STLB-Wanderfolder NEU 03.04.2007 12:14 Uhr Seite 1

Zugestellt durch Post.at Wandertour Nr. 6 Wandern mit der Gleichenberger Bahn – Touren 6 - 10 Wandertour Nr. 7 Wandertour Nr. 8 Wandertour Nr. 9 Wandertour Nr. 10

Wildparkweg Gleichenberger Kogeltour Trautmannsdorfer Rundweg Rund um die Gleichenberger Kögel Gleichenberger Buschenschanktour Bf. Bad Gleichenberg – Hofstätten – Kalkberg – Bf. Bad Gleichenberg – Gleichenberger Kogel – Mühlsteinbruch – Bf. Bad Gleichenberg – Hohe Warte – Kaargebirge – Poppendorf- Hst. Trautmannsdorf – Klausen – Kulmberg – Bf. Bad Gleichenberg – Gleichenberg Dorf – Golfplatz – Ludersdorf – Setzgraben – Bf. Gnas Absetz – Bairisch Kölldorf – Bf. Bad Gleichenberg berg – Trautmannsdorf – Hst. Trautmannsdorf in Stmk. Absetz – Bf. Bad Gleichenberg Kalkberg – Hofstätten – Meißl – Hst. Trautmannsdorf

Schwierigkeitsgrad: mittel (überwiegend befestigte, verkehrsarme Straßen) Schwierigkeitsgrad: mittel (großteils Waldwege, Schwierigkeitsgrad: leicht (großteils befestigte, wenig befahrene Straßen) Schwierigkeitsgrad: leicht (großteils befestigte, wenig befahrene Straßen) Schwierigkeitsgrad: leicht (großteils befestigte, wenig befahrene Straßen) Länge: 13,3 km teilweise asphaltierte Straßen) Länge 13,3 km Länge 13,7 km Länge 11,5 km Gehzeit: ca. 4 Std. Länge 12,3 km Gehzeit ca. 4 Std. Gehzeit ca. 4 Std. Gehzeit ca. 3 Std. Gehzeit ca. 4 1/2 Std. Markierung: Der Weg weist keine bzw. keine durchgehend einheitliche Markierung: Der Weg ist nicht durchgehend markiert bzw. mit verschiede- Markierung: Der Weg weist keine durchgehend einheitliche Markierung auf. Markierung: Der Weg ist nicht durchgehend markiert bzw. mit verschiede- Markierung auf. Die Wegbeschreibung ist daher so gestaltet, dass auch Orts- Markierung: Der Weg weist keine durchgehend einheitliche Markierung auf. nen Markierungen versehen. Die Wegbeschreibung ist daher so gestaltet, dass Die Wegbeschreibung ist daher so gestaltet, dass auch Ortsunkundige ohne nen Markierungen versehen. Die Wegbeschreibung ist daher so gestaltet, dass unkundige ohne Probleme das Ziel erreichen können. Die Wegbeschreibung ist daher so gestaltet, dass auch Ortsunkundige ohne auch Ortsunkundige problemlos die Wanderung absolvieren können. Probleme das Ziel erreichen können. auch Ortsunkundige ohne Probleme das Ziel erreichen können. Probleme das Ziel erreichen können. Wegverlauf: Man verlässt den Zug der Gleichenberger Bahn im Bahnhof Bad Wegverlauf: Man verlässt den Zug der Gleichenberger Bahn im Bahnhof Bad Wegverlauf: Man verlässt den Zug der Gleichenberger Bahn in der Bahn- Wegverlauf: Man verlässt den Zug der Gleichenberger Bahn im Bahnhof Bad Gleichenberg und geht schräg gegenüber über die Brücke des Klausenbaches Gleichenberg, geht Richtung Süden (rechts) zur Ringstraße und zum Kreis- Haltestelle Trautmannsdorf in Steiermark. An der Kreuzung geht man links ein- Gleichenberg, überquert den Klausenbach gegenüber der Ausstiegsstelle und und weiter zum Kreisverkehr. Dort biegt man links in die Ringstraße ein und verkehr. Dort quert man die Gleichenberger Bundesstraße und steigt gerade- biegend die Straße Richtung Gleichenberg Dorf hinab. Vor der Einmündung in geht bis zum Kreisverkehr. Dort biegt man links in die Ringstraße ein und geht folgt dieser bis zum Wiesenthalweg, in den man ebenfalls links abzweigt. Nun aus weiter zur Hohe-Warte-Straße hinauf und biegt in diese rechts ein. Ihrem die Gleichenberger Bundesstraße (B 66) zweigt man links ab und geht rechts auf dieser bis zum Wiesenthalweg, in den man ebenfalls links abzweigt. Nach geht man geradeaus weiter, überquert die Gleichenberger Bundesstraße Verlauf folgend, trifft man am Waldrand auf die Markierung Nr. 22, die links am Gleichenberger Friedhof vorbei die Schlossstraße bergwärts (die Burg- kaum 100 m biegt man rechts in den Mitterweg ein und geht auf diesem (B 66) und im Wald oberhalb der Häuser die Gleichenberger Bahn. hinauf zur Lindenkapelle auf den Rudorfkogel führt (Gehzeit: 1/2 Std). ruine Gleichenberg im Blickfeld). Am Waldrand vor dem Golfplatz (Verkehrs- entlang (parallel zum Klausenbach) bis zur Feldbacher Straße, in die man links Am Waldrand biegt man in die Querstraße rechts ab und folgt dieser bis zur Von dort hat man herrliche Ausblicke einerseits über das Sulzbachtal und zeichen „40 km/h Golfplatz“) zweigt man rechts zum Meierhof ab und folgt einbiegt und bis ins Zentrum von Gleichenberg Dorf gelangt. Dort überquert Eisenbahnkreuzung vor der Bahn-Haltestelle Trautmannsdorf in Steiermark. andererseits auf den Ort Trautmannsdorf. Man geht dann