Potsdam Between Shifting Ideologies Selective Deconstruction And
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Blick Ins Buch
Andreas Metz Vom Verschwinden und Wiederfinden der DDR Of the disappearance and rediscovery of the GDR Andreas Metz, geboren 1970 in Frankfurt am Main, studierte Osteu- ropäische Geschichte und Volkswirtschaft in Mainz, Glasgow und Riga und arbeitete als Redakteur für Tageszeitungen in Mainz und Wiesbaden. Von 2002 bis 2004 unterrichtete er im Auftrag der Robert Bosch Stiftung Deutsch, Geschichte und Journalismus an Universitäten in Russland und Polen und wurde Mitgründer des Korrespondentennetzes „n-ost“. 2008 übernahm er die Leitung der Abteilung Presse und Kommunikation des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. Seine Fotografien und Reportagen erschienen in verschiedenen deutschsprachigen Medien, unter anderem in der FAZ, der Welt, der Rheinischen Post, der Freien Presse und der Basler Zeitung. Zudem war er als Autor und Fotograf an historischen Buch- projekten und Reiseführern beteiligt. Andreas Metz, born 1970 in Frankfurt am Main, studied Eastern European history and Economics in Mainz, Glasgow and Riga and worked as an editor for daily newspapers in Mainz and Wiesbaden. From 2002 to 2004, he taught German, history and journalism at universities in Russia and Poland on behalf of the Robert Bosch Stiftung and co-founded the “n-ost” network of correspondents. In 2008, he became head of the Press and Communication Depart- ment of the Committee on Eastern European Economic Relations. His photographs and reports appeared in various German-language media, including the FAZ, the Welt, the Rheinische Post, the Freie Presse and the Basler Zeitung. He has also been involved as an author and photographer in historical book projects and travel guides. Foto: Maja Metz Maja Foto: Kontakt: www.ost-places.de Sämtliche Inhalte dieser Leseprobe sind urheberrechtlich geschützt. -
Plakat Zur Landtagswahl in Brandenburg Am 14.10.1990. Grünes Gedächtnis 2009
Plakat zur Landtagswahl in Brandenburg am 14.10.1990. Grünes Gedächtnis 2009 60 STEFFI RÖNNEFARTH Der Bundesverband Demokratie Jetzt und die Landesverbände Demokratie Jetzt und Neues Forum Brandenburg Ein Vergleich zweier Bürgerbewegungs-Überlieferungen Im Mittelpunkt dieses Beitrags stehen die Überlieferungen zweier Bürgerbewe- gungsgruppen. Die eine – der Bestand B.V.2 Demokratie Jetzt 1989 – 1991 – gibt einen Einblick in die Herkunft der Mitglieder, die politische Ausrichtung und das Engage- ment einer Gruppe der ostdeutschen Bürgerbewegung. Die Unterlagen stammen aus dem ehemaligen Haus der Demokratie in der Friedrichstraße 1651 in Berlin-Mitte. Es handelt sich hierbei um die Aktenführung der Bundesgeschäftsstelle der Bürgerbe- wegung Demokratie Jetzt (DJ), entstanden zwischen 1989 und 1991. Im September 2003 übergab Erhard O. Müller2, Leiter des Forum Bürgerbewegung, die Papiere, die er seit dem Zusammenschluss zum Bündnis 90 verwahrt hatte, aus den Räumen des Hauses der Demokratie in der Greifswalder Straße 4 an das Archiv Grünes Gedächtnis. Allerdings fehlen bei der Überlieferung die Personal- und Finanzunterlagen. Letztere befinden sich im Bestand B.I.5 im Archiv Grünes Gedächtnis, der Überlieferung des Berliner Büros von Bundesvorstand und Bundesgeschäftsstelle Bündnis 90/Die Grünen aus der Dircksenstraße in Berlin. Vermutlich wurden sie in den Jahren nach 1990 als prüfungsrelevante Unterlagen von der Nachfolgeorganisation Bündnis 90 übernommen und aufbewahrt. Die andere Überlieferung bildet genau genommen nur einen Teil eines Archiv- bestandes, nämlich des Landesverbandes Brandenburg von Bündnis 90/Die Grünen – C Brandenburg I.1 LaVo/LGSt. Es sind die Unterlagen aus den Landesverbänden Brandenburg von Demokratie Jetzt und Neuem Forum (NF). Übernommen wurden sie aus dem Grünen Haus in der Potsdamer Otto-Nuschke-Straße, später Linden- straße 53, das erst die Bürgerbewegungen, später dann den Landesverband von Bündnis 90/Die Grünen in Brandenburg beherbergte. -
