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Magazin.Indb BERNER OBERLAND Winter 2018 Winter DAS MAGAZIN Berner Oberland DAS MAGAZIN LAND UND LEUTE Berner Oberland – DAS MAGAZIN | D LU ED C N I S CHF 9.50 WINTER 2018, ENGLISH E SU I umwerfend MMAR www.mob.ch Gstaad-Saanenland Wintersport Saison 18/19 TOURISMUS GASTRONOMIE NATUR KULTUR Nachhaltiger Tourismus HANDWERK INDUSTRIE Wald- und Holz ©2017 Jetzt auf shop.bls.ch Die Genusswelt im Berner Oberland Miriam im Lötschberger- Land Genussvolle Geschenke Das raffinierte Geschenk für jeden Geschmack: Das Team der Rugen Gnuss-Wält Über 200 Ausflugsziele im Berner Oberland, berät Sie persönlich und stellt Ihren individuellen Geschenkkorb mit feinsten Oberwallis und Piemont bls.ch/loetschberger Delikatessen, Bieren, Whisky und Gin zusammen. Das Team der Rugen Gnuss-Wält ist Montag bis Freitag von 7:45 bis 12:00 Uhr und von 13:30 bis 18:00 Uhr sowie Samstag 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr durchgehend, direkt bei der Rugenbräu, für Sie da. Rugenbräu AG, Wagnerenstrasse 40, CH-3800 Interlaken, Tel. +41 (0)33 826 46 49, rugenbraeu.ch BERNER OBERLAND Winter 2018 Winter INHALT DAS MAGAZIN Berner Oberland DAS MAGAZIN LAND UND LEUTE Berner Oberland – DAS MAGAZIN | D LU ED C N I S CHF 9.50 WINTER 2018, ENGLISH E SU I umwerfend MMAR www.mob.ch Gstaad-Saanenland Wintersport Saison 18/19 TOURISMUS GASTRONOMIE NATUR KULTUR Nachhaltiger Tourismus HANDWERK Titelbild: Gstaad Promenade INDUSTRIE Wald- und Holz WINTER 2018 ©2017 (Foto: Gstaad Marketing) DAS IST DRIN 4 56 Gstaad – Schweizer der Nobelkurort Alpen Whisky 22 59 Das Gold Wald & Holz der Alpen 30 72 Schneesport Nachhaltiger Winter 2018/19 Tourismus Und ausserdem: 06 Der Palast von Gstaad 18 Sterne gehören an den Himmel 51 Kulturgut Alpenküche 12 Wie Gstaad zu einem Bahnhof kam 26 Langläuferin Nathalie von Siebenthal 66 Ferdinand Hodler – Oberländer auf Leinwand 14 Airport Gstaad 39 Portfolio Fritz Bieri, Beatenberg 78 Gastronomie: Lieferkette Berner Oberland 17 Us em bluemete Trögli 42 Auf Spurensuche im Neuschnee 87 Tristan Nörggeler Vorschau Frühling 2019: TITELGESCHICHTE: INTERLAKEN – INTERNATIONALER TOURISMUS-HOT SPOT Wie der Fremdenverkehr begann: Die klassische Oberland-Tour (Änderungen vorbehalten), Inserate: www.beodasmagazin.ch 15.12. 2018 ERÖFFNUNGS- EVENT NEU-ERÖFFNUNG GONDELBAHN SAANERSLOCH www.gstaad.ch/winterhimmel EDITORIAL ALLES IST ANDERS – BESSER? Besonnene Oberlän­ mehr an die Vorleistungen der Väter zu er­ China) in Massen verkauft. Die Daheim­ der haben schon innern. Hemmungslos wird im Internet gebliebenen werden sich freuen, wenn sie früh im 19. Jahrhun­ eingekauft. Die Ware kommt dann woher die Produktedeklaration lesen sollten… dert gemerkt, dass auch immer, die regionale Wertschöpfung mit dem aufkom­ geht ver loren. Hotels werden an ausländi­ Billigflieger «jetten» zahllos um die Welt und menden Fremden­ sche Investoren verkauft. Diese wirtschaf­ blasen Unmengen von CO2 in die Atmo­ verkehr Verdienst ten in ihren eigenen Kanälen, das regiona­ sphäre. Touristen verbringen ein paar ins Oberland kam, le Gewerbe hat das Nachsehen. wenige Stunden an Hot Spots und hasten und das Joch der Armut abgeschüttelt Ausländische Arbeits kräfte werden für sofort wieder