zurück bis zu jener dem Wanderweg Nr. 71 über die Pumperleiten bergab zur Klausner Stahlquelle man die Gleichenberger Bundesstraße (B 66) und biegt nach dem Gasthaus Hier biegt man links ab und geht bis nach Trautmannsdorf Dorf. Bei der Stelle, an der die Straße nach links biegt und folgt dem Waldweg rechts. Nach und weiter zur Gleichenberger Bundesstraße (Gehzeit: rd. 1 1/2 Std.). Nun folgt Pfeilerhof links in den Dorfweg ein und geht bergauf zur Schlossstraße, der ersten Möglichkeit zweigt man rechts ab und wandert talaufwärts auf dem nur etwa 100 m zweigt man links ab (weißer Pfeil und weiße Punkte an den man etwa 200 m der B 66 nach links und biegt jenseits der Ortsendetafel man längere Zeit bis hinauf zum Golfplatz folgt. Gegenüber dem Wasser-Hoch- Weg Nr. 52 bis Hofstätten. Nach den Häusern quert man die Bahnstrecke Bäumen) und geht durch den Wald hinab bis zur Gnaser Straße. Dieser folgt „Klausen“ rechts in die Alte Poststraße ein, der man bis zur Taxberg-Höhe folgt. behälter zweigt man links ab und geht auf dem Hoffeldweg durch das Gelände zur Bahn-Haltestelle Hofstätten und folgt der Gleichenberger Bahn bis zur man rechts etwa 200 m und biegt dann links Richtung Kaargebirge auf den Dem Fuchsweg rechts folgend, geht man über die Höhe durch Felder und des Gleichenberger Golfplatzes. Unter anderem kommt man am Klubhaus nächsten Eisenbahnkreuzung. Hier kommt von links der Wanderweg 750/51, Weg Nr. 56 ein. Diesem folgt man nun etwa 1,5 km. Dabei kommt man Wälder immer nach der Weg-Markierung Nr. 780. Hier hat man schöne Aus- (links) und an der Driving Range (rechts) vorbei (Golfsaison: März – November). dem man nun bergwärts bis ca. 20 m vor dem Trummer-Kreuz am Ende des zunächst an einem Straußen- und Perlhuhn-Gehege und in weiterer Folge an blicke auf den Gleichenberger- und den Bschaid-Kogel. Man erreicht schließ- Am Ende des Hoffeldweges steht links das Eder-Kreuz. Waldes folgt. Dort zweigt man links ab und geht zuerst am Waldrand und einem Reiterhof vorbei. Auf einer wenig befahrenen, leicht ansteigenden lich die Landesstraße Klausen – Leitersdorf und überquert diese. Hier weist eine Tafel zur „Bergschenke Pfeiler“ im spitzen Winkel nach links dann durch den Wald bis zur Asphaltstraße und biegt in diese wieder nach Straße erreicht man schließlich das Pfeilerkreuz (Gehzeit: ca 1 1/2 Std.) (500 m). Unmittelbar beim Gasthaus befinden sich Rotwild-, Mufflon- und links ein. Beim Festplatz am Jägereck („Jägereckhütte“ mit Gedenkstein) Hier weist eine Tafel zum Heurigen „Wolfs Schenke“ nach rechts, die etwa Wildschweingehege. Will man die Bergschenke nicht besuchen, geht man zweigt man nach links ab und wandert zwischen dem Rotwild- und Wild- 200 m entfernt ist. Will man sich nicht stärken, geht man geradeaus auf der lediglich rund 200 m bis kurz vor dem dort befindlichen Hochspannungs- schweingehege bergab. Geht man beim Festplatz geradeaus, führt ein ca. Straße nach Grub II weiter, schwenkt in das Grubbachtal links ein und biegt masten, verlässt dort die Asphaltstraße und zweigt links auf einen Waldweg 100 m langer Abstecher zur Bergschenke Pfeiler. Dort befinden sich weitere bei der ersten Möglichkeit scharf rechts nach Grubberg ab (keine Markier- ab (keine Markierung!). Dem Weg folgt man vorbei an einem Gehöft bis zum Wildgehege (Rotwild und Mufflons). Gehzeit: ca. 2 Std. ung!). Der Straße folgend steigt man durch den Wald auf, bis man auf die Trummer Kreuz an der Hofstätterstraße. Durch eine idyllische Landschaft erreicht man über Ludersdorf den Ort Wandertour Nr. 9 Höhenstraße mit der Markierung Nr. 750 stößt. Man biegt rechts ein (schöne Hier ist ein Abstecher zur Buschenschank Bauer (300 m von der Wanderroute Maierdorf. Bei der Einmündung in die Landesstraße Feldbach – zweigt Aussicht auf Schloss Poppendorf). Nach etwa 300 m trifft man auf die Hin- entfernt) und zur Rindenkapelle (schöne Fernsicht) empfehlenswert. 