Pietismus Und Die Revolution 1848/49 Evangelikale in England Und in Baden

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Pietismus Und Die Revolution 1848/49 Evangelikale in England Und in Baden Nicholas M. Railton Pietismus und die Revolution 1848/49 Evangelikale in England und in Baden Der badische Pfarrer Jakob Theodor Plitt (1815–1886) Sonderveröffentlichungen des Vereins für Kirchengeschichte in der Evangelischen Landeskirche in Baden Herausgegeben vom Vorstand des Vereins für Kirchengeschichte in der Evangelischen Landeskirche in Baden Band 8 Heidelberg – Ubstadt-Weiher – Neustadt a.d.W. – Basel Nicholas M. Railton Pietismus und die Revolution 1848/49 Evangelikale in England und in Baden Der badische Pfarrer Jakob Theodor Plitt (1815–1886) (mit englischer Version von Vorwort und Einführung) Herausgegeben von Gerhard Schwinge verlag regionalkultur Dr. Nicholas M. Railton, University of Ulster, Northern Ireland, Faculty of Arts, Lecturer in German. 1981: MA Dundee University, 1986: Ph.D. Dundee University. – Railton arbeitete mehrere Jahre in Deutschland und hat sich auf neuere und neueste deutsche Kirchengeschich- te spezialisiert; sein besonderes Interesse gilt den Beziehungen zwischen Deutschland und Großbritannien und Irland. Herausgeberschaft, Lektorat und alle Beigaben: Dr. Gerhard Schwinge, Pfarrer a. D., Kirchenbibliotheks- direktor i. R. und Geschäftsführer des Vereins für Kirchen- geschichte 1989–1998 Umschlag: Jakob Theodor Plitt (Abb. 1) / Rastatter Aufstand 1849 (Abb. 28) / K. Mann, Th. Plitt: Der evangelische Bund, 1847 (Abb. 4) Herstellung: verlag regionalkultur (vr) Satz: Harald Funke (vr) Umschlaggestaltung: Jochen Baumgärtner (vr) Endkorrektur: Gerhard Schwinge, Durmersheim ISBN 978-3-89735-730-3 Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Diese Publikation ist auf alterungsbeständigem und säurefreiem Papier (TCF nach ISO 9706) gedruckt entsprechend den Frankfurter Forderungen. © 2012. Alle Rechte vorbehalten verlag regionalkultur Heidelberg – Ubstadt-Weiher – Weil am Rhein – Basel Korrespondenzadresse: Bahnhofstr. 2 • 76698 Ubstadt-Weiher • Telefon (07251) 36703-0 • Fax 36703-29 • E-Mail: [email protected] • www.verlag-regionalkultur.de Geleitwort Es mag der politischen und auch kirchenpolitischen Dominanz des Liberalismus im Baden des 19. Jahrhunderts zuzuschreiben sein, dass konservative Theologen weniger „prominent“ erscheinen als ihre spätrationalistischen, dann theologisch-liberalen Gegenspieler, wie sie sich im badischen (und deutschen!) Protestantenverein zusammenfanden und Theologie und Kir- chenleitung im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts prägten. Gleichwohl verfügte die Erweckungstheologie – gerade auch in Baden – vor der Revoluti- on 1848/49 wie auch vor und in der so genannten „Neuen Ära“ nach 1860 über eine ganze Reihe namhafter Theologen, allen voran Aloys Henhöfer, der schon in den 1820er Jahren ein konfessionell-erweckliches Netzwerk aufzubauen begann, das sich in den Kämpfen der fol- genden Jahrzehnte um Katechismus, Agende, Kirchenverfassung durchaus bewährte. Henhö- fer und seine Anhänger können dabei als gut erforscht gelten. Dasselbe gilt für die wissen- schaftliche Aufarbeitung des vermittlungstheologisch-konfessionalisierenden Kirchenregiments eines Ullmann und Bähr in den 1850er Jahren. Mit Jakob Theodor Plitt (1815–1886) rückt nun in der vorliegenden Untersuchung von Nicholas M. Railton ein badischer Theologe neu und anders ins Zentrum der Forschung. Plitt war – trotz eindeutiger Verankerung im erwecklichen und politisch konservativen Milieu – ein Grenzgänger; mehr: einer, der Grenzen bewusst überschritt, ohne dabei zerstörerisch wirken zu wollen. Vom Herrhutertum führte sein Weg in die Landeskirche, von der Sammlung der Erweckten zum Gedanken der Universalität des Reiches Gottes, auch vom Konfessionalismus zur Überzeugung der theologischen Vorläufigkeit der verfassten Kirchentümer. Indem Plitt mit seinem Engagement bei der Gründung der Evangelischen Allianz in London auch den deutschen Sprach- und Kulturraum überschritt, dürfte er einer der ersten, wenn nicht der erste Badener gewesen sein, der Ökumeniker genannt werden darf. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass die vorliegende Untersuchung zu Leben und Werk Plitts der angelsächsischen Forschung entstammt. Nicholas M. Railton, vor einem Jahr- zehnt bereits mit einer Untersuchung zum „Transnational Evangelicalism“ hervorgetreten, hat sich des Grenzgängers Plitt angenommen und diesen einfühlsam und engagiert dargestellt. Studien- und Forschungsaufenthalte in Freiburg im Breisgau und in Rostock haben den Eng- länder, der in Ulster/Nordirland lehrt, befähigt, sich in die kleine Welt Badens im 19. Jahr- hundert hineinzudenken und zugleich mittels der Person Plitts auch zu öffnen. Der Verein für Kirchengeschichte in der Evangelischen Landeskirche in Baden spricht dem Verfasser seinen Respekt und seinen Dank für die Untersuchung aus, der eine breite und in- teressierte Leserschaft zu wünschen ist. Heidelberg, Anfang 2012 Pfarrer und apl. Prof. Dr. Johannes Ehmann Vorsitzender des Vereins für Kirchengeschichte 6 Nicholas M. Railton Vorwort und Einführung Die Entstehung dieses Buches reicht bis in das letzte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts zurück, als ich den deutschen Beitrag zur Gründung eines interkonfessionellen, internationalen Netz- werks der Evangelikalen in der Mitte des 19. Jahrhunderts erforschte: die Evangelische Allianz (gegründet 1846). Diese Organisation, die der badische Pfarrer Jakob Theodor Plitt (1815– 1886) mit begründete, war die erste ökumenische Organisation der Welt. In meinem 2000 erschienenen Buch zu diesem Thema durfte Plitt nicht fehlen. Wie nicht wenige Väter der späteren Gemeinschaftsbewegung – man denke an Theodor Christlieb, Elias Schrenk oder Andreas Graf von Bernstorff – wurde Plitt von seinen Erlebnissen und Erfahrungen im refor- mierten Großbritannien nachhaltig geprägt. Auch vielfältige Impulse aus nonkonformistischen Kreisen in England nahm er auf. Plitt wurde so zu einem zentralen Verbindungsmann zwischen zwei religiösen Kulturen. Das gehört zu seinem christlichen Vermächtnis. Plitt war insofern einer der wenigen Universitätstheologen, die sich für die Sache der Evan- gelischen Allianz engagierten. Mit August Tholuck (1799–1877) verband ihn ein reges Inter- esse an den religiösen Entwicklungen in der angelsächsischen Welt. Plitts kurzer Bericht über die erste Allianzkonferenz in London nennt seine Gründe für dieses Interesse: Die Engländer würden mehr in der Bibel lesen, öfter beten und biblische Themen lebhafter diskutieren, als es in Deutschland war. Deswegen sei das Land so reich gesegnet worden. Plitt wurde also zu einem der ersten Propagandisten der Allianz-Idee. In seiner Mitarbeit kam seine friedfertige, schon in der Herrnhuter Frömmigkeit seines Elternhauses verwurzelte, unionistisch gesinnte Haltung zum Ausdruck. Jahrelang lieferte er Beiträge aus dem Badischen für das Presseorgan der britischen Allianz Evangelical Christendom. Es erschienen von ihm viele, zum Teil anonymisierte Briefe über die kirchliche Situation und über erfreuliche Entwicklungen in Deutschland. Als Mitbe- gründer der weltumspannenden Allianz darf Plitt daher nicht aus dem Blickfeld geraten. Als ein nüchterner Beobachter seiner Zeit hatte Plitt keine verklärte Idee von seiner eigenen Kirche, die in seinen Augen immer reformbedürftig bleiben würde. Sie konnte nur ein Teil des Ganzen sein, die wie die Allianz dazu aufgerufen war, ein deutliches Zeugnis von der Einheit der Kinder Gottes darzustellen, und zwar über politische, konfessionelle und nationale Grenzen hinweg. Das ist Grund genug, Plitts Wirken wieder in Betracht zu ziehen. In unserem Zeitalter einer sich stark in der so genannten Dritten Welt ausbreitenden Christenheit war und bleibt sein Blick nach außen von wegweisender Bedeutung. Theologisch wie politisch war Plitt ein Konservativer. Von Zeitgenossen wurde er als „Pie- tist“ angesehen und kritisiert. Als Vertreter eines erwecklichen Neupietismus gehörte er zu einer der bedeutendsten Frömmigkeitsbewegungen des 19. Jahrhunderts, zu der sich heute noch sehr viele aktive Gemeindemitglieder in Deutschland zugehörig fühlen. Von Plitt, einem ihrer geistlichen Vorfahren, können sie sicherlich lernen. Durch seine Predigten, Vorlesungen und seinen Konfirmandenunterricht sollten Menschen vor allem das Evangelium neu erfahren. Vorwort und Einführung 7 Als Gemeindepfarrer und akademischer Lehrer war es Plitts Herzenswunsch, Kirchenbesuchern und Studenten die erlösende gute Nachricht vom Auferstandenen nahezubringen. Tiefschür- fende theologische Werke hat er nicht verfasst, seine Veröffentlichungen hatten fast immer einen praktischen Bezug. Genauso wie sein Freund Wilhelm Stern, Direktor des Lehrersemi- nars in Karlsruhe, konnte auch Plitt als Professor und Katechet viele junge Menschen im Sinne der Erweckung prägen. Wie viele Vertreter der Erweckungsbewegung wurde auch Plitt ein Befürworter der Juden- mission. Das Heilige Land hat er unbedingt betreten wollen, über seine Reise dorthin veröf- fentlichte er 1852 ein Buch. Ganz typisch für die Bewegung war auch Plitts Engagement für die Diakonie. Kinderkrankenhäuser in Bonn und Heidelberg hat er mit ins Leben gerufen. Plitt war zwar ein konfessionell gebundener Theologe, einer Konfessionalisierung der Erwe- ckungsbewegung wirkte er aber entgegen. Obwohl er persönlich auf dem Boden des Augsbur- gischen Bekenntnisses stand, konnte er immer auch Gutes in anderen theologischen und kirchenpolitischen Prägungen, selbst im Katholizismus, erkennen, und davon
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