Bibliografie Zu Kunst Und Architektur in Der DDR Mit Dem Schwerpunkt Baubezogene Kunst Und Kunst Im Öffentlichen Raum
Bibliografie zu Kunst und Architektur in der DDR mit dem Schwerpunkt baubezogene Kunst und Kunst im öffentlichen Raum Erstellt und gepflegt von Ben Kaden Kontakt: https://www.facebook.com/ben.kaden bzw. https://twitter.com/bkaden Stand: 20.01.2018 Lizenz: CC-BY 2.0 / https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/ Ergänzungen und Hinweise können in diesem Etherpad hinterlegt werden: https://etherpad.wikimedia.org/p/kunst-der-ddr-literatur Publikationsansicht: https://docs.google.com/document/d/e/2PACX-1vT_pKJwDp80gX7SLdt0jRxCg8iH8-rdZSZbkhEicZ8iokemaO6FzW9 arwl0XkgmWaLzfVhqqyApfdK7/pub Die Sammlung befindet sich im Aufbau. Weitere Quellen werden skuzessive ergänzt. Die Auswahl ist subjektiv und keineswegs auf Vollständigkeit angelegt. Ziel der Sammlung ist es, eine Zusammenstellung zu den genannten Themen für die Erleichterung von Recherchen anzubieten. Die Titelaufnahmen sind nicht konsistent und in Entsprechung zu bibliothekarischen oder wissenschaftlichen Standards. Ihr Zweck ist allein, passende Stichwörter und Angaben für weiterführende Recherchen und die Identifikation von Quellen zu liefern. Die bibliografischen Angaben sind eine private Zusammenstellung, angelehnt an einem individuellen Interessenfeld und dienen zur Orientierung. Eine durchgängige Fehlerfreiheit kann nicht garantiert werden. Im Zweifelsfall wird immer ein Blick in die jeweilige Originalquelle empfohlen. Bei Monografien, Sammelbänden u.ä. Verlagspublikationen wird, sofern vorhanden, das bei der Deutschen Nationalbibliothek hinterlegte Inhaltsverzeichnis -
Wahlen Seit 1809 in Der Stadt Potsdam
Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Beiträge zur Statistik und Stadtforschung Heft 2/1998 Wahlen seit 1809 in der Stadt Potsdam Wahlrecht - Wahlmethoden - Wahlbeteiligung - Wahlergebnisse (Aktualisierung mit Wahlergebnissen 1998) Wahlen zur Stadtverordnetenversammlung in Potsdam und Nowawes von 1919 bis 1933 Anteil der Parteien an den abgegebenen gültigen Stimmen % 70 60 50 40 30 20 10 0 Pot sdam Now aw es Pot sdam Now aw es Pot sdam Now aw es Pot sdam Now aw es Pot sdam Nowawes DNVP DNVP SPD SPD USPD USPD KPD KPD NSDAP NSDAP DNVP einschl. DVP und Zentrum 02.03.1919 1924 17.11.1929 12.03.1933 Beiträge zur Statistik und Stadtforschung 2/1998 Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Dezernat I verantwortlich: Horst-Dieter Weyrauch, Verwaltungsleiter Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen für den Inhalt verantwortlich: Dr. Matthias Förster, amt. Leiter des Amtes für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Autor: Günter Schade Statistischer Auskunftsdienst: Tel.: (0331) 289 - 3370 Fax: (0331) 289 - 1251 Zeichenerklärung 0 = weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - = nichts vorhanden, genau Null . = Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten ... = Angabe fällt später an / = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug ( ) = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll ist p = vorläufige Zahl r = berichtigte Zahl s = geschätzte Zahl davon = vollständige Aufgliederung einer Summe darunter= teilweise Ausgliederung einer Summe Redaktionsschluß: 29. Juli 1998 Aktualisierung mit Wahlergebnissen von 1998, 5. November 1998 Postbezug: Stadtverwaltung Potsdam Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen 14461 Potsdam Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet. -
