Götz kubitschek provokation pdf

Continue Goetz Kubicek ist ein deutscher Verleger, Publizist und Politiker. Kubicek, mitglied der Gruppe Junge Freiheit, ist Mitbegründer des neuen rechten Think Tanks Institute for Public Policy (IFS). Seit 2002 ist er Geschäftsführer des heute ansässigen Antaios Verlags (bis 2012 Edition Antaios), seit 2003 verantwortet er auch das Secession-Magazin und den Blog-Betreiber Sezession on the Net, der später hinzugefügt wurde. Er initiierte mehrere politische Kampagnen, wie die Konservativ-Subversive Aktion (KSA) und Ein Prozent für unser Land, und war verantwortlich für die inhaltliche Basis der rechtsextremistischen Identitätsbewegung (IB) in Deutschland. 2015 war er Hauptredner bei -Demonstrationen in Sachsen. Er unterstützt auch einen engen Austausch mit Vertretern des ehemaligen AfD-Flügels, wie Bjorn Hhocke. Leben Kubicek wurde im oberschwäbischen Ravensburg geboren. Nach dem Abitur 1990 absolvierte er den Wehrdienst bei der Fernsp'hekompanie 200 in Weingarten. Von 1992 bis 1999 studierte er Germanistik, Geographie und Philosophie an der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Universität Hannover und an der Universität Ruprecht-Karls-Heidelberg in deutscher Sprache, Geographie und Philosophie (Dissertation über Friedrich Georg Younger). Wie seine späteren Weggefährten (Gründer der Jungen Freiheit) und Karlheinz Weimann vor ihm wurde er Mitglied der Deutschen Zunftgesellschaft (DG). Von 1996 bis 2002 war er zweiter Vorsitzender und Sprecher der Aktivisten. Nach eigenen Angaben (2003) trat er später zurück. Kubicek ist mit Ellen Kosica verheiratet. Ellen Schenke) verheiratet, die auch für Young Freedom schrieb und sieben Kinder hat. Er lebt auf Schnellrods ehemaligem Anwesen in Steigra. Als Redakteur der Jungen Freiheit 1993 nahm er als Referent an der ersten Sommeruniversität junger Freiheit (JF) in Weitsburg in Ravensburg teil, die von dem Rechtsextremisten Hans-Ulrich Copp geleitet wurde und im Juli-August in Zusammenarbeit mit dem FFP-Hochshulerverband Freicht Freicht Student Innsbruck, dem Edgar Jung Institut und Danubia Munich Burs organisiert wurde. Die Leser verließen sich auf den antidemokratischen Juniklub der Weimarer Republik. Anfang 1995 war er verantwortlich für die Aufnahme von SPECIAL JF zu dem nationalen revolutionären Autor Ernst Younger, der, wie einige sagen, der Gedanke eines Führers war. richtig. Von Juni 1995 bis Januar 1997 war Kubicek Sicherheits- und Militärredakteur von JF. Auch nachdem Kubicek Redakteur war, blieb er Autor der Jungen Freiheit und der Hauptartikulus auf der Titelseite. 2006 veröffentlichte er die Jubiläumsausgabe von 20 Years of Young Freedom in Antaios. Als Gast verwendete JF Kubicek manchmal populäre oder ethnisch-nationalistische Textelemente, wie Kellershon arbeitete. Kubicek schlug auch eine Abtreibungsgegner-Novelle des demokratischen Wahlrechts vor, die Kellershon an die Propagandabeiträge von Walter Schott, dem Chefideologen von Franz von Papen, erinnerte. 1996 nahmen Kubicek und der Frankfurter Arbeitskreis Paulskirche an Protesten gegen die Wehrmachtsausstellung des Hamburger Instituts für Sozialforschung (HIS) teil. 2010 nahm er an einem von Neonazis dominierten Gedenkmarsch zum Gedenken an die Opfer des Dresdner Bombenanschlags teil. Von Dezember 1997 bis März 1998 meldete sich Kubicek als Reserveoffizier der Armee im SFOR-Mandat im Auslandseinsatz der Bundeswehr in Bosnien. Er diente als Reserveleutnant in Sarajevo und wurde als Zugkommandant für den Tactical OpInfo Zug eingesetzt. Anlässlich des Todes ernster Younger im Februar 1998 ließ er den Autor während der Operation lesen. Er schrieb über seine Erfahrung, an der Seite von Peter Felser zu dienen, der heute Mitglied der AfD-Bundestagsfraktion war und damals Mitglied der Republikanischen Partei war und den Military Shield Service (MAD) als V-Mann leitete, ein Buch von Raki am Igman, das ein Jahr später veröffentlicht wurde. Diese Texte und Berichte wurden 2001 von Antaios neu aufgelegt. Gründer des neuen rechten Plattforminstituts Institute of Public Policy, Secession