aargau für das Oberfreiamt einfliessen muss. Die GAV Bezirk Muri wird zur Vernehmlassung Stellung nehmen und das ROK des Kan- tons Zug als Thema an ihrer Herbstversammlung mit dem Gesamtregierungsrat auf- nehmen. Südwestumfahrung Sins Da der Kanton Zug keine Interesse an einer Verbesserung der Verkehrssicherheit beim Knoten Zollhaus hat, nimmt der Kanton Aargau diese Anregung von Sins und der Regi- on Oberes Freiamt auf. Die Repla erwartet von Michael Rothen oder von der Verkehrs- planung des Kantons Aargau eine Auskunft. Hochwasserschutzprojekt Reuss Der Entscheid zum geforderten Hilfswehr im Bereich der Seebrücke in Luzern ist nega- tiv ausgefallen. Der Vorstand der Repla Oberes Freiamt akzeptiert diesen Entscheid nicht und fordert die Arbeitsgruppe auf, mit RR Attiger eine Verhandlung zu führen und ihm die Forderungen der Region in aller Deutlichkeit mitzuteilen. Die GAV Bezirk Muri wird auch dieses Thema für die Versammlung mit dem Regie- rungsrat aufnehmen. Deponie Dietwil / Gegenrechtsvereinbarung mit dem Kanton Zug Die Vorschläge der überarbeiteten Gegenrechtsvereinbarung von den Kantonen Aargau und Zug hat die Repla erhalten und wird sie am 16. Juli mit der Deponie Freiamt AG be- sprechen. Die Abteilung Umwelt vom Kanton Aargau erwartet bis am 31. Juli 2015 eine Stellungnahme. Inputreferat und Podium Das Referat der beiden Finanzfachleute war wenig aussagekräftig. Projekt Strategie Arbeitsplätze im Oberen Freiamt Bei der Überarbeitung des Richtplanes wurde auf Grund der prognostizierten Bevölke- rungsentwicklung bis ins Jahr 2040 der Flächenbedarf für Wohnzonen festgelegt und nach Raumkonzept den Regionen und den Gemeinden mitgeteilt. Bei den Flächen für Gewerbe- und Industrie hat der Kanton auf eine Prognose der Ar- beitsplatzentwicklung verzichtet. Er hat lediglich festgestellt, dass im Aargau mit 777 ha nicht überbaute Gewerbe- und Industrielandflächen genügend Flächen bis 2040 verfüg- bar sind. Seine Erhebungen haben aufgezeigt, dass die Reserven teilweise in falschen - 3 - Regionen liegen. Auf die Flächenzuteilung hat er verzichtet und deshalb einen Topf von 70 ha geschaffen, welcher für den Ausgleich sorgen sollte. Aus Sicht der Raumplanung ist die Erarbeitung einer Strategie Arbeitsplätze notwendig. Die regionale Übersicht schafft Klarheit über die vorhandenen Reserven und zeigt auf, dass die Reserven im Oberen Freiamt sehr klein sind und nicht im Einklang mit der Be- völkerungsentwicklung 2040 stehen. Barbara Gloor informiert über den 2. Workshop. Sie betont, dass er nicht sehr aussage- kräftig war. An der nächsten Sitzung der Wirtschaftskommission vom 7. Juli muss noch- mals ausgiebig diskutiert werden, ob wir auf dem richtigen Weg sind und wohin wir als Region wollen. Die Strategie muss eine klare Vorstellung aufzeigen, damit wir für die Zu- kunft etwas bewirken können. Das vorhandene REK bietet eine gute Basis, auf deren Grundlage vertiefte strategische Aussagen zu den Arbeitsplätzen im Oberen Freiamt gemacht werden können. Die Arbeitsgruppe Wirtschaft wird aufgefordert, zusammen mit der Raumentwicklung Aargau aussagekräftige Argumente zu formulieren, welche in der Strategie festgehalten werden. Beschluss: Der Vorstand beschliesst nach intensiver Diskussion das Projekt weiterzu- verfolgen. Projekt Siedlungsentwicklung 2040 – Regionales Raumkonzept Die Ziele des Projektes werden aus der Sicht der Raumplanung als sehr wichtig einge- stuft. Es braucht die regionale Unterstützung der Gemeinden bei den Herausforderungen der zukünftigen Siedlungsentwicklung. Barbara Gloor stellt das Projekt vor. Der anhaltende Siedlungsdruck