532-2 man links ab und folgt dieser rd. 500 m bis kurz vor der Eisenbahn-Unter- Die malerisch gelegene Dorfkapelle Gleichenberg weistafel zum Gedenkstein Poppendorf, der an das Kriegsende 1945 erinnert Der Weg zurück Richtung Trautmannsdorf führt am Höhenrücken entlang und führung (Bildstock). (lohnender, kurzer Abstecher). ist ab dem Trummer Kreuz mit Weg-Nr. 75 gekennzeichnet. Zunächst kommt Hier geht man nach rechts, folgt dieser Nebenstraße bis etwa 100 m vor Wegverlauf: Man verlässt den Zug der Gleichenberger Bahn im Bahnhof Bad Man geht nun immer dem Höhenrücken entlang nach Norden bis zur Straße man an der Ortschaft Hofstätten vorbei. Immer wieder hat man herrliche Aus- jener Stelle, an der sie nach rechts bergauf schwenkt (Rotwildgehege). Hier Wandertour Nr. 10 Gleichenberg. Gegenüber der Haltestelle quert man zunächst die Brücke des Gnas – Bad Gleichenberg. Hier verlässt man die Markierung 750 und biegt blicke auf die Burgruine sowie auf Teile von Gleichenberg (links) und den Ort Stand: April 2007 biegt man nach links auf einen Forstweg ab, über den man - sich an den Klausenbaches und gelangt zum Kreisverkehr. Dort wendet man sich nach rechts in die Landesstraße ab. Nach etwa 100 m zweigt man nochmals rechts Trautmannsdorf (rechts). Bei der Bahn-Haltestelle Trautmannsdorf überquert ersten beiden Weggabelungen rechts haltend, an der dritten links abbiegend links und folgt der Ringstraße bis diese auf die Feldbacher Straße trifft, in die auf eine verkehrsarme Gemeindestraße ab. An deren Ende quert man die man die Gleise der Gleichenberger Bahn und geht links auf der Reserlstraße (Hochsitz) - gemütlich durch den Pfarrerwald, zur Sängerhöhe und zum man ebenfalls links einbiegt. Vorbei an der Polizeiinspektion biegt man bei der Landesstraße und biegt am Kirchenberg (nach ca. 3 1/2 Std. Gehzeit) in das bis zur Buschenschank Leitgeb. Für die Rückfahrt bietet sich als Einstiegsstelle der Haltepunkt Trautmannsdorf Bahnhof Gnas wandert (Gesamtgehzeit: 4 Std.). Wandertour Nr. 6 Bushaltestelle rechts in die Erzherzog-Johann-Promenade ab und wandert Ortszentrum ein. über den Hügel Richtung Dorf Gleichenberg. Bevor man auf die ersten Etwa 100 m nach der Kirche stößt man auf den Fußweg nach Bad Gleichen- in Steiermark an, zu dem man kaum 300 m zurückgeht. Häuser stößt, kommt man zur etwas erhöht gelegenen Dorfkapelle. Kurz berg, der links abbiegend zuerst über Stufen hinab und dann durch Wiesen danach zweigt rechts der Weg Nr. 1 (Waldlehrpfad) ab. Stetig ansteigend folgt hinauf zum Taferlkreuz führt. Einkehrmöglichkeiten: man diesem. Bereits am Kamm passiert man zwei Abzweigungen (Hütte der Berg- und. Naturwacht), die zum Gipfel des Gleichenberger Kogels führen. Erst ➔ Pfeilerhof, Gleichenberg Dorf, Tel. 03159 / 22 84 an der großen Weggabelung am Sattel zwischen Gleichenberger- und ➔ Golfcafe, Bad Gleichenberg, Tel. 03159 / 37 17-0 Bschaidkogel hält man sich halb rechts und geht auf dem Weg Nr. 13 (eben- ➔ Bergschenke Pfeiler, Ludersdorf, Tel. 03151 / 23 45 N falls Waldlehrpfad), weiter. Dieser führt zum ehemaligen Mühlsteinbruch. Dort ➔ Buschenschank Bauer, Hofstätten, Tel. 03159 / 26 56 befindet sich ein großes eisernes Gipfelkreuz (470 m Seehöhe) sowie die ➔ Buschenschank Leitgeb, Trautmannsdorf, Tel. 03159 / 28 85 Enzianwarte, die eine schöne Aussicht auf Bad Gleichenberg und Straden bietet (rd. 1 1/2 Std. Gehzeit). Blick auf das weststeirische Bergland Man geht bis zur Forststraße zurück und folgt dem an der Straßenbiegung be- ginnenden Weg Nr. 16. Dieser führt zum stillgelegten Trassbergbau. Dort hat man herrliche Ausblicke auf die und das oststeirische Bergland. Bald kommt man in die Ortschaft Absetz, wo mehrere Wanderwege auf- Wandertour Nr. 7 Feld- einander treffen. An der ersten Kreuzung biegt man rechts ab und gelangt ins Graz bach Ortszentrum. Am Absetzer Kreuz links vorbei wandert man nun auf der Absetzerstraße (Weg Nr. 8) Richtung Südosten und biegt nach ca. 1 km halb- rechts in die Pichlastraße (Weg Nr. 33) ein, der man talabwärts bis nach Markanter Wegpunkt: Jägereck Bairisch Kölldorf folgt. In der Ortsmitte biegt man gegenüber der Kapelle rechts Richtung Gemeindeamt ab. Dort trifft man auf das in Form eines Mit dem Triebwagen ET 2 durch Wald und Wiesen Wandertour Nr. 8 großen Feuerwehrautos errichtete Rüsthaus. Ebenfalls sehenswert ist das neue Kindergartengebäude mit Hängebrücke (Gehzeit ca. 3 1/2 Std.). Hinter dem Gemeindeamt beginnt der Thermenlandweg Nr. 2, der hinauf auf die Hier trifft man auf den Bahnwanderweg bzw. den Weg Nr. 22, in den man Albrechtshöhe führt, wo sich die 1882 errichtete Edelweißwarte befindet. links einbiegt. Nach etwa 100 m befindet sich linker Hand die Buschenschank Auch hier bieten sich faszinierende Blicke auf die Südoststeiermark. Man folgt Leitgeb, in der man sich für die Heimreise ordentlich stärken kann. Bis zur weiter dem Thermenlandweg Nr. 2 zur Schweizerei („Klinikum Bad Gleichen- Bahn-Haltestelle Trautmannsdorf in Steiermark sind es geradeaus noch etwa berg“) und kommt direkt zum Kurzentrum Bad Gleichenberg. Man quert den 200 m. wunderschönen Kurpark und kommt zur Kaiser-Franz-Josef-Straße, der man bis zum Bahnhof folgt (Gehzeit Bairisch Kölldorf – Bf. Bad Gleichenberg etwa 1 Std.).