und Verlag Antaios Kubicek wurde im Jahr 2000 mit dem Gymnasiallehrer Karlheinz Weishmann, dem Geschäftsführer des Neuen Gesetzes, des Institute for Public Policy (IfS) gegründet, das sich zum Ziel gesetzt hat, Ideen und Persönlichkeiten intellektuell und finanziell zu fördern und seither mit dem Neonazi-Thinktank Deutsches Kolleg über die Nachfolge des Politischen Kollegs der Nationalen Politischen Schule und Bildungsarbeit der 1920er Jahre streitet. Das neue Rechts-zu-sein wird auch von Sezession Magazin serviert, ein zwei Monate altes Magazin, das seit April 2003 von IfS herausgegeben wird und dessen Herausgeber kubicek. 2006 unterschied er sein Institut vom Weixheimer Forschungszentrum, das als zu moderat empfunden wurde. Kellerchon brachte den Stil des IfS und seines Anführers mit einem faschistischen Stil im Sinne von Molers. Bereits im Jahr 2000 gaben Kubicek und Weimann eine Laudatio auf Molers 80. Geburtstag; 2003 war er einer der Unterzeichner von Molls Tod und hielt eine der Trauerreden an seinem Grab. Der Politikwissenschaftler Hayo Funke hält den Studenten Moler Kubicek für eine Tradition der konservativen Revolution und des Faschismus. Kubicek trat im September 2008 als Geschäftsführer des IfS zurück; sein Nachfolger war der Philosoph Eric Lehnert. Im April 2020 wurde das IfS vom Bundesamt für Verfassungsschutz zum Verdächtigen im Rechtsextremismus erklärt. Kubicek ist seit 2002 Geschäftsführer von Antaios, das mit dem IfS verbunden ist. Kubicek wurde am 16. August 2001 aus der Bundeswehr entlassen, heute Reserve-Oberstleutnant, für seine frühere redaktionelle Arbeit für die Junge Freiheit, die damals in Berichten über den Verfassungsschutz erschien, und die Veröffentlichung von Raki am Igmans Buch über laufende Militärübungen mit der Leadership Support Brigade 900 nach Section 29 (1) Nr. 5 des Gesetzesentwurfs. Nach Angaben des Personalamtes der Bundeswehr (PersABw) beteiligte er sich an rechtsextremistischen Bemühungen und blieb bei der Bundeswehr. die militärische Ordnung und die Sicherheit der Streitkräfte werden ernsthaft bedroht. Im September 2001 veröffentlichte die Junge Freiheit eine Ansprache an die Bundeswehr, die Teil mehrerer Kampagnen dieser Art ist. Die Unterzeichner der Erklärung wenden sich gegen Kubiceks Entlassung und protestieren gegen die Autorenschaft der Wochenzeitung Junge Freiheit an rechtsextremistischen Bestrebungen. Im ersten Halbjahr 2002 zog die Stabsdirektion der Bundeswehr nach Kubiceks Beschwerde die Kündigung zurück. Der Kommunikationswissenschaftler Lutz Hatchmeister wertete den Schritt nicht als Zeichen eines Durchbruchs ein, sondern nannte tatsächliche und rechtliche Unsicherheiten, die angeblich mit der Entlassung in Verbindung gebracht worden seien. Kubicek wurde weder bewegt noch befördert. Die politische Disposition von Kubiceks neuer rechter Metapolitik repräsentiert ethnische Positionen und gilt als einer der entscheidenden Akteure des neuen Gesetzes in Deutschland. Während Kubiceks Weggefährte Dieter Stein den Begriff neue Rechte als ungeeignet und als Hindernis ablehnt, benutzt Kubicek ihn als seinen eigenen Namen, manchmal als selbstgestylt. Im Gegensatz zu Steins Position, die Junge Freiheit in Richtung eines realeren politischen Rechtskonservatismus entwickelt Kubicek bleibt der traditionell metapolitischen Ausrichtung treu. Unterstützt wird er unter anderem von Martin Lichtmesh und Manfred Klein-Hartlage. 2015 wurde Kubicek jedoch von Weishmann charakterlich und politisch kritisiert. Kellershon sieht Kubicek als eine grundlegende Koinzidenz zwischen den Werten konservativ, konservativ-revolutionär und faschistisch. Zusammen mit ihm erleben Marinetti, Benn, Ernst Younger, Primo de Rivera, Colonel Moscar einen konservativen Handlungsstil. Der Fluchtpunkt seines politischen Existenzialismus sei ein vollständig autoritärer Staat, der derzeit mit liberal geschriebenen Institutionen zu kämpfen habe. Kubicek selbst schrieb 2006 im Magazin Secession, das Ziel sei es nicht, nicht am Diskurs teilzunehmen, sondern ihn als eine Form des Konsenses zu beenden, nicht als Stimme, sondern als eine andere Sprache, nicht als Stehplatz im Salon, sondern als Ende der Partei. 