Tranformationspfade in Ostdeutschland
Inhalt Abkürzungen 7 Vorwort 13 Einleitung Gerhard Lehmbruch Zwischen Institutionentransfer und Eigendynamik: Sektorale Transformationspfade und ihre Bestimmungsgründe 17 Teil I · Infrastruktursektoren Tobias Robischon Letzter Kraftakt des Staatsmonopols: Der Telekommunikationssektor 61 Klaus König und Jan Heimann Sieg der Üblichkeit: Wasserversorgung und Abwasserentsorgung 87 Martin Richter Zwischen Konzernen und Kommunen: Die Strom- und Gaswirtschaft 113 Teil II · Staatsnahe Dienstleistungen Renate Mayntz Koordinierte und dezentrale Angleichung: Akademieforschung und Hochschulen 145 Philip Manow Zerschlagung der Polikliniken und Transfer korporativer Regulierung: Das Gesundheitswesen 165 Susanne Hepperle Durchsetzung des westdeutschen Ordnungsmodells: Rundfunk und Fernsehen 191 Teil III · Marktnahe Dienstleistungen Arne Kapitza Verlegerische Konzentration und redaktionelle »Ostalgie«: Die Printmedien 241 Angelo Caragiuli Wettbewerb als Motor des Institutionentransfers: Das Bankenwesen 267 Heike Jacobsen Ungesteuerte Expansion auf der grünen Wiese: Der Einzelhandel 301 Teil IV · Produzierende Sektoren Gerhard Lehmbruch und Jörg Mayer Kollektivwirtschaften im Anpassungsprozeß: Der Agrarsektor 331 Roland Czada »Modell Deutschland« am Scheideweg: Die verarbeitende Industrie im Sektorvergleich 367 Autorinnen und Autoren 411 Sachregister 415 Abkürzungen ACZ Agrochemisches Zentrum ADN Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst (DDR) AdW Akademie der Wissenschaften AG Aktiengesellschaft AKS Aqua-Kommunal-Service GmbH AOK Allgemeine Ortskrankenkasse -
Integration of East German Resettlers Into the Cultures and Societies of the GDR
Integration of East German Resettlers into the Cultures and Societies of the GDR Doctoral Thesis of Aaron M.P. Jacobson Student Number 59047878 University College London Degree: Ph.D. in History 1 DECLARATION I, Aaron M.P. Jacobson, confirm that the work presented in this thesis is my own. Where information has been derived from other sources, I confirm that this has been indicated in the thesis. 2 ABSTRACT A controversy exists in the historiography of ethnic German post-WWII refugees and expellees who lived in the German Democratic Republic. This question is namely: to what extent were these refugees and expellees from various countries with differing cultural, religious, social and economic backgrounds integrated into GDR society? Were they absorbed by the native cultures of the GDR? Was an amalgamation of both native and expellee cultures created? Or did the expellees keep themselves isolated and separate from GDR society? The historiography regarding this controversy most commonly uses Soviet and SED governmental records from 1945-53. The limitation of this approach by historians is that it has told the refugee and expellee narrative from government officials’ perspectives rather than those of the Resettlers themselves. In 1953 the SED regime stopped public record keeping concerning the Resettlers declaring their integration into GDR society as complete. After eight years in the GDR did the Resettlers feel that they were an integrated part of society? In an attempt to ascertain how Resettlers perceived their own pasts in the GDR and the level of integration that occurred, 230 refugees and expellees were interviewed throughout the former GDR between 2008-09. -
ISOLA SAN SERVOLO IDEAZIONE: Boris Brollo