0 515m 1030m (1cm =^ 515 m) Einer der vielen Bildstöcke Radfahren rund um die Bf. Feldbach Gleichenberger Bahn. Bf. Feldbach Der kostenlose Radfolder Landesbahn Im Zentrum von Bad Gleichenberg: Villa d'Orsay mit sechs interessanten Touren ist bei Mobil Zentral Hier kann man einen kurzen Abstecher zum Gasthaus Kulmberghof machen (Tel.: 0316 / 82 06 06) und für das leibliche Wohl sorgen. Nach entsprechender Stärkung setzt man erhältlich. den Weg weiter der Markierung Nr. 780/ 786 folgend durch den stillgelegten Trassbergbau bis nach Absetz fort. Am Ende des Trasssteinbruchweges verlässt Zwei der „Bewohner“ der Wildgehege Bf. Bad Gleichenberg man den Weg Nr. 780 und erreicht rechts einbiegend die Ortsmitte mit dem 532-1 Absetzer Kreuz (Gesamtgehzeit: rd. 3 Std.). Man hält sich nochmals rechts und Einkehrmöglichkeiten: folgt dem Weg Nr. 17 durch den idyllischen Eichgraben hinab nach Bad Gleichenberg. Über die Gertraud-Moik-Promenade, die Bernreither- und die ➔ Buschenschank Bauer, Hofstätten, Tel. 03159 / 26 56 Schulstraße gelangt man ins Zentrum von Bad Gleichenberg. Vorbei an der Das Rüsthaus von Bairisch Kölldorf Die weithin sichtbare Kirche von Trautmannsdorf Wanderkarte: ➔ Bergschenke Pfeiler, Ludersdorf, Tel. 03151 / 23 45 Villa d'Orsay und der Raika erreicht man über die Kaiser-Franz-Josef-Straße Österreichische Karte: Blatt 191 „Kirchbach“, 192 „Feldbach“ (dem Kurpark und den Tourismusschulen sowie der Fachhochschule entlang) Einkehrmöglichkeiten: Einkehrmöglichkeiten: in rd. 1/4 Std. den Bahnhof Bad Gleichenberg (beim Kreisverkehr geradeaus). © Steirische Verkehrsverbund GmbH, Keesgasse 5, 8010 Graz & Steiermärkische Landes- Spezial-Tipp: Am 1. und 2. Sonntag eines Monats hat die bahnen, Eggenberger Straße 20, 8020 Graz Inhaltliche Konzeption: August Pint & Franz Gsöls ➔ ➔ Bergschenke Pfeiler bereits ab 11.00 Uhr geöffnet Gasthof Bauernhansl, Absetz, Tel. 03159 / 26 10 Restaurant Zur Sonne, Bad Gleichenberg, Tel. 03159 / 23 73 Einkehrmöglichkeiten: Fotos: Günter Auferbauer, Helmut Wittmann, Alois Niederl, Ingrid Schartmüller und verwöhnt ihre Gäste mit gutem Essen ➔ Hotel Legenstein, Bairisch Kölldorf, Tel. 03159 / 22 20-0 ➔ Heurigenschenke Wolf, Trautmannsdorf, Tel. 03159 / 24 80 Wanderkarten: © BEV - 2007, vervielfältigt mit Genehmigung des BEV - Bundesamtes für (fallweise auch Wildgerichte aus eigenem Gehege) ➔ Pizzeria Bellaeva, Bairisch Kölldorf, Tel. 03159 / 30 33 ➔ Gasthof Steira Wirt, Tautmannsdorf, Tel. 03159 / 41 06 ➔ Gasthaus Kulmberghof, Gossendorf, Tel. 03159 / 23 82 Eich- und Vermessungswesen in Wien, EB 2007/00648 ➔ ➔ ➔ Alle Angaben wurden sorgfältig zusammengestellt sowie alle Touren von den Autoren und Murauer Bier (Tischreservierung ist Buschenschank Puntigam, Bairisch Kölldorf, Tel. 03159 / 31 70 Cafe Wolf, Trautmannsdorf, Tel. 03159 / 24 71 Gasthaus Bauernhansl, Absetz, Tel. 03159 / 26 10 persönlich erkundet. Eine Gewähr für die Richtigkeit aller Angaben kann nicht über- unbedingt erforderlich). Einsteigen bitte! ➔ Bad Gleichenberger Gastronomie ➔ Buschenschank Leitgeb, Trautmannsdorf, Tel. 03159 / 28 85 ➔ Bad Gleichenberger Gastronomie ... und zwischendurch eine kräftigende Jause nommen werden. STLB-Wanderfolder NEU 02.04.2007 12:05 Uhr Seite 2

Auf Schienen in die Freizeit Wandertour Nr. 1 Wandern mit der Gleichenberger Bahn – Touren 1 - 5 Wandertour Nr. 2 Wandertour Nr. 3 Wandertour Nr. 4 Wandertour Nr. 5

Genussregion Vulkanland Bahnwanderweg Vulkanlandweg Feldbacher Buschenschanktour Tatschkerlandweg Kaskögerlweg Bf. Feldbach (ÖBB) – Prädiberg – Maierdorf – Bf. Feldbach Landesbahn – Mühldorf – Steinberg – Bf. Feldbach Landesbahn – Reiting – Obergiem – Bf. Feldbach Landesbahn – Reiting – Prädiberg – Fischa – Gnas – Bf. Gnas – Gnasegg – Ebersdorfbergen – Poppendorf – Der oststeirische Bezirk Feldbach ist Teil des „Steirischen Thermenlandes“ und Bf. Bad Gleichenberg Trassbruch – Absetz – Bf. Bad Gleichenberg Hofstätten – Bf. Bad Gleichenberg Bf. Gnas Tofferlegg – Bf. Gnas Herzstück des „Steirischen Vulkanlandes“. Diese Touristik-Regionen haben eine Vielzahl von Wandertouren geschaffen, die unter anderem unter dem Schwierigkeitsgrad: mittel (teils Nebenstraßen, Schwierigkeitsgrad: mittel (teils Nebenstraßen, Schwierigkeitsgrad: mittel (großteils Forstwege, Schwierigkeitsgrad: mittel Schwierigkeitsgrad: leicht (überwiegend Wald- und Wiesenwege) Sammelbegriff „Auf den Spuren der Vulkane“ beworben werden. teils Wald- und Wiesenwege) teils Wald- und Wiesenwege) teilweise asphaltierte Nebenstraßen) Länge: 15,8 km Länge: 11,8 km Die Steiermärkischen Landesbahnen mit ihrer Strecke Feldbach – Bad Länge: 19,8 km Länge: 13,8 km Länge: rd 13,8 km Gehzeit: ca. 4 1/2 Std. Gehzeit: ca. 3 1/2 Std. Gleichenberg, kurz „Gleichenberger Bahn“ genannt, erschließen das Hügel- Gehzeit: 6 – 6 1/2 Std. Gehzeit: 4 Std. Gehzeit: ca. 4 1/2 Std. land im Süden des Bezirkes Feldbach. Der von der Bevölkerung dieses Markierung: Der Weg weist keine bzw. keine