2007 brachte er in einer Textsammlung eine Provokation zum Ausdruck: Lasst uns die Krise wünschen! Sie ist verärgert, sie bedroht unser krankes Vaterland, aber das ist es, was vielleicht den Mut weckt, in das Unberechenbare und Wagemutige zu springen, das den Namen des Politikers verdient: nur kein Rückfall indas Siechtum, im Verborgenen, im Leiden! Es ist an uns, die Krise als Chance zu nutzen. Unsere Aufgaben sei es, Konzepte zu schärfen und Gegner zu identifizieren. Während Kubicek vorschlug, dass die politische Rechte in ihrer Meinungsfreiheit unterdrückt werde, argumentierte er 2010 in der Abteilung, dass Juden auf der anderen Seite alles sagen dürften: Willst du jetzt Jude sein, jetzt, Broder zum Beispiel, der wegwerfen darf, was er will, weil er weiß, dass niemand das kann? Vielleicht manchmal. Im März 2013, kurz nach der Gründung der AfD, stellte Kubicek fest, dass das Thema Euro ein subtiles Thema, das Thema Türöffnung ist, und unsere Themen werden unter Beschuss geraten, wenn wir nur schnell und konsequent den Fuß in die Tür setzen. 2014 forderte er eine Stärkung konservativ, rechts, reaktionär, überholt, widerstanden, ständig präsent. 2016 veröffentlichte er in der Secession einen Aufsatz mit dem Titel Schleusenzeit (ein Begriff aus Trauerstudien, der zwischen dem Tod eines Menschen und seiner Beerdigung beschreibt), in dem er über drei Arten von Politikern spricht, die zu dieser Zeit des Schlosses um die Macht kämpfen werden. Nur der dritte Typ will artikulieren und eine echte Alternative bieten, und nur diese Einrichtung spielt keine Rolle. Ihm wurde von Andreas Moau (damals NPD) intellektuelle Masturbation und Teil eines Systems vorgeworfen. 2007 sprach Molau abschätig über die Überwindung des Systems und über die negative Verbindung zur NPD: Was ich hier (in Sachsen-Anhalt) in meiner Region über die Struktur der NPD oder die Struktur der Schürze - ich meine die Kameradschaft oder dergleichen - gelernt habe, ist - wenn ich so sagen darf - unter der ganzen Waffe und lebe nicht, um den selbst auferlegten Anspruch auf Deutschland zu sehen. Es beginnt bei Benemm, setzt die Richtlinien und das gefährliche Halbwissen fort und endet mit Ideen, wie nach der Übernahme alles geregelt wird. Dieser Wettbewerb, der nun in der Lage ist, die radikalste Lösung und die radikalste Sichtweise zu formulieren, ist mir fremd. Die Schnittpunkte zwischen den beiden Hauptakteuren seien ziemlich klein, sagte Kubicek. Sein Werk galt als unverantwortlich Endstation Rechts (2010), wobei Mathias Broadcorb den historischen Revisionismus nicht explizit anlockte. Kubicek wurde jedoch 2008 von der NPD-Bundesorganisation Deutsche Stimme (DS) interviewt. Kubicek betonte in seinem Vortrag auch: Die Art und Weise, wie unser Staat aufgebaut wird, ist fast unmöglich zu stabilisieren. In seinen Grundlagen gibt es viele Einschlüsse, die der Nation Zerstörung bringen. Und durch ihre gegenwärtige Politik zerstört sie das Wesen des deutschen Volkes, das ohne Wenn, sondern die Grundlage der deutschen Zukunft ist. Der Extremismusforscher Uwe Backes bezeichnete den Streit 2012 in einem Artikel zum Thema Intellektueller Rechtsextremismus in Deutschland als Elitedistanz. Auch Armin Pfal-Trauber betonte 2008, dass Unterschiede nicht so sehr im Vordergrund stehen in Bezug auf die Normen eines demokratischen Rechtsstaates, sondern im Hinblick auf den institutionellen Weg und die reaktionsfähige Task Force. 2016 veröffentlichte der Fachjournalist Andreas Speight eine Studie, die unter anderem zeigt, dass Kubicek und seine Frau mit dem NPD-Funktionär Arne Schimmer in Kontakt gestanden haben. Demnach nahm er nicht nur an den Akademien des Instituts für Öffentliche Politik (IfS) teil und lehrte vor seiner Teilnahme an der Landtagsfraktion der NPD Sachsen an Antaios (2003/04), sondern jüngste Aussagen deuten darauf hin, dass er anschließend unter einem Pseudonym für das Magazin schrieb, das auch für Kubicek zuständig war. Anfang der 2000er Jahre war Kubicek Berater des baden-württembergischen Landesverbandes der rechten Partei Die Republikaner, der bisher in die Verfassungsschutzberichte aufgenommen wurde. 