aus den Räumen Zürich, Zug und Luzern prägt die Region Oberes Freiamt sehr stark. Im kantonalen Richtplan ist u.a. dieser Siedlungsdruck nicht berücksichtigt. Beschluss: Der Vorstand beschliesst, an der nächsten VS vom 27. August das weitere Vorgehen zum Projekt Siedlungsentwicklung 2040 festzulegen. Pius Wiss beauftragt die Vorstandsmitglieder sich Gedanken zu machen über den Inhalt des Projektes. Projekt Siedlung und Verkehr Muri und Umgebung Mit der geplanten Siedlungsentwicklung in Muri und Umgebung stellen sich für die Regi- on grosse Herausforderungen in Bezug auf den Verkehr. Der kommunale Verkehrsricht- plan der Gemeinde Muri wird vom GR noch vor den Sommerferien 2015 verabschiedet. Mit diesen Grundlagen kann das geplante regionale Projekt aus dem Jahre 2013 mit der Verkehrsplanung vom Kanton Aargau besprochen werden. Herr Michael Rothen wird dies mit Frau Britta van Aartsen von der Verkehrsplanung besprechen. Standort Inline-Hockey-Halle Oberrüti Das Vorhaben des Vereins Inline-Hockey der Z-Fighters Oberrüti ist für die Region wich- tig und wird von der Repla unterstützt. Die Zuständigkeit der Standortevaluation liegt beim Gemeinderat Oberrüti. Von der Repla wird eine regionale Beurteilung verlangt, wel- che sich am Kriterienkatalog der Raumentwicklung orientiert. Der Inhalt dieses Kriterienkataloges muss mit dem Kreisplaner Benno Freiermuth be- sprochen werden, damit sich anschliessend die Arbeitsgruppe Bau- und Zonenplanun- gen damit befassen kann. Zonen für Pferdesport Das Vorhaben in Buttwil hat bereits eine lange Geschichte. Unstimmigkeiten zwischen dem Gemeinderat und dem Grundeigentümer haben das Projekt verzögert. Die Gemein- deversammlung hat den GR Buttwil verpflichtet, das Projekt zu unterstützen. Mit dem neuen RPG ist eine Einzonung erschwert, ev. sogar verunmöglicht. Die Einzonungsflä- - 4 - che muss aus dem 70 ha Topf Gewerbe- und Industrieland des Kantons entnommen werden. Die Bedürfnisse der regionalen Reitvereine müssen sowohl in Buttwil wie in Me- renschwand erhoben und regional beurteilt werden. Das Vorhaben im Weyhölzli in Merenschwand ist vorerst ein landwirtschaftlich geprägtes Begehren und muss vorerst von der Abteilung Landwirtschaft beurteilt werden. Das weitere Vorgehen muss mit dem Kreisplaner Benno Freiermuth besprochen werden, damit sich anschliessend die Arbeitsgruppe Bau- und Zonenplanungen damit befassen kann. Hilfestellung bei Gestaltungsplänen In der Gemeinde Dietwil läuft zurzeit ein Pilotprokekt, in welchem Lösungen für einen Gestaltungsplan mit entsprechenden Formulierungen in der Bauordnung vorsieht. Präsident Pius Wiss macht sich Gedanken, ob diese Ergebnisse an einem regionalen Anlass der Repla präsentiert werden könnten. Schaffung von Fruchtfolgeflächen / Bericht Fachschrift Umwelt Aargau Josef Nogara weist auf die aktuelle Ausgabe des Infobulletins Umwelt Aargau hin. Dar- aus stellt er folgenden Bericht vor: Wohin mit überschüssigem fruchtbarem Boden ? Die Abteilung für Umwelt (AfU) liess in den letzten zwei Jahren das «Verzeichnis Aufwer- tung Fruchtfolgeflächen» erstellen. Es soll dazu beitragen, geeignete Standorte für die Verwertung von Bodenmaterial einfacher zu finden. Bodenmaterial, das bei Arbeiten auf der grünen Wiese anfällt und überschüssig ist, kann auf diesen Flächen sinnvoll wieder- verwertet werden. Das Verzeichnis enthält 150 Standorte, die über den ganzen Kanton Aargau verteilt sind. Sie umfassen insgesamt 258 Hektaren landwirtschaftlich genutzte Flächen. Nach der aktuellen kantonalen Erhebung gelten viele dieser
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