Kaufein- Daheim.At

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Kaufein- Daheim.At Urfahr- Umgebung kaufein- daheim.at in Urfahr-Umgebung 18.11.2020 / KW 47 / www.tips.at Bildung Lokalpolitiker hofft auf Fortbestand der Fachschule Berg- heim in Feldkirchen und setzt auf die Erweiterung des Bildungsange- Brauchtum Mit viel Kreativität ermöglichte die Leitung des Kindergartens St. Gotthard den Kindern trotz Corona botes. Seite 12/ Foto: Allerstorfer auch dieses Jahr ein unvergessliches Martinsfest. Seite 4/ Foto: Him 35.198 Stk. | OÖ 690.344 Stk. | Gesamt 865.213 Stk. | Redaktion +43 (0)732 / 78 95 Corona: Hilfswerk unterstützt Bürger Durch die verordneten Maß- MITTAGESSEN nahmen zur Eindämmung des Lass uns telefonieren Feinschmecker Frisch Gekocht & Zuhause Geniessen Coronavirus können und sollen Initiative aus Hellmonsödt kämpft Essig aus Feldkirchen begeistert viele Menschen das eigene Haus gegen Einsamkeit. >> Seite 5 Gourmets. >> Seite 18 BESTELLUNG: Bitte am Vortag oder spätestens am oder die eigene Wohnung nicht selben Tag von 9.00-10.00 Uhr bestellen. Österreichische Post AG | RM 04A035902K | 4010 Linz | Auflage Urfahr-Umgebung Vorhaben Spitzenschule mehr verlassen. Das Hilfswerk Anrufen unter 07215/2663 oder per Neue Volksschule in Engerwitz- Abstimmung für Schulprojekte Mail [email protected] Oberneukirchen möchte in dieser dorf wird gebaut. >> Seite 7 startet. >> Seite 21 ABHOLUNG: Mittwoch bis Sonntag nicht so einfachen Zeit die Bevöl- von 11.00-14.00 Uhr kerung der Marktgemeinde auch Wirtschaft Motorsport ZUSTELLUNG: Auf Anfrage möglich! jetzt nicht alleine lassen und bie- Zuversicht bei SECA aus Ottens- Erfolgreiche Saison für den ETC- tet Hilfe an. Seite 4 heim. >> Seite 10 Tref ing. >> Seite 27 Regionssieger 2018 Genuss-Gutscheine statt Weihnachtsfeiern 2 Land & Leute Urfahr-Umgebung 47. Woche 2020 KOMMentaR nOVeLLe von Reaktionen zum neuen Josef Gruber [email protected] Raumordnungs-Gesetz Corona und die vielen Warum? OÖ/uRFaHR-uMGeBunG. Die Foto: Eric Buermeyer/Shutterstock.com Warum war so vielen Menschen im Vorfeld umstrittene Novel- egal, dass die Infektionszahlen le des Raumordnungsgesetzes dramatisch steigen? Mit drei wurde am 12. November im harmlosen Maßnahmen – in Re- Landtag mit Stimmen von ÖVP lation zu dem, was jetzt gilt – und FPÖ beschlossen. Während wäre die Eindämmung möglich Wirtschaftsvertreter das Gesetz gewesen. positiv beurteilen, kommt im Warum hat die Bundesregierung Bezirk Urfahr-Umgebung bei- nicht zielgerichtet dort Maßnah- spielsweise Kritik von Seiten der men gesetzt, wo es zu den massi- Grünen. ven Ansteckungen kam? Das Zu- sperren der Museen und manch von ANNA STADLER und andere Maßnahme kann man VICTORIA PREINING nur unter Alibi-Aktionismus ar- chivieren. Gebracht hat es nichts, „Mit der Beschlussfassung be- Die Nutzung des Bestandes soll Vorrang vor Neubauten haben. wie die Realität gezeigt hat. kommt Oberösterreich eines der schärfsten Gesetze der Republik die vielfältigen Nutzungsansprü- scharfe Kritik von der aus Ottens- Wo bleibt die Gerechtigkeit? zur Eindämmung des Flächen- che raumverträglich ordnen. Ziel heim stammenden Grünen Land- Warum erhalten Betriebe man- verbrauchs und für aktiven Bo- ist es, unsere Lebensgrundlagen