durchgehend einheitliche Markierung: Der Kaskögerlweg, eine Initiative der Gemeinde Poppendorf, ist Gebietes geprägte, immer wieder liebevoll genannte Vulgoname Markierung: Der Weg ist in zwei Teilstrecken von Feldbach, Gnas und Bad Markierung: Der Weg ist durchgehend mit einer rot-weiß-roten Markierung Markierung: Der Weg weist keine durchgehend einheitliche Markierung auf Markierung auf. Die Wegbeschreibung ist daher so gestaltet, dass auch Orts- Teil des Themenwegenetzes „Auf den Spuren der Vulkane“. Der Weg ist ab „Dschungel-Express“ nimmt darauf Bezug, dass diese Bahn durch Felder, Gleichenberg aus mit weißen quadratischen Tafeln mit einer Dampflok und versehen und trägt die Nummer 786. Er ist auch in der Gegenrichtung bzw. ist teilweise nicht markiert. Die Wegbeschreibung ist daher so gestaltet, unkundige ohne Probleme das Ziel erreichen können. dem Bahnhof Gnas mit rechteckigen Tafeln mit Richtungspfeil, dem Kopf Wiesen und Wälder über die Hügel und Täler ihren Weg nach Bad entsprechender Aufschrift markiert. Er ist in beiden Richtungen gut begehbar. begehbar. dass auch Ortsunkundige ohne Probleme das Ziel erreichen können. eines Wiedehopfes und entsprechender Aufschrift durchgehend markiert. Gleichenberg nimmt. Sollte die Tour vorzeitig beendet werden müssen, bieten sich die Haltestellen Wegverlauf: Man verlässt den Zug der Gleichenberger Bahn am Bahnhof Dieser Rundweg ist in beiden Richtungen markiert und begehbar. Prädiberg, Fischa, Burgfried, Maierdorf, Hofstätten und Trautmannsdorf für Wegverlauf: Man verlässt den Zug am Bahnhof Feldbach Landesbahn. Hier Feldbach Landesbahn und geht Richtung Süden (rechts) zur Mühldorfer Die Gleichenberger Bahn wurde am 15. Juni 1931 eröffnet und ist als die Rückfahrt an. findet man bereits die erste Markierung Nr. 786 und geht Richtung Süden Straße, in die man links einbiegt. Unmittelbar danach zweigt man bereits nach Wegverlauf: Man verlässt den Zug im Bahnhof Gnas und trifft dort neben Normalspurbahn ausgeführt. Sie überwindet Steigungen bis 42 Promille Wandertour Nr. 1 (rechts) zur Mühldorfer Straße, in die man links einbiegt. Der Markierung Nr. rechts ab und geht durch den Friedhof hinauf. Durch ein kleines Tor rechter dem Bahnhofgebäude bereits auf die markante erste Markierungstafel des (steiler als die Semmeringbahn!). Sie ist eine der steilsten Adhäsionsbahnen in Wegverlauf: Vom ÖBB-Bahnhof Feldbach geht man zunächst über die Raab- 786 folgend, wandert man zunächst bergwärts bis zum Bildstock „Rotes Hand verlässt man den Friedhof, um gleich danach die kaum 100 m hinabzu- Kaskögerlweges, der man zunächst auf der Eisenbahnzufahrtsstraße folgt. den Alpenländern. Auf den Höhenrücken hat man vom Zug aus herrliche brücke und dann vorbei an der Kirche mit dem modernen, bunten Turm und Kreuz“ und dann hinab zum Giemerbach. Nach der Querung des Giemer- gehen, bis man zur Straße auf den Färberberg gelangt (Schild „Schulkind“). Man biegt dann nach links ab und kommt bald zum im Jahr 2000 renovierten Ausblicke auf das steirische und angrenzende slowenische Bergland. Da sich am Tabor direkt ins Stadtzentrum. Am südlichen Ende des Hauptplatzes baches und der Gleichenberger Bundesstraße beginnt im Ortsgebiet von Dieser Straße (mit Straßenbeleuchtungskörpern) folgt man nun bergwärts bis Gnaser Kalvarienberg. das Wild an die Eisenbahn gewöhnt hat, können vom Zug aus auch immer zweigt man nach rechts ab und erreicht durch das Grazer Tor die Grazer Mühldorf der Anstieg auf den Steinberg. Hier hat man einen herrlichen zum Waldrand. Dem hier beginnenden Forstweg durch den Fisswald folgt man Nach der Querung der Landesstraße Gnas – Bad Gleichenberg steht man vor wieder Fasane, Hasen und Rehe beobachtet werden, die auf den Böschungen Straße, von der links die Ottokar-Kernstock-Straße abzweigt. Dieser folgt man Panoramablick auf die Gleichenberger Kogel (Gehzeit: ca 1 1/4 Std.). nun sich immer rechts haltend, bis man eine asphaltierte Querstraße erreicht. dem eigentlichen Rundkurs des Kaskögerlweges. Rechts haltend nimmt man nach Futter suchen. Die beiden Triebwagen ET 1 und ET 2 befahren die bis zum Landeskrankenhaus. Hier weist eine Tafel zum Kalvarienberg, über Ab hier folgt man dem Höhenrücken Richtung Süden. Die zahlreichen Bild- Hier geht man geradeaus auf dem Höhenrücken weiter, vorbei am Weingut schon bald den ersten kurzen Anstieg in Angriff, der durch Stufen und Gelän- Strecke nicht nur im fahrplanmäßigen Verkehr, sondern diese werden auch den der Weg führt. Nach dem kurzen Anstieg wird man mit einem fantasti- stöcke und Wegkreuze entlang des Weges geben Auskunft über die Volks- Hutter und einer kleinen Siedlung, bis zur Einmündung in die Straße, die vom der leicht erklommen werden kann. Nach wenigen Minuten erreicht man die Wandertour Nr. 4 immer wieder für Sonderfahrten eingesetzt. Die „Freizeitschiene“ der schen Tiefblick auf Feldbach und das ostwärts verlaufende Raabtal belohnt. frömmigkeit in dieser