2005 nahm er eine Einladung zum Sommerkongress der Liberalen Jugend des Jugendverbandes an. Jugend in Mainz-Kostheim, wo er mit Vertretern rechtspopulistischer und rechtsextremer Parteien aus Europa, wie der F.P.A. und Vlaams Belang, referierte. Zusammen mit seiner Frau Kubicek wurde er am 27. Januar 2015 vom Kreisverband Sachsen-Anhalt Saale als Mitglied der Partei Alternative für Deutschland (AfD) rechts von den Unionsparteien aufgenommen. Die Mitgliedskarten wurden dann am 5. Februar an Bord gebracht. Am 17. Februar erhielten sie jedoch eine Mitteilung des Bundesvorstands der AfD, dass ihr Antrag auf Mitgliedschaft abgelehnt worden sei. Kubicek zog eine positive Bilanz der Erfurter Resolution, die im März 2015 von den Landesvorstehern Bjorn Hhoke (Thüringen) und Andre Poggenburg (Sachsen-Anhalt) initiiert wurde und laut Kellershon die neue Rechte unterstützt. kollektive Bewegung innerhalb der Partei. Laut Aman fungierte Kubicek als Quelle der Idee der Resolution und formulierte auch den ersten Entwurf. Poggenburg lobte Kubiceks Parteieintritt und kritisierte die Entscheidung des damaligen Bundesvorstands Bernd Lucca. Im November 2015 erlaubte Kubicek seinem Freund Hyuk eine Rede in Schnellrod, die weithin als biologisch und rassistisch eingestuft wurde und kubicek im Dezember 2015 kurzzeitig online stellte. Nach der Landtagswahl 2016 in Sachsen- Anhalt wurde Kubicek, Gast bei der AfD-Wahlinsfrist Sachsen-Anhalt in Magdeburg, mit den Worten zitiert: Ich kann ihnen versichern, dass diese Praktiken, die derzeit mit 27 Personen hier im Landtag in Sachsen-Anhalt und mit großen Fraktionen auch in Rheinland-Pfalz und Pfahltemberg vorgestellt werden, sehr, sehr gerne den einen oder anderen Begriff, den einen oder anderen Begriff, umsetzen. Im Juni 2016 waren er und seine Frau zu Gast beim sogenannten Kyffh'usertreffen rund um Heke und Poggenburg in Thüringen. Kellershon stuft diesen Strom als velkish ein. Kubicek gehöre laut Pfaly- Trauber zum politischen Freundeskreis des Landesvorsitzenden Hhoke, dessen Landesverband deutsch-nationalistische Stimmen mit klarer Ausrichtung in rechtsextremistische Richtung formulierte. Die katholische Theologin Sonia Angelica Strube, die sich auch mit Rechtsextremismus beschäftigt, sieht Kubicek als engen politischen Berater der AfD. Laut Strob und Bruns besteht eine enge Verbindung zwischen Heke, Elzat und Kubicek im parteipolitischen Kontext. Kubicek verteidigte Hjokes Rede im Watzke-Ballhaus im Januar 2017, die von Forschern als historischer Revisionist beschrieben wurde, kritisierte sie aber als dissonantes Pathos und Hang on nüchtern, um in der schicksalhaften zusammenfassen . Wir sollten nicht von einem vollständigen Sieg der AfD sprechen, wenn wir über die Verantwortung der Regierung nachdenken. Und die AfD sei nicht die letzte evolutionäre Chance für Deutschland, sondern einfach eine parteipolitische Notwendigkeit Hyuke selbst hat in seiner Rede auch erklärt, dass, wenn jemand in einem geordneten Zustand lebte, jemand wie Kubicek nicht den Beruf des Verlegers wählen müsste. Im Juli 2019 beschlossen die AfD-Politiker Alice Weidel und Bjorn Hecke unter Vermittlung von Götz Kubicek, sich nicht mehr öffentlich anzugreifen. Im August 2019 bezeichnete Weidel Kubicek als eine sehr wichtige Figur für das rechtskonservative Spektrum unserer Partei, auch wenn er kein Mitglied der AfD ist. Nach der Wahl von Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten Thüringens mit den Stimmen der AfD-Fraktion Anfang Februar 2020 schrieb Kubicek auf der Internetseite der Branche, es sei konstruktiv destruktiv, wie Hyeke. Niemand in dieser Partei hat bisher gehandelt. Die AfD Heeke suchte die Mehrheit und überraschte den Feind. Von solchen Momenten hofft auf einen Effekt, sagte Kubicek. Im Mai 2020 schrieb Kubicek, die Partei dürfe nicht in feindliche Taktiken verfallen und sich in eine Parteispaltung treiben lassen. Jorge Meutens Ansatz zum Ausschluss