tagsabgeordneten Uli Böker. Sie cher Branchen 80 Prozent Um- denschutz“, betont Wirtschafts- zu schützen, Flächenfraß und bezeichnet die Novelle gegenüber satzersatz zu Kurzarbeitsgeld und Raumordnungs-Landesrat Zersiedelung zu stoppen, Orts- Tips als „mutlos, zahnlos und un- sowie zum Fixkostenzuschuss Markus Achleitner. „Die Novelle kerne zu stärken und eine geord- verantwortlich“ und sagt weiters: dazu, andere nicht? So muss- verfolgt vier Zielsetzungen – res- nete Weiterentwicklung im länd- „Mit dieser Novelle ist das Ziel, ten wir vor zwei Wochen alle sourcenschonend, überregional, lichen Raum zu ermöglichen.“ den Flächenverbrauch bis 2030 Wildwochen-Inserate der Gast- verdichtet und verfügbar.“ Ziel Von Seiten der FPÖ heißt es vom auf 2,5 Hektar – derzeit 13 Hektar ronomie unmittelbar vor Druck- war ein schlankes Gesetz, in dem Feldkirchner Landtagsabgeord- – zu reduzieren, weit verfehlt. Sich beginn noch herauslöschen. Viel nur das geregelt wird, was unbe- neten Günter Pröller indes: „Die gegen alle Kritik und Forderungen Zusatzaufwand, dafür Einnah- dingt notwendig ist. Ergänzt wird Richtung stimmt. Es werden von Experten zu stellen und diese menentfall. Das Gleiche pas- das Gesetz durch eine von Exper- richtige und notwendige Schrit- in den Wind zu schlagen, ist schon sierte uns diese Woche mit dem ten ausgearbeitete Leitlinie, die te gesetzt. Der Natur und Land- ein starkes Stück. Denn nur wenn Handel. Jetzt wären die stärksten als Richtlinie bei der Umsetzung wirtschaft Raum zu lassen, war wir nicht weiter wertvolles Ag- Werbewochen des Jahres. Riesi- dienen soll. „Die Initiative Wirt- eindeutig ein überparteiliches rarland und Grünland verbauen, ger Schaden durch Einnahmen- schaftsstandort OÖ (IWS) begrüßt Ziel. In den Unterausschüssen war wenn wir den weiteren Wildwuchs ausfälle, da die Regierung die die Raumordnungs-Novelle 2020“, der konstruktive Wille und das von Einkaufszentren und riesigen Betriebe zusperrt. Diese erhalten betont IWS-Geschäftsführer Gott- Engagement für ein gutes Ergeb- Park ächen auf der Grünen Wiese gerechterweise Ersatz, wir aber fried Kneifel. „Für die heimische nis von allen erkennbar.“ Wich- stoppen, wird es auch wirksamen nicht. Das kann nicht sein! Wirtschaft bringt die Gesetzesno- tig sei für die FPÖ die Einfüh- Bodenschutz geben. Das Bewusst- Schon nach dem ersten Lock- velle entgegen dem ursprünglichen rung der Widmungskategorie für sein in der Bevölkerung für den down erhielten die zwei Zeitun- Entwurf wesentliche Erleichterun- den sozialen Wohnbau gewesen. Bodenschutz wird immer größer. gen ‚Österreich‘ und ‚Heute‘ über gen“, freut sich auch WKOÖ-Prä- Abschließend betont Pröller: „Die Das zeigen auch Umfragen. Wir 3,6 Mio. Euro und damit mehr als sidentin Doris Hummer. Corona-Krise hat uns gezeigt, wie setzen daher ganz stark auf Stim- alle österreichischen Fachzeitun- wichtig die regionale Versorgung me und Weitsicht der Menschen gen, Online-Nachrichtenmedien Positive Reaktionen aus dem ist. Die neue Raumordnungsstra- hier im Land, um dem Boden in und Regionalzeitungen zusam- Bezirk von ÖVP und FPÖ tegie liefert Antworten auf die Oberösterreich eine Zukunft zu men. Ein ähnliches Bild zeich- Mit dem Gesetz zufrieden zeigt Frage, wie wir unsere Lebens- und geben.“ Ebenfalls nicht positiv ist net eine aktuelle Studie über die sich auch der ÖVP-Landtags- Arbeitswelt in Zukunft gestalten.“ die Reaktion der Initiative Fair- ungerechte Vergabe der Regie- abgeordnete und Bürgermeister planning, ein Zusammenschluss rungs-Inserate. Faire, gerechte von Oberneukirchen, Josef Rath- Rote Karte für Gesetz von Experten für Architektur und Behandlung aller österreichi- geb: „Das neue Raumordnungs- Doch nicht bei allen trifft das Raum. Sie hält weiterhin an ihrer schen Unternehmen ist dringend gesetz 2021 ist schlank, streng neue Gesetz auf Zustimmung. Aus Kritik fest und erteilt dem neuen notwendig. Alles Gute! und vorausschauend. Wir wollen dem Bezirk gibt es beispielsweise Gesetz die „Rote Karte“. Informationsstand: Montag 17 Uhr Land & Leute 3 LandWIRtSCHaFt „Es steckt viel Mühe und Fleiß dahinter“ SCHenKenFeLden. Gemein- „Das wird auch in der Landwirt- sam mit ihrem Mann führt Silvia schaft immer mehr“, erzählt Mayr, Mayr in Schenkenfelden einen die seit März 2020 Ortsbäuerin von Milchviehbetrieb mit Nachzucht. Schenkenfelden ist. Neben alldem Im Gespräch mit Tips erzählt sie versuche sie aber, immer genug Zeit über die Vorteile ihrer Arbeit und für die Familie zu haben. „Es ist was für sie besonders wichtig ist. als Landwirtin ein großer Vorteil, dass man fast immer anwesend bzw. von VICTORIA PREINING immer irgendwo am Hof ist. Die Kinder schätzen das auch wirklich „Ich hätte mir vorher nie gedacht, sehr. Sie leben gerne am Bauernhof, eine Bäuerin zu werden“, sagt die wachsen mit Tieren auf und lernen 38-jährige Silvia Mayr aus Schen- von Anfang an den richtigen Um- kenfelden. Eine Überzeugung, die gang mit ihnen.“ sich schnell geändert habe, als sie ihren heutigen Ehemann kennenge- Regionalität im Fokus lernt hat: „Ich bekam Einblick und Besonders die Möglichkeit, sein auch immer mehr Gefallen an der eigener Chef zu sein, gefalle Mayr Weitblick Dieses und noch einige weitere, wunderbare Bilder haben die Landwirtschaft und habe auch, wo an ihrer Arbeit: „Ich kann mir die Tips-Redaktion am Beginn der Woche aus der Gemeinde Haibach im Mühlkreis es möglich war, mitgeholfen. Es war Arbeit und die Zeit selber einteilen. erreicht. Alle Fotos gibt es unter www.tips.at/n/521136 zu bestaunen. Die auch immer schon klar, dass mein Sicher muss man bei Milchkühen Redaktion freut sich stets über neue Impressionen aus dem Bezirk - einfach an [email protected] schicken. Foto: Gemeinde Haibach/Martin Poscher Mann den landwirtschaftlichen Be- immer pünktlich zur Melkzeit im trieb übernimmt und somit haben Stall sein – auch an Sonn- und Fei- wir uns dann gemeinsam dafür ertagen – aber dafür hat es wieder entschieden.“ Im Jahr 2005 über- viele andere Vorteile. Gerade in Zei- nahmen die beiden schließlich den ten wie diesen schätze ich die Land- Betrieb. Bis zur Geburt ihrer Toch- wirtschaft noch mehr. Am Land ter sei Mayr noch ihrem gelernten kann man jederzeit raus, sich an Beruf als Bürokauffrau nachge- der Natur freuen und seiner Arbeit gangen, mittlerweile ist die 38-Jäh- nachgehen.“ Besonders wichtig sei rige Mutter von drei Kindern, zwei für Mayr, dass die Landwirtschaft, Mädchen und einem Buben.
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