15. Mostra Internazionale di Architettura Eventi Collaterali SENZA TERRA WITHOUT LAND ISOLA SAN SERVOLO IDEAZIONE: BORIS BROLLO COMITATO SCIENTIFICO ROSEMARIE BASSI LUIGINA BORTOLATTO GILLO DORFLES MANLIO GADDI ANTONIO MIOZZI FABRIZIO PLESSI RENZO TOMMASINI NANDA VIGO COORDINAMENTO: CESARE SERAFINO ALLESTIMENTO: GIULIO CANDUSSIO ANDREA DEL FAVERO COMUNICAZIONE: SARA CARNELOS MARIA LUISA CELOTTO EMIDIO DI CARLO MATTEO LO PRESTI COMUNICAZIONE LIVE RICCARDO ROSSI MARIA SANTORO ARIANNA SARTORI WITHOUT LAND CONCEPT GRAFICO: OVERTYPE CATALOGO A CURA DI : / ELENA PIZZATO ESTROPRINT TESTI: BORIS BROLLO SENZA TERRA CESARE SERAFINO TRADUZIONI: ANNA DE ROS GIGI SERA TOTH MARY ELIZABETH RINGRAZIAMENTI: CHIARA BALLARIN, ROSE MARIE BASSI, KLAUS BITTNER, MAURO CANDIDO, ELIO DE ANNA, ANNA DE ROS, PAOLO DELLA VECCHIA, DOMENICO FINOTTI, RENZO FRANCESCONI, GERMANO GARGANEGO, FULVIO LANDILLO, ROSA SACCOTELLI PAVAN, MAURO PIGOZZO, SERGIO RAIMONDO, SILVIO ROMANIN, GABRIELE SALVATORE, ARIANNA SARTORI, SIMON OSTAN SIMONE, BARBARA TURCATEL, ROBERTO VIDALI, TOTH MARY ELIZABETH CON IL PATROCINIO DI: PROVINCIA DI COMUNE DI COMUNE DI COMUNE DI PORDENONE VIVARO (PN) SPILIMBERGO (PN) CAVASSO NUOVO (PN) BIENNALE ARCHITETTURA 2016 evento collaterale FONDAZIONE SAN SERVOLO 15. Mostra ISOLA SAN SERVOLO Internazionale MAGGIO - GIUGNO 2016 di Architettura INAUGURAZIONE 27 MAGGIO 2016 Eventi Collaterali WITHOUT LAND / SENZA TERRA OPERA DI GILLO DORFLES Biennale Architettura 2016 Evento collaterale lucio Afeltra / luca ALiNARI / tullio Altan / getulio ALviani / andrea rossi -
Neuanfang in Brandenburg.Pdf
Andrea von Gersdorff Astrid Lorenz Neuanfang in Brandenburg Copyright 2010 Herausgeber: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung Eine Publikation der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung. Mit freundlicher Unterstützung von Ungewöhnlicher Ort für eine Kabinettsitzung – unterwegs im Zug durch das Land Brandenburg. ISBN 3-932502-57-4 Fotografien: Simone Diestel Gestaltung und Realisierung: Bauersfeld Werbeagentur Druck: Druckerei Arnold, Großbeeren Diese Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen die Verantwortung. Inhalt Vom Parteineuling zum Landtagsvizepräsidenten 93 Martin Habermann Auf Distanz zur eigenen Fraktion 99 An einem Wochenende im Sommer 1989… 6 Herbert Knoblich Andrea von Gersdorff und Astrid Lorenz REINGERATEN SUCHEN Kinderärztin mit neuen Aufgaben 108 Werte leben und konsequent sein 11 Hannelore Birkholz Beate Blechinger Von New York nach Potsdam – Ein Diplomat wird Landespolitiker 115 Ein Mann der offenen Worte 17 Hans Otto Bräutigam Günter Nooke Zum obersten Finanzexperten in neuem Umfeld 123 Endlich Ideen verwirklichen 24 Klaus-Dieter Kühbacher Matthias Platzeck In die Pflicht genommen 129 Rücksichtsvoller Idealist 31 Manfred Stolpe Alwin Ziel TREU BLEIBEN MACHEN Ein Pragmatiker als Fraktionschef 138 Ein Freigeist – kein Parteisoldat 41 Wolfgang Birthler Peter-Michael Diestel Standpunkte bewahren 145 Fürsorge und Verantwortung als Leitmotiv 47 Stefan Körber Jörg Hildebrandt über seine Frau Regine Hildebrandt Der Anfang vom Ende in der alten Partei 152 Mit Entschlossenheit am Werk 54 Karl-Heinz Kretschmer Steffen Reiche Enttäuschungen mit der Partei 159 Beseelt von der Freiheit 62 Alfred Pracht Britta Stark (damals Schellin) Konstruktiver Kritiker 165 Flucht nach vorn 69 Marco Schumann über seinen Vater Michael Schumann Heinz Vietze Aufstieg, Ausstieg, Umstieg. -
East German Art Collection, 1946-1992