von Andreas Kalbitz eskaliert zu einem oberflächlichen Feuer. Im Zusammenhang mit dem Fall von Wolfgang Gideon, der die AfD-Fraktion wegen antisemitischer Buchveröffentlichungen aus dem Stuttgarter Landtag ausscheiden sollte, schrieb Kubicek öffentlich über die welthistorische Bedeutung des Judentums, des Zionismus und der Holocaust-Industrie. Wegen dieser berechtigten und trivialen Veröffentlichungen warf der Alan Posener Kubicek Antisemitismus vor. Kubicek reagierte mit einer weiteren antisemitischen Veröffentlichung gegen den Juden Posener mit dem Titel Poisoned Fountain - Alan Posener. Bereits 2015 verteidigte Kubicek Bjorn Hhocke, der von einem Antagonismus zwischen Christentum und Judentum sprach. In Bezug auf den neuen rechten Autor Karlheinz Weishmann sagte Kubicek: Das Christentum als Christentum ist keine Option des Judentums. Die Trennung dieser beiden Fragen liegt in Gottes Plan oder zumindest in der Logik der historischen Entwicklung. Deshalb können wir nicht vom christlich-jüdischen Westen sprechen. Vor dem Hintergrund der Iran-Krise Anfang 2020 und der Frage nach dem Verhalten Deutschlands gegenüber dem Iran warf Kubicek der AfD-Führung vor, eine zweifellos pro-israelische Politik zu betreiben. Er kritisierte erneut die Instrumentalisierung des Holocaust; Auschwitz wird Argument für Regimewechsel in anderen Ländern verwendet. Parteichef Jorge Meuten und der außenpolitische Vertreter der Fraktion Piotr Bysbyn nannten Kubicek einen unbequemen vorbildlichen Studenten. Laut dem Journalisten Benjamin Koneny nennt Kubicek nicht weniger als einen Paradigmenwechsel in den Beziehungen zu Israel. Mit Kubicek wurden der Holocaust und Auschwitz zu Argumenten der internationalen Politik und er sah moralische und politische Erpressung in der Bundesrepublik. Laut Koneny ist dies eine Forderung, den sogenannten Kult der Schuld zu beenden. Aktionen und Veranstaltungen für Volker Weiss, Kubicek war immer mehr ein Aktivist als ein Intellektueller. Laut dem Soziologen Alexander Husler ist er einer der hauptamherb der Rechten, handlungsorientiert, der versucht, die rechte Politik mit Aktionen auf der Straße, mit Provokationen mit ethnischen Inhalten durchzudrücken. Kellershon und Thusler bezeichneten ihn 2015 als Unternehmer der Bewegung. Die Literaturwissenschaftlerin Helga Drukses, die sich auch mit Nationalismus befasst, war eine rechtsextreme Demagoge in Kubiceks Artikel über neue rechte Medienmanipulationen aus dem Jahr 2015. Der Politikwissenschaftler Carsten Grabov sieht Kubicek in einem englischen Artikel als rechtsextremen Aktivisten. Der Initiator der konservativ-subversiven Aktivitäten Kubicek passt traditionell linke Strategien und Terminologie an. 2007 initiierte er mit mehreren seiner Mitstreiter die Konservativ-Subversive Aktion (KSA), darunter Felix Menzel, die ihre eigenen Positionen offensiv und durch spektakuläre Aktionen verbreiten sollten. Der Name basiert auf der Subversiven Aktion der Gruppe der 1960er Jahre, aus der die Westberliner Gemeindegemeinschaft I. Zu den öffentlichen und provokativen Aktionen der KSA gehörte das Scheitern des Berliner Kongresses der linken SDV im Mai 2008, die Rede von Egon Krenz, ehemaliger Generalsekretär der SED und Vorsitzender des Staatsrates der DDR, in Chemnitz im Juni und Lesung Nobelpreisträger Gunther Grass in Hamburg im August 2008,8931 Demonstration in schwarzen Hemden in Berlin gegen die Teilnahme von Bundeskanzlern an den Feierlichkeiten zum Ende des Ersten Weltkriegs in Frankreich eine Diskussionsveranstaltung mit dem Europaabgeordneten Daniel Cohn- Bendien (Bündnis 90/Grüne) und dem Minister der Generation NRW Armin Laschet (CDU) in im November 2009. Was für eine Szene braucht, braucht einen anstößigen Geist und Du strahlst beides nur aus, wenn du beim Anblick des Feindes einen Schritt nach vorn machst. Laut Gideon Botsch (2012) war Kubicek vor der Gründung der KSA vom Aktivismus und Voluntarismus linksradikaler Bewegungen fasziniert. Karin Prister (2015) kam zu dem Schluss, dass die Tätigkeit von Kubiceks Einfamilienkaserne ein konsequenter Antrieb mit dem Charme