Halber Mond Heppenheim
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Class, Nation and the Folk in the Works of Gustav Freytag (1816-1895)
Private Lives and Collective Destinies: Class, Nation and the Folk in the Works of Gustav Freytag (1816-1895) Dissertation submitted for the degree of Doctor of Philosophy Benedict Keble Schofield Department of Germanic Studies University of Sheffield June 2009 Contents Abstract v Acknowledgements vi 1 Introduction 1 1.1 Literature and Tendenz in the mid-19th Century 1 1.2 Gustav Freytag: a Literary-Political Life 2 1.2.1 Freytag's Life and Works 2 1.2.2 Critical Responses to Freytag 4 1.3 Conceptual Frameworks and Core Terminology 10 1.4 Editions and Sources 1 1 1.4.1 The Gesammelte Werke 1 1 1.4.2 The Erinnerungen aus meinem Leben 12 1.4.3 Letters, Manuscripts and Archival Material 13 1.5 Structure of the Thesis 14 2 Political and Aesthetic Trends in Gustav Freytag's Vormiirz Poetry 17 2.1 Introduction: the Path to Poetry 17 2.2 In Breslau (1845) 18 2.2.1 In Breslau: Context, Composition and Theme 18 2.2.2 Politically Responsive Poetry 24 2.2.3 Domestic and Narrative Poetry 34 2.2.4 Poetic Imagination and Political Engagement 40 2.3 Conclusion: Early Concerns and Future Patterns 44 3 Gustav Freytag's Theatrical Practice in the 1840s: the Vormiirz Dramas 46 3.1 Introduction: from Poetry to Drama 46 3.2 Die Brautfahrt, oder Kunz von der Rosen (1841) 48 3.2.1 Die Brautfahrt: Context, Composition and Theme 48 3.2.2 The Hoftheater Competition of 1841: Die Brautfahrt as Comedy 50 3.2.3 Manipulating the Past: the Historical Background to Die Brautfahrt 53 3.2.4 The Question of Dramatic Hero: the Function ofKunz 57 3.2.5 Sub-Conclusion: Die -
Pietismus Und Die Revolution 1848/49 Evangelikale in England Und in Baden
Nicholas M. Railton Pietismus und die Revolution 1848/49 Evangelikale in England und in Baden Der badische Pfarrer Jakob Theodor Plitt (1815–1886) Sonderveröffentlichungen des Vereins für Kirchengeschichte in der Evangelischen Landeskirche in Baden Herausgegeben vom Vorstand des Vereins für Kirchengeschichte in der Evangelischen Landeskirche in Baden Band 8 Heidelberg – Ubstadt-Weiher – Neustadt a.d.W. – Basel Nicholas M. Railton Pietismus und die Revolution 1848/49 Evangelikale in England und in Baden Der badische Pfarrer Jakob Theodor Plitt (1815–1886) (mit englischer Version von Vorwort und Einführung) Herausgegeben von Gerhard Schwinge verlag regionalkultur Dr. Nicholas M. Railton, University of Ulster, Northern Ireland, Faculty of Arts, Lecturer in German. 1981: MA Dundee University, 1986: Ph.D. Dundee University. – Railton arbeitete mehrere Jahre in Deutschland und hat sich auf neuere und neueste deutsche Kirchengeschich- te spezialisiert; sein besonderes Interesse gilt den Beziehungen zwischen Deutschland und Großbritannien und Irland. Herausgeberschaft, Lektorat und alle Beigaben: Dr. Gerhard Schwinge, Pfarrer a. D., Kirchenbibliotheks- direktor i. R. und Geschäftsführer des Vereins für Kirchen- geschichte 1989–1998 Umschlag: Jakob Theodor Plitt (Abb. 1) / Rastatter Aufstand 1849 (Abb. 28) / K. Mann, Th. Plitt: Der evangelische Bund, 1847 (Abb. 4) Herstellung: verlag regionalkultur (vr) Satz: Harald Funke (vr) Umschlaggestaltung: Jochen Baumgärtner (vr) Endkorrektur: Gerhard Schwinge, Durmersheim ISBN 978-3-89735-730-3 Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Diese Publikation ist auf alterungsbeständigem und säurefreiem Papier (TCF nach ISO 9706) gedruckt entsprechend den Frankfurter Forderungen. © 2012. Alle Rechte vorbehalten verlag regionalkultur Heidelberg – Ubstadt-Weiher – Weil am Rhein – Basel Korrespondenzadresse: Bahnhofstr. -
Pruisen En Het Liberale Zuidwesten
Pruisen en het liberale zuidwesten Partijvorming in Baden en Württemberg en de invloed daarvan op de Duitse eenwording, 1866-1871 IBurg Hohenzollern, het voorouderlijk kasteel van de Pruisische koninklijke familie, gelegen tussen Baden en Württemberg. Bron: onbekend. HHP-bachelorsscriptie geschiedenis Door: Harmen de Jong Studentnummer: 5732913 Begeleider: Frans Willem Lantink Inhoudsopgave Samenvatting ........................................................................................................................................... 2 Inleiding. Introductie: Zuid-Duitsland in 1866 ......................................................................................................... 3 Vraagstelling en methode ........................................................................................................................ 4 Historiografie: Duitse eenwording en het ‘liberale zuidwesten’ ............................................................. 5 Theoretisch kader: de betekenis van politieke partijen .......................................................................... 7 Bronnen en verantwoording .................................................................................................................... 8 Hoofdstuk 1: Politiek in Baden en Württemberg, 1860-1866. Inleiding .................................................................................................................................................... 9 Democratische rechten in Baden en Württemberg ................................................................................ -
Liberalismus Im Katholischen Baden
Liberalismus im katholischen Baden Geschichte, Organisation und Struktur der Nationalliberalen Partei Badens 1869–1893 Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultäten der Albert-Ludwigs-Universität zu Freiburg i. Br. vorgelegt von Ulrich Tjaden aus Dortmund Referent: Prof. Dr. Hans Fenske Korreferentin: Prof. Dr. Irmtraud Götz von Olenhusen Sprecher: Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Brüggemeier Tag der Promotion: 11. Februar 2000 Die Studie wird in absehbarer Zeit in einer überarbeiteten und erweiterten Fassung als Buch veröffentlicht. Für meine Eltern 5 Vorwort Diese Studie wurde im Sommersemester 1999 von den Philosophischen Fakultäten der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg als Dissertation angenommen. In abseh- barer Zeit wird sie in einer überarbeiteten und erweiterten Fassung als Buch veröffentlicht. Ohne die Hilfe einiger Menschen hätte die Arbeit nicht entstehen können. Der erste Dank gilt meinem Doktorvater, Prof. Dr. Hans Fenske, der bei mir das Interesse für die badische Geschichte geweckt hat. Er hat die Studie intensiv betreut und ihr Entstehen mit wohlwollender Kritik und freundlicher Aufmunterung begleitet. Für die Übernahme des Korreferats danke ich Prof. Dr. Irmtraud Götz von Olenhusen. Die Spurensuche nach Quellen über die badischen Nationalliberalen hat mich in zahlreiche Archive und Bibliotheken geführt. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danke ich für ihre Hilfsbereitschaft bei der Materialbeschaffung. Als besonders angenehm empfand ich meine Forschungsaufenthalte im Generallandesarchiv Karlsruhe, im Bundesarchiv Berlin und in der Zentralbibliothek Zürich. Mein Dank gilt allen, die mir beim Entstehen der Arbeit aufmunternd zur Seite standen. Dazu zählen auch die Teilnehmer des Doktoranden-Kolloquiums, denen ich interessante Diskussionen und wichtige Anregungen verdanke. Für das zuverlässige Korrekturlesen bin ich Dr. Christoph Jahr verbunden. -
Online 1-13 BBG-Becht
Online-Rezensionen des Jahrbuchs zur Liberalismus-Forschung 1/2013 Hans-Peter Becht: Badischer Parlamentarismus 1819 bis 1870. Ein deutsches Parlament zwischen Reform und Revolution. Düsseldorf: Droste Verlag, 2009 (Handbuch der Geschichte des deutschen Parlamentarismus), 933 S., 5 Abb., 14 Tab., ISBN: 978-3-7700-5297-4 Sigismund von Reitzenstein, Ludwig Georg Winter, Friedrich Landolin Karl von Blittersdorff, Karl Fried- rich Nebenius, Johann Baptist Bekk, Karl Mathy und Julius Jolly sowie Karl von Rotteck, Karl Theodor Welcker, Karl Josef Anton Mittermaier, Friedrich Daniel Bassermann, Alexander von Soiron, Johann Adam von Itzstein und Friedrich Hecker – diese klangvollen Namen von Ministern, Regierungsverant- wortlichen und Staatslenkern auf der einen und Parlamentariern, Oppositionspolitikern und „Volkshel- den“ auf der anderen Seite waren für Zeitgenossen wie Historiker immer eng mit der politischen Ent- wicklung des Großherzogtums Baden in den ersten zwei Dritteln des 19. Jahrhunderts, von der Organi- sation des neugebildeten badischen Staates während der französischen Besatzungsherrschaft, der Ver- fassungsgebung im Anschluss an den Wiener Kongress bis hin zur badischen Neuen Ära und deutschen Reichsgründung, verbunden. Die genannten Akteure – die meisten von ihnen bereits zu Lebzeiten be- rühmt und zum Teil ziemlich populär, einzelne wegen ihres Regierungskurses berüchtigt, andere wie- derum als „parlamentarische Helden“ und Ikonen des Landtags bewundert – stießen wie das Regie- rungssystem Badens und der badische Parlamentarismus -
Heinrich Von Treitschke| Creating a German National Mission
University of Montana ScholarWorks at University of Montana Graduate Student Theses, Dissertations, & Professional Papers Graduate School 2004 Heinrich von Treitschke| Creating a German national mission Johnathan Bruce Kilgour The University of Montana Follow this and additional works at: https://scholarworks.umt.edu/etd Let us know how access to this document benefits ou.y Recommended Citation Kilgour, Johnathan Bruce, "Heinrich von Treitschke| Creating a German national mission" (2004). Graduate Student Theses, Dissertations, & Professional Papers. 2530. https://scholarworks.umt.edu/etd/2530 This Thesis is brought to you for free and open access by the Graduate School at ScholarWorks at University of Montana. It has been accepted for inclusion in Graduate Student Theses, Dissertations, & Professional Papers by an authorized administrator of ScholarWorks at University of Montana. For more information, please contact [email protected]. Maureen and Mike MANSFIELD LIBRAJR.Y The University of Montana Permission is granted by the author to reproduce this material in its entirety, provided that this material is used for scholarly purposes and is properly cited in published works and reports. **Please check "Yes" or "No" and provide signature** Yes, I grant permission _ No, I do not grant permission _ Author's Signattre; Date: / 2 - / ^ Any copying for commercial purposes or financial gain may be undertaken only with the author's explicit consent. 8/98 HEINRICH VON TREITSCHKE; CREATING A GERMAN NATIONAL MISSION by Johnathan Bruce Kilgour B.A. Colhy College, 2001 presented in partial fulfillment of the requirements for the degree of Master of Arts The University of Montana 2004 Approved hy: Chairperson Dean, Graduate School [*2.- 13 - 04- Date UMI Number: EP35706 All rights reserved INFORMATION TO ALL USERS The quality of this reproduction is dependent upon the quality of the copy submitted. -
Die Badische Revolution 1848-1849
Die Badische Revolution 1848-1849 Ausstellung der Stadt Karlsruhe 1973 Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Band 2 Herausgegeben von der Stadt Karlsruhe Die Badische Revolution 1848 - 1849 DOKUMENTE DES KARLSRUHER STADTARCHIVS UND DES PFINZGAU-MUSEUMS Ausstellung im Rathaus-Saal Durlaeh, 16. Juni bis 29. Juli 1973 Ausrichtung der Ausstellung und Katalog Archivdirektor Dr. Ludwin Langenfeld Technik Erich Kaufmann Graphik und Plakat Gottfried Rögner Druck Badendruck GmbH Karlsruhe 1973 Die Stadt Karlsruhe dankt den Testamentsvollstreckern von Prof. Dr. Franz Schnabel. stellvertretend für alle Herrn Prof. De. Heinrich Lutz, Wien, für die Nachdruckerlaubnis des Aufsatzes .,Das Land Baden und die Revolution von 1848/ 49". Die auf dem Einband wiedergegebene Zeichnung bezieht sich auf die Katalog nummer Seite 40, VII, 3. ZUM GELEIT Das Land Baden und seine ehemalige Landeshauptstadt Karlsruhe haben in der Geschichte der deutschen Revolution 1848-1849 eine besonders exponierte Rolle gespielt. Kein anderes deutsches Land hat für die freiheitlichen Ziele so hohe Blutopfer gebracht wie Baden. In Karlsruhe waren das nach den Zerstö• ru ngen des Zweiten Weltkrieges wiederaufgebaute Rathaus und das leider aus den Trümmern nicht mehr wiedererstandene Ständehaus Schauplatz der hefti gen Auseinandersetzungen zwischen den revolutionären und den reaktionären Mächtegruppen, die sich im Gegeneinander von,. Volkswehren" und "Bürger wehren« manifestierten. Darum ist es eine verpflichtende Aufgabe für die Stadt Karlsruhe, an läßlich des 125. Gedächtnisjahres der großen deutschen Volkserhe bung, dieser Ereignisse zu gedenken, zumal ihr größter und ältester Stadtteil, Durlach, durch die Schlacht bei Durlach sich für immer in den Kalen.der der ent scheidenden Revolutionsgefechte eingeschrieben hat. So ist es auch kein Zufall, sondern eher ein wohlbedachter Stolz, daß diese Gedächtnisauss tellung aus schließlich auf Besitztümer des Karlsruher Stacltarchivs und des Pfinzgau Museums in Karlsruhe-Durlach zurückgreift. -
Flugblätter Gegen Hunger Unterrichtseinheit Gesamt
Unterrichtsmaterialien zur jüdischen Emanzipation in Baden "sehr gefährliche Demokratin" Flugblätter gegen Hunger. Friederike Cohen im Sommer 1847 Kontakt: Lehrstuhl für Geschichte des jüdischen Volkes Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg Landfriedstraße 12 69117 Heidelberg www.hfjs.eu Leitung: Prof. Dr. Birgit E. Klein Autorin: Dr. Susanne Bennewitz Projekthomepage: www.hfjs.eu//Projekte.html Gefördert im Rahmen des Leo Baeck Programms der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, Berlin Unterrichtsmaterialien zur jüdischen Emanzipation in Baden "sehr gefährliche Demokratin" Flugblätter gegen Hunger. Friederike Cohen im Sommer 1847 1. Thema, Lernziel und Methode .......................................................................................................................................... 3 2. Zuordnung zum Bildungsplan Baden-Württemberg 2016 ................................................................................................ 5 3. Übersicht zu Stundenaufbau und Materialien .................................................................................................................. 5 4. Kurzbio, Quellen- und Literaturverzeichnis ...................................................................................................................... 7 5. Unterrichtsmaterialien mit Arbeitsvorschlägen ............................................................................................................... 1 Materialien M1 : Lesetext Frühsozialisten und Friederike Cohen ...................................................................................... -
Rezension Über: Kurt Hochstuhl, Friedrich Hecker
Zitierhinweis Michalka, Wolfgang: Rezension über: Kurt Hochstuhl, Friedrich Hecker. Revolutionär und Demokrat, Stuttgart: W. Kohlhammer Verlag, 2011, in: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, 2011, 1, DOI: 10.15463/rec.1189728273 First published: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, 2011, 1 copyright Dieser Beitrag kann vom Nutzer zu eigenen nicht-kommerziellen Zwecken heruntergeladen und/oder ausgedruckt werden. Darüber hinaus gehende Nutzungen sind ohne weitere Genehmigung der Rechteinhaber nur im Rahmen der gesetzlichen Schrankenbestimmungen (§§ 44a-63a UrhG) zulässig. Online-Rezensionen des Jahrbuchs zur Liberalismusforschung 1/2011 Frank Engehausen: Kleine Geschichte der Revolution 1848/49 in Baden Karlsruhe: G. Braun Buchverlag 2010, 216 S., 26 s/w-Abb, geb., ISBN 978-3-7650-8596-3 Theodor Mögling: Für Freiheit und Demokratie. Mitteilungen eines 1848er- Revolutionärs Mit einem Vorwort neu herausgegeben von Giovanna-Beatrice Carlesso Brackenheim: Carlesso Verlag 2009, 286 S., ISBN 978-3-939333-07-4 Kurt Hochstuhl: Friedrich Hecker. Revolutionär und Demokrat Stuttgart. W. Kohlhammer Verlag 2011, 122 S., ISBN 978-3-17-021626-0 Nach "Kleine Geschichte des Großherzogtums Baden 1806-1918" (2005) und dem utb-Seminarbuch "Die Revolution von 1848/49" (2007) legt nun der wohl beste Kenner der Geschichte Badens "Die Revolution 1848/49 in Baden" vor. Entgegen einer "badischen" Akzentuierung versteht Frank Enge- hausen die Geschehnisse in Baden eindeutig als Teil der deutschen Revolution. Und wer "Heldenge- sänge" erwartet, wird enttäuscht. Im Gegenteil: Friedrich Hecker und besonders Gustav Struve werden kritisch auf den Prüfstand gestellt. Engehausen arbeitet zwar das Spezifische der Umbruchsituation im deutschen Südwesten heraus, sieht diese jedoch im größeren überregionalen Kontext und im starken Maße abhängig von der allgemeinen, sprich: nationalen, aber auch europäischen Entwicklung. -
Nationalism and Separatism in the Mid-Nineteenth Century Atlantic World Niels Eichhorn University of Arkansas, Fayetteville
University of Arkansas, Fayetteville ScholarWorks@UARK Theses and Dissertations 5-2013 "Up Ewig Ungedeelt" or "A House Divided": Nationalism and Separatism in the Mid-Nineteenth Century Atlantic World Niels Eichhorn University of Arkansas, Fayetteville Follow this and additional works at: http://scholarworks.uark.edu/etd Part of the European History Commons, and the United States History Commons Recommended Citation Eichhorn, Niels, ""Up Ewig Ungedeelt" or "A House Divided": Nationalism and Separatism in the Mid-Nineteenth Century Atlantic World" (2013). Theses and Dissertations. 714. http://scholarworks.uark.edu/etd/714 This Dissertation is brought to you for free and open access by ScholarWorks@UARK. It has been accepted for inclusion in Theses and Dissertations by an authorized administrator of ScholarWorks@UARK. For more information, please contact [email protected], [email protected]. “Up Ewig Ungedeelt” or “A House Divided”: Nationalism and Separatism in the Mid-Nineteenth Century Atlantic World “Up Ewig Ungedeelt” or “A House Divided”: Nationalism and Separatism in the Mid-Nineteenth Century Atlantic World A dissertation submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in History By Niels Eichhorn University of Louisiana at Lafayette Bachelor of Arts in History, 2006 University of Louisiana at Lafayette Master of Arts in History, 2008 May 2013 University of Arkansas Abstract My dissertation explores the experiences of a group of separatist nationalist from the Dano-German borderland with special emphasis on the 1848 uprisings in Schleswig-Holstein, the secession crisis in the United States, and the unification of Germany. Guiding this transnational narrative are three prominent members of the Schleswig-Holstein uprising: the radical nationalists Theodor Olshausen and Hans Reimer Claussen and the liberal nationalist Rudolph Schleiden. -
Der Karlsruher Beitrag Zur „Straße Der Demokratie“: „Verfassung Und Recht“ – Ein Stadtrundgang
Der Karlsruher Beitrag zur „Straße der Demokratie“: „Verfassung und Recht“ – ein Stadtrundgang Station 1: Neues Ständehaus mit der Erinnerungsstätte Ständehaus, Ecke Ständehausstraße / Ritterstraße Station 2: Bundesgerichtshof, Standort Ritterstraße / Fußgängerüberweg Kaiserstraße Station 3: Großherzog-Karl-Denkmal („Verfassungssäule“), Rondellplatz Station 4: Rathaus, Marktplatz Station 5: Platz der Grundrechte, zwischen Zirkel und Schlossplatz Station 6: Bundesverfassungsgericht, westlicher Schlossplatz Station 7: Kaiser-Wilhelm-Denkmal und Gedenksteine für die 1849 hingerichteten badischen Revolutionäre, Kaiserplatz am Mühlburger Tor Anmerkungen zum Rundgang Der vorliegende Rundgang kann ohne Probleme in etwas weniger als 2 Stunden zu Fuß bewältigt werden. Der Weg zur Kaiser-Wilhelm-Denkmal kann durch eine etwa vierminütige Straßenbahnfahrt von der Station Herrenstraße (in der Kaiserstr.) zur Station Mühlburger Tor verkürzt werden Die einzelnen Stationen werden von Schülerinnen und Schülern (Einzelpersonen, Tandems, Dreiergruppen), die die Expertenrolle für „ihre“ Station übernehmen, vorbereitet und präsentiert. Ausreichende Basisinformationen für jede Station finden sich auf diesem Arbeitsblatt. Beigefügt sind aber auch Hinweise für eine inhaltliche Vertiefung (Buchempfehlungen, Internetadressen). Den einzelnen Stationen ist in AB 3 Bildmaterial zugeordnet. Bei den meisten Bildern handelt es sich um historische Bilder, die die Präsentation der jeweiligen Station optisch unterstützen. Diese Bilder sollten vor dem Rundgang ausgedruckt -
08. Badische Profile: Von Der Markgrafschaft Zum Großherzogtum (1790 – 1811)
Volkshochschule Karlsruhe N21/055 2. Semester 2016 Hansjörg Frommer 08. Badische Profile: Von der Markgrafschaft zum Großherzogtum (1790 – 1811) Der Markgraf Karl Friedrich Karl Friedrich war 1790 62 Jahre alt und hatte seit 1738 regiert, selbstständig seit vierzig Jahren. Er hatte zum Teil gegen erhebliche Widerstände die badischen Markgrafschaften zusammen geführt, er galt als Muster eines toleranten und aufgeklärten Fürsten, er hatte die Leibeigenschaft abgeschafft, Verwaltung und Justiz modernisiert und für die Wirtschaft und vor allem die Land- wirtschaft wertvolle Impulse gegeben. Er war ein geachteter und vielgeliebter Landesvater. Seine Nachfolge schien klar geregelt, sein 1455 geborener Sohn Karl Ludwig (der Erbprinz von der Erbprinzenstraße) war seit 1774 mit Amalie von Hessen-Darmstadt verheiratet (nach der die Amalienstraße benannt ist). Das Paar hatte zwischen 1776 und 1788 acht Kinder, von denen sieben erwachsen wurden. Karl Friedrich selbst hatte 1783 seine geliebte und bedeutende Ehe- frau Karoline Luise verloren und 1787 „zur linken Hand“ die kleinadlige Luise Karoline Geyer von Geyersberg, seit ihrer Hochzeit Freifrau von Hochberg, seit 1796 Reichsgräfin, geheiratet. In die Ehe wurden 1790 bis 1795 fünf Kinder geboren, von denen vier groß wurden, die aber von der markgräflichen Nachfolge ausgeschlossen waren. Karl Friedrich war als Markgraf von Baden ein geachteter Reichsfürst , der auf die beachtliche Bilanz einer aufgeklärten Regierung zurück blicken konnte und einem ruhigen Lebensabend entgegen sah. Die Französische Revolution Diese Idylle wurde durch die Ereignisse in Frankreich gestört. Frankreich war das Mutterland der Aufklärung, mit Voltaire, Montesquieu, Diderot, der Encyclopédie, Rousseau und den Physiokra- ten, aber die französische Monarchie hatte zu wenig Reformen durchgesetzt, und unter König Ludwig XVI.