Gegend. Nach einem Schwenk nach Südosten quert man Prädiberg zum Golfplatz Bad Gleichenberg führt. Neben den Wegweisern ersten Informationstafeln, die über die Geologie dieser Gegend Auskunft Gleichenberger Bahn ist vielfältig - „Theater am Zug“, die „Christkindl“-, Am Kalvarienberg findet man das erste der markanten Schilder des Bahn- die Landesstraße von Klausen nach Leitersdorf und wandert Richtung findet man hier erstmals die markante, auf die Spitze gestellte quadratische geben. Genießen Sie die schöne Aussicht auf Gnas! Gleich danach geht es „Sternderl“- und Märchenzüge, sowie die gemütlichen Picknick-Aufenthalte wanderweges, die gemeinsam mit der Wegmarkierung Nr. 750 weiter durch Tafel der Tatschkerlandtour, einer Genussradel-Tour rund um das Einzugsge- wieder bergab durch mehrere Gehöfte, ehe man zu ausgedehnten Obst- Eine der zahlreichen Einkehrmöglichkeiten im Bahnhof Maierdorf sind bereits bestens bekannt und beliebt. Wald und Felder auf den Buchberg leiten. Hier sieht man erstmals auch auf biet der Pfarre Gnas. Diesen Schildern folgend geht man vorbei an der gärten kommt. Vorbei an einem Bildstock erreicht man schließlich den Obst- die Trasse der Gleichenberger Bahn. Nun verläuft der Weg nahe der Bahn- Hirsdorfer Kapelle und am ehemaligen Hammerwirt, überquert die Gleise der baubetrieb Haas, wo mehrere Tische und Bänke sowie eine Selbstbedienungs- Mit der vorliegenden Sammlung an Wandertouren in Verbindung mit der strecke und diese mehrmals querend bis zur Bahn-Haltestelle Burgfried, Wandertour Nr. 2 Wegverlauf: Man verlässt den Zug der Gleichenberger Bahn am Bahnhof Gleichenberger Bahn und trifft etwa 200 m nach der Bahn-Haltestelle Prädi- Schankanlage zum Verweilen einladen. Der Weg führt dann mitten durch die Gleichenberger Bahn soll Ihnen in Zeiten der Feinstaub- und Umwelt- ca. 1,2 km vor dem Bahnhof Gnas (Gehzeit: ca. 3 Std.). Feldbach Landesbahn und geht Richtung Süden (rechts) zur Mühldorfer berg auf zwei Tatschkerland-Tour-Wegweiser, wovon der mit der Aufschrift Obstplantage weiter. An einer Informationstafel erfährt man Näheres über den Diskussionen die Möglichkeit geboten werden, ohne Auto in diese Gegend Kurz nach der Bahn-Haltestelle Burgfried weist die Markierung nach links auf Straße, in die man links einbiegt. Unmittelbar danach zweigt man bereits nach „Variante 1“ nach links in den Wald, der andere geradeaus weiter weist. Man seit 1074 urkundlich nachgewiesenen Obstbau in der Steiermark. zu kommen und hier die Natur zu genießen. Für alle, die gerne Rad fahren, einen Waldweg, dem man rechts haltend bis zum Gehöft Setzpeter folgt. Von rechts ab und geht durch den Friedhof hinauf. Durch ein kleines Tor rechter folgt der „Variante 1“, die in diesem Abschnitt ident mit dem Bahnwanderweg Nach Verlassen des Obstgartens wendet man sich nach rechts, wobei der wurde ein eigener Radfolder aufgelegt. hier führt ein Flur- und Waldweg und später eine asphaltierte Straße in den Wandertour Nr. 3 Hand verlässt man den Friedhof, um gleich danach die kaum 100 m hinabzu- entlang der Bahnstrecke verläuft. Kaskögerlweg zunächst durch ein Waldstück, dann durch ein Gehöft verläuft, Die oststeirische Gastronomie ist bekannt für ihre bodenständige Kost, sehr Ort Maierdorf hinab. Rechts abbiegend folgt man durch den Ort der Landes- gehen, bis man zur Straße auf den Färberberg gelangt (Schild „Schulkind“). ehe er linker Hand in einen Mischwald führt. Bald erreicht man die Abzwei- gute Küche und hervorragende Gastlichkeit. Zahlreiche Buschenschänken straße Richtung Straden und zweigt am Ortsende Richtung Ludersdorf ab. Dieser Straße (mit Straßenbeleuchtungskörpern) folgt man nun bergwärts bis gung zur Buschenschank Fink. Danach geht es leicht bergab und man erreicht und bäuerliche Selbstvermarkter laden zum Besuch ein. Auf unseren Touren- Nach kaum 100 m zweigt rechts eine Straße bergwärts ab, der man bis auf zum Waldrand. Dem hier beginnenden Forstweg durch den Fisswald folgt man nach einer Wegzeit von etwa 1 1/2 Stunden das Schloss Poppendorf mit der vorschlägen finden Sie auch die Einkehrmöglichkeiten, mit angegebener Er- das Hochegg folgt. Mit einem kurzen Abstecher (nach rechts abbiegend) kann sich immer rechts haltend bis zu einer Weggabelung, an der geradeaus ein Schlosstaverne. Der Weg führt im großen Bogen ums Schloss und erreicht im reichbarkeit. Da viele Betriebe nicht täglich geöffnet haben bzw. an Sonn- und man hier ein Denkmal besuchen und den herrlichen Ausblick weit in die Süd- Hinweisschild zur „Buschenschank Suppan“ weist, dem man bis zum Handy- Talboden den Poppendorfbach, dem entlang der Kaskögerlweg zum Orts- Feiertagen sehr stark frequentiert sind, ist eine vorherige Anmeldung steiermark genießen. Masten folgt. Rechts abbiegend kommt man direkt zur Buschenschank Sup- zentrum von Poppendorf führt. Info-Tafeln vor dem Gemeindeamt lüften das empfehlenswert. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen. Zurück am markierten Weg geht man rechts, erreicht die Bahntrasse und kurz pan (Gehzeit: ca. 1 1/2 Std.). Von hier geht man über die Hofzufahrtsstraße Geheimnis des eigenartigen Wegnamens und geben Auskunft über das danach die Bahn-Haltestelle Hofstätten. Nach einer Häusergruppe unterquert den Berg hinab, überquert geradeaus die Straße nach Reiting und geht über Gemeindewappen und den Wiedehopf. man die Gleichenberger Bahn und geht zur Höhenstraße hinauf, in die man die Hofzufahrt Eicher und einem Wiesenweg geradeaus bis zum Waldrand und Vorbei am Dorfbeisl „Zum Wiedehopf“ und am Sportplatz steigt der Weg wie- August Pint & Franz Gsöls, rechts einbiegt. Vom Höhenrücken hat man eine schöne Aussicht auf die diesem links entlang hinauf zur Asphaltstraße. Dort biegt man rechts ein und der entlang von Obstanlagen an, ehe er rechts in ein längeres Waldstück führt. die Steiermärkischen Landesbahnen und Burgruine sowie auf Teile von Gleichenberg (links) und den Ort Trautmanns- wandert bergauf (vorbei am Liebeskreuz), bis links eine Tafel zum Heurigen „Most- Nach Querung eines Baches geht es auf eine Anhöhe, von der man einen herr- die Verbund Linie dorf (rechts). Bei der Bahn-Haltestelle Trautmannsdorf überquert man die schenke zum Würstlbauern“ weist. Der Abstecher dorthin beträgt etwa 200 m. lichen Blick zurück auf Poppendorf hat. Nach einem kurzen Waldstück erreicht Ausblick bis zu den slowenischen Bergen bietet die Edelweißwarte Gleise der Gleichenberger Bahn und geht links auf der Reserlstraße bis zur man die letzten Informationstafeln. Durch magische Fernrohre kann man Jahr- Buschenschank Leitgeb. millionen in die Vergangenheit blicken. Wenige hundert Meter danach hat Die Route zum Bahnhof Bad Gleichenberg führt weiter geradeaus durch den Trassbruch. Sollte der Durst plagen oder der Magen knurren, der kurze Ab- man die Möglichkeit, beim Landgasthaus „Binderhansl“ einzukehren. Nun Allgemeine Informationen Wald zum Hohe-Warte-Weg und hinab zum Kreisverkehr. Man quert dort die stecher zum Kulmberghof lohnt sich. Der Weg führt weiter vorbei am still- führt der Weg ca. 100 m parallel zur Landesstraße bergab, bis zum Kalvarien- Grazer Straße (B 66) und erreicht über die Brunnenstraße und dann links in gelegten Trasssteinbruchgelände nach Absetz. Am Ende des Trasssteinbruch- berg. Von hier sind es noch etwa 10 min bis zum Bahnhof Gnas. die Ringstraße einbiegend den Bahnhof Bad Gleichenberg (Gesamtgehzeit: ca weges biegt man rechts zum Ortszentrum mit dem Absetzer Kreuz ab 6 1/2 Std.). (Gesamtgehzeit: ca. 2 1/2 Std.) Hier hält man sich rechts und wandert über Einkehrmöglichkeiten: den Steinriegl hinab mit Blick auf Bairisch Kölldorf (mehrere Buschenschänken). Auch international geschätzt - Wein aus der Südoststeiermark Einkehrmöglichkeiten: Der Weg 786 führt dann auf die Albrechtshöhe (Gesamtgehzeit: ca. 3 1/2 Std.). ➔ Obstbau Haas, Poppendorf, Tel. 03151 / 23 64 Die Gleichenberger Bahn Von der dort befindlichen Edelweißwarte hat man einen wunderbaren ➔ Buschenschank Stefanie Fink, Ebersdorf, Tel. 03151 / 26 57 ➔ Buschenschank Bauer, Hofstätten, Tel. 03159 / 26 56 Ausblick auf das Vulkanland der Oststeiermark, zum Dreiländereck Österreich, Man quert die Gleichenberger Bahn mehrmals und kommt an den Bahn- ➔ Dorfbeisl zum Wiedehopf, Poppendorf, Tel. 03151 / 84 98 Streckenlänge: 21 km; Normalspur; eingleisig; elektrischer Betrieb (1800 V ➔ Buschenschank Leitgeb, Trautmannsdorf, Tel. 03159 / 28 85 Ungarn und Slowenien und auf die slowenischen Berge. Von der Albrechts- Haltestellen Fischa und Burgfried vorbei. Immer wieder eröffnen sich herrliche ➔ Landgasthaus Binderhansl, Gnas, Tel. 03151 / 23 65 Gleichstrom); eröffnet am 15. Juni 1931; maximale Neigung: 42 Promille; ➔ Gastronomie in Feldbach und Bad Gleichenberg höhe hat man zwei Möglichkeiten die Wanderung fortzusetzen: Ausblicke auf die oststeirische Hügellandschaft und die weststeirischen Berge. Anschluss an die Züge der „Steirischen Ostbahn“ (Graz – Gleisdorf – Feldbach – Will man den Kurort Bad Gleichenberg mit seinem Kurpark besuchen, folgt Kurz nach dem Haltepunkt Burgfried zweigt der Bahnwanderweg nach links – St. Gotthard/ Szentgotthárd) im ÖBB-Bahnhof Feldbach. man dem Thermenlandweg Nr. 2 und ist in wenigen Minuten beim Kurzent- Richtung Bad Gleichenberg ab. Der Tatschkerlandweg quert nochmals die rum. Man quert den wunderschönen Kurpark und kommt zur Kaiser-Franz- Gleichenberger Bahn und erreicht kurz danach den Bahnhof Gnas. Sofern Wandertour Nr. 5 Josef-Straße, die zum Bahnhof führt (beim Kreisverkehr geradeaus). Der genügend Zeit ist, geht man am idyllisch gelegenen Bahnhof vorbei. Nach Verbundtarif markierte Weg 786 folgt auf der Albrechtshöhe zunächst dem Parapluieweg, etwa 200 m auf der Eisenbahnzufahrtsstraße weist die Tatschkerland-Tafel an dessen Ende, wo der Weg 786 im rechten Winkel nach links abzweigt nach rechts in den Wald und man erreicht nach ca. 20 min das Ortszentrum In der Steiermark fahren die öffentlichen Verkehrsmittel zum einheitlichen Ver- (Richtung Stradner Kogel), muss man nach rechts abbiegen. Über den Buche- von Gnas. bundtarif. Dabei gilt: Zonen und Zeit bilden den Preis. Mit Verbundfahrkarten weg gelangt man (südlich vom Ortszentrum) zum Rüsthaus, und dort gerade- können Bahn, Bus und Straßenbahnen in den gewählten Zonen während der aus weiter zur Ringstraße, wo man rechts zum Bahnhof Bad Gleichenberg ab- Gültigkeitsdauer uneingeschränkt benützt werden. Zwischen Feldbach und biegt (Gehzeit Albrechtshöhe – Bahnhof ca. 1/2 Std.). Bad Gleichenberg befährt man zwei Zonen. Die Haltestelle Burgfried bildet die Zonengrenze. Einkehrmöglichkeiten: Rindenkapelle - ein besonderes Kleinod