von Studentenveranstaltungen sei. Sie blieben weit entfernt von der subkulturellen, nationalrevolutionären Aktivität des neofaschistischen casaPound-Netzwerks in Italien. Laut Hajo Funke (2016) hat ksA Empfehlungen für Entwicklungsmaßnahmen der IBD herausgegeben. Für Alexander Heusler (2017) ist die eher erfolglose KSA der neue rechte Vorgänger der IBD (Deutschlands Identitätsbewegung). Am 6. Oktober 2012 organisierte Kubicek den 50. Jahrestag des Inter-Day. Der Chefredakteur der Jugendzeitschrift Blaue Narzisse, im Logenhaus Emser Straße in Berlin-Wilmersdorf freie Messe zwischen Organisationen, Künstlern und Unternehmen aus dem Bereich der neuen Rechten 94 - laut Kellershohn Selbstpräsentations- und Vernetzungsplattform - auf der ausstellerweise auch als rechtsextrem galten. Es wurde von mehr als 700 Besuchern besucht. Im Oktober fand unter Kubiceks Führung eine solche Veranstaltung statt: Er integrierte den italienischen Neofaschisten Gabriele Adinolfi in sein Programm, woraufhin die Junge Freiheit sein Amt aufgab. 2012 besuchten Martin Lichtmesh, Autor der Secession, und Goetz Kubicek das Internationale Kloster des Blocks in Orange, Frankreich. Im Jahr 2014 haben Julian Bruns, Catherine Gleselle und Natasha Strobl, die einen grundlegenden Band über die Jugendbewegung Identitäre geschrieben haben, mehrere verwandte Projekte, für die Kubicek verantwortlich ist, wie Antaios und Secession, aber auch Zeitschriften und Verleger, die mit ihm zusammenarbeiten, gemeinsam veröffentlichte Bücher und Netzwerke und Thinktanks, die von ihm initiiert wurden, wie KSA, IfS und zwischentag Collective Author Gudrun Hentges, Gurkan Kyokhiran und Kristina Likhtmez, Menzel und Schuller gehören zu den zentralen Figuren der Als rechtsextrem eingestuften Identitären Bewegung in Deutschland. Das niedersächsische Innenministerium hatte 2016 im Auftrag der Landesregierung erklärt, Kubicek habe in der Vergangenheit wiederholt die Ziele der Identifikationsbewegung sowohl bei öffentlichen als auch bei öffentlichen Veranstaltungen gefördert. Laut White führende Rolle bei der Verbreitung des Konzepts der Ietorischen Bewegung. Funke sagte, die Identifikationsgruppen hätten Kubicek, eine Schlüsselfigur der IBD, und Menzel von Anfang an journalistisch, logistisch und ideologisch unterstützt. PegIDA-Sprecher Kubicek, unterstützt von seiner Familie, war 2015 Hauptredner bei drei Legida-Demonstrationen in mit Jürgen Elsesser, der für das Cross-Frontal-Magazin Compact verantwortlich ist. Beide Aktivisten sagten, der Marsch sei auch von systemischer Kritik betroffen. Im Januar legte er eine Position zu Einwanderung und Identität vor, in der die Soziologin Annette Treibel-Illian sagte, er habe Integration als politisches Kampfkonzept benutzt. Bei der Pegida-Veranstaltung in sprach Kubicek auch mehrfach als Hauptredner, darunter der niederländische Rechtspopulist von der Freiheitlichen Partei. Er sieht sich zwischen den Zweigen als eine Art Vermittler (Kubicek). Bei einer kompakten Veranstaltung versuchte er später, eine gemeinsame Basis mit den Elsässern zu finden. Der Aufruf zum zivilen Ungehorsam bei der PEGIDA-Demonstration im Herbst 2015 wurde vom Rechtsextremismus-Experten Olaf Sundermeier interpretiert und sagte, Kubicek mache Heidenaus gewalttätigen Protest zum Vorbild für andere. Obwohl er sich von der Gewalt distanzierte, sei einerseits seine politische Strenge offensichtlich gewesen, so Pfaly-Trauber. Kubicek und andere Redner gaben PEGIDA-Anhängern Argumente für islamophoben und fremdenfeindlichen Diskurs. Er kritisiert Politik und Medien und vertritt die Position der Waliser, die Identitätsbewegungen miteinander verbunden macht, wie der Dresdner Politikwissenschaftler Hans Worlander und seine Kollegen in der Pegida-Analyse feststellten. Andreas Speight, Rechtsextremismus- Experte, nennt Kubicek schließlich einen Pionier der Pegida. Für Andrea Roepke, ebenfalls Extremismusexpertin, habe er und das Elsass massiv zur Radikalisierung der rassistischen Pegida-Bewegung beigetragen. Im Februar 2015 war Kubicek Gast von Matteo Salvini (Parteivorsitzender) bei