http://oac.cdlib.org/findaid/ark:/13030/ft538nb0c2 No online items Guide to the East German art collection, 1946-1992 Processed by Special Collections staff; machine-readable finding aid created by Steven Mandeville-Gamble. Department of Special Collections Green Library Stanford University Libraries Stanford, CA 94305-6004 Phone: (650) 725-1022 Email: [email protected] URL: http://library.stanford.edu/spc © 2002 The Board of Trustees of Stanford University. All rights reserved. Guide to the East German art M0772 1 collection, 1946-1992 Guide to the East German art collection, 1946-1992 Collection number: M0772 Department of Special Collections and University Archives Stanford University Libraries Stanford, California Contact Information Department of Special Collections Green Library Stanford University Libraries Stanford, CA 94305-6004 Phone: (650) 725-1022 Email: [email protected] URL: http://library.stanford.edu/spc Processed by: Special Collections staff Encoded by: Steven Mandeville-Gamble © 2002 The Board of Trustees of Stanford University. All rights reserved. Descriptive Summary Title: East German art collection, Date (inclusive): 1946-1992 Collection number: M0772 Extent: 21 linear ft. (ca. 1300 items) Repository: Stanford University. Libraries. Dept. of Special Collections and University Archives. Language: English. Access Restrictions None. Publication Rights Property rights reside with the repository. Literary rights reside with the creators of the documents or their heirs. To obtain permission to publish or reproduce, please contact the Public Services Librarian of the Dept. of Special Collections. Provenance Purchased, 1995. Preferred Citation: East German art collection. M0772. Dept. of Special Collections, Stanford University Libraries, Stanford, Calif. Historical note The collection was put together by Jurgen Holstein, a Berlin bookseller. -
Bevölkerungsbewegung in Der Stadt Potsdam
Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Beiträge zur Statistik und Stadtforschung Heft 2/1996 Bevölkerungsbewegung in der Stadt Potsdam - gestern - heute - morgen - Eine statistische Dokumentation Personen auf 10 000 der Bevölkerung 400 Bevölkerungszunahme Umsiedler, Heimkehrer 300 Zeitweiliger Konjunktur im wirtschaftlicher Wohnungsbau 200 Aufschwung 100 0 Welt- wirt- -100 schafts- "Republik- Poli- 1. Weltkrieg krise flucht" tische -200 Wende -300 -400 männlich -500 weiblich Bevölkerungsabnahme 2. Weltkrieg -600 1849/64 1865/80 1881/85 1886/90 1891/95 1896/00 1901/05 1906/10 1911/17 1918/25 1926/29 1930/33 1934/39 1940/45 1946/50 1951/55 1956/60 1961/65 1966/70 1971/75 1976/80 1981/85 1986/90 1991/95 Jahresdurchschnitt Beiträge zur Statistik und Stadtforschung 2/1996 Stadtverwaltung Potsdam Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Unter der Leitung von Dr. Reiner Pokorny, Leiter des Amtes für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Statistischer Auskunftsdienst: Tel.: (0331) 289 - 1253 Fax: (0331) 289 - 1251 Autor: Günter Schade Zeichenerklärung - = Angabe gleich Null 0 = Zahl ist kleiner als die Hälfte der verwendeten Einheiten . = Angabe nicht vorhanden ... = Angabe lag bei Redaktionsschluß noch nicht vor r = berichtigte Angabe p = vorläufige Zahl s = geschätzte Zahl darunter = teilweise Ausgliederung einer Summe davon = vollständige Aufgliederung einer Summe Redaktionsschluß: 28. Oktober 1996 Postbezug: Stadtverwaltung Potsdam Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen 14461 Potsdam Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe gestattet. Inhalt Teil 1: Bevölkerungsbewegung insgesamt - ein Überblick 5 1. Vorbemerkung 6 2. Bevölkerungsbewegung nach dem Geschlecht und nach Zeiträumen 7 3. Bevölkerungsbewegung nach dem Geschlecht und nach Jahren 10 4. Natürliche und räumliche Bevölkerungsbewegung nach Zeiträumen und Jahren 12 Teil 2: Natürliche Bevölkerungsbewegung 18 1. -
Late Quaternary Evolution of Rivers, Lakes and Peatlands in Northeast Germany Reflecting Past Climatic and Human Impact ‐ an Overview