➔ Gasthof Amschl, Mühldorf, Tel. 03152 / 22 85 Geht man geradeaus weiter, trifft man nach etwa 300 m beim Glauninger Weitere Informationen: ➔ Kulmberghof, Gossendorf, Tel. 03159 / 23 82 Kreuz auf den Wanderweg 750 (Hoffeldweg), dem man bis zum Eder-Kreuz ➔ Gasthof Bauernhansl, Absetz, Tel. 03159 / 26 10 folgt. Hier weist ein Schild zum Heurigen „Bergschenke Pfeiler“ ca. 500 m Mobil Zentral, Jakoministraße 1, 8010 Graz, Tel. 0316 / 82 06 06, ➔ Buschenschank Lindenhof, Absetz, Tel. 0664 / 170 36 37 Interessante Informationen am Wegrand 0 515m 1030m (1cm =^ 515 m) rechts am Kalkberg. Erspart man sich diesen Abstecher, folgt man weiter dem E-mail: [email protected] ➔ Buschenschank Steinriegelkeller, Tel. 03139 / 43 52 Weg 750, der links abbiegt. Man geht ein kurzes Stück seitlich am Gleichen- Fahrplaninfos im Internet: www.busbahnbim.at Feldbachs buntes Wahrzeichen ➔ Buschenschank d`Alm, Dorf am Steinriegl, Tel. 03159 / 454 91 berger Golfplatz entlang und zweigt dann nach rechts in den Hofstätterweg Steiermärkische Landesbahnen (STLB), Betriebsleitung Feldbach, 8330 Feld- ➔ Buschenschank Sulzbergerhof, Tel. 03159 / 36 82 ab, dem man bis zum Trummer-Kreuz folgt. Hier weisen Tafeln geradeaus zur bach, Peter-Rosegger-Straße 25, Tel. 03152 / 22 35-0, Fax 03152 / 22 35 14, ➔ Buschenschank Seidl, Sulzberg, Tel. 03159 / 32 75 „Buschenschank Bauer“ und zur „Rindenkapelle“, die etwa 300 m entfernt sind E-mail: [email protected], Internet: www.stlb.at ➔ Bad Gleichenberger Gastronomie Gleichenberger Bahn – Zugtelefon: 0664 / 799 74 35 (herrlicher Rundblick). Gesamtgehzeit: ca. 2 3/4 Std. Österreichische Bundesbahnen – Personenverkehr AG (ÖBB), Personenverkehr Vom Trummer-Kreuz ist der Weg nach Gleichenberg nun mit der Nr. 75 ver- Steiermark, 8020 Graz, Europaplatz 4, Tel. 05 / 1717, Internet: www.oebb.at sehen und führt links der Höhe entlang bis zur Bahn-Haltestelle Trautmanns- dorf in Steiermark hinab. Hier überquert man die Gleise der Gleichenberger Bahn und zweigt links in die Reserlstraße zur Buschenschank Leitgeb ab. Triebwagen ET 1 kurz vor der Haltestelle Prädiberg Touristische Informationen: Gesamtgehzeit: ca. 3 3/4 Std. Der Weg zum Bahnhof Bad Gleichenberg führt weiter geradeaus durch den Wald und ist hier mit Nr. 22 bzw. den Bahn- Steirische Tourismus GmbH, 8042 Graz, St.-Peter-Hauptstraße 243, wanderweg-Schildern markiert. Folgt man diesen, gelangt man zunächst zur Nach einer wohlverdienten Stärkung und Besichtigung des Ortes ist der Rück- Tel. 0316 / 40 03-0, www.steiermark.com Grazer Straße (B 66), die man im Bereich des Kreisverkehrs überquert, und über weg zum Bahnhof über den Kalvarienberg zu empfehlen. Man zweigt dazu vor Steirisches Vulkanland, 8330 Kornberg, Tel. 03152 / 83 30-0, die Brunnen- und Ringstraße schließlich zum Bahnhof (1/2 Std.). der Kirche links auf die Landesstraße nach Bad Gleichenberg ab und folgt www.vulkanland.at dieser bis linker Hand die Stufen auf den Kalvarienberg beginnen. Neben der Tourismusverband 8330 Feldbach, Hauptplatz 1, Tel. 03152 / 30 79, Einkehrmöglichkeiten: Kalvarienbergkirche führt ein kurzer Steig zu einem Waldweg, in den man links www.feldbach.at abzweigt. Einer Hofzufahrt folgend erreicht man die Eisenbahnzufahrtsstraße, Tourismusbüro 8344 Bad Gleichenberg, Brunnenstraße 11, ➔ Buschenschank Suppan, Reiting, Tel. 03152 / 43 43 biegt in diese rechts ein und ist nach etwa 500 m wieder beim Bahnhof Gnas. Tel. 03159/ 22 03-0, www.bad-gleichenberg.at ➔ Mostschenke zum Würstlbauern, Obergiem, Tel. 0699 / 159 90 123 Marktgemeinde 8342 Gnas, Tel. 03151 / 22 60-13; www.gnas.at ➔ Bergschenke Pfeiler, Ludersdorf, Tel. 03151 / 23 45 Einkehrmöglichkeiten: Gemeinde 8342 Poppendorf 100, Tel. 03151 / 85 48, ➔ Buschenschank Bauer, Hofstätten, Tel. 03159 / 26 56 Gemeinde 8343 Trautmannsdorf in Oststeiermark 3, Tel. 03159 / 24 81, ➔ Buschenschank Leitgeb, Trautmannsdorf, Tel. 03159 / 28 85 ➔ Gasthof Gnaserhof, Gnas, Tel. 03151 / 301 63 www.trautmannsdorf-st.at Aussichtspunkt Hochegg Panoramablick auf die Gleichenberger Kogel Kurpark Bad Gleichenberg mit seinem prächtigen Baumbestand ➔ Bad Gleichenberger Gastronomie ➔ Landgasthaus Binderhansl, Katzendorf, Tel. 03151 / 23 65 Der Kaskögerlweg bietet immer wieder schöne Ausblicke