einer Großveranstaltung der rechtspopulistischen fremdenfeindlichen in Rom; Er fungierte als Moderator und PEGIDA-Versteher. Zuvor hatte er sich bereits mit der neofaschistischen Bewegung CasaPound in Italien getroffen, deren Schlüsselroman er mit Antaios veröffentlichte. Im Nachhinein steigerten seine öffentlichen Auftritte bei Pegida seine Bekanntheit. OnePercents Hauptinitiator 2015 war er zusammen mit dem Chefredakteur der Zeitschrift Compact Jürgen Elsesser und dem Verfassungsrechtler und Aktivisten Karl Albrecht Schakhtschneider einer der Hauptinitiatoren des eingetragenen Vereins Ein Prozent für unser Land, da er inzwischen deren Ansprechpartner ist. Martin Seler, der eine Zeit lang als Gast bei Kubicek lebte, hatte eine enge Beziehung zur Identifikationsbewegung. Ergänzt wurde die Initiative durch den AfD-Politiker Hans-Thomas Tiller von der Patriotischen Plattform. Das Projekt, das sich als rechte Widerstandsbewegung versteht, wird der Neuen Rechten zugeschrieben. Er arbeitet hauptsächlich mit Spenden an der Öffentlichkeitsarbeit in Online-Medien. Äußerlich macht sich der Mensch bürgerlich und allgemein wirksam, aber für die Soziologin Anna-Lena Herkenhoff bietet er oft eine transformierte und verharmlosende Darstellung rassistischer Proteste. Ein Prozent dient letztlich als selbstbestätigendes Recht: Anfang 2016 lehnte das 3. Repräsentantenhaus des 2. Senats eine Verfassungsbeschwerde gegen die Politik der Masseneinwanderung (Kubicek) ab. Als Anti- Verteidigungsaktivist der Krone rief Kubicek in seinem Blog Sezession on the Net zu einer antikoreanischen Demonstration am 29. August 2020 in Berlin auf: Nur wenige Menschen mit meinem weiteren Hintergrund werden zu Hause bleiben, fast alle werden ihren eigenen Weg gehen. Er hoffte, sich durch Widerstand anstecken zu können. Laut dem Berliner Senator Andreas Geisel wird versucht, die Proteste in der Krone bewusst zu infiltrieren, um rechtsextreme Ideen miteinander in Verbindung zu setzen. 2011 war Kubicek Referent bei Lesen und Schenkens Lesertreffen des rechtsextremen Verlegers Dietmar Munier. Kubicek ist häufiger Redner bei Veranstaltungen wie der Preußischen Akademie der Rechtsextremisten im Jahr 2006 sowie in Bruderschaften, insbesondere Mitgliedern der Burschenschafttschtschtschtschtschaft (BG). Er trat in Danubia München (132) und der Teutonia Prague Boys' Association und 2009 in Linzer (Turmkommers) der deutschen Nationalbruderschaften auf. 2015 hielt er gemeinsam mit Wilhelm Brauneder (FPH), dem ehemaligen dritten Nationalratspräsidenten, die Festrede beim Burschentag der Deutschen Burschenschaft (DB) in Eisenach. Im Oktober 2018 gab Kubicek bekannt, dass er seinen Verlag an Thomas Weigel, den Arzt und Kreisvorsitzenden der afD, verkauft habe, der als Impressum seines neu gegründeten Verlags Loci weitermachen wolle. Was sich später als PR-Kampagne und Der Verkauf wurde in einigen Zeitungen wiederholt. So schaffte es Antaios durch den fiktiven Loni Verlag einen Platz im Zentrum der Buchmesse und ist für die rechten Teilnehmer der Buchmesse noch weit entfernt von der Handlung. Kubiceks Publikationen veröffentlichen unter anderem Texte auf Journalistenwatch, der Plattform Neue Rechte. Kubiceks Empfang wird als Salonfaschist bezeichnet. Der Trierer Soziologe Roland Eckert (2011) präsentierte bei einem Vortrag in der Stiftung Demokratie Saarland, wie Kubicek wie Weissmann den Ethnoplureismus von Alain de Benoit mit den Ideologen Carl Schmitt und Konrad Lorenz verbindet. Eckert folgerte aus Kubiceks Veröffentlichungen, dass er sich Sorgen mache, muslimische Einwanderer anzugreifen, wenn es um Migration gehe. Es ist zu erwarten, dass Kubiceks Strategie konfliktbeheizt wird. Die meisten VonKubiceks Bücher erschienen bei seinem eigenen Verleger Antayos, sowie das 2011 bei Michael Polwitz erschienene Buch Deutsche Opfer, das als Das Umfeld der Identitätsbewegung gilt. Die Kampagne des Buches, in der die Autoren rechtsextreme Kampfbegriffe wie deutsche Feindseligkeit verwendeten, richtete sich gegen die Nationale Befreiungszone der Jungen Nationaldemokraten