Originally published as: Kaiser, K., Lorenz, S., Germer, S., Juschus, O., Küster, M., Libra, J., Bens, O., Hüttl, R. F. (2012): Late quaternary evolution of rivers, lakes and peatlands in northeast germany reflecting past climatic and human impact ‐ an overview. ‐ E&G Eiszeitalter und Gegenwart = Quaternary Science Journal, 61, 2 DOI: 103‐132, 10.3285/eg.61.2.01 Quaternary Science Journal GEOZON SCIENCE MEDIA Volume 61 / Number 2 / 2012 / 103–132 / DOI 10.3285/eg.61.2.01 ISSN 0424-7116 E&G www.quaternary-science.net Late Quaternary evolution of rivers, lakes and peatlands in northeast Germany reflecting past climatic and human impact – an overview Knut Kaiser, Sebastian Lorenz, Sonja Germer, Olaf Juschus, Mathias Küster, Judy Libra, Oliver Bens, Reinhard F. Hüttl How to cite: Kaiser, K., Lorenz, S., Germer, S., Juschus, O., Küster, M., Libra, J., Bens, O. & Hüttl, R. F. (2012): Late Quaternary evolution of rivers, lakes and peatlands in northeast Germany reflecting past climatic and human impact – an overview. – E&G Quaternary Science Journal, 61 (2): 103–132. DOI: 10.3285/eg.61.2.01 Abstract: Knowledge of regional palaeohydrology is essential for understanding current environmental issues, such as the causes of recent hydrologic changes, impacts of land use strategies and effectiveness of wetland restoration measures. Even the interpretation of model results on future impacts of climatic and land-cover changes may be improved using (pre-)historic analogies. An overview of palaeohydrologic findings of the last c. 20,000 years is given for northeast Germany with its glacial landscapes of different age. River development is examined with a focus on valley(-floor) formation and depositional changes, river course and channel changes, and palaeodischarge/-floods. -
Brandenburger 1
Ausgabe 2/2020 – Herausgeber: SPD-Landesverband Brandenburg VON MARTIN GORHOLT ch war jung und hatte keine brandt und Alwin Ziel im Bereich Brandenburg im Mai 1990 fand im West-Presse Ende Oktober in Bonn Ahnung von Verwaltung“, Arbeit und Soziales, Walter Romberg Großen Hörsaal des Hauses 6 auf vorgestellt und war Spitzenkandidat sagt Britta Stark, 1990 von als Finanz- und Emil Schnell als Post- dem Gelände der Hakeburg statt, seit der SPD bei den Volkskammerwah- der Ide-Maizière-Regierung zur Be- minister. 1945 Parteihochschule der SED und len im Bezirk Potsdam gewesen. Aus- vollmächtigten des Bezirks Frank- 1990 in Besitz einer PDS-Tarnfirma schlaggebend für seine Wahl könnte furt (Oder) ernannt. „Im Volkskam- Der SPD-Landesverband Branden- für Bildung, Informatik und Tou- gewesen sein, dass er als einziger mer-Wahlkampf hatten wir gemerkt, burg baute auf den Gründungen in rismus. Der Parteitag beschäftigte nicht das Amt des Ministerpräsiden- wie wichtig Strukturen sind – die den DDR-Bezirken auf. Schon Anfang sich vor allem mit Formalien, dem ten anstrebte sondern erklärte, sich Blockparteien hatten die natürlich“, November 1989 hatte es ein erstes Beschluss über Statut, Wahlordnung gleich nach dem Parteitag auf die Su- erzählt Günter Neumeister aus Nau- Treffen im Bezirk Potsdam gegeben. und Schiedsordnung. Gastredner che nach einem geeigneten Kandida- en. Es stand fest: Die Brandenbur- Emil Schnell, Rainer Speer und Jes waren der Innenminister von Nord- ten zu machen. Zu stellvertretenden ger Sozialdemokratie brauchte einen Möller trieben die Gründung voran. rhein-Westfalen, Herbert Schnoor, Vorsitzenden wurden Siegfried von Landesverband. Kaum einer der 95 Erster Vorsitzender wurde dann am in Vertretung von Johannes Rau und Rabenau aus dem Bezirk Frankfurt Delegierten, die sich am 26.