weiter, um möglichst viel in werden konnte. Mit dem Fremdenverkehr kurze Zeit mit Studentenvisa als Praktikan­ möglichst kurzer Zeit zu fotografieren. entstand eine Souvenirindustrie, die vie­ ten zu Tiefstlöhnen beschäftigt, damit die Zum Erleben reicht die Zeit ja nicht. Das len Familien mit Schnitzen, Klöppeln, Töp­ Touristen in ihrer eigenen Sprache bedient eiligst geschossene Selfie wird sie später fern oder der Malerei wertvollen Neben­ werden können. Wer da profitiert, dürfte daran erinnern – ah ja da waren wir ja verdienst brachte. Jahrzehnte lang waren klar sein, wer verliert auch. auch. die Hoteliers mit ihren Familien sich der Funktion als Wirtschaftsmotor bewusst. Ganze Gästesegmente verpflegen sich aus Alles ist anders – als es die Vorväter ange­ In deren Schatten konnte sich ein gut Imbissbuden von eigenen Landsleuten. dacht haben. Aber ist es auch besser? Ich funktionierendes einheimisches Zuliefer­ Einheimische Immobilienbesitzer vermie­ glaube nicht, dass alles was neu ist un­ Gewerbe entfalten. ten die dazu nötigen Lokale gedankenlos. bedingt besser sein muss. Nachhaltiger Regionale Authentizität ist nicht oder nur Tourismus geht auf jeden Fall anders. Mit der Digitalisierung und der darauf partiell gefragt und wird verdrängt. Nebst Lesen Sie dazu unser Dossier ab Seite 72 abgestützten Globalisierung wird heute Uhren und Schweizer Schokolade werden in dieser Ausgabe! gedankenlos umgegangen. Die heutige Mitbringsel wie Glöckchen oder mit Edel­ Tourismusindustrie scheint sich nicht weiss geschmücktem Allerlei (Made in André Dähler, Redaktor Wie dicht der weltweite Flugverkehr inzwischen ist, zeigt die Aufnahme von Flightradar24. Sie dokumentiert, wie an einem einzigen Tag, im Juli 2018, weltweit 202.000 Flgzeuge unterwegs waren. BERNER OBERLAND – DAS MAGAZIN 4 / 2018 3 GSTAAD-SAANENLAND © Gstaad Saanen Land Tourismus Promenade de Gstaad MONDÄNE URTÜMLICHKEIT Zuhinterst im Berner Oberland präsentiert sich auf etwa 1’050 Meter über Meer ein wunderschönes Erholungsgebiet: die Region Gstaad – «Tür an Tür» mit den Kantonen Waadt und Freiburg. Der Slogan «come up, slow down» könnte nicht treffender sein. Gstaad schaffte es, sich als weltbekannte und beliebte Topdesti- nation zu etablieren. Die schon lange gepflegte Überlegung, dass Qualität vor Menge kommt und die bezaubernde Landschaft möglichst unangetastet zu belassen sei, ist das grosse Plus des Saanenlandes. © Destination Gstaad Destination © Das kleine Dorf ganz gross. Die Urtümlichkeit und die örtliche Architektur blieben trotz Ausbau zur mondänen Tourismusregion bewahrt. Der vorherrschende, typische Chaletstil prägt die ganze Region und wirkt beruhigend auf den Betrachter. Aber nicht nur: Der ganzheitliche Rahmen trägt dazu bei, dass ein Gefühl von Geborgenheit und Gemütlichkeit entsteht. Ein Gefühl, das sich schon kurz nach der Ankunft auf die Gäste überträgt. Dieser (enge) bauliche Rahmen lässt sogar einen Ausnahmebau zu, ohne st örend zu wirken: das Gstaad Palace. Das elegant-klassische Hotel mit seinen vier Türmen thront märchenhaft auf einer Anhöhe über Horneggli dem Dorf. 4 SOPHISTICATED RUSTICITY Tucked away in the farthest-flung western corner of the Bernese Oberland at around 1050 metres above sea level, the beautiful