und des Nationaldemokratischen Hochschulverbandes sowie gegen die neofaschistische Bewegung CasaPound. Das breit angelegte Buchprojekt ist ein Beispiel dafür, wie die Diskurse des konservativ-nationalistischen Spektrums und der extremen Rechten versuchen, sie miteinander zu verbinden. Kellershon wies darauf hin, dass Kubicek bereits in dem Buch Provokation (2007) einen geistigen Hintergrund entwickelt habe, in dem er auf den Vorzivilisationskrieg in der sich entwickelnden multikulturellen Gesellschaft verwies, einen geistigen Hintergrund zur angeblichen Raumgreifenden Strategie des IfS. Für Kellershon ist dieses Werk nun einer der Kerntexte der Identitätsbewegung. Kubiceks Artikel erschienen gelegentlich in anderen rechten Medien, wie der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift Neue Ordnung, herausgegeben von Wolfgang Dvorak-Stoker, herausgegeben von Weissman und Kubicek als Redaktionsleiter der Abteilung. Andreas Peham vom Österreichischen Widerstandsdokumentationsarchiv stuft sie als rechtsextrem ein. In einem Leitartikel von Christ und Welt bezeichnete der Politikwissenschaftler und Publizist Christian Florin das Schreiben der Familie Kubicek-Kositz als rechtsextrem. Münchner Soziologe Armin Ossehi veröffentlicht kubicek, in dem er den Verlag als Rechtsintellektuellen und seinen Verleger als rechtskonservativen bezeichnete. Volker Weiss kritisierte, dass Nassehi Kubicek konzeptionell mit dem klassischen Konservatismus in Verbindung gebracht habe; Die Kubiccheks hatten damit jedoch nichts zu tun. Im Gegenteil, Kubicek wollte sich als angeblich konservativer Gesprächspartner akzeptieren, was teilweise durch technische Versäumnisse und fehlgeleitete Einschätzungen in seiner Publikation erleichtert wurde. Schrift (Wahl) Monographie mit Peter Felser: Raki am Igman. Texte und Berichte über den bosnischen Einsatz der Bundeswehr. Ausgabe die Lanza, Stuttgart 1999, ISBN 3-00-005432-4. (Reprint: Antaios Edition, Bad Vilbel 2001, ISBN 3-935063-11-3.) 20 Jahre junge Freiheit. Die Idee und Geschichte der Zeitung. Antaios, Schnellroda 2006, ISBN 3- 935063-40-7. Provokation (Yap. 6). Antaios, Schnellroda 2007, ISBN 978-3-935063-76-0. mit Michael Paulwitz: Deutsche Opfer, ausländische Kriminelle. Gewalt gegen Ausländer in Deutschland. Hintergrund - Chronik - Prognose (Antaios Thema). Antaios, Schnellrod 2011, ISBN 978-3-935063-65-4. Die Breite der schmalen Gratroute. Texte 2000-2016. Verlag Antaios, Schnellroda 2016, ISBN 978-3-944422-90-9. Herausgeber/Editionen mit Karlheinz Weimann, Ellen Kosica (Anm.): Lauter Third Way. in seinen Achtzigern. Antaios, Bad Vilbel 2000, ISBN 3-935063-00-8. mit Eric Lehnert (zus./Vorw.): Joachim Fernau. Leben und Arbeiten in Texten und Bildern. Antaios, Schnellroda 2009, ISBN 978-3-935063-34-0. mit Ellen Kosica (Anm.): Tristesse Droite. Schnellrods Abende. Verlag Antaios, Schnellroda 2015, ISBN 978-3-944422-21-3. mit Ellen Kosica: Ein Buch im Haus nebenan. Verlag Antaios, Steigra 2020, ISBN 978-3-944422-10-7. Verhandlungen Und plötzlich ist alles politisch. (Goetz Kubicek) Im Gespräch mit Brigadegeneral Reinhard Gunzel. Antaios, Schnellrod 2004, ISBN 978-3-935063-60-9. Unsere Zeit tickt. (Goetz Kubicek) Antaios Edition, Schnellroda 2006, ISBN 3-935063- 62-8. Deutschland auf Augenh'he. (Goetz Kubicek) Im Gespräch mit Gerd Schulze-Ronhof. Antaios, Schnellrod 2007, ISBN 978-3-935063-63-0. Beiträge von Ernst von Salomon. In: Michael Hagebeck (: JF Summer University 1993 in Ravensburg. Junge Freiheit, Potsdam 1994, ISBN 3-929886-02-2, S. 209 ff. Preußen! Und jetzt?. In: Heiko Lunny (Anm.): Grenzübergänge. Liber Amicorum für den Nationaldissidenten Hans-Dietrich Sander an seinem 80. Geburtstag. Anes-Verlag, Graz 2008, ISBN 978-3-902475-60-2, S. 242 ff. Anna-Lena Herkenhoff Literatur: Neue rechte Netzwerke und Initiative Ein Prozent für unser Land In: Alexander Hirsler, Fabian Virkhov (Eds.): Die neue soziale Bewegung rechts? Abstieg in der Mitte. Empörung ist das Szenario des Fluges. VSA, Hamburg 2016, ISBN 978-3-89965-711-1, Seite 73-83. 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