recreational area around Gstaad stands cheek by cheek with its closest neighbours, the cantons of Vaud and Fribourg. The desti- nation’s slogan – “come up, slow down” couldn’t be more fitting. It’s not just about pleasures for the palate and the world’s best chefs cooking up a storm in 5-star-hotels and ski resorts. Gstaad offers amenities that cater to everyone. Want to know more? The elegant spa facilities in the large hotels are open to the public, welcoming youth hostellers and holiday home vacationers alike! Diskreter Luxus und einfache Tradition. Wahrscheinlich ist machen, liegt die alpine Disziplin noch immer klar im Trend. Das es genau dieser ineinander verschmelzende Gegensatz, welcher attraktive, grosse Skigebiet mit den 200 Kilometern beschneiten Gstaad zu dem macht, was es ist: Mondänität in der Boden- roten und blauen Pisten, dem Glacier 3000 und den zahlreichen ständigkeit. Im ursprünglich belassenen Dorfkern und in der auto- Berghäusern erfreut sich nach wie vor grossem Zuspruch. freien-slow-down-Zone trifft man sich zum Flanieren, Shoppen, Essen und Trinken. Unkompliziert mischen sich Prominente mit So wird auch mit der neusten Innovation Gstaads, dem Winter- den Einheimischen und im abwechslungsreichen Angebot der biken, dem Skifahren keine Konkurrenz erwachsen. Aber es ist Genussdestination Gstaad finden sich neben In-Lokalen auch eine interessante Ergänzung: Das Fahren auf Velos mit überdimen- bodenständige Restaurants. Bei «Genuss» geht es nicht nur um sionierten Rädern macht auch bei wenig Schnee viel Spass. den Magen und die besten Köche, die im 5-Sterne-Hotel oder im Und wer den Wettkampf liebt: Das im Januar stattfindende Skigebiet die Kelle schwingen. Die Destination Gstaad ist ein Snow Bike Festival lässt Velo-Begeisterte unvergessliche vier Gesamtpaket mit Annehmlichkeiten für alle. Beispiel? Die gedie- Tage im Schnee erleben. Come up, slow down: im Frühling, im genen Wellnessbereiche der grossen Hotels sind öffentlich, auch Sommer, im Herbst und im Winter. Die Genussregion Gstaad hält Gäste der Jugendherberge oder von Ferienwohnungen sind will- für jeden Besucher das Richtige bereit. kommen! Text: Karin Münger Events von Weltformat. Mehr als 1’000 Veranstaltungen werden www.gstaad.ch in der Region Gstaad jährlich durchgeführt. So figurieren unter vielen anderen das Swiss Tennis Open, das Gstaad Menuhin Gstaad-Saanenland Festival & Academy oder das internationale Polo Gold Cup Turnier Zehn Chalet-Dörfer bilden zusammen die Ferienregion Gstaad: auf der langen Veranstaltungsliste. Im Winter liegt der Fokus auf Abländschen, Feutersoey, Gsteig, Gstaad, Lauenen, Saanen, den Schneeaktivitäten. Obwohl Winterwandern, Schneeschuh- Saanenmöser, Schönried, Turbach und Zweisimmen. laufen oder Langlaufen versuchen, dem Skifahren den Rang streitig © Gstaad Marketing GmbH © Gstaad Marketing GmbH Innovation: Snow biking Vier Täler, ein Gletscher und das Sparemoos: abwechslungsreiche Loipen für alle Niveaus BERNER OBERLAND – DAS MAGAZIN 4 / 2018 5 GSTAAD-SAANENLAND Das Gstaad Palace auf dem Oberbort. DER PALAST VON GSTAAD Eine eigentliche Hotellerie gab es vor dem Bahnzeitalter in Gstaad nicht. Mit der